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Die Freizügigkeit war zwar ne tolle Idee.. aber nicht zu Ende gedacht.

Freizügigkeit bedeutet, dass jeder dort leben und arbeiten kann wo er will. Dass er dort Arbeit findet und sich das Leben dort so leisten kann, wie er gerne hätte, dafür ist er dann aber auch selbst verantwortlich. Freiheit ohne Selbstverantwortung gibts nicht.

 

Insofern kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass es Aufgabe der Gesellschaft sein soll, dafür zu sorgen dass jeder ein Auskommen findet, der sich dazu entschliesst, herzukommen. Das würde die Gesellschaft auch schneller überfordern als irgendwem lieb sein kann.

 

Ansonsten volle Zustimmung.

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Insofern kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass es Aufgabe der Gesellschaft sein soll, dafür zu sorgen dass jeder ein Auskommen findet, der sich dazu entschliesst, herzukommen. Das würde die Gesellschaft auch schneller überfordern als irgendwem lieb sein kann.

 

Das tut es bereits!

 

die Gesellschaft fühlt sich überfordert und sucht nach Möglichkeiten, denjenigen, die auf dem hiesigen Arbeitsmarkt mangels Sprachkenntnissen und Bildung/Ausbildung keinen Arbeitsplatz finden die legale Möglichkeit und damit die fiananzielle Basis zu nehmen, in dem man Prostitution eindämmt und als Ausbeutung von sexueller Arbeitskraft betrachtet...

Dass es für viele Migranten der einzige Weg ist Geld zu verdienen wird dabei zugerne verschwiegen.

 

Man kann sie nur nach hause schicken und dorthin verbringen, wenn man ihnen diese Möglichkeit nimmt, legal Geld zu verdienen.

Zwangsrettung zur Rückkehr sozusagen.

 

Auf für viele Inländerinnen ist es die einzige Möglichkeit zeitlich flexibel genügend Geld zu verdienen, um ihre Familien zu versorgen, ohne auf Ämter angewiesen zu sein, selbstbestimmt und vorallem menschenwürdig ihr fiananzielles Auskommen zu sichern.

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Wegen einer privaten Veränderung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Meine Chefin hat mir angeboten das ich auch vollzeit Arbeiten könnte.

 

Nein ich möchte es nicht, entweder man akzeptiert das ich gerne escorte, oder man zieht die Konsequenz, nein das Thema stand nicht zur Debatte, jedoch keine untertöhne sind zu hören.

 

Ich glaube mir 38,5h würde ich mich in einer Firma eher auftreiben

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich tue mich schwer, das Argument mit der Sprache nachzuvollziehen. In anderen Berufen sind auch Menschen tätig, die anfangs keinerlei Kenntnis der Landessprache haben. Solange aber genügend Landsleute mitarbeiten, die ausreichend Deutsch können, um die Aufgaben und Tätigkeiten übersetzen zu können, ist das kein zusätzliches Hindernis mehr. Mehr wäre zwar ratsam, ist aber auch nicht wirklich nötig, wenn man nur vorübergehend bleiben möchte und sich ansonsten unter Landsleuten bewegt.

 

Bei meinem Brötchengeber läuft am frühen Abend die Putzkolonne durch, bei der sich die Deutschkenntnisse anfangs auf "bitte Tasse, Glas" beschränken. Nach ein paar Wochen werden Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt gebildet. "Kann ich das Glas mitnehmen?"

 

Mal ganz abgesehen von der Frage, ob die Putzkraft von vielleicht nur 4-5 Euro Stundenlohn in Deutschland würdig leben kann, ein vergleichbares Mindestvokabular braucht man auch, wenn man im Paysex arbeitet.

 

Die Tätigkeit als Prostituierte hat doch in der Praxis nicht nur mit fehlenden Sprachkenntnissen zu tun sondern auch mit vergleichsweise geringen regulatorischen Hindernissen, diese Arbeit aufzunehmen, und natürlich besseren Verdienstmöglichkeiten als in einem MacJob.

F CK

all I need is U

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Ich tue mich schwer, das Argument mit der Sprache nachzuvollziehen. In anderen Berufen sind auch Menschen tätig, die anfangs keinerlei Kenntnis der Landessprache haben. Solange aber genügend Landsleute mitarbeiten, die ausreichend Deutsch können, um die Aufgaben und Tätigkeiten übersetzen zu können, ist das kein zusätzliches Hindernis mehr. Mehr wäre zwar ratsam, ist aber auch nicht wirklich nötig, wenn man nur vorübergehend bleiben möchte und sich ansonsten unter Landsleuten bewegt.

 

Bei meinem Brötchengeber läuft am frühen Abend die Putzkolonne durch, bei der sich die Deutschkenntnisse anfangs auf "bitte Tasse, Glas" beschränken. Nach ein paar Wochen werden Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt gebildet. "Kann ich das Glas mitnehmen?"

 

Mal ganz abgesehen von der Frage, ob die Putzkraft von vielleicht nur 4-5 Euro Stundenlohn in Deutschland würdig leben kann, ein vergleichbares Mindestvokabular braucht man auch, wenn man im Paysex arbeitet.

 

Die Tätigkeit als Prostituierte hat doch in der Praxis nicht nur mit fehlenden Sprachkenntnissen zu tun sondern auch mit vergleichsweise geringen regulatorischen Hindernissen, diese Arbeit aufzunehmen, und natürlich besseren Verdienstmöglichkeiten als in einem MacJob.

 

Ich sehe da doch einen ganz wesentlichen Unterschied. Bei der Prostitution handelt es sich um eine mit nichts vergleichbare, höchstpersönliche Dienstleistung. Wenn im Rahmen dieser höchstpersönlichen Dienstleistung nicht einmal vernünftig kommuniziert werden kann, dann ist die Dienstleisterin blosses Mittel zum Zweck und da steht dann die Menschenwürde zur Disposition, denke ich.

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Ich sehe da doch einen ganz wesentlichen Unterschied. Bei der Prostitution handelt es sich um eine mit nichts vergleichbare, höchstpersönliche Dienstleistung. Wenn im Rahmen dieser höchstpersönlichen Dienstleistung nicht einmal vernünftig kommuniziert werden kann, dann ist die Dienstleisterin blosses Mittel zum Zweck und da steht dann die Menschenwürde zur Disposition, denke ich.

 

Kommunikation findet bisweilen auf mehreren Ebenen statt, Deshalb ist diese Bewertung ziemlich einseitig, wenn sie reduziert auf die Sprache allein bleibt.

 

Respekt vor dem menschen Gegenüber drückt sich im Umgang mit ihm aus, und dieselbe Sprache sprechen garantiert nicht den Respekt.

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Das tut es bereits!

 

die Gesellschaft fühlt sich überfordert und sucht nach Möglichkeiten, denjenigen, die auf dem hiesigen Arbeitsmarkt mangels Sprachkenntnissen und Bildung/Ausbildung keinen Arbeitsplatz finden die legale Möglichkeit und damit die fiananzielle Basis zu nehmen, in dem man Prostitution eindämmt und als Ausbeutung von sexueller Arbeitskraft betrachtet...

Dass es für viele Migranten der einzige Weg ist Geld zu verdienen wird dabei zugerne verschwiegen.

 

Man kann sie nur nach hause schicken und dorthin verbringen, wenn man ihnen diese Möglichkeit nimmt, legal Geld zu verdienen.

Zwangsrettung zur Rückkehr sozusagen.

 

Auf für viele Inländerinnen ist es die einzige Möglichkeit zeitlich flexibel genügend Geld zu verdienen, um ihre Familien zu versorgen, ohne auf Ämter angewiesen zu sein, selbstbestimmt und vorallem menschenwürdig ihr fiananzielles Auskommen zu sichern.

 

 

Bei dieser Argumentration habe ich die größten Schwierigkeiten.

 

Ich treffe sehr gerne intelligente und attraktive Frauen, die P6 ausüben, aber auch zumindest andere Alternative haben. Problematisch wird's für mich bei offensichtlicher Alternativlosigkeit und der zwingenden Notwendigkeit zum Geldverdienen.

 

Ist man nun ein gewissenloser Mensch, der für den eigenen Spass eine Notlage ausnutzt? Oder eher ein gefühlsloser Kapitalist, weil ich ihr den Verdienst entziehe?

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*seufz* endlich mal wieder ein opfer, was aussteigt...

 

lg lucy

 

Nachdem ich erst jetzt Candys gesamten Kommentar gelesen habe, empfinde ich dieses Statement von dir als blanken Hohn.

 

Manche wollen einfach nicht sehen, dass es noch diese andere Seite des Paysex gibt und das macht sie so unglaubwürdig. Wenn ich schätzen dürfte, würde ich meinen, die Mehrheit aller Anbieterinnen empfindet das so.

 

Nun ist Candy eine äußerst gebildete, reflektierte, unglaublich rhetorisch gewandte und empathiefähige Frau, ähnlich unserer Ariane, und vielleicht genau aus diesem Grund hat/haben sie all das so bewusst wahrgenommen - auch sich selbst in dieser Rolle/diesem Konflikt.

 

Der Kommentar von Candy ist großartig. Unverblümt und echt. Wie viele Frauen sind aus exakt dieser Situation heraus in Deutschland, können sich aber weder artikulieren, noch ihren Arbeitsplatz gestalten oder die Arbeitsbedingungen ändern. :traurig:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Nachdem ich erst jetzt Candys gesamten Kommentar gelesen habe, empfinde ich dieses Statement von dir als blanken Hohn.

 

Manche wollen einfach nicht sehen, dass es noch diese andere Seite des Paysex gibt und das macht sie so unglaubwürdig. Wenn ich schätzen dürfte, würde ich meinen, die Mehrheit aller Anbieterinnen empfindet das so.

 

Nun ist Candy eine äußerst gebildete, reflektierte, unglaublich rhetorisch gewandte und empathiefähige Frau, ähnlich unserer Ariane, und vielleicht genau aus diesem Grund hat/haben sie all das so bewusst wahrgenommen - auch sich selbst in dieser Rolle/diesem Konflikt.

 

Der Kommentar von Candy ist großartig. Unverblümt und echt. Wie viele Frauen sind aus exakt dieser Situation heraus in Deutschland, können sich aber weder artikulieren, noch ihren Arbeitsplatz gestalten oder die Arbeitsbedingungen ändern. :traurig:

 

DANKE! :spitzenkl

 

Ich kenne Candy zwar auch nicht, aber mir ist Ihr Blog sehr nahe gegangen. Und wie sie reflektiert und dies auch auszudrücken weiss, Respekt!

 

Sicher kann, soll, darf man nicht pauschalieren. Schon gar nicht in diesem Geschäft.

Aber ich denke, dass es einen nicht unerheblichen Anteil ausmacht, von Damen die in ähnlichen Situationen sind (wobei hier im MC der Anteil sicher wesentlich geringer einzuschätzen ist, auf Grund der Ausrichtung des Forums)

 

Aber auch danke an alle, für die in sehr großem Teil bisher sachliche Diskussion in diesem Thread!!

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Ehrlich gesagt, ich bin voll geflasht von dem Beitrag von Candy und wird mir dabei helfen, meine Sprachlosigkeit zu überwinden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:53 Uhr ----------

 

In Grossbritannien und USA war ich Sexworker GRUPPEN, Tagungen, Events zu Gast, da konnte man über ruinierte Kindheiten, Missbrauch und Gewalt, Kundengewalt sprechen und fand genügend Gleichgesinnte. In Deutschland konnte ich mich bislang nur mit einer Person, also Kollegin darüber austauschen. Ich bin auch sehr dankbar, dass sich eine Gelegenheit bot, auszusteigen.

 

Lucy's Bemerkung finde ich ziemlich armselig, sorry.

Bearbeitet von Ariane
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Sorry, ich bin im Moment wirklich erschüttert. Wenn selbst scheinbar ("scheinbar" nur, weil wir den wirklichen Menschen hinter den Kunstfiguren ja nicht kennen) intelligente Frauen wie Candy und Ariane über diverse Kanäle verlauten lassen, wie gefahrlich für sich selbst und wie im Grunde verabscheuungswürdig in sich P6 ist, wie muss es dann erst in den "Tiefen" des P6 sein? Wie können wir dann als Kunden überhaupt noch P6, selbst im gehobenen Segment, guten Gewissens in Anspruch nehmen? Mich würde wirklich die Meinung anderer, hier vertretenen (vor allem Independent) Anbieterinnen, die per se ja schon den Anspruch erheben, in dieser Klasse aktiv zu sein (ich wollte jetzt eigentlich Namen nennen, aber lasse es einfach mal), interessieren.

 

Sind diese Meinungen weit verbreitet in der Branche? Oder sind dies Einzelschicksale?

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Nun sicher, mag es den Anschein haben, das alle Escort die behaupten, die Arbeit als SW ist heiterer Sonnenschein. als reine Werbemasche zu sehen ist.

 

Dennoch empfinde ich als Escort die Arbeit als sehr abwechslungsreich.

Nur irgendwie habe ich keine Lust, aktuelle Beispiele zu bringen.

Am ende ist es doch wieder nur ein Werbegag?

 

Nö, die Wahrheit ist, jammernde Escort möchte man nicht lesen, wir sollen glücklich und zufrieden erscheinen.

Ich bin es meistens, da ich für mich das richtige Mittelmaß gefunden habe.

Aber wo viel Licht ist, findet man auch viel Schatten, deshalb bewege ich mich gerne im Schatten, da ist die Ausleuchtung am besten. *zwinker*

 

Candy hat eine wichtige Entscheidung getroffen, finde ich klasse, vor allem nach den Erfahrungen, die sie machen musste.

 

Ich werde in Kürze zu einem kleinen Treffen von SW gehen, eine unliebsame Person wohl wieder sehen müssen.

Zum reflektieren sicherlich eine gute Sache.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ziemlich starker Tobak, da kann einem schon die (P6)Lust vergehen :-(

 

Andererseits wenn tatsächlich von "Abrechnung" die Rede ist (kann den Originalbeitrag nicht einsehen da nicht bei KM registriert) bewerte ich das erst mal sehr distanziert!

Wenn jemand "abrechnet" ist dass meist aus ganz persönlichen Empfindungen und Emotionen heraus entstanden, und nicht allgemein gültig und der Weisheit letzter Schluss.

Selbiges kommt sogar bei Scheidungen im gut-bürgerlichen Leben vor... sowie es auch sehr gütliche Einigungen gibt!

Bei allem Respekt für Candy und meinem Mitgefühl, aber "Abrechnung" hat ein gewisses Gschmäckle...!

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Das wirst du hier leider nicht erfahren. Jede Dame, die jetzt schreibt, dass es bei ihr mehrheitlich anders ist, setzt sich sofort dem Verdacht aus Werbesprüche zu verbreiten.

Da hilft dir nur deine eigene Empathie.

 

Achim, ja und nein.

 

Ja, es hilft nur die eigene Empathie (sofern man als Bucher überhaupt daran interessiert ist).

 

Nein, der Anstoss zu diesem Thread sollte auf KEINEN Fall bedeuten (oder Verdächtigungen anstossen), dass Damen die hier anders empfinden, andere Lebensumstände haben, den Job anders angehen, sich hier der Werbung verdächtig machen, wenn sie dies so argumentieren.

 

Ich denk, es ist einfach wichtig -vor allem die Bucher - aber auch zu sensibilisieren, was einen (nach meiner Meinung und Erfahrung ) nicht unbeträchtlichen Teil der Anbieterinnen beschäftigt, was sie fühlen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:01 Uhr ----------

 

Ziemlich starker Tobak, da kann einem schon die (P6)Lust vergehen :-(

 

Andererseits wenn tatsächlich von "Abrechnung" die Rede ist (kann den Originalbeitrag nicht einsehen da nicht bei KM registriert) bewerte ich das erst mal sehr distanziert!

Wenn jemand "abrechnet" ist dass meist aus ganz persönlichen Empfindungen und Emotionen heraus entstanden, und nicht allgemein gültig und der Weisheit letzter Schluss.

Selbiges kommt sogar bei Scheidungen im gut-bürgerlichen Leben vor... sowie es auch sehr gütliche Einigungen gibt!

Bei allem Respekt für Candy und meinem Mitgefühl, aber "Abrechnung" hat ein gewisses Gschmäckle...!

 

Nein Laxly, Candy braucht weder Dein Mitgefühl, denn sie scheint stark zu sein.

Und nein, die Überschrift "Abrechnung" ist kein "Angriff" auf Kunden ... eher eine Abrechnung mit sich selbst ... mit dem Job.... versuch mal den ganzen Blog zu bekommen.

 

Und Nein, es braucht keinem das P6 Gefühl abzugehen :-) - auch ich werde weiterhin schöne, sehr schöne Stunden geniessen :)... nur ein Stück weit sollte jeder vielleicht etwas sensibler werden

, wenn es um die Beurteilung geht bzw. differenzierter Beurteilen.

Bearbeitet von Rainbow
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Kommunikation findet bisweilen auf mehreren Ebenen statt, Deshalb ist diese Bewertung ziemlich einseitig, wenn sie reduziert auf die Sprache allein bleibt.

 

Respekt vor dem menschen Gegenüber drückt sich im Umgang mit ihm aus, und dieselbe Sprache sprechen garantiert nicht den Respekt.

 

Jetzt mein Posting, auf das du dich bezogen hast:

 

Ich sehe da doch einen ganz wesentlichen Unterschied. Bei der Prostitution handelt es sich um eine mit nichts vergleichbare, höchstpersönliche Dienstleistung. Wenn im Rahmen dieser höchstpersönlichen Dienstleistung nicht einmal vernünftig kommuniziert werden kann, dann ist die Dienstleisterin blosses Mittel zum Zweck und da steht dann die Menschenwürde zur Disposition, denke ich.

 

Weisst du Asfa, warum wir so oft aneinander geraten? Bei niemandem anderen kommt es so häufig vor, dass mein Posting selektiv gelesen wird, wie bei dir.

"Nicht einmal vernünftig kommuniziert" sagt nun gerade nicht aus, dass ich auf Sprache reduziere sondern ganz im Gegenteil, dass es noch sehr viel mehr als Sprache gibt.

 

Bitte lies doch meine Postings in Zukunft sorgfältiger, bevor du antwortest - danke.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:07 Uhr ----------

 

Sorry, ich bin im Moment wirklich erschüttert. Wenn selbst scheinbar ("scheinbar" nur, weil wir den wirklichen Menschen hinter den Kunstfiguren ja nicht kennen) intelligente Frauen wie Candy und Ariane über diverse Kanäle verlauten lassen, wie gefahrlich für sich selbst und wie im Grunde verabscheuungswürdig in sich P6 ist, wie muss es dann erst in den "Tiefen" des P6 sein?

 

Niemand hier hat behauptet, "wie im Grunde verabscheuungswürdig in sich P6 ist"!!!

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