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Erotik muss nicht schäbig sein.


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In einer gerechten Welt, die aufgeklärt ist, sollte es kein Problem sein für dich, Ärztin und Escort gleichzeitig zu sein, wenn dus drauf hast... Und es gibt bestimmt auch genügend Ärztinnen , die das so machen, die nehmen dann halt meistens für den Escort Teil kein Geld :)

 

Hätte da wohl jemand einen Tipp für mich? Eine summa-cum-laude-Pussy, die sich gratis vögeln lässt, nachdem sie bei mir den Blutdruck gemessen hat, fehlt mir noch in meiner Sammlung... :blinken:

 

 

Und zum Thema "Einstiegsbarrieren senken":

Lt. einer Studie verbessern 3,7 % der Berliner Studenten (wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 5000) ihre finanzielle Situation dadurch, dass sie sich für käuflichen Sex anbieten. Das finde ich (von der absoluten Zahl her) schon bedenklich viel.

 

Als Student habe ich für ein paar Mark in der Stunde beim Sicherheitsdienst gearbeitet und bin mit bescheuerten Meinungsumfragen von Tür zu Tür gelaufen, um mir etwas dazu zu verdienen. Meine weiblichen Kommilitonninen haben in den Kneipen gejobbt, in denen ich abends mein sauer verdientes Geld wieder auf den Kopf gehauen habe. Danach sind wir nachts um 3 mit der ganzen Clique in die nächste Badeanstalt oder an den Baggersee gefahren, um dort richtig die Sau 'rauszulassen... ausschlafen konnten wir am nächsten Tag in der Vorlesung...

 

 

Läuft wohl heute etwas anders. Die Anforderungen beim Studium sind gestiegen, die Einstiegsbarrieren für Escort und Prostitution werden gesenkt, schnelles Geld mit minimalem Zeitaufwand ist die Maxime... Hauptsache, die Daten sind sicher...

 

Und das studentische Leben? Findet bei den digital natives ohnehin nur noch über social networks statt, persönliche Begegnungen werden die Ausnahme. Und wenn die Lust auf Sex Mann/Frau übermannt, dann kann man ja kurzfristig ein Escort-Date annehmen.

 

Bezeichnend ist die Antwort einer studentischen Escort-Dame auf meine (zugegeben) neugierige Frage, ob sie auch noch ausserhalb ihrer Escort-Tätigkeit privaten Sex hat: "Nein, natürlich nicht, warum sollte ich mit jemand umsonst schlafen, wenn ich Lust auf Sex habe - da hätte ich in der Zeit ja auch ein bezahltes Date annehmen können."

 

Sehr pragmatisch und absolut zielorientiert. Ist das die Denkweise der studentischen Generation von heute? :frag:

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Nightwriter, genau so ist das. Ich kann diese Erfahrungen aus meinem eigenen studentischen Umfeld nur bestätigen. Die jungen Dinger sind so drauf. Da kann sich (sorry Mädels :blume2:) manche altgediente Escort-Dame schon mal fühlen wie ne Film Diva aus der der Schwarz-Weiß Stummfilm Zeit während die u 25 bereits im YouTube Zeitalter sind.

 

Aber genau diese Entwicklung lässt mich die Zukunft des p6 in unserer Gesellschaft viel positiver sehen, als das mancher/manche die schon seit Jahrzehnten dabei ist und um Anerkennung kämpft zur Zeit noch wahrhaben mag. Ohne die heutigen Probleme im p6 wegreden zu wollen, die jungen Mädels die da jetzt nachkommen, die schaffen durch ihr Handeln Fakten, die sicherlich das eine oder andere Denken auf den Kopf stellt. Und das wahrscheinlich in ihrer Generation mit größerer Nachhaltigkeit, als es die größte p6 Demonstration je schaffen könnte.

 

Motto: "Warum soll ich auf so ne blöde Demo gehen, wenn ich in der Zeit bezahlten Sex haben könnte?"

 

Und ab geht's.

 

Interessant dabei, die jungen Dinger können in der Auswahl ihrer Buche wieder wählerischer sein als früher..... :grins:

 

Muss man sich als Kerl halt wieder ein bissl mehr anstrengen, nicht nur bezahlen. :popowackeln:

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Ich liebe deinen Sarkasmus, aber so wird es wohl sein

 

Danke für's Kompliment, aber was ist daran jetzt "Sarkasmus".?

 

Ich habe irgendwie den Eindruck, der Begriff Sarkasmus wird durch regelmäßige Anwendung auf posts die einfach mal die Wahrheit sagen und die Dinge auf den Punkt bringen, fehlinterpretiert.

 

Vielleicht empfindet man die Wahrheit manchmal auch nur als Sarkasmus, weil man feststellt, dass das tatsächlich so ist wie dargestellt, dass es auf einem selbst auch passen könnte, es aber eine sehr unangenehme und unbeliebte Wahrheit ist.

 

Und dann wir diese Ablehnung halt in dem Begriff "Sarkasmus" verpackt.

 

:smile:

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Und zum Thema "Einstiegsbarrieren senken":

Lt. einer Studie verbessern 3,7 % der Berliner Studenten (wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 5000) ihre finanzielle Situation dadurch, dass sie sich für käuflichen Sex anbieten. Das finde ich (von der absoluten Zahl her) schon bedenklich viel.

 

Als Student habe ich für ein paar Mark in der Stunde beim Sicherheitsdienst gearbeitet und bin mit bescheuerten Meinungsumfragen von Tür zu Tür gelaufen, um mir etwas dazu zu verdienen. Meine weiblichen Kommilitonninen haben in den Kneipen gejobbt, in denen ich abends mein sauer verdientes Geld wieder auf den Kopf gehauen habe. Danach sind wir nachts um 3 mit der ganzen Clique in die nächste Badeanstalt oder an den Baggersee gefahren, um dort richtig die Sau 'rauszulassen... ausschlafen konnten wir am nächsten Tag in der Vorlesung...

 

 

Läuft wohl heute etwas anders. Die Anforderungen beim Studium sind gestiegen, die Einstiegsbarrieren für Escort und Prostitution werden gesenkt, schnelles Geld mit minimalem Zeitaufwand ist die Maxime... Hauptsache, die Daten sind sicher...

 

Und das studentische Leben? Findet bei den digital natives ohnehin nur noch über social networks statt, persönliche Begegnungen werden die Ausnahme. Und wenn die Lust auf Sex Mann/Frau übermannt, dann kann man ja kurzfristig ein Escort-Date annehmen.

 

Bezeichnend ist die Antwort einer studentischen Escort-Dame auf meine (zugegeben) neugierige Frage, ob sie auch noch ausserhalb ihrer Escort-Tätigkeit privaten Sex hat: "Nein, natürlich nicht, warum sollte ich mit jemand umsonst schlafen, wenn ich Lust auf Sex habe - da hätte ich in der Zeit ja auch ein bezahltes Date annehmen können."

 

Sehr pragmatisch und absolut zielorientiert. Ist das die Denkweise der studentischen Generation von heute? :frag:

 

Ja, du hast mit der Sache an sich Recht: Das ist allerdings eine andere Frage, ob es gut ist, Sex gegen Geld anzubieten... Wenn jemand das nicht möchte, dann soll er das auch nicht. Erst wenn die Daten sicher sind, oder man auf andere Weise negative Auswirkungen auf das eigene Image in der Gesellschaft reduzieren kann.... dann kann man sich überhaupt erst wirklich mit den eigentlichen Fragen beschäftigen:

 

Ist Sex gegen Geld erstrebenswert oder nicht?

Bin ich bereit die Gefährdung für meine eigene Person z.B. durch STDs zu akzeptieren?

 

Aber diese Frage sollte halt jeder für sich selbst beantworten und nicht unter Zwängen, die die Gesellschaft von außen auf einen ausübt, indem man fürchten muss, mit Hilfe unzulänglich geschützer Daten bloßgestellt zu werden, von wem auch immer, der gerade ein Interesse daran hat...

 

Das heißt noch lange nicht, dass es wirklich zum Datengau kommen muss, nur "schlecht" ist Datenschutz gewiss nicht.

 

In sofern, war es damals sogar sehr viel einfacher: Als es das Internet noch nicht gab, konnte man wenigstens relativ einfach umziehen, und sich einen neuen Ruf aufbauen, wenn es denn mal nötig gewesen sein sollte. Und ob man damals genau mitgekriegt hat, wer das macht, und wer nicht, weiß ich auch nicht. Es war sicherlich noch um einiges diskreter als heute, wo es AI wie Google gibt.

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  • 4 Monate später...

Hallo liebe “Kolleginnen”

 

vielleicht habt Ihr aus den Medien bereits davon erfahren – wenn nicht, möchte ich Euch heute gerne eine “kleine” Revolution aus der Escort-Branche vorstellen. :huepfen:

 

Die Sex-App “PEPPR” ist seit rund einem halben Jahr auf dem Markt und ermöglicht eine völlig neue Dimension in der Erotikbranche.

Diese App bietet Euch, als selbständige Escort, eine komplett neue Werbemöglichkeit – und das völlig kostenlos.

 

Um was geht es – tja, eigentlich ist das Prinzip schon fast zu simpel. Wahrscheinlich ist das genau das Geheimnis, warum es einfach so genial ist.

 

In der heutigen Zeit werden 94% der Einkäufe im Internet erledigt – in der Sexarbeit ist dies mittlerweile nicht mehr anders. Welcher Kunde orientiert sich denn noch an Zeitungsanzeigen? Die Auswahl der Escorts erfolgt meist nur noch im Netz.

 

Der Grund, warum die Nachfrage immer mehr steigt und auch Kunden gern zu PEPPR greifen, ist eigentlich nicht verwunderlich. Denn hierbei erspart er sich die lästige Suche nach Agenturen oder Escorts in den unendlichen Tiefen des Internets. Mit wenigen Klicks kann der Kunde durch eine Ortsangabe sich die nächstgelegenen Anbieter ganz einfach und schnell anzeigen lassen. Ebenso ermöglicht ein Filter, das Selektieren von speziellen Vorlieben, Alter, Preis und weiteren Attributen.

 

PEPPR rückt durch sein elegantes Auftreten, die Sexarbeit in ein komplett anderes Licht. Erotik mit Stil und Klasse steht hier an erster Stelle. Zudem ist die App komplett werbefrei.

 

Der Ablauf ist ebenso einfach, wie auch genial

 

Der Kunde kann sich mit wenigen Klicks eine passende Dame/ Herrn aussuchen und vereinbart über diese App ein Treffen. Alles mit nur einem Klick. Ihr seht, das Prinzip und der Ablauf gleicht der, einer Agentur - nur haben die PEPPR`s den Vorteil, dass sie den Preis und die Uhrzeit selbst vorgeben.

Ihr habt alle Vorzüge und Sicherheit einer Agentur, dennoch könnt Ihr freier arbeiten. Ihr könnt Aufträge entweder annehmen oder auch ablehnen. Ihr seid also völlig frei in Eurer Entscheidung.

 

Wenn Ihr den Auftrag annehmt, erhält der Kunde eine Bestätigung. Die Zahlung erfolgt dann zwischen Euch und dem Kunden beim Treffen – hier hält sich PEPPR komplett raus. Alles was PEPPR dafür verlangt vom Kunden, ist eine Vermittlungsgebühr von 10 Euro.

 

Ihr ahnt jetzt vielleicht bereit, welche Vorteile all dies mit sich bringt:

 

* Ihr spart teure Werbung in Portalen und Zeitungen, ebenso wird eine Homepage nicht mehr wirklich gebraucht, vielleicht nur noch als Ergänzung.

 

 

* Wer kennt das nicht, man wartet auf Aufträge und Kunden, anstatt die Zeit für andere schöne Dinge nutzen zu können. Dies fällt nun komplett weg, denn während Ihr Euch vermehrt um Eure freie Zei kümmern könnt, “fliegen” Euch die Anfragen nebenbei ins Haus ( sorry, Smartphone)

 

 

* Ein großes Problem löst sich auch noch auf - die Kunden, die anrufen und eigentlich nur quatschen wollen oder sich sogar nebenbei ein erotisches Gespräch erhoffen. Dort wird dann über sexuelle Wünsche und Vorlieben gefragt und diese Telefonate dauern... Treffen werden dann meist nicht zustande kommen. Es handelt sich hier um die Fake-Anrufer, und die sind einfach nur lästig – wenn wir mal ganz ehrlich sind.

 

* Bestimmt kennt Ihr auch Folgendes - Ihr habe gerade einen Kunden da und könnt während diesem Termin natürlich gerade NICHT ans Telefon gehen. Auch das fällt mit PEPPR weg – denn den Auftrag könnt Ihr auch erst etwas später annehmen.

 

* Dieses Programm bietet Euch Sicherheit – der Kunde muss seine Zahlungsdaten angeben und zudem auch die Vermittlungsgebühr bezahlen. Diese Transparenz und Vorgehensweise zeigt, dass die Rate der Fake-Bucher, die niemals zu einem vereinbarten Treffen erscheinen, deutlich sinkt.

 

* Ihr bewegt Euch anonymer in der Erotikbranche, denn Impressumangaben, wie etwa bei einer Homepage, fallen weg.

 

* Die ( kostenlose) Anmeldung und Erstellung eines Profils ist ebenso sehr einfach und spielend schnell erledigt.

 

* Die Anbieter dieser App ( Pia Poppenreiter und Florian Hackenberger) sind keine anonymen Betreiber, sondern stehen Euch bei Fragen immer zur Seite.

 

Also, Ihr seht, Ihr könnt nur gewinnen, wenn Ihr Euch bei PEPPR anmeldet -

schaut einfach mal selbst nach – Ihr werdet begeistert sein: :smile:

 

https://Peppr.it

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Hallo liebe “Kolleginnen”

 

vielleicht habt Ihr aus den Medien bereits davon erfahren – wenn nicht, möchte ich Euch heute gerne eine “kleine” Revolution aus der Escort-Branche vorstellen.

 

Die Sex-App “PEPPR” ist seit rund einem halben Jahr auf dem Markt und ermöglicht eine völlig neue Dimension in der Erotikbranche.

Diese App bietet Euch, als selbständige Escort, eine komplett neue Werbemöglichkeit – und das völlig kostenlos.

 

Um was geht es – tja, eigentlich ist das Prinzip schon fast zu simpel. Wahrscheinlich ist das genau das Geheimnis, warum es einfach so genial ist.

 

In der heutigen Zeit werden 94% der Einkäufe im Internet erledigt – in der Sexarbeit ist dies mittlerweile nicht mehr anders. Welcher Kunde orientiert sich denn noch an Zeitungsanzeigen? Die Auswahl der Escorts erfolgt meist nur noch im Netz.

 

Der Grund, warum die Nachfrage immer mehr steigt und auch Kunden gern zu PEPPR greifen, ist eigentlich nicht verwunderlich. Denn hierbei erspart er sich die lästige Suche nach Agenturen oder Escorts in den unendlichen Tiefen des Internets. Mit wenigen Klicks kann der Kunde durch eine Ortsangabe sich die nächstgelegenen Anbieter ganz einfach und schnell anzeigen lassen. Ebenso ermöglicht ein Filter, das Selektieren von speziellen Vorlieben, Alter, Preis und weiteren Attributen.

 

PEPPR rückt durch sein elegantes Auftreten, die Sexarbeit in ein komplett anderes Licht. Erotik mit Stil und Klasse steht hier an erster Stelle. Zudem ist die App komplett werbefrei.

 

 

Der Ablauf ist ebenso einfach, wie auch genial

 

Der Kunde kann sich mit wenigen Klicks eine passende Dame/ Herrn aussuchen und vereinbart über diese App ein Treffen. Alles mit nur einem Klick. Ihr seht, das Prinzip und der Ablauf gleicht der, einer Agentur - nur haben die PEPPR`s den Vorteil, dass sie den Preis und die Uhrzeit selbst vorgeben.

Ihr habt alle Vorzüge und Sicherheit einer Agentur, dennoch könnt Ihr freier arbeiten. Ihr könnt Aufträge entweder annehmen oder auch ablehnen. Ihr seid also völlig frei in Eurer Entscheidung.

 

Wenn Ihr den Auftrag annehmt, erhält der Kunde eine Bestätigung. Die Zahlung erfolgt dann zwischen Euch und dem Kunden beim Treffen – hier hält sich PEPPR komplett raus. Alles was PEPPR dafür verlangt vom Kunden, ist eine Vermittlungsgebühr von 10 Euro.

 

Ihr ahnt jetzt vielleicht bereit, welche Vorteile all dies mit sich bringt:

 

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* Ein großes Problem löst sich auch noch auf - die Kunden, die anrufen und eigentlich nur quatschen wollen oder sich sogar nebenbei ein erotisches Gespräch erhoffen. Dort wird dann über sexuelle Wünsche und Vorlieben gefragt und diese Telefonate dauern... Treffen werden dann meist nicht zustande kommen. Es handelt sich hier um die Fake-Anrufer, und die sind einfach nur lästig – wenn wir mal ganz ehrlich sind.

 

* Bestimmt kennt Ihr auch Folgendes - Ihr habe gerade einen Kunden da und könnt während diesem Termin natürlich gerade NICHT ans Telefon gehen. Auch das fällt mit PEPPR weg – denn den Auftrag könnt Ihr auch erst etwas später annehmen.

 

* Dieses Programm bietet Euch Sicherheit – der Kunde muss seine Zahlungsdaten angeben und zudem auch die Vermittlungsgebühr bezahlen. Diese Transparenz und Vorgehensweise zeigt, dass die Rate der Fake-Bucher, die niemals zu einem vereinbarten Treffen erscheinen, deutlich sinkt.

 

* Ihr bewegt Euch anonymer in der Erotikbranche, denn Impressumangaben, wie etwa bei einer Homepage, fallen weg.

 

* Die ( kostenlose) Anmeldung und Erstellung eines Profils ist ebenso sehr einfach und spielend schnell erledigt.

 

* Die Anbieter dieser App ( Pia Poppenreiter und Florian Hackenberger) sind keine anonymen Betreiber, sondern stehen Euch bei Fragen immer zur Seite.

 

Also, Ihr seht, Ihr könnt nur gewinnen, wenn Ihr Euch bei PEPPR anmeldet -

schaut einfach mal selbst nach – Ihr werdet begeistert sein: :smile:

 

https://Peppr.it

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Leider erlaubt Ihr keine Bilder mit eigenen Wasserzeichen, sonst hätte ich die App gerne ausprobiert :)

 

Ich scheue mich sehr, meine Bilder frei rauszugeben und dann drauf zu bauen, dass ein peppr oder anderes Wasserzeichen draufgemacht wird - mein "nacktes" Bild fliegt dann so auf einem fremden Rechner rum und ausserhalb meiner Kontrolle....

Alice macht 'ne Pause.

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Mir erschließt sich der Mehrwert für mich als Kunde nicht.

 

Und wir sollen die ganze Party am Ende ja schließlich bezahlen. :heul:

 

 

Gerade bei Independents macht doch das "Vorgeplänkel" für viele Bucher gerade den Reiz zim Beispiel gegenüber einer Agenturbuchung aus. Und intelligente Independents haben diesen Arbeits- und Betreuungsaufwand schließlich von vornherein in ihrem Honorar mit einkalkuliert. :gänseblümchen:

 

Das fiele dann ja weg. :blume2:

Bearbeitet von max2go
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Versteh' ich nicht. Ich kann doch auch jetzt bei vielen Agenturen DIREKT (:grins:) per sms buchen? :oha:

 

Das geht sogar mit meinem Uralt-Kl"App"-Handy. :lach:

 

Da halten halt schlaue Köpfe die Hand auf, damit ihnen ein Teil der Kohle gemütlich in den Schoß fällt, für die andere die Beine breit machen. :lach:

 

Michel, 100% Zustimmung von mir!

 

Genau das ist der Knackpunkt, den ich lediglich in ein, zwei knappen Sätzen dargestellt habe. Du hast das halt sehr viel breiter ausgeführt. Warum sollen Bucher für eine Leistung zahlen, die sie überall im Netz auch zukünftig kostenfrei abrufen können?

 

Und warum soll ich eine App verwenden, wenn ich mit demselben Gerät direkt anrufen oder eine sms schicken kann?

 

Sicher, fortschrittliche Kommunikation ist nicht verkehrt. Du sagst aber selbst, viele andere p6 Apps sind schon gescheitert. Und die waren kostenlos.

 

Aber Hauptsache mal ne App für alles machen.

 

Mir fällt eben auf, dass in letzter Zeit vermehrt Anbieter auf den p6 Markt drängen, die versuchen, sich in eine Wertschöpfungskette mit einzuhängen, um dort ohne wesentliche eigene Leistung Erträge zu generieren.

 

Nichts gegen Agenturen, nichts gegen Plattformen und Vermittlertätigkeiten im p6, im Gegenteil, wenn's sein soll auch mit einer App.

 

Aber je mehr Hände zwischen den P6 - Anbieterinnen und ihren Kunden aufgehalten werden, desto schlechter für die Mädels.

 

:kugeln:

 

Ich find' die Sache mit der App Klasse! Endlich mal was Fortschrittliches und Modernes. :clown:

 

.................................................................

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten

wie die Kunst, sie zu genießen

Marquis de Vauvenargues

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Mir erschließt sich der Mehrwert für mich als Kunde nicht.

 

Und wir sollen die ganze Party am Ende ja schließlich bezahlen. :heul:

 

 

Gerade bei Independents macht doch das "Vorgeplänkel" für viele Bucher gerade den Reiz zim Beispiel gegenüber einer Agenturbuchung aus. Und intelligente Independents haben diesen Arbeits- und Betreuungsaufwand schließlich von vornherein in ihrem Honorar mit einkalkuliert. :gänseblümchen:

 

Das viele dann ja weg. :blume2:

 

 

 

ah ja,,,, :denke::dunno::schiel::wie-geil: Zählt da immer gerade der Zeitstempel Deines letzten Posts als aktuelle Meinung, Max ?

Bearbeitet von Asfaloth
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ah ja,,,, :denke::dunno::schiel::wie-geil: Zählt da immer gerade der Zeitstempel Deines letzten Posts als aktuelle Meinung, Max ?

 

Asfa, im Grunde, ja.

 

 

Ich bin durchaus in der Lage dialektisch zu denken und zu argumentieren, kann mich in die Sichtweise von Menschen versetzen die eine andere Position als ich einnehmen, nehme gute (!) Argumente von anderen gerne an, bin hochgratig lernfähig und ändere meine Meinung gerne, sobald ich aufgrund starker und nachvollziebarer Argumente zu einer besseren oder plausibleren Erkenntnis gelange.

 

So einfach ist das. Und zur App habe ich in der Tat eine ambivalente Meinung.

 

Pro, Contra, Conclusion. Meinungsbildung. Ich arbeite noch daran. Jeden Tag.

 

Denn alles andere wäre Dummheit.

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Asfa, im Grunde, ja.

 

 

Ich bin durchaus in der Lage dialektisch zu denken und zu argumentieren, kann mich in die Sichtweise von Menschen versetzen die eine andere Position als ich einnehmen, nehme gute (!) Argumente von anderen gerne an, bin hochgratig lernfähig und ändere meine Meinung gerne, sobald ich aufgrund starker und nachvollziebarer Argumente zu einer besseren oder plausibleren Erkenntnis gelange.

 

So einfach ist das. Und zur App habe ich in der Tat eine ambivalente Meinung.

 

Pro, Contra, Conclusion. Meinungsbildung. Ich arbeite noch daran. Jeden Tag.

 

Denn alles andere wäre Dummheit.

 

Und das alles im Minutentakt...!!! Mit anderen Worten, wenn Du jemanden Guten Tag wünscht, sollte der besser sofort ans Fenster gehen und schauen obs hell ist...

 

Okay, :kugeln: ich kann nimmer....

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und nu haben wir das ganze als schönen zusammenhängenden Kram, ist die welt nicht schön bunt?:wink:

" sick, but at least funny.

self-absorbed, but affectionate.

overly talkative, but entertaining.

spoiled, but generous.

picky, but adventurous."

 

"bedeutet "nett" aber ungefähr soviel wie - um gottes willen vögel bitte eine andere!

ich bin nich' nett !!!!!" (leicht geändertes zitat von Clooney)

:grins:

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