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Zeitungsartikel über Prostitution


Empfohlene Beiträge

Am 2.8.2021 um 18:09 schrieb Laxly:

Nicht mal Tech-Konzerne haben endlich kapiert dass SB/SD "Beziehungen" nie und nimmer mit Prostitution zu tun haben... :classic_rolleyes:

https://www.techbook.de/mobile-lifestyle/smartphones-apps/google-playstore-sugar-dating-apps

Da hätte Google mal vor über 3 Jahren hier ins MC Forum gucken sollen, da habe ich das schon geschrieben:

Am 21.2.2018 um 21:56 schrieb Wulf:

 

Wenn im Angebot des SB auf MSD Sex gegen Geld angeboten wird, dann ist es selbstverständlich Prostitution.:zwinker:

 

Heisst im Umkehrschluss, wenn Sex gegen Geld nicht beworben wird, gibt´s auch keine Konsequenzen. Wäre ja auch noch schöner....schliesslich gibt es auch Escort Angebote ohne sexuelle Dienstleistungen als reine Begleitung, hat mit Sex gegen Geld bzw. Prostitution auch nix zu tun.

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 4 Wochen später...

Frauen-Union fordert Prostitutionsverbot

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233394321/Gedemuetigt-entwuerdigt-Frauen-Union-fordert-Prostitutionsverbot.html

Zudem bilde „in Wahrheit die angemeldete Prostitution nur einen Bruchteil der realen Verhältnisse ab.“

Die ersten Vorboten zum Prostitutionsverbot mit genau der Argumentation, die ich schon vor längerer Zeit genannt habe....

Aber macht euch ruhig weiter lustig über legale Prostitution....legal...illegal...schei...egal......

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 1 Jahr später...
  • 3 Monate später...
  • 5 Monate später...
vor 17 Stunden schrieb Laxly:

Bescheuert würde ich das nicht nennen. Da hat einfach jemand sehr nach Liebe gesucht. 

Ich wäre auch vorsichtig gewesen, aber wer weiß, was er in der Frau gesehen hat. 

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Schon bei dem ersten Kredit und dessen Nichtbedienung hätten die Alarmglocken klingen müssen.

Den Schaden hat aber nicht nur der Mann, sondern auch (andere) Frauen im Biz, die tatsächlich überraschend* in eine für finanziell Gutsituierte meist übersichtliche und leicht behebbare Notlage geraten, und denen einfach, unkompliziert und ohne nennenswertes Ausfallrisiko des (privaten) Kreditgebers geholfen werden könnte. Und die durch solche Abzockerinnen, wie in dem Artikel, unter einen Generalverdacht fallen.

Daher möchte ich aus eigener Erfahrung anmerken, dass der Anteil unehrlicher Frauen im Biz nicht größer ist als im gesellschaftlichen Querschnitt der Menschen.

 

 

* überraschend ist es in den meisten Fällen nicht wirklich, sondern frau hätte es kommen sehen können/müssen. Eine Erkenntnis, die natürlich im Nachhinein nichts nutzt. Wenn es erstmal passiert und akut ist.

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Jakob:

dass der Anteil unehrlicher Frauen im Biz nicht größer ist als im gesellschaftlichen Querschnitt der Menschen.

kann mir gut vorstellen dass ehr der Anteil "gesellschaftlicher Querschnitt" weitaus höher liegt...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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vor 28 Minuten schrieb Jakob:

 

Den Schaden hat aber nicht nur der Mann, sondern auch (andere) Frauen im Biz, die tatsächlich überraschend* in eine für finanziell Gutsituierte meist übersichtliche und leicht behebbare Notlage geraten, und denen einfach, unkompliziert und ohne nennenswertes Ausfallrisiko des (privaten) Kreditgebers geholfen werden könnte.

 

 

 

dann sollen sich doch einfach alle Frauen aus dem Business an Dich wenden und du kannst gerne den edlen Ritter und Helfer in der Not geben.

Alle anderen Menschen hingegen fahren sehr gut mit dieser ehernen Regel:

Man leiht und verleiht grundsätzlich kein Geld.

Kein nennenswertes Ausfallrisiko, das ist hanebüchen und da lachen ja selbst die Hühner.

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vor 12 Stunden schrieb Laxly:

und will es mit horrenden Summen erzwingen?! Das geht nach meiner bescheidenen Meinung niemals gut.

Da bin ich bei dir. Zur Liebe kann niemand gezwungen werden. Ich denke jedoch, dass seine Sehnsucht geliebt zu werden erst so groß war, dass er erstmal nichts anderes gesehen hat. Mit der Zeit kam dann die Erkenntnis. 

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vor 14 Stunden schrieb Garrincha:

dann sollen sich doch einfach alle Frauen aus dem Business an Dich wenden und du kannst gerne den edlen Ritter und Helfer in der Not geben.

Alle anderen Menschen hingegen fahren sehr gut mit dieser ehernen Regel:

Man leiht und verleiht grundsätzlich kein Geld.

Kein nennenswertes Ausfallrisiko, das ist hanebüchen und da lachen ja selbst die Hühner.

Ist halt meine persönliche Erfahrung. Und ob mein Geld zu 0% Zinsen (bis vor Kurzem) auf dem Bankkonto liegt, oder ebenfalls zu 0% jemandem aus einer absehbar vorübergehenden ernstlichen Klemme hilft, war jedenfalls für mich eine einfache Erwägung.

Warum sollte man grundsätzlich kein Geld verleihen oder leihen? Hast Du eventuellen Immobilienbesitz (so Du welchen überhaupt hast) stets zu 100% aus der Tasche bezahlt? Unwahrscheinlich. Oder war das ein juristisches "grundsätzlich", also meinend: kann so, aber auch ganz anders sein?

Übrigens, während der Corona Zeit hatte ich mich bei mehreren mir bekannten Frauen erkundigt, ob sie trotz der Corona Maßnahmen einigermaßen über die Runden kämen. Alle haben gesagt, dass es zwar nicht lustig sei, aber schon ginge, notfalls mit Rückgriff auf Rücklagen. Nicht eine ist darauf "angesprungen", was nach dem Klischee zu vermuten gewesen wäre. 

Es kommt immer auf die betreffende Person und die Situation an. Wer sich nur mit Hühnern umgibt, bekommt nur Gegackere zu hören.

vor 15 Stunden schrieb Laxly:

kann mir gut vorstellen dass ehr der Anteil "gesellschaftlicher Querschnitt" weitaus höher liegt...

Das wiederum halte ich für unwahrscheinlich. Warum sollte unter den Prostituierten der Anteil von Gaunerinnen signifikant kleiner sein als im gesellschaftliche Querschnitt?

Sei mir nicht böse, aber Deine Aussage riecht mir etwas nach "positiver Diskriminierung" https://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action , wie man es auch in anderen Bereichen kennt. Mir ist klar, dass eine positive Diskriminierung im Prinzip von einem positiven Menschenbild ausgeht und vergangene (negative) Diskriminierung auszugleichen sucht. Dessen ungeachtet ist es m.E. eine verzerrte Wirklichkeitswahrnehmung des Jetzt und auch eine Form von Diskriminierung. Weil nicht auf Individuen bezogen, sondern auf eine Gruppe, und zwar pauschalisierend.

Bearbeitet von Jakob
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vor 18 Minuten schrieb Jakob:

Ist halt meine persönliche Erfahrung. Und ob mein Geld zu 0% Zinsen (bis vor Kurzem) auf dem Bankkonto liegt, oder ebenfalls zu 0% jemandem aus einer absehbar vorübergehenden ernstlichen Klemme hilft, war jedenfalls für mich eine einfache Erwägung.

Warum sollte man grundsätzlich kein Geld verleihen oder leihen? Hast Du eventuellen Immobilienbesitz (so Du welchen überhaupt hast) stets zu 100% aus der Tasche bezahlt? Unwahrscheinlich. Oder war das ein juristisches "grundsätzlich", also meinend: kann so, aber auch ganz anders sein?

Übrigens, während der Corona Zeit hatte ich mich bei mehreren mir bekannten Frauen erkundigt, ob sie trotz der Corona Maßnahmen einigermaßen über die Runden kämen. Alle haben gesagt, dass es zwar nicht lustig sei, aber schon ginge, notfalls mit Rückgriff auf Rücklagen. Nicht eine ist darauf "angesprungen", was nach dem Klischee zu vermuten gewesen wäre. 

Es kommt immer auf die betreffende Person und die Situation an. Wer sich nur mit Hühnern umgibt, bekommt nur Gegackere zu hören.

 

Du hast jetzt schon häufig und wiederholt mitgeteilt, dass du Im Gewerbe Geld verleihst und verliehen hast und wie positiv die Erfahrungen damit doch seien und anscheinend hast du Frauen ja auch aktiv Kredite angedient.

Das ist ja auch alleine Deine Sache wieso Du aber hinsichtlich des Geldverleihens so ein Sendungsbewußtsein hast und es anderen empfiehlst verwundert mich dann doch denn repräsentativ sind Deine Erfahrungen wohl kaum.

Man leiht deswegen kein Geld weil man es verzinst zurückzahlen muß und lernen muß mit dem zu wirtschaften was man selber zur Verfügung hat. Leiht man Geld kommt man in aller Regel selber auf keinen grünen Zweig.

Man verleiht deswegen kein Geld weil man keine Bank ist und es in aller Regel nur an Menschen verleihen kann und verleihen wird welche von Banken als nicht kreditwürdig angesehen werden und damit ein hohes bzw. erhöhtes Ausfallrisiko einhergeht.

Und in was für Notlagen sollen sich denn angeblich so viele so häufig befinden? Quasi nirgends sonst gibt es solche sozialen Sicherungssysteme wie bei uns. Wohnung, Energiekosten, Krankenversicherung und Bürgergeld werden bezahlt und Schonvermögen gibt es auch noch.

Beim Geldverleihen verlieren viele das verliehene Geld komplett und deswegen empfinde ich es als unverständlich, dass Du das so propagierst.

Wenn Du das Geld verleihen schön findest und Dich gut dabei fühlst dann ist es ja o.k. und wer Geld leihen möchte(oder gilt es nur für Frauen aus dem Gewerbe? weiß ja dann an wen er sich wenden kann.

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"Den Schaden hat aber nicht nur der Mann, sondern auch (andere) Frauen im Biz, die tatsächlich überraschend* in eine für finanziell Gutsituierte meist übersichtliche und leicht behebbare Notlage geraten, und denen einfach, unkompliziert und ohne nennenswertes Ausfallrisiko des (privaten) Kreditgebers geholfen werden könnte. "

wie soll man das anders verstehen als eine werbende Empfehlung?

einfach, unkompliziert und ohne nennenswertes Ausfallrisiko.

Bearbeitet von Garrincha
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Ich habe Geld verliehen, wenn "die Hütte gebrannt" hat, Du hältst das für "hanebüchen". Vom Dir verlangt niemand, Deine Auffassung zu ändern. Menschen sind halt verschieden. Es soll übrigens sogar Menschen geben, die Geld nicht verleihen, sondern verschenken :oha:  (vulgo: Spenden). Kann man auch als "hanebüchen" ansehen, muss man aber nicht.

Solche akuten Situationen entstehen bei Prostituierten und auch bei anderen Gruppen halt schon mal, meist wenn man in der Vergangenheit töricht war, und sei es nur keine oder nicht hinreichende Rücklagen für Unerwartetes gebildet zu haben.

Du sagst "selbst schuld, was gehts mich an", ich sage "ja, war dumm, da Du das selbst erkannt hast passiert das wohl nicht wieder, diese Erkenntnis nutzt nur gerade jetzt nicht um die akute Situation allein zu lösen".

Gehe Du mal zu Deiner Bank und trage beispielsweise (rein hypothetisches Beispiel) vor: "Hallo, ich bin hauptberuflich Stricher, ich komme so einigermaßen mit den Einnahmen von im Mittel monatlich xxxx€ aus, staatliche Unterstützung bekommen ich keine, will ich auch nicht, Rücklagen habe ich aber dummerweise keine gebildet, aber jetzt ist unerwartet das FA mit einer Nachforderung mit Fristsetzung auf mich zugekommen, die auch nicht gestundet wird, deshalb bitte ich um einen schnellstmöglichen Ratenkredit. Abzahlen in kleinen Raten aus meinem Stricherlohn kriege ich aber sicherlich hin, notfalls halte ich meinen Hintern ein paarmal öfter hin als bisher." Du meinst also, die Bank ruft "Heureka, aber sicher doch, bar oder auf das Girokonto, ist nächste Woche da". Zumindest eine große deutsche Bank wird vielmehr eher sofort das Girokonto kündigen, wegen "ethischer Probleme". Also die mit der Geldwäsche, Libor Manipulationen, und und und. Dein analoger Vortrag beim Jobcenter dürfte wohl auch nur Kopfschütteln hervorrufen. Klar, Du könnest auch Privatinsolvenz anmelden und auf Bürgergeld gehen. Wegen eines an sich eher übersichtlichen Betrages.

Abgesehen davon, dass ich nicht von "häufig" gesprochen habe, sondern von gelegentlich und auch immer nach Plausibilitätscheck.

 

Meine diesbezüglichen Beiträge sind nicht eine "Empfehlung" speziell Prostituierten Geld zu leihen, denn das wäre eine positive Diskriminierung (s.o.). Ich habe auch schon ("bürgerlichen") Nachbarn Geld geliehen, als die gerade in einer Lebensituation waren, in der eine Bank kaum einen kurzfristigen Kredit vergeben hätte, jedoch unerwarteter Bedarf entstand. Beispielsweise um ein marodes Dach fertig zu sanieren, was teuerer als vorausgesehen/-geplant wurde. So dass die Arbeiten weiter gehen konnten.

Meine Anmerkungen dienen vielmehr allein dazu, aus eigener Erfahrung kund zu tun, dass Prostituierte entgegen den von der Presse und Dir verbreiteten Klichees grundsätzlich nicht weniger vertrauenswürdig sind als andere Menschen. Und dass ein solches verzerrtes Bild eine Diskriminierung darstellt und Stigmatisierung sogar befördert, anstatt sie abzubauen.

Mir geht es halt tierisch auf den Sack, wenn anständige Menschen pauschal in eine Gaunerschublade gesteckt werden, nur wegen ihres Broterwerbs. Es gibt Prostituierte, die tatsächlich in diese Schublade gehören. Ebenso wie (viele) Prostituierte, die definitiv nicht in diese Schublade gehören. Analoges gilt auch für Bänker, Unternehmensberater, Unternehmenssanierer, Konkursverwalter und noch diverse weitere "beliebte" Berufsgruppen.

Bearbeitet von Jakob
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vor 9 Minuten schrieb Jakob:

Meine Anmerkungen dienen vielmehr allein dazu, aus eigener Erfahrung kund zu tun, dass Prostituierte entgegen den von der Presse und Dir verbreiteten Klichees grundsätzlich nicht weniger vertrauenswürdig sind als andere Menschen.

 

wo bitteschön soll ich dieses Klischee verbreitet haben?

und wo verbreitet die Presse dieses Klischee?

Wer Geld verleihen möchte kann das ja gerne tun und sich ins Risiko begeben denn natürlich gibt es ein nennenswertes Ausfallrisiko dabei ganz gleich an wen man es verleiht.

Nichts dagegen wenn Du es tust aber Du redest auch gerne darüber und davon , so nach dem Motto tu gutes und rede davon.

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vor 3 Stunden schrieb Jakob:

Sei mir nicht böse, aber Deine Aussage riecht mir etwas nach "positiver Diskriminierung" https://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action , wie man es auch in anderen Bereichen kennt. Mir ist klar, dass eine positive Diskriminierung im Prinzip von einem positiven Menschenbild ausgeht und vergangene (negative) Diskriminierung auszugleichen sucht. Dessen ungeachtet ist es m.E. eine verzerrte Wirklichkeitswahrnehmung des Jetzt und auch eine Form von Diskriminierung. Weil nicht auf Individuen bezogen, sondern auf eine Gruppe, und zwar pauschalisierend.

Mein lieber Scholli, dieses Forum erspart sogar einen Psychoanalytiker :oha::schiel:

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Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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vor 56 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Für die Frau schon.

Allerdings sind 4 Jahre Knast nicht wirklich lustig.

Beispielsweise Zumwinkel hatte für einen ähnlichen Betrag, um den er uns alle betrogen hat (Steuerhinterziehung, nur was gerichtsfest bekannt geworden war), nur 2 Jahre, und zwar auf Bewährung, bekommen.

Bearbeitet von Jakob
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Ich werde nicht müde zu empfehlen, sich schon bevor man den Gedanken faßt, Paysex in Anspruch zu nehmen eingehende Gedanken darüber zu machen, welche Vorstellungen und Bedürfnisse einen bewegen. Dies sollte man auch immer wieder tun und sich über die eigene Situation im Klaren sein.

Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen sollten einem immer bewusst sein

Ansonsten können die Löcher, in die man nach einem Date fallen kann, ziemlich tief sein und man überfordert das System für beide Seiten

 

Bearbeitet von Asfaloth
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