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Zeitungsartikel über Prostitution


Empfohlene Beiträge

Also diesen Artikel fand ich einfach spitze. Eine wissenschaftliche Studie ist nun zur Auffassung gekommen dass Sex die Intelligenz & das Gedächtnis der Frauen positiv beeinflussen kann.

In diesem Sinne; viel Spaß euch allen beim Intelligenztraining ;)

 

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WWW.FOXNEWS.COM

Researchers say sex doesn’t just make you skinnier, happier and healthier — it also improves memory!

 

But seduction isn’t making someone do what they don’t want to do. Seduction is enticing someone into doing what they secretly want to do already

― Steve Dublanica

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  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Ukrainische Prostituierte forderten Legalisierung ihres Berufs.

Es ist die erste derartige Demonstration ukrainischer Prostituierter. Die maskierten Frauen versammelten sich am Freitag vor dem Parlament in Kiew.

 

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DIEPRESSE.COM

Es ist die erste derartige Demonstration ukrainischer Prostituierter. Die maskierten Frauen versammelten sich am Freitag vor dem Parlament in Kiew.

 

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  • 4 Wochen später...
Die Zeit bläst zum Halali für die Freierbestrafung:

Liebe Freier,

es gibt keine harmlose Prostitution: Euer Geld hilft Verbrechern

 

Der Link lässt sich nicht öffnen. Der wurde wohl schon weggesperrt. :lach:

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Der Link funzt nicht, zumindest bei mir... versuch es mal damit: http://www.zeit.de/2017/10/prostitution-zwang-freier-gesetze

 

 

 

Übrigens: die Felgen (auf dem Titel) sind scheiße... passt aber zum ganzen Artikel :popowackeln:

Dein Link funktioniert... bei mir zumindest. Ja die Felgen sind Scheisse, aber ich fürchte das ist erst der Anfang einer schon lange von den AbolitionistInnen mit viel Geld angelegten Kampagne.

 

Der Artikel könnte auch bei der Rettungsindustrie abgeschrieben sein.

EMMA

Solwodi etc.

 

und natürlich auch bei den Friedas

http://diestoerenfriedas.de/buchrezension-ware-frau-prostitution-leihmutterschaft-menschenhandel/

 

und Huschke Mau, alias ...

http://huschkemau.de/2017/02/20/was-bedeutet-solidaritaet-mit-prostituierten/

 

Achja, "Huschke Mau" würde sich nach eigenen Angaben nie registrieren lassen. Da herrscht wenigstens eine Meinung mit den Gegnern des ProstSchG

 

P.S..

Interessanter Ausschnitt aus dem Positionspapier von Solwodi:

Verbot der Profitnahme Dritter beim Verkauf von sexuellen Handlungen. Konkret bedeutet

das ein Verbot von Zuhälterei, Bordellen und den aus der Prostitution entstehenden

Steuereinnahmen.

Bearbeitet von alfder
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Die Jagdsaison beginnt ...

 

Jahrelang geduldet, jetzt wird mit eisernem Besen gefegt. Zur Zeit in Krefeld.

 

Zitat
Im Nachgang zu der Maßnahme wird den angetroffenen Prostituierten eine Beratung und Unterstützung durch den Sozialdienst katholischer Frauen angeboten, um ihnen Lösungen für eventuelle soziale Konsequenzen der Maßnahme aufzuzeigen.

 

Da werden die Frauen sich aber freuen ...

 

P.S.:

War das eine Reaktion auf Frau Roemers Antrag? Ein Patentrezept weiss sie aber auch nicht, ausser der abgedroschen Phrase

Zitat
"Die Stadt kontrolliert jede Dönerbude besser als Bordelle in Wohnungen"

 

 

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WWW.MEIN-KREFELD.DE

CDU-Ratsfrau Simone Roemer wirft der Stadtverwaltung erneut Untätigkeit in Sachen Wohnungsprostitution vor. Sie vermutet, dass Prostituierte vom nun verbotenen Straßenstrich in Wohnungen...

 

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Die Jagdsaison beginnt ...

 

Jahrelang geduldet, jetzt wird mit eisernem Besen gefegt. Zur Zeit in Krefeld.

 

 

 

Da werden die Frauen sich aber freuen ...

 

Für Leistungsbetrug im Bereich Sozialleistungen kann der Besen gar nicht hart genug sein....:au:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Für Leistungsbetrug im Bereich Sozialleistungen kann der Besen gar nicht hart genug sein....:au:

 

Es war eine Frau, die wohl ihre Sozialhilfe aufgebessert hat. Bravo ... Leider hat sie keine Möglichkeit mit grossem Steuerbetrug Präsident bei einem Fussballclub zu werden oder Inhaberin einer feministischen Zeitschrift oder Vorstandsvorsitzende eines Weltkonzerns oder einen Bank.

 

Betrug im grössten Ausmass wird von Wohlhabenden betrieben, die ihre Haushalts- und Putzhilfe nicht anmelden uhd ihren Gärtner des Villengrundstücks schwarz bezahlen.

 

P.S.: Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen könnte man verhindern dass Menschen sich halblegal durchschlagen müssen, wie z.B. Kellnerinnen und Friseurinnen, die nicht jede Mark Trinkgeld versteuern.

 

Aber es ist wie immer: Die Kleinen straft man und die grossen lässt man laufen.

 

P.S.: Interessanter Artikel zur deutschen Schattenwirtschaft, der alle Seiten neutral beleuchtet.

 

Bearbeitet von alfder
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  • MC pinned this Thema
  • 2 Monate später...

Auch Mitarbeiter kirchlicher Träger vermögen differenziert und reflektiert mit dem Thema Prostitution umzugehen.

https://taz.de/Prostitution-in-Berlin/!5626171/

Daraus Positionen der betreffenden Personen:

" Verbote machten die Prostitution zwar weniger sichtbar, verhinderten sie aber nicht."

und

" Doch auch wenn sich die Chance auf einen Ausstieg biete, bleibt für die Sozialarbeiterinnen die Frage: „Will diese Frau das, oder wollen nur wir das?"

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  • 2 Wochen später...

Aufgepasst Sugardaddys! Am besten eine Notkasse bereit stellen:

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/arbeitsgerichts-urteil-sugar-daddy-muss-liebesdame-zeugnis-schreiben-65031448.bild.html

Ob bei dem Arbeitszeugnis auch ein ausführlicher Forums-Bericht gültig wäre... :denke:

Jedenfalls wäre bei den eklatanten Fehlverhalten in der Vergangenheit, ("Firmenwagen" halb zu Schrott fahren, Bußgelder sammeln und vermutete Arbeitsverweigerung) zumindest schon eine saftige Abmahnung fällig gewesen! :classic_rolleyes:

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Hier der Volltext, der Sachverhalt ist durchaus unterhaltsam zu lesen ... :classic_biggrin:.

https://openjur.de/u/2177759.html

Ansonsten, ich persönlich finde es (ethisch) mehr als grenzwertig eine dreifache Mutter mit H4 im Rahmen einer "normalen" Beschäftigung zu Sex zu "drängen". Wer helfen will, tut das ohne jegliche "Hintergedanken" sexueller Art. Wenn die Frau selbst Sex gewollt hätte, OK, das wäre dann etwas Anderes.

Aber die Frau ist aber wohl auch "nicht ohne" :classic_cool:. Wobei ich noch nicht einmal den Sozialbetrug meine ...

Da sind dann wohl die beiden Richtigen aneinander geraten :classic_biggrin:.

Bearbeitet von Jakob
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vor 3 Stunden schrieb Jakob:

der Sachverhalt ist durchaus unterhaltsam zu lesen ... :classic_biggrin:.

Absolut! Zum Glück bin ich kein Justiziar geworden,  bei solchen oder ähnlichen Verhandlungen könnte ich es mir nicht verkneifen und mich öffentlich wegschmeißen :lach2:

 

und dass lass ich so stehen und werde es nicht zurück nehmen ;-)

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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  • 3 Wochen später...

Ich kann da einer Äusserung sehr gut zustimmen:

"Prostitution .... happens because women are not equal to men."

Genau so ist das....Schliesslich sind es über 95% Männer, die Prostitution in Anspruch nehmen und weniger als 5% Frauen. Frauen können ihre sexuelle Lust weitestgehend auch ohne Prostitution ausleben, denn sie sind die Begehrten und die Männer sind die Begehrenden. Erotisches Kapital ist weitestgehend nur bei Frauen zu verorten, Männer sind da fast ausschliesslich unterbelichtet. Würde bei Männern jetzt auch noch das ökonomische Kapital fehlen, gäbe es wahrscheinlich wieder Mord und Todschlag. So hilft das ökonomische Kapital den Männern, in gewisser Weise eine Art Gleichberechtigung in Bezug auf das Ausleben sexueller Lust zu erlangen. So gesehen ist es ein fruchtbares. friedenstiftendes Tauschgeschäft von erotischem Kapital gegen ökonomisches Kapital....Halleluja....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wulf zusammenfassend: Eine wesentliche Ursache für das Phänomen der Prostitution ist das ökonomische Gefälle zwischen Männern und Frauen. Was wiederum m.E. eher nicht zu den Zustanden gehört, welche konserviert werden sollten, im Gegenteil.

Ein damit  mittelbar verbundener Aspekt ist, dass viele Frauen, auch Escorts, gerne dem Cinderella-Syndrom frönen. Irgend so eine anerzogene Rollenverständnisnummer. So wird das nix mit self-empowerment. Die finden das halt bequem, ich allerdings blöd (und unerotisch). Bin da aber wohl unter den Männern eher die Ausnahme. Aber gibt ja glücklicherweise für jeden Topf nen Deckel.

 

Bearbeitet von Jakob
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Also von relativ vielen Damen, mit denen ich das Vergnügen eines Dates hatte, habe ich erfahren, dass Sie

a) Sex durchaus schätzten,

b) Dies auch durchaus im privaten bereich ausleben konnten, aber festgestellt haben, dass sie die begegnungen unter Paysex-bedingungen durchaus als positiver als im privaten bereich erlebten. Die Männer wüden sich dabei einfach mehr Mühe geben, das Ganze für beide positiv zu gestalten. Es sei auch nicht so, dass sie sich verpflichtet oder dazu verdammt fühlten, bezüglich bestimmter Ansprüche unakzeptable Kompromisse einzugehen, auch wenn sie sich sicher nicht jeden Bucher als längerfristigen lebenspartner vorstellen könnten.

Natürlich ist das dadurch erzielte Einkommen auch ein wichtiger Beweggrund, aber durchaus nicht ein primärer. Nun mag es sein, dass ich vermutlich nur eine kleine Randgruppe getroffen habe bzw. treffe und ich will durchaus anzunehmende Zwänge bei nicht wenigen in der Masse kleinreden, aber den Traumprinzen suchen vermutlich die wenigsten im Paysex.

Bearbeitet von Asfaloth
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@ Jakob

Das Rollenbild der Frau, das du hier zeichnest, ist lange her und durch Fakten widerlegt. Mehr Frauen als Männer machen Abitur und studieren und auch mit besseren Noten. Die Anzahl der Single Haushalte hat stark zugenommen und das sind nicht nur Männer, lieber Jakob.... Frauen sind heute wesentlich selbstbewusster, wollen beruflich Karriere machen und suchen  sich ihren Mann aus einer unabhängigen Position heraus und auf Augenhöhe - eher zum Leidwesen der Männer. Und auf Escorts bezogen kenne ich mehrere Frauen, die diesen Job übernommen haben, gerade um Selbständigkeit und Unabhängigkeit möglichst schnell zu erreichen. Und auch die Einkommensunterschiede, die es leider noch gibt, werden geringer und wiederum auf Escort bezogen schwingt da bei so manchem Mann eine gehörige Portion Neid mit, wenn da für ein ON 2000 € verdient werden (wofür der Mann oftmals 1 - 2 Wochen arbeiten muss) und die Frau sogar noch Spass dabei hat.  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 1 Monat später...

Schon etwas älter, und politisch total inkorrekt, weil gegen den orthodoxen Feminismus. Um Prostitution und schwedisches Model gehts auch im Text, weswegen es passen sollte.

https://blogs.faz.net/stuetzen/2013/03/28/die-wiederkehr-der-anstandsdame-als-intolerante-feministin-3571/

Der Autor ist mittlerweile bei der Welt und wird zusammen mit der Welt in sozialen Medien als Nazi etc. gehatet. Wobei er allerdings in der Tat schon diverse recht fragwürdige Dinge von sich gegeben hat.

Die in dem Artikel angesprochene neue Prüderie ist mir allerdings auch schon aufgefallen. Wenn sich beispielsweise eine heteronormatives Paar öffentlich intensiv küsst, gibts allerlei negative Bemerkungen, Gesten, etc. und seltenst ein Thumbs-up. Interessanterweise sind sich in Berlin öffentlich küssende Menschen, sofern das überhaupt vorkommt, in der Tat meist homosexuell.

Also mich freut der Anblick eines sich küssenden Paares immer sehr, egal ob heteronormativ, homosexuell, whatever. Und ich lasse das dann auch durchaus erkennen :classic_wink:.

Wo ist bloß die gute alte Zeit mit Love, Sex und Rock&Roll geblieben .... :classic_biggrin:

P.S.: Das "Lustige" daran ist, dass die überwiegend links bis sehr links aufgestellten SW Aktivist*innen vermutlich eher wenig mit Unterstützung ausgerechnet aus dieser Ecke anzufangen wissen. ... :classic_cool:

Bearbeitet von Jakob
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Zumindest sind seine Äußerungen nicht main-stream :classic_biggrin:.

Derzeit läuft auf Twitter, mit medialem Support durch DW und Deutschlandfunk, eine konzertierte Kampagne politisch "korrekter", linker bis sehr linker Blogger, etc. gegen ihn. Kern der Vorwürfe ist, auch er sei mit seinen Äußerungen Schuld an Morden Rechtsradikaler sowie Morddrohungen Rechtradikaler gegenüber Politikern und linker Blogger, weil er Rechtsradikale auf die betreffenden Blogger etc. "hetze" (nämlich sich mit denen auf Twitter auseinander setzt). Insgesamt scheinen mir die Anwürfe ziemlich konstruiert, ebenso wie die damit einhergehende Aufgeregtheit. Beispielsweise die eine Kritikerin oder der andere Kritiker entblöden sich nicht, andere User, die nicht deren Meinung zu 100% zustimmen (beispielsweise auch mal einen anderen Gesichtpunkt zu bedenken geben), postwendend mit "Halt die Schnauze, Nazi" etc. zu beleidigen. Wenn nicht selbst, dann besorgen das schnellstens Gefolgsleute.

Insgesamt interessant zu beobachten, diese asozialen Medien scheinen eine Art eigenes Universum zu sein, wo jeder in seiner eigenen Blase sitzt und diese verbal bis auf das Messer verteidigt und nicht ansatzweise gedenkt zu erwägen, dass auch nur etwas andere Sichtweisen vielleicht ihre Berechtigung haben. M.E. tragen Twitter etc. in erheblichem Maße zu Radikalisierung, Gewalt, Spaltung etc. bei, wobei beide Seiten ("links"/"rechts") sich nichts tun. Dazwischen gibts sowieso nix :classic_biggrin:.

Interessanterweise sind unter den linksfeministischen Klimagerechtigkeitsbloggern durchaus nicht wenige Prostitutionsgegner. Es passt ja auch, weil es geht ja darum, anderen Menschen paternalistisch das eigene Denkbild aufzuzwingen, weil die einfach zu doof sind, wenn sie nicht zustimmen, gar widersprechen.

Nur am Rande, Babu und ich sehen uns eher an entgegengesetzten Enden des politischen Spektrums, können aber trotzdem ohne Wirtshausschlägerei zusammen ein Bier trinken (wäre mal wieder Zeit). Geht ja eigentlich gar nicht mehr in heutiger "Diskussionskultur", vermutlich müssen wir uns bei solchen Gelegenheiten zukünftig beide eine Tüte über den Kopf ziehen, weil wenn uns jemand zusammen sieht, geht das haten (gegen beide) los .... :classic_biggrin:. Und deswegen grad! So! :classic_biggrin:

P.S.: Don Alphonso ist mehrfacher Träger des alternativen Medienpreises und seit 2018 sitzt er in der Jury des Medienpreises des Deutschen Bundestages. Beides eher kein Indiz für Nazitum .....

Bearbeitet von Jakob
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