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Ausweiskopie bei Erstbuchung?


ekim

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BaBu, klar das Leben besteht auch aus Risiken.

 

Wenn Du aber einen Unfall aufführst. Klar kann ein Unfall auf dem Weg zum Date passieren, genauso wie auf einem Arbeitsweg oder in dem Urlaub. Würdest Du aber mit dem Wissen in das Auto steigen, dass das Auto nicht Verkehrssicher ist und die Gefahr sehr hoch ist daraus nicht lebendig aus zu steigen?

 

Cajal ich kann Dir keine Zahl benennen, ich weiß nicht mal ob das irgendjemand anderes könnte.

Ich weiß aber, dass wir Agenturen uns immer wieder, ich spreche hier nicht von ein oder zwei Vorfällen, miteinander in Verbindung setzen und austauschen um andere Agenturen, aber vor allem Damen, zu schützen.

 

So auf Anhieb fällt mir die Escortdame ein, die (ich glaube es war 2013) von einem Kunden im Wald ermordet wurde. Ebenfalls kann ich mich an den Fall in Düsseldorf erinnern.

 

Für mich ist aber letztendlich nicht wichtig wieviele Opfer wurden, dass sie Opfer wurden ist schon schlimm genug. Viel wichtiger ist es zumindest wichtig weitere Opfer zu vermeiden.

 

BaBu und Cajal, wenn ihr aber geantwortet habt, wärd ihr auch bereit auf meine Frage zu antworten was ihr fordern würdet .... wärd ihr zum Beispiel an meiner Stelle oder in ähnlicher Lage. Mich würde es wirklich und ehrlich interessieren ... ich kann daraus ja nur lernen und andere Sichtweisen kennenlernen

 

 

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Sina, wenn Du derartige Bedenken hast, diese Dir Sorgen bereiten, Dich unter Druck setzen oder in gewisser Weise quälen, rate ich Dir, Dir ein anderes Betätigungsfeld zu suchen!

 

Es ist auch nicht jeder für den Job des Boxpromoters geeignet ...

 

Sorry für meine Direktheit.

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BaBu und Cajal, wenn ihr aber geantwortet habt, wärd ihr auch bereit auf meine Frage zu antworten was ihr fordern würdet .... wärd ihr zum Beispiel an meiner Stelle oder in ähnlicher Lage. Mich würde es wirklich und ehrlich interessieren ... ich kann daraus ja nur lernen und andere Sichtweisen kennenlernen

 

Grundsätzlich denke ich muss man das immer der Dame überlassen, nach entsprechender Aufklärung über die Risiken, ob sie für sich einen Hausbesuch riskanter einschätzt als einen Hotelbesuch.

 

Bei einem Hausbesuch hat man im Regelfall schon mal die Wohnadresse und damit mehr Info über den Bucher als bei einem Hotelbesuch.

 

Die Regularien bei der genannten Agentur sehe ich eher als Abschreckung in der Richtung, dass Hausbesuche nicht gewollt sind, wenn sie aber schon unvermeidbar sind, dann nur nach Kopie des Ausweises.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei Hotelbesuch ist zumindest Gleichstand der unbekannten Umgebung. Und die Möglichkeit um Hilfe zu rufen.

Beim Hausbesuch begibt sich die SDL in völlig fremde Umgebung und der Kunde hat alles in der Hand.

Beim Hausbesuch weiss man auch nicht auf Anhieb, ob das die tatsächliche Wohnung des Kunden ist.

Die wichtigste präventive Massnahme ist, dass der Kunde weiss, dass er bei Übergriffen, wir müssen ja nicht gleich an Mord denken, nicht ungeschoren davon kommt.

 

Wie oft Gewalttaten im Escortbereich vorkommen ist für mich persönlich völlig irrelevant. Jede einzelne ist eine zu viel und wer für die Sicherheitmassnahmen für die Ladies kein Verständnis hat solls halt lassen.

 

Der Kunde erwartet mit Recht ein enspanntes Date, und das geht halt nur, wenn sich die Dame auch entspannt und sicher fühlen kann.

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Sina, wenn Du derartige Bedenken hast, diese Dir Sorgen bereiten, Dich unter Druck setzen oder in gewisser Weise quälen, rate ich Dir, Dir ein anderes Betätigungsfeld zu suchen!

 

Es ist auch nicht jeder für den Job des Boxpromoters geeignet ...

 

Sorry für meine Direktheit.

 

Mein lieber Cajal,

 

ich glaube ich muss mir keine andere Tätigkeit suchen und weiß schon sehr genau was ich vertreten kann und will.

Wie bereits erwähnt, ich wäge ab und sage auch mal Nein. Damit fahre ich gut und das schon zu Zeiten wo ich keine Agentur hatte. Ich kann also abends gut einschlafen und mir in mein Spiegelbild blicken.

 

Ich frage mich nur warum Du mich jetzt hier so ein klein wenig persönlich angreifst, statt meine wirklich freundlich formulierte Frage zu beantwortest. Oder willst Du dich gar nicht in die Lage der anderen Seite hinein versetzen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:12 Uhr ----------

 

Grundsätzlich denke ich muss man das immer der Dame überlassen, nach entsprechender Aufklärung über die Risiken, ob sie für sich einen Hausbesuch riskanter einschätzt als einen Hotelbesuch.

 

Selbstverständlich, entscheiden soll die Dame am Ende ganz allein. Natürlich sollte sie auch aufgeklärt werden über die Risiken, dass ist das mindeste was man tun sollte.

Ich persönlich finde einen Hausbesuch auch nicht riskanter. Erst recht nicht, so lange es Hotels gibt die keine Daten überprüfen.

 

Bei einem Hausbesuch hat man im Regelfall schon mal die Wohnadresse und damit mehr Info über den Bucher als bei einem Hotelbesuch.

 

Na und da sind ja auch noch die Nachbarn, die sollen auch nicht unbedingt erfahren welchen Besuch man hat. Egal ob dies nun ein Mietobjekt ist oder Eigentum

 

Die Regularien bei der genannten Agentur sehe ich eher als Abschreckung in der Richtung, dass Hausbesuche nicht gewollt sind, wenn sie aber schon unvermeidbar sind, dann nur nach Kopie des Ausweises.

 

Hm ok, eine Möglichkeit. Letztendlich aber "nur" eine Vermutung. Beantworten kann das letztendlich nur die Agenturleitung

 

Vielen Dank auf jeden Fall BaBu für Deine Antwort :blume3:

 

 

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Sina, es geht hier doch pauschal um Arbeitssicherheit.

 

So wie ich mich in meinem Arbeitsumfeld für meine Leute im Team verantwortlich fühle oder ganz aktuell als Verantwortliche in einem Sportverein mich um die Sicherheit sorge, so machst du dir entsprechende Gedanken. Das sollte m.E. menschlich selbstverständlich sein; leider gibt es aber auch Mitmenschen, welche sich hierzu keine Gedanken machen bzw. dies sogar abwegig finden, denn es schmälert vielleicht den eigenen Profit.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich denke, kein vernünftiger Bucher würde bestreiten, dass bei einer Erstbuchung in eine unbekannte Situation gewisse Präventiv- und Schutzmassnahmen notwendig sind.

 

Soweit ich den Thread verstehe, geht es aber explizit um den Wunsch nach einer schriftlichen Herausgabe sehr sensibler privaten Daten mit unsicherem Verbleib. Mein kategorisches Nein bezog sich allein darauf !!

 

Rufnummernüberprüfung, das Lokalisieren und verifizieren der Adresse, alles gut. aber wir reden hier von einer anderen Dimension

 

Ich denke da zum beispiel an den letzthin diskutierten Verkauf einer Agentur inklusive aller gespeicherten Kundendaten. Meine Forderung nach Löschung stiess teilweise auf deutliches Unverständnis, aber man stelle sich nur vor, welches Potenzial haufenweise Ausweiskopien in dem Zusammenhang haben, wenn der Käufer etwas andere "Geschäftsmodelle" erwägt..

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  • 2 Wochen später...

Lassen wir mal das Mitgefühl einer Agentur für eine Escort-Dame komplett außen vor:

 

Was sind denn die Konsequenzen von rechtlicher Seite, wenn überhaupt keine Überprüfung etc. seitens der Agentur durchgeführt wird? Solange die Profile und Dateanfragen durch die Agentur verwaltet werden und der Dame etwas passiert, müsste das doch als Fahrlässigkeit der Agentur gewertet werden, oder nicht?

(laut Wikipedia ist Fahrlässigkeit das Außer-Acht-Lassen „der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt“)

 

Falls das zutrifft, hat das dann weitere rechtliche Konsequenzen für die Agentur? Reicht die Verweis auf die Selbstständigkeit der Damen?

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