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Eifersucht!!


max2go

Empfohlene Beiträge

Ich ertrage das einfach nicht mehr. :blume2:

 

All diese anderen Männer, die sie hat.

 

Heute musste ich sogar zuschauen, wie sie es mit einem von ihnen gemacht hat. Breitbeinig hat sie sich vor ihn gestellt, bevor sie anfing, sich an ihm zu vergehen. Erstmal ein Handtuch untergelegt. Immerhin.

 

Aber was ist sie auch nur für ne geile Schnitte! Schwarzer Rock, knapp genug, um gerade noch meinen gierigen Blick auf ihre dunkel feinbestrumpften Beine kurz vorm wohlgeformten Hintern auszubremsen. Und immer wenn sie sich bückt, lässt ihre halboffene Bluse leichte Blicke auf ihre straffen A-Körbchen dennoch nur erhoffen.

 

22 ist sie. Seit 4 1/2 Jahren im Biz. Schön gestylt, die Nägel unifarben lackiert, immer gut duftend. :sterne:

 

Und jetzt hängt sie an dem schmierigen Typen mit seinen franzligen Haaren da drüben. :au:

 

Der liegt derweil hingelümmelt im Stuhl, Beine breit und man meint fast, er grunzte gerade vor sich hin, während sie beginnt, mit leicht kreisenden Bewegungen erstmal das glitschige Zeug aus der Tube auf ihren Händen zu verteilen, ......"das sie bei solchen Typen sicher reichlich braucht", denke ich noch so bei mir. :heul:

 

Ich ergehe mich gerade in meinen Tagträumen, wo sie jetzt mit ihren glitschigen Händen bei mir überall hinfassen könnte. :schaem:

 

Und dieser grinsende Blick, mit dem sie dabei sogar zu mir rüberzwinkert. :küsschen:

 

"Du kommst auch gleich, gell ....??" ruft sie quer durch die Bude.

 

Ich denke, woher weiß sie..... :franzoesisch: ??? aber:

 

"Ich bin sofort fertig hier mit waschen, dann kommst Du dran" ergänzt sie noch. :oha:

 

 

Hach, irgendwie liebe ich meine kleine Friseurin...... :bettchen:

 

 

 

Aber ich gebe zu, da bin ich eifersüchtig. :liebeskasper:

 

Wie geht's Euch? Auf was seid Ihr so eifersüchtig?

 

 

:willkommen:

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Nein meine Friseurin finde ich nicht Erotisch.

 

Aber heute ist eine süße neben mir gesessen, super gut duftend, aber zu jung also ich bin auch viel zu schüchtern

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich ertrage das einfach nicht mehr. :blume2:

 

All diese anderen Männer, die sie hat.

 

Heute musste ich sogar zuschauen, wie sie es mit einem von ihnen gemacht hat. Breitbeinig hat sie sich vor ihn gestellt, bevor sie anfing, sich an ihm zu vergehen. Erstmal ein Handtuch untergelegt. Immerhin.

 

Aber was ist sie auch nur für ne geile Schnitte! Schwarzer Rock, knapp genug, um gerade noch meinen gierigen Blick auf ihre dunkel feinbestrumpften Beine kurz vorm wohlgeformten Hintern auszubremsen. Und immer wenn sie sich bückt, lässt ihre halboffene Bluse leichte Blicke auf ihre straffen A-Körbchen dennoch nur erhoffen.

 

22 ist sie. Seit 4 1/2 Jahren im Biz. Schön gestylt, die Nägel unifarben lackiert, immer gut duftend. :sterne:

 

Und jetzt hängt sie an dem schmierigen Typen mit seinen franzligen Haaren da drüben. :au:

 

Der liegt derweil hingelümmelt im Stuhl, Beine breit und man meint fast, er grunzte gerade vor sich hin, während sie beginnt, mit leicht kreisenden Bewegungen erstmal das glitschige Zeug aus der Tube auf ihren Händen zu verteilen, ......"das sie bei solchen Typen sicher reichlich braucht", denke ich noch so bei mir. :heul:

 

Ich ergehe mich gerade in meinen Tagträumen, wo sie jetzt mit ihren glitschigen Händen bei mir überall hinfassen könnte. :schaem:

 

Und dieser grinsende Blick, mit dem sie dabei sogar zu mir rüberzwinkert. :küsschen:

 

"Du kommst auch gleich, gell ....??" ruft sie quer durch die Bude.

 

Ich denke, woher weiß sie..... :franzoesisch: ??? aber:

 

"Ich bin sofort fertig hier mit waschen, dann kommst Du dran" ergänzt sie noch. :oha:

 

 

Hach, irgendwie liebe ich meine kleine Friseurin...... :bettchen:

 

 

 

Aber ich gebe zu, da bin ich eifersüchtig. :liebeskasper:

 

Wie geht's Euch? Auf was seid Ihr so eifersüchtig?

 

 

:willkommen:

 

 

Jeder der seinen Partner wirklich liebt ist eifersüchtig. Wenn jemand zusehen kann, wenn sein Partner mit einem anderen fickt, kann da echte Liebe nicht im Spiel sein.

 

Gut, wenn sie Friseurin ist, darf sie einem anderen die Haare machen. Eifersucht muss natürlich Grenzen haben.

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Quark ... sorry.. wenn ich wirklich liebe, kann ich loslassen und freu mich für den anderen, wenn er/sie das bekommt, was er/sie braucht.. Liebe ist Loslassen und nicht Einsperren.. aber das ist nur meine Meinung...

 

Einspruch: nicht nur Deine Meinung :zwitsch:

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Natürlich ist die Haltung von Alter Haudegen kein Quark, genauso wenig wie die Haltung von Thea.

 

Es sind halt beides gesellschaftliche Konzepte, um nicht zu sagen Ideologien, denen man folgen kann oder es eben lässt. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Man muss den Weg, den man beschreitet zu zweit gehen und darf sich nicht von anderen Haltungen beirren lassen.

 

Schlecht sind nur die Extreme, nämlich die (versuchte) Fremdbestimmung des Partners, eine Gefahr bei beiden Varianten. Einmal in der Fassung "Du darfst das nicht tun, weil Du mich sonst nicht liebst" in der anderen "Du musst das akzeptieren, was ich tue, weil Du mich sonst nicht liebst"

 

Kein Partner kann von dem anderen Selbstverleugnung erwarten, nach dem Motto "Warum freust Du Dich denn nicht, wenn der andere Typ mich so geil fickt"...Er kann sich freuen, muss es aber nicht. Der eine ist moralisch nicht besser als der andere.

 

Viel wichtiger ist, eigene Bedürfnisse und Grenzen für sich auszuloten,und dann gemeinsam mit dem Partner. Ein sicheres Ende einer Partnerschaft ist dann gegeben, wenn permanent fundamentale Bedürfnisse des Partners ignoriert werden oder versucht wird, jemand zu ändern. Wenn das gelingt und das ist ein work in progress wird man aus Krisen gestärkt hervorgehen.

 

Jeder hat seine Grenzen - ich würde mich nicht von meiner Frau trennen, wenn sie mal mit einem anderen Mann im Bett landen würde, sei es aus Verliebtheit oder Lust...Die Grenzen wären bei mir da erreicht, wenn es ihr sehnlicher Wunsch wäre, sich vor meinen Augen im Swingerclub vögeln zu lassen oder als Prostituierte zu arbeiten, da wären meine Grenzen überschritten, sie könnte das gerne machen, müsste halt dann aber ohne mich durchs Leben gehen, was ich für völlig legitim halte, insofern kann ich mich Theas Auffassung da nicht vorbehaltlos anschließen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Jeder der seinen Partner wirklich liebt ist eifersüchtig. Wenn jemand zusehen kann, wenn sein Partner mit einem anderen fickt, kann da echte Liebe nicht im Spiel sein.

 

@Bulli

Die Behauptung war aber Jeder und das ist mit Verlaub Quark.

Ich lebe selbst polyamor, habe aber Respekt vor allen anderen Lebens- und Liebesformen.

 

Liebe ist für mich, wenn ich mich freue dass es meinem Partner gut geht. Und wenn die Vorlieben nicht stimmen ist es besser man trennt sich oder fängt garnicht erst an.

 

Wenn ein Mann z.B. heimlich fremdgeht, ob mit Escort oder privat ist für mich nicht das Fremdgehen verwerflich, sondern die Unehrlichkeit. Für mich ist Ehrlichkeit die Grundvoraussetzung für eine Beziehung. Sex wird da oft überbewertet.

 

Ansonsten gute Idee, wollten schon lange wieder mal in einen Swingerclub gehen...

 

Sorry für OT, wollte die Friseurinnen Tagträume nicht stören.

Hab leider keine Friseurin, da ich meine 9mm Frisur mit dem Langhaarschneider selbst gestalte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:13 Uhr ----------

 

 

Wie geht's Euch? Auf was seid Ihr so eifersüchtig?

 

 

 

Ich bin eifersüchtig dass ich nicht wie Max sein kann :clown:

Bearbeitet von alfder
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@Bulli

Die Behauptung war aber Jeder und das ist mit Verlaub Quark.

Ich lebe selbst polyamor, habe aber Respekt vor allen anderen Lebens- und Liebesformen.

 

 

Das "jeder" interpretiere ich bei ihm aus seiner subjektiven Haltung, objektiv betrachtet ist es nicht haltbar, das ist klar...also quasi analog zu einer religiösen Aussage nach dem Motto "Jeder der an Gott glaubt und Gutes tut, kommt in den Himmel". Solch eine Aussage ist nur vor einem religiösen Kontext nachvollziehbar, objektiv ist das natürlich nicht haltbar.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Alarmsignal für die Beziehung

 

Eine Beziehung ohne Eifersucht. Das klingt vielleicht modern und tolerant, „ist aber auch nicht das gelbe vom Ei“ sagt Dr. Wolfgang Krüger, Psychotherapeut und Autor des Buches „Das Geheimnis der Treue“. Im Gegenteil: „Mangelnde Eifersucht kann ebenso zum Problem für die Beziehung werden wie übertriebene Zweifel“, erklärt der Psychologe. Denn ähnlich wie Angst, ist Eifersucht zunächst nichts weiter, als ein gesundes Alarmsignal. Sie weist uns auf die Gefahr hin, dass jemand, den wir lieben und eine Beziehung, die wir brauchen, droht sich zu entzweien. „Grundsätzlich ist das nichts Schlimmes, sondern sogar ein Zeichen von Verbundenheit, die wir zu unserem Partner fühlen“, so der Psychologe.

 

Ohne Eifersucht keine Liebe?

 

Ist jemand hingegen nie eifersüchtig liegt der Umkehrschluss nahe: Es gibt schlichtweg keine Verbundenheit mehr. Krüger sagt: „Ist die Liebe erkaltet, fehlt meist auch jegliche Eifersucht.“ Aber nicht nur dann. Es kann noch einen anderen Grund für emotionale Gleichgültigkeit geben: „Es kann sein, dass derjenige, der nie eifersüchtig ist, schlichtweg keine Fähigkeit zu Eifersucht hat.“ Diese Unfähigkeit zur Eifersucht ist ein Phänomen, das ursprünglich bei Männern gehäufter vorkam, als bei Frauen. „Als Folge der Emanzipation kommt es inzwischen aber auch vor, dass Frauen so genannte Männlichkeitsstrukturen zeigen und ebenfalls ihre Eifersucht mehr oder weniger erfolgreich versuchen auszuschalten“, so Experte Krüger.

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Eifersucht ist eine Leidenschaft. die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

 

Wenn man wahre Liebe von Treue abhängig macht, wogegen nichts zu sagen ist, dann sollte man das aber auch konsequent für sich so leben. "Untreue" fängt im Kopf an und ist es auch wenn man es sich vorstellt, wie es mit anderen Frauen oder Männern ist, oder sich im "Fleischmarkt" eines P6 Forums tummelt :lach:

 

Ich geniesse es jedenfalls mit Freundin spazieren zu gehen und anderen Röcken nachzusehen und festzustellen, dass SIE oft den gleichen Geschmack hat. Oder einen Mann zu sehen, mit dem auch ich mir einen Dreier vorstellen kann. Noch schöner ist es, wenn man eine_n Dritte_n ins Lotterbett locken kann :grins:

 

Liebe ist, wenn man keine Geheimnisse voreinander hat und für den Anderen da ist wenn man gebraucht wird.

 

Aber was für ein Glück, dass nicht alle so denken... Die Branche wäre tot...

 

@Haudegen

Ich bin überzeugt, dass Du deiner Süssen körperlich treu bleiben wirst und gönne dir von Herzen Deine gedankliche "Untreue"

Bearbeitet von alfder
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...

 

Es sind halt beides gesellschaftliche Konzepte, um nicht zu sagen Ideologien, denen man folgen kann oder es eben lässt. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Man muss den Weg, den man beschreitet zu zweit gehen und darf sich nicht von anderen Haltungen beirren lassen.

 

 

Ach, wenn es um die liebe Liebe geht, da werd ich doch wieder wach. Ich sehe das ein bißchen anders. Liebe ist ein universelles Prinzip. Vielleicht sogar das universelle Prinzip, und - so verstanden - kein gesellschaftliches Konzept. Ich spreche natürlich nicht von der Liebe à la Hollywood und wenn sie nicht gestorben sind..., sondern von dem Empfinden, das Entfaltung, Wachstum und Glück für das/den/die will, das "ich" liebe. Punkt. Und nichts mehr...

Es ist ein Graus, was in unserer Gesellschaft so alles als Liebe verkauft wird und in Wahrheit nur Besitzstandswahrung ist.

 

Hui. Ähm. Verständlich?

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Ach, wenn es um die liebe Liebe geht, da werd ich doch wieder wach. Ich sehe das ein bißchen anders. Liebe ist ein universelles Prinzip. Vielleicht sogar das universelle Prinzip, und - so verstanden - kein gesellschaftliches Konzept. Ich spreche natürlich nicht von der Liebe à la Hollywood und wenn sie nicht gestorben sind..., sondern von dem Empfinden, das Entfaltung, Wachstum und Glück für das/den/die will, das "ich" liebe. Punkt. Und nichts mehr...

Es ist ein Graus, was in unserer Gesellschaft so alles als Liebe verkauft wird und in Wahrheit nur Besitzstandswahrung ist.

 

Hui. Ähm. Verständlich?

 

Dann habe ich es missverständlich formuliert. Natürlich bezweifle ich nicht die Existenz eines universellen Prinzips der Liebe, so wie es die Griechen mit "Eros" in der geschlechtlichen Ausprägung und "Agape" in der Ausprägung der zugewandten Nächstenliebe bezeichnet haben.

 

Trotzdem tragen diese universellen Kräfte in ihrer jeweilig konkreten Ausprägung den Mantel der jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Realität.

 

So ist die "romantische Liebe" so wie wir sie verstehen, im wesentlichen ein Konstrukt, dessen Ursprung im 19. Jahrhundert zu verorten ist und halt nicht im frühen Mittelalter.

 

Das wollte ich mit meiner Anmerkung ausdrücken.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es ist ein Unterschied, Eifersucht zu empfinden und sich mit ihr auseinanderzusetzen - oder sie als anthropologische Naturkonstante und als Basis für Liebe zu postulieren.

 

Man kann eine bei sich aufkommende Eifersucht mit Freundlichkeit und Nachsicht sich selbst gegenüber wahrnehmen und ihr andere Impulse und Emotionen entgegenstellen: Freiheit, z. B. (frei sein - frei lassen).

 

Eifersucht ist ein emotionaler Impuls, der in unserer Gesellschaft einen der höchsten Trumpfwerte zugesprochen bekommt. So oft sticht er alles, erklärt alles, rechtfertigt alles. Aber es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen und was wir dem Gefühl zulassen.

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Ist es richtig, in einer Partnerschaft nie eifersüchtig zu sein?

Das Gefühl, ein bisserl eifersüchtig zu sein, ist doch für einen selbst auch ein Zeichen,

dass man den Partner noch liebt.

Das hat für mich nichts mit einengen oder mangelndes Selbstbewußtsein zu tun.

 

Viele fühlen sich sogar geschmeichelt, wenn der Partner ein wenig eifersüchtig ist.

Natürlich alles in Maßen wohlgemerkt.

Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes

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Eifersucht ist ein emotionaler Impuls, der in unserer Gesellschaft einen der höchsten Trumpfwerte zugesprochen bekommt. So oft sticht er alles, erklärt alles, rechtfertigt alles.

 

Ist das so??...Ich habe eher einen gegenteiligen Eindruck

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich nehme es so wahr, ja.

 

Ich meine damit nicht die Auswüchse, die zu Tatort-Drehbüchern konstruiert werden, oder Phänomene wie Stalking, die einhellig als Problem gesehen werden. Das kriminelle Spektrum wird unter psychopathologischen Gesichtspunkten behandelt, das in seiner "Häufigkeit" ein Hinweis darauf ist, dass da "etwas kocht", dass in unserer Gesellschaft etwas "nicht stimmt". Die Eifersucht muss einen Grund - und einen Sinn - haben.

 

Mir geht es um die "Normalität". Natürlich lacht "man" über RTL2-Soaps, findet sie völlig überdreht. Aber wer widerspricht mit Überzeugung? Dem Grundsatz, nicht nur der Übersteigerung? Es ist ein Massenphänomen.

 

Und es ist mehr als Boulevard. Ich denke, Eifersucht funktioniert gesellschaftlich in zwei Richtungen:

 

1. Eifersucht dient der Legitimierung und als Marker für Echtheit. Wer glaubt "heutzutage" an Liebe? An die Liebe, die man selbst empfindet, und an die Liebe, die einem entgegengebracht wird? Ist nicht alles gelogen, oberflächlich, Funtion der Hormone? Aber wo Eifersucht auftaucht, wird sie "echt". Wenn ich selbst Eifersucht spüre, glaube ich mir selbst, dass ich tatsächlich liebe. Wenn der andere eifersüchtig ist, liebt er mich also doch...

 

2. "Wer leidet, hat recht." Jeder kennt die verzehrende Kraft der Eifersucht, ihre Tiefe. Man kann sie nicht spielen und nicht verbergen. Wer betroffen ist, leidet wie ein Hund. Wer betroffen ist, bekommt Mitleid und Anerkennung für die Unmittelbarkeit seines Gefühls. Und Nachsicht für seine "Unzurechnungsfähigkeit".

 

Es ist in meinen Augen kein Widerspruch zu meiner These, wenn die Eifersucht in bestimmten Schichten (Bildung? Religion?) nur in temperierter Ausprägung akzeptiert ist.

 

Ich weiß auch nicht - ich könnte mich zu einer These versteifen, wonach der Umgang mit Eifersucht ganze Gesellschaften oder Lebenswelten in Lager trennt.

 

Ich erschrecke manchmal über die Wucht, die die Eifersucht bei jüngeren Generationen spielt. Nächtelang habe ich mit einer Freundin über deren Kinder gesprochen - Kinder einer Frau, die Freiheit über alles stellt. Die Jugendlichen haben einen Begriff von Treue, der sprachlos machen kann. Treue, Bekenntnis, Selbstvergewisserung und Eifersucht liegen da sehr eng beieinander.

 

Man wird andere Beispiele finden - Max spricht oft von der in sexuellen Dingen sehr pragmatischen Nachfolgegeneration. Aber frag sie mal, wie es für sie ist, wenn es nicht "nur" um Sex geht, sondern um Beziehung und Liebe...

 

Dein Eindruck - Bayernbulle - mag mit deiner moralischen und politischen Haltung zu tun haben. Du siehst vielleicht stärker "die anderen" mit ihren alternativen Lebensentwürfen seit der 68er-Bewegung, die dir eher fremd und lächerlich vorkommen. Findest du, dass es wirklich viele sind, die die Sache mit der Eifersucht bewusst umdrehen? Oder sind in der Regel nicht doch diese "Alternativen" diejenigen, die sich erklären oder sogar rechtfertigen müssen?

 

- Karina Devi mit ihrem gewissen esoterischen Kontext

- Alf mit seiner fröhlichen und glaubhaften Polyamorie

- http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=326122&postcount=92

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Ja ich muss mich oft rechtfertigen und ich tue es gerne und gehe gerne in alle Einzelheiten und erfreue mich an der echten tiefen Empörung meiner Mitmenschen.

Meinen Mitmenschen tut es gut, weil sie sich dann aus tiefsten Herzen besser fühlen können. Also echte win win Situation :lach:

 

Wenn ich mich mit einer Frau tiefer einlassen will, sage ich immer: "Willst Du eine meiner Freundinnen werden. Du bist so einzigartig und liebenswert auf eine besondere Art, wie die anderen auch" OK damit sinken die Chancen, aber auch das Risiko jemanden zu enttäuschen oder zu verletzen.

 

LG Alf, echter 68-69er

Bearbeitet von alfder
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Ich nehme es so wahr, ja.

 

Ich meine damit nicht die Auswüchse, die zu Tatort-Drehbüchern konstruiert werden, oder Phänomene wie Stalking, die einhellig als Problem gesehen werden. Das kriminelle Spektrum wird unter psychopathologischen Gesichtspunkten behandelt, das in seiner "Häufigkeit" ein Hinweis darauf ist, dass da "etwas kocht", dass in unserer Gesellschaft etwas "nicht stimmt". Die Eifersucht muss einen Grund - und einen Sinn - haben.

 

Mir geht es um die "Normalität". Natürlich lacht "man" über RTL2-Soaps, findet sie völlig überdreht. Aber wer widerspricht mit Überzeugung? Dem Grundsatz, nicht nur der Übersteigerung? Es ist ein Massenphänomen.

 

Und es ist mehr als Boulevard. Ich denke, Eifersucht funktioniert gesellschaftlich in zwei Richtungen:

 

1. Eifersucht dient der Legitimierung und als Marker für Echtheit. Wer glaubt "heutzutage" an Liebe? An die Liebe, die man selbst empfindet, und an die Liebe, die einem entgegengebracht wird? Ist nicht alles gelogen, oberflächlich, Funtion der Hormone? Aber wo Eifersucht auftaucht, wird sie "echt". Wenn ich selbst Eifersucht spüre, glaube ich mir selbst, dass ich tatsächlich liebe. Wenn der andere eifersüchtig ist, liebt er mich also doch...

 

2. "Wer leidet, hat recht." Jeder kennt die verzehrende Kraft der Eifersucht, ihre Tiefe. Man kann sie nicht spielen und nicht verbergen. Wer betroffen ist, leidet wie ein Hund. Wer betroffen ist, bekommt Mitleid und Anerkennung für die Unmittelbarkeit seines Gefühls. Und Nachsicht für seine "Unzurechnungsfähigkeit".

 

Es ist in meinen Augen kein Widerspruch zu meiner These, wenn die Eifersucht in bestimmten Schichten (Bildung? Religion?) nur in temperierter Ausprägung akzeptiert ist.

 

Ich weiß auch nicht - ich könnte mich zu einer These versteifen, wonach der Umgang mit Eifersucht ganze Gesellschaften oder Lebenswelten in Lager trennt.

 

Ich erschrecke manchmal über die Wucht, die die Eifersucht bei jüngeren Generationen spielt. Nächtelang habe ich mit einer Freundin über deren Kinder gesprochen - Kinder einer Frau, die Freiheit über alles stellt. Die Jugendlichen haben einen Begriff von Treue, der sprachlos machen kann. Treue, Bekenntnis, Selbstvergewisserung und Eifersucht liegen da sehr eng beieinander.

 

Man wird andere Beispiele finden - Max spricht oft von der in sexuellen Dingen sehr pragmatischen Nachfolgegeneration. Aber frag sie mal, wie es für sie ist, wenn es nicht "nur" um Sex geht, sondern um Beziehung und Liebe...

 

Dein Eindruck - Bayernbulle - mag mit deiner moralischen und politischen Haltung zu tun haben. Du siehst vielleicht stärker "die anderen" mit ihren alternativen Lebensentwürfen seit der 68er-Bewegung, die dir eher fremd und lächerlich vorkommen. Findest du, dass es wirklich viele sind, die die Sache mit der Eifersucht bewusst umdrehen? Oder sind in der Regel nicht doch diese "Alternativen" diejenigen, die sich erklären oder sogar rechtfertigen müssen?

 

- Karina Devi mit ihrem gewissen esoterischen Kontext

- Alf mit seiner fröhlichen und glaubhaften Polyamorie

- http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=326122&postcount=92

 

Ich nehme es anders wahr, nämlich in Richtung einer Pathologisierung von Eifersucht selbst schon in geringen Maßen.

 

Den unaufgeregten Stil von Freud mag ich sehr, ich habe gestern Auszüge aus seiner Schrift "Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität" gelesen. Ganz am Anfang steht der Satz: "Die Eifersucht gehört zu den Affektzuständen, die man ähnlich wie die Trauer als normal bezeichnen darf. "

 

Möglicherweise gibt es neben der Unfähigkeit zur Trauer auch eine Unfähigkeit zur Eifersucht..:denke:

 

Wer unter Eifersucht leidet, bekommt aus meiner Sicht eher wenig Unterstützung, weil so ein Gefühl in unserer so coolen Zeit als völlig uncool und antiquiert wahrgenommen wird.

 

Was die Kinder Deiner angesprochenen Freundin betrifft, kann ich das nachvollziehen. Jugendliche suchen in unsicheren Zeiten Halt in eher traditionellen Werten einer Beziehung, das mag man gut oder schlecht finden, aber es ist auch meine Erfahrung bei den Kindern meiner Schwester und bei Bekannten. Selbstverständlich ist die erste Erfahrung mit Eifersucht auch besonders schmerzlich, im weiteren Leben relativiert sich das im Normalfall.

 

Was Du genau mit meiner moralischen und politischen Haltung in dem Zusammenhang meinst, weiß ich nicht. Ich lebe aber sicher mit meiner Frau ein eher traditionelles Rollenbild, nicht weil das immer schon so war, sondern weil es für mich und meine Frau und unser gemeinsames Leben passend ist. Seit mittlerweile 23 Jahren sind wir recht gut damit gefahren. Mit alternativen Lebensentwürfen habe ich kein Problem solange sie nicht missionarisch auftreten und sie nicht die Freiheit anderer beschneiden. Ein überzeugt gelebter Lebensentwurf ist für mich alles andere als lächerlich, wie er auch aussehen mag.

 

Ich glaube, dass sich in unserer pluralistischen deutschen Gesellschaft im Blick auf Nicht-Eifersucht keiner rechtfertigen oder erklären muss. Polyamorie ist doch schon fast ein Modethema. In einer vergleichsweise kurzen Zeit habe ich drei Radio-Essays zu dem Thema gehört, es gab sicher noch mehr.

 

Den Schmerz der Eifersucht hat Stendhal sehr schön in seinem Werk "Über die Liebe" beschrieben:

 

"Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt."

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich halte es für sehr wichtig hier zu differenzieren:

 

Zwischen

- dem Empfinden von Eifersucht

und

- dem Umgang mit der Eifersucht

 

Sie zu spüren ist "normal", besonders stark scheinen diese Empfindungen hoch zu kochen, wenn der Empfinder sich im Kontext mit dem vermeintlichen Auslöser der Eifersucht in einem Exklusiv-Status wähnt. Wird dieser Exklusiv-Status, in welcher Art auch immer, angekratzt, durch weitere Kontakte, die von einem Lächeln bis zur Affäre gehen können, entsteht Eifersucht.

 

Gut. Passiert mir auch mal. Manchmal. Selten, aber ja.

Die Frage ist doch, wie gehe ich damit um? Und da finde ich den Ansatz der Polyamorie wirklich toll, denn der belässt dem Anderen die Freiheit, die ihm gebührt. Dort tritt das Phänomen ja auch auf, und nicht zu knapp. Der Umgang damit ist aber ein anderer:

 

Der Eifersüchtige kann hier nicht mit sozialen Regeln begründen, dass er ein Recht auf den Besitz von Exklusivität hat.

 

Mit Emotionen, welcher Art auch immer, zu begründen, dass man die Freiheit des Gegenübers beschneidet oder noch schlimmer seine Unversehrtheit angreift, ist in meinen Augen eine unverschämte Opferhaltung, die versucht mit allen Mitteln eigene Ziele durchzusetzen.

 

... Liest man hier raus, dass ich einmal mit einem stark eifersüchtigen Menschen zusammengelebt habe?...

 

:burns:

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Der Eifersüchtige kann hier nicht mit sozialen Regeln begründen, dass er ein Recht auf den Besitz von Exklusivität hat.

 

 

Exklusivität kann kein Besitz sein, aber ein Geschenk in einer Beziehung... Ganz unabhängig von Eifersucht, meine Frau wäre der einzige Mensch, den ich pflegen würde solange ich das objektiv leisten könnte, wenn sie schwer erkranken würde. Diese Exklusivität hat sie vor allen anderen Menschen dieses Planeten..da wäre für mich ein Polyamorie-Konzept eher schwierig...manche Dinge sind für mich nicht teilbar, ohne dass eine Beziehung an Tiefe verliert...

 

Das mag man als antiquiert bewerten, ist aber nun mal meine Haltung.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@ Bayernbulle

Genau!

 

Alles, was freiwillig und liebevoll geschieht, halte ich für in Ordnung, ehrlich gesagt für mehr als nur in Ordnung, für beglückend. Und ich finde es auch völlig in Ordnung, sich da auf eine (einzige :-)) Person zu beziehen.

 

Ich wüsste auch nicht, ob ich dazu in der Lage wäre eine Poly-Beziehung zu führen. Gleichzeitig halte ich sie (theoretisch) für das bessere Konzept, da in ihr mehr Freiheit angelegt ist.

 

Auf Zwang und Druck reagiere ich halt echt allergisch.

 

 

Finde ich sehr schön, Dein Statement zu Deiner Frau.

... Und Antiquitäten find ich klasse :)

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Ein Nährboden für Eifersucht sind auch nicht (vollständig) befriedigte Bedürfnisse -- nach Verbundenheit, Sex, Rückhalt, Geborgenheit, Vertrauen, ...

 

Wenn man von der Friseurin solange den Kopf massiert bekam, bis man keine weitere Massage mehr "braucht", dann ist es viel einfacher zuzusehen, wie dann andere Kunden massiert werden. Es stört einen nicht, wenn man selbst ausgeglichen ist.

 

Wenn in der Beziehung alles in Ordnung ist, man sich aktiv umeinander kümmert, der andere zufrieden ist und nicht befürchten muss, dass eine Verknappung eintritt, hat es die Eifersucht schwer(er).

 

Eifersuchtsfreiheit entsteht nicht aus Desinteresse heraus, sondern im Gegenteil, weil man sich sichtbar umeinander bemüht, zuverlässig, ehrlich ist und damit Verlustängste und Zweifel erstickt.

 

Trotzdem soll jeder das Recht haben, mit dem Partner zu vereinbaren, dass in der Beziehung Exklusivität besteht, wenn man das selbst einfach so will; ohne sich rechtfertigen zu müssen. Vereinbaren, nicht aufzwingen. Eifersuchtsfreiheit ist nicht das einzig wahre Konzept, das alle umsetzen müssen oder sonst doof sind.

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Mir fällt da immer das Gedicht von Aleke Thuja ein:

 

Was ich liebe, will ich nicht besitzen,

denn unter Zwang blühen keine Rosen.

Was ich liebe, kann ich nicht festhalten,

weil nur in Freiheit Gefühle Flügel bekommen.

Wenn ich liebe, möchte ich vertrauen,

denn Misstrauen tötet alles Wachsende.

 

 

 

 

Und eine Frage dazu: Auf was bezieht sich hier die Eifersucht? Auf das sexuelle Fremdgehen? Oder darauf, dass sich der Partner/die Partnerin mit Sorgen und Problemen anderen eher als mir anvertraut und/oder sich öffnet?

Für mich wäre letzteres "schlimmer" und würde mir einen größeren Hinweis auf eine Schieflage in meiner Beziehung geben, als ersteres.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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