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Zeitungsartikel über Prostitution


Empfohlene Beiträge

Titel: Alle Freier sind Täter! Wie seht ihr das, ist das auch im Escort so?

 

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/alle-freier-sind-t%c3%a4ter/ar-BBtbRBZ?ocid=spartandhp

 

Die in dem Artikel geschilderte Situation ist mir persönlich komplett fremd, ich bin aber auch aus anderer Motivation und anderem Background im Escort gelandet.

Ich denke, dass man bei dem Thema schlecht pauschal urteilen kann, da jeder Lebenslauf anders ist und dieser das Handeln und Fühlen, der Umgang mit der ganzen Situation und das nachhaltige Urteil darüber durch ihn beeinflusst wird.

 

Ich persönlich sehe die Freier, die ich getroffen habe, nicht als Täter. Aber mit Sicherheit gibt es welche, die als Täter bezeichnet werden können.

Alice macht 'ne Pause.

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Titel: Alle Freier sind Täter! Wie seht ihr das, ist das auch im Escort so?

 

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/alle-freier-sind-t%c3%a4ter/ar-BBtbRBZ?ocid=spartandhp

Blödsinn. Das ist weder im Escort noch sonstwo so.

 

Die gute Huschke Mau hat 10 Jahre im P6 gearbeitet. Zwar freiwillig, aber nicht gerne. Hätte sie mal besser bleiben lassen. Sie ist (und war vorher schon) eine gescheiterte Existenz, die jetzt im Nachhinein alle Welt für ihre Probleme verantworlich zu machen versucht. Nur sie selbst hat mit der Misere natürlich nichts zu tun. Bissel zu billig, aber, weil es um P6 geht (und nur deswegen!), greift die Presse das gerne auf und der ein oder andere Euro landet da sicher auch bei ihr. Billige Meinungsmache, mehr steckt da nicht dahinter.

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Die gute Huschke Mau hat 10 Jahre im P6 gearbeitet.

 

Das wird geschrieben. Ob das so korrekt ist, dafür gibt es keine Anhaltspunkte. Deswegen sind diese "Erlebnisberichte" nicht glaubwürdig. .

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ich denke bei der guten Huschke ist so ziemlich alles mau.

 

10 Jahre pay6 in Deutschland? Wo denn? Keiner kennt sie...wie sie wirklich heißt auch nicht, warum eigentlich?...Huschke Mau ist ein Pseudonym, wo sie jetzt arbeitet sagt sie auch nicht, sonst könnte man nachrecherchieren, ihre Autobiographie strotzt nur so vor Klischees, der prügelnde und vergewaltigende Vater, die Mutter, die alles über sich ergehen läßt, angeblich nicht reagierend Jugendämter, gähn, könnte auch ein Tatort-Drehbuchschreiber geschrieben haben. Und Emma immer am Start, Nachtigall...Freier sind natürlich der letzte Abschaum, immer und überall, Männer sowieso.

 

Sicher, solche oder so ähnliche Biographien gibt es, ist aber nichts neues, und solche Frauen sind schon immer im Pay6 gelandet - auch vor 2001. Nachzulesen im Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" einer gewissen Christiane Felscherinow, die lebt im übrigen heute noch von ihren Tantiemen, vielleicht hofft die gute Huschke auf ähnliches, ein HotShot und ausgesorgt, ausgebeutete Frauen geht immer, die Brigitte-Diät hat's ja auch noch. Wer seine Miete und seine Drogen nicht bezahlen kann, landet als junge Frau immer und überall im Gewerbe, völlig wurscht wie die Gesetzeslage ist. Daß dann ausgerechnet Prostitutionsgegener sich für die Legalisierung von Drogen einsetzen setzt der menschliche Dummheit noch die Krone auf. Ach, Volkerchen....lass gut sein....

 

Solange die Dame nicht mal mit ein paar nachprüfbaren Details ihrer Pay6-Karriere rüberkommt, glaube ich ihr kein Wort. Komisch, bei den Pay6-Befürwortern wie Undine oder Felicitas weiß man immer genau wo und wie die gearbeitet haben bzw. noch arbeiten. Bei den angeblich ausgebeuteten Zwansgprostituierten, die in den Talkshows vorgeführt werden, fehlen so gut wie immer konkrete Arbeitsplätze und genaue Lebensdaten, auch der Familie. Bei Vanessa Eden weiß man's ja auch, ohne Probleme.

 

Vor was haben die Angst? Ex-Zuhälter? Oder vor was? Recherche? Wahrheit?

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  • 2 Wochen später...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Gast Marlene11
Der Hauptvorwurf der Staatsanwaltschaft, und darüber regen sich die Frauen am meisten auf, lautet: Steuerhinterziehung. Demnach hätten die jetzt in Untersuchungshaft sitzenden Bordellbetreiber die Huren wie Angestellte eingesetzt, aber die Sozialabgaben nicht abgeführt.

 

Entweder ist der schreibende Journalist zu blöd oder die Berliner Staatsanwaltschaft. Oder beide, kann auch sein....

 

Steurhinterziehung ist eine strafbare Handlung nach §370 der Abgabenordnung., das nicht Abführen von Sozialabgaben ein Betrugsdelikt nach §266a.

 

Der obige Satz könnte auch so lauten:

 

Dem Angeklagten wird bewaffneter Raubüberfall vorgeworfen, er stand 2 Stunden lang unerlaubt auf einem Behindertenparkplatz.

 

Allerdings wundert mich mittlerweile in Sachen Berlin gar nix mehr...aber sowas von garnix

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Nicht ganz. Eigene Arbeitsmittel mitbringen ist durchaus ein Merkmal von Selbständigkeit. Die Aussagen der Prostituierten selbst fand ich eigentlich als das Intelligenteste am ganzen Artikel. Nur deshalb habe ich ihn ganz gelesen.

 

Wer sich die Bildungsergebnisse von Berlin anschaut, wundert sich eigentlich nicht. Bin gespannt, wann man in Berlin merkt, daß die ganzen Schwaben die Abidurchfaller sind. Die, die bestehen, schaffen beim Daimler.

 

:popowackeln:

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http://www.welt.de/vermischtes/article156003385/Star-Geiger-sieht-sich-von-Pornostar-erpresst.html

 

Aha, aha hätte ich gewusst das sie escort ist, wäre sie auf die Wunschliste gekommen. :lach: Na mal sehen, was da rauskommt, die spinnen doch die Amis, obwohl seine Story auch nicht so ganz rund klingt. Soweit ich weiß ist die Lady nicht ganz auf den Kopf gefallen und besitzt zwei Uni-Abschlüsse.

eat my shorts

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Garrett: Ich finde einen Escortservice unkomplizierter, weil auch ich ab und zu jemanden brauche, der mir zuhört. Ich will auch abends mal essen gehen, wenn ich für vier, fünf Tage in New York bin, zu Hause, und weiß, es geht bald wieder auf Tour. Man will ja auch irgendwie ein Leben haben – ob ich ins Theater gehe oder ins Restaurant oder auch mal in einen Nachtklub. Es geht also gar nicht nur um Sex.

 

Die Welt: Aber darum geht es auch, oder?

 

Garrett: Gut, ob es dann am Ende auch zu Sex kommt, geht ja keinen was an. Sex ist aber nicht der Hauptgrund für diese Treffen.

 

Schön beschrieben, und damit ist auch endlich mal geklärt, daß auch bei einem Mann mit viel Geld, einigermaßen attraktivem Äußeren und Berühmtheit, auch die Basic Rate nicht gerade Schlange steht für schnellen unverbindlichen Sex. Die kennt ihren Preis.

 

Es sei denn Mann heißt Lemmy Kilmister, der hat mal anno '77 coram publico auf der Bühne einen Blowjob verpaßt bekommen. Hat einfach weiter gespielt, der gute Lemmy. Ist eben kein Stehgeiger. Seit dem gibt es übrigens die Redewendung Mund abputzen und weitermachen.

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Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Quelle:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article156010494/Sogar-fuer-Gangbang-Partys-mit-Schwangeren-wird-geworben.html

 

"Wie soll das gehen bei 15 bis 40 Freiern am Tag?"

 

Recherchieren Dschornalysten eigentlich noch oder werden jetzt auch die abstrusesten Aussagen einfach so ungeprüft übernommen? Hauptsache es passt in in das sorgsam gepflegte Kleinbürgerweltbild.....40 Freier....alles klar....

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40 Freier kann es bei einem Gangbang schon mal geben. Die haben bei so ner Veranstaltung ja nur ganz kurz tatsächlich Kontakt mit der Dame. Die meiste Arbeit machen sie selbst mit der Hand während sie ihr zuschauen.

 

Das Zitat ist unvollständig:

Wie soll das gehen, wenn die werdende Mutter zwischen 15 und 40 Freier am Tag bedienen muss?

Das zieht sich durch wie ein roter Faden. Prostituierte "müssen", egal was sie tun, wichtig ist festzuhalten, dass sie es tun müssen. Natürlich, freiwillig würd sowas ja keine tun. Und wenn doch, dann ist sie fehlgeleitet, weiss es nicht besser, kennt keine Alternativen und machts deshalb eben doch nicht freiwillig.

 

Wenn das "muss" sich in genügend Köpfen festgesetzt hat, dann ist die Bühne auch politisch reif für eine andere Gesetzgebung.

Bearbeitet von Anubis
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Das ist sie wieder...., die Verschwörung und die üblichen Häkchengeber.

 

Der Mutterschutz und das Beschäftigungsverbot von Schwangeren in bestimmten Situationen, Berufen und Tätigkeiten, ist seit Jahrzehnten in Kraft. Dabei ist völlig irrelevant ob sie das tuen muss oder mag. Auch die Anzahl der täglichen Kontakte ist dabei ohne Belang.

Das diese Grundsätze auch - und gerade - für Prostutuierte gelten, ist doch selbstverständlich.

 

Eine Frage die sich mir stetig aufdrängt ist: wird es nicht langsam peinlich unter jedem Beitrag der in Richtung Prostitutiertenschutzgesetzt schießt ein Häkchen zu setzen, selbst dann, wenn die Kugeln aus blankem Mist bestehen?

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Manchmal sollte man die Ironie in manchen Beiträgen verstehen, dann versteht man gewisse Argumentationen besser und auch so manche Danke-Häckchen!

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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40 Freier kann es bei einem Gangbang schon mal geben.

 

Davon war aber explizit nicht die Rede, aber wurscht....von 40 Freiern am Tag träumen die meisten Prostituierten, dann könnten sie nämlich den Rest des Monats frei machen. Bevor sich unsere "Qualitätspresse" auf den Emma-Weg machte gab es einen Artikel bei FR über eine polnische Prostituierte in einem Frankfurter Bordell. Tenor: Das schlimmste ist sich 2 Tage lang 14 - 16 Stunden am Tag derń A**** breit zu sitzen ohne Aussicht auf Kundschaft. Kein Geld, geistloses Privat-TV glotzen, nix zu tun, am 3. Tag kommt einer für 'ne Stunde. 40 Freier hört sich eher nach "Zwang" an, also wird das eben einfach nachgeplappert.

 

Eine Frage die sich mir stetig aufdrängt ist: wird es nicht langsam peinlich unter jedem Beitrag der in Richtung Prostitutiertenschutzgesetzt schießt ein Häkchen zu setzen, selbst dann, wenn die Kugeln aus blankem Mist bestehen?

 

Naja, so viele sind es nicht, und mit dem neuen ProstG und diesem Forum verhält es sich nun mal wie mit dem Fachbegriff Mats Hummels in einem BVB-Forum. Es wird manchmal unsachlich.

 

Für selbstbestimmte Escort-Damen ist die Novelle des ProstG nun mal eine Katastrophe, auch wenn man eventuell die schlimmsten Auswüchse am entgegen gesetzten Ende der Nahrungskette etwas mildern kann. Wer schon mal im Frankfurter BHV vor den Laufhäusern angesprochen wurde, weiß was ich meine. Letztendlich versucht man halt den Verkäufer eines Bristol Blenheim mit einem schwarzgeldaffinen albanischen Gebrauchtwagenhändler regeltechnisch unter einen Hut zu bringen. Und das geht halt schief, die Probleme der Drogenstraßenstrichprostitution sind halt völlig andere als im 2h/1000€-Escort-Bereich. Mit Fakern haben Straßenprostituierte nun mal nicht zu kämpfen, aber mit den gutbürgerlichen, netten Nachbarn, gerne ehrenamtlich tätig, die nur mit blankem Säbel kämpfen. Die Escort-Dame geht halt einfach aus dem Zimmer, wenn sie noch ganz bei Trost ist, da sie kein Geld für den nächsten Fix braucht.

 

Das was einen aber am meisten irritiert: Wie einfach Lobbygruppen bei unserer "Regierung" ihre einseitigen moralindurchtränkten Weltanschaungen durchsetzen können. Es gibt Kleinkinder die resistenter auf derart durchsichtige Partikularinteressen reagieren.

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