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Stellungnahme des BesD


Empfohlene Beiträge

List sich am Papier gut, die frage ist, wie sieht es mit der Umsetzung aus, was hat es für Vorteile ist Nachteile.

 

Denke ein Einstieg ab 21 ist vernünftig.

 

Freierbestrafung Nein danke

 

Zwangsuntersuchung Nein danke

 

Schutz und Kontrolle ja, solange es für die Sicherheit der SW dient und nicht zur Belästigung oder Vertreibung

Bearbeitet von ania

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Die Komplexität ist im Familienministerium nicht leistbar. Es bräuchte eine Koperation von Familien-, Wirtschafts- und Innenministerium.

 

Du hast noch die Justiz vergessen. Das BMFSFJ ist federführend und erstellt einen Referentenentwurf, der dann mit den beteiligten Ministerien abgestimmt wird.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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  • 2 Wochen später...

Na, das birgt Lesestoff für die nächsten schlaflosen (einsamen) Nächte ;-) Die Behörden scheinen sich größtmögliche Mühe zu geben, immerhin!

 

Aber so eine kurze prägnante Einschätzung/Feedback/Meinung/Prognose zum dem ganzen Prozedere, von den hier "Eingeweihten", wäre auch höchst interessant zu erfahren... natürlich nur wenn es nicht allzu sehr in ein schwebendes Verfahren eingreift!

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Ergänzung:

 

Zum Punkt "Erlaubnispflicht von Prostitutionsstätten" (vs. "gewerberechtliche Anzeigepflicht") gibt es eine starke Kritik von Dona Carmen an der Stellungnahme der Rechtsanwältin Margarete von Galen, die sich seit vielen Jahren für die Berufsgruppe der Frauen in der Prostitution engagiert:

 

http://www.donacarmen.de/?p=487

 

http://www.tagesspiegel.de/politik/prostitutionsgesetz-die-grundrechte-von-sexarbeiterinnen-werden-inzwischen-akzeptiert/10046630.html

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Ich frage mich, warum Dona Carmen ausgerechnet diesen einen Punkt herausgreift und mit grossem Aufwand - ein feinstgeschliffener Text allererster Güte - der völlig unverdächtigen RA Margarete von Galen massiv entgegentritt....

 

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....

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Diese pampige Diktion der Texte, die bei Dona Carmen Usus ist, halte ich eh für völlig kontraproduktiv

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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  • 4 Wochen später...
Gast Unregistriert

Insbesondere verhindert solche Diktion mit ihren Spontielementen (ein Beispiel von vielen: "politische Klasse") zuverlässig jegliche Identifikation und Solidarisierung seitens außenstehender Personen (w/m). Hinzu kommen (nicht nur bei Dona Carmen) die komplexen persönlichen Interessenlagen der Beteiligten, welche (nicht überraschenderweise) zu nicht immer generell zustimmungsfähigen politischen Thesen führen.

 

Das größte Manko ist m.E. aber auch, dass gerne eine Art selbsterfüllende Prophezeiung zelebriert wird, mit einer Art morbidem Charm des (heimlich erhofften?) Scheiterns. Dies steht dem (rationalen) Willen, etwas zum Guten zu bewegen, m.E. in erheblichem Maße im Wege. Dies findet auch Ausdruck in einer kompromisslosen Haltung in jeder Hinsicht, als ob es darum ginge, einem Freier einen unangemessenen Wunsch in der notwendigen Klarheit zurück zu weisen. Deutlichstes Indiz hierfür ist die Kompromisslosigkeit gegenüber sympathisierenden Außenstehenden. Hat eine solche sympathisierende Person auch in nur einem Detailaspekt eine abweichende Meinung, dann kann das nicht akzeptiert werden. Vielmehr wird diese Person allein deswegen massiv angegriffen und sofort gleichsam in das Feindeslager verortet. Bestes Beispiel der jüngeren Vergangenheit ist der Umgang mit RAin Dr. von Galen. Wird doch glatt Frau Dr. von Galen plötzlich in die Betreiberecke, und zwar der Grossbordelle, gestellt auch unter Hinweis darauf, dass die seinerzeitige Wandlung der Rechtsprechung ja letztlich auf einem BetreiberInnenmandat beruhte (hamma ja schon immer gewußt), dabei völlig ignorierend, dass es damals keineswegs um ein Großbordell ging und zudem lediglich darum, dass der "Hurenlohn" auch tatsächlich einklagbar wird, also ein Interesse insbesondere der "kleinen Prostituierten vor Ort").

 

Möglicherweise hat dieser "Charm des Scheiterns" auch den ganz realen Hintergrund, dass viele ProtagonistInnen sich tatsächlich die Zeit vor dem ProstG zurück wünschen, weil damals vieles, bedingt durch die Illegalität, "einfacher" und "übersichtlicher" war. Insofern besteht vielleicht sogar ein heimliches Interesse daran, scharfe Regulierungsvorhaben seitens mancher Politiker nicht nur nicht wirksam zu entschärfen, sondern sogar all jene zu desavouieren, welchen eine solche Entschärfung tatsächlich gelingen könnte. Weil der "klassische" und zumindest heimlich herbei gesehnte Bereich der Illegalität umso wahrscheinlicher, umfangreicher und lukrativer wird, je härter eine staatliche Regulierung wird.

 

Schließlich kommt bei vielen ProtagonistInnen eine vermutlich berufsbedingte Forderungshaltung hinzu. Von Männern werden neben absoluter Zustimmung zu allen (!) Thesen (egal wie abwegig diese mitunter im Einzelnen sind) und auch die (selbstverständlich kostenlose) Bereitstellung von Zeitresourcen und auch Geld erwartet. Während der eine oder die andere in gewissem Rahmen dazu durchaus bereit ist, beispielsweise aus persönlicher Motivation des Einsatzes gegen Diskriminierung, kann hiermit wohl kaum die Erwartung einer sklavischen Zustimmung zu alles und jedem verbunden werden.

 

Schließlich besteht scheinbar ein Faible für Aktivismus, ablehnendem Wortgedröhne und Überdramatisierung, aber demgegenüber eine Abneigung gegen konstruktive Detailarbeit. Ersteres ist einfach, Letzteres kann sehr anstrengend sein ...

 

Die vorstehenden Darstellung sind sicherlich in dem einen oder anderen Aspekt überspitzt und tun der einen oder anderen konkreten Person bitter unrecht, aber es sind Eindrücke, welche sich mit der Zeit leider einstellen ..

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