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Verheiratete Escort-Dame buchen?


max2go

Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?  

95 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?

    • Mann: Ist mir egal, solange ich es nicht weiß
      5
    • Mann: Mir ist die Illusion ganz angenehm, die Dame wäre noch "zu haben"
      15
    • Frau: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      5
    • Mann: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      9
    • Frau: Das geht meine Bucher gar nichts an. Ich würde das nie freiwillig sagen
      3
    • Mann: Kein Problem, wenn sie verheiratet ist. Ich will nur ficken
      24
    • Frau: Macht nichts, die meisten Bucher sind auch verheiratet
      4
    • Mann: Ich fühle mich komisch, wenn ich weiß, daß sie nach dem Date heim zu ihrem Mann fährt
      9
    • Mann: Wenn es auf der Sedcard stehen würde, dann würde ich eher unverheiratete Damen buchen
      16
    • Ich habe dazu eine differenzierte Meinung und poste was im Thread:
      5


Empfohlene Beiträge

Ich würde Thea eher so verstehen, dann passt es auch.

Ich bin verheiratet und habe daraus von Anfang an (auch hier im Forum) keinen Hehl gemacht (auch wenn mir von Kolleginnen davon abgeraten wurde). Warum? Weil ich meinen Mann nicht verleugne in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren.... das hat für mich (ganz persönlich und ohne es zwanghaft auf andere übertragen zu wollen) etwas mit Ethik zu

 

Alle haben Thea richtig verstanden! Sogar lolo! (Das wäre für ihn allerdings zu einfach :lolly:)

Bearbeitet von Obelix
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Ich würde Thea eher so verstehen, dann passt es auch.

Ich bin verheiratet und habe daraus von Anfang an (auch hier im Forum) keinen Hehl gemacht (auch wenn mir von Kolleginnen davon abgeraten wurde). Warum? Weil ich meinen Mann nicht verleugne in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren.... das hat für mich (ganz persönlich und ohne es zwanghaft auf andere übertragen zu wollen) etwas mit Ethik zu

 

Nicht so ganz, AH....

 

Thea stellt sich selbst die Frage: Warum?

 

Wenn sie jetzt nur geschrieben hätte: Weil ich meinen Mann nicht verleugnen will....dann hätte es etwas mit Ethik zu tun.

 

Sie ergänzt aber: in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren...und das hat etwas mit wirtschaftlichem Denken zu tun.

 

Auch das ist für mich völlig in Ordnung, nur sollte man daraus keine ethische Einstellung ableiten.

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Sie schreibt doch, dass sie auch auf die Gefahr hin weniger Bucher zu bekommen, ihren Mann nicht verleugnet. das hat meines Erachtens sehr viel mit Ethik zu tun.

 

Nicht so ganz, AH....

 

Thea stellt sich selbst die Frage: Warum?

 

Wenn sie jetzt nur geschrieben hätte: Weil ich meinen Mann nicht verleugnen will....dann hätte es etwas mit Ethik zu tun.

 

Sie ergänzt aber: in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren...und das hat etwas mit wirtschaftlichem Denken zu tun.

 

Auch das ist für mich völlig in Ordnung, nur sollte man daraus keine ethische Einstellung ableiten.

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Ich würde es sehr begrüßen, wenn das eigentlich sehr interessante Thema nicht wieder durch den üblichen Kleinkrieg zerschossen würde. Danke.

 

Bist du jetzt Moderator, Michelangelo?

 

Das ganze Thema hat sehr viel mit Ethik zu tun und da wird man sich ja wohl austauschen dürfen ob es bei Thea´s Beitrag um Ethik oder um wirtschaftliches Handeln geht!

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Da würde mich jetzt aber deine Ethik Einstellung zu verheirateten Kunden interessieren, denn wenn du deiner eigenen Ethik folgst, wäre das ein No Go für dich,... du bist nicht gebunden, und wenn, dann dürftest du keine Affairen, weder bezahlt noch sonst haben. .

 

Ich denke nicht das das Privatleben vom Dienstleisterinnen Kunden etwas angeht, genausowenig wie ich als Dienstleisterin einen Kunden jemals nach seinem Familienstand oder persönlichem fragen würde.

 

 

Dann halte dich doch einfach an deinen Vorsatz....

 

Siehst du da irgendwo ein Fragezeichen in meinem Zitat?

 

Ja es würde mich interessieren, aber nicht so sehr dass ich dir die Frage stellen möchte: Handeln verheiratete Kunden deiner ]Meinung nach Ethisch korrekt?

 

Beantworte diese "Frage" bitte nicht, denn Persönliches von dir interessiert mich nicht wirklich.

 

Wenn mir jemand in der Zeit von Dates Persönliches erzählt, dann kann ich damit umgehen und darüber schweigen, was ich von mir erzähle entscheide ich selbst.... Ich frage nicht beharrlich nach, wenn ich merke dass jemandem im Gespräch etwas herausgerutscht ist, was er eigentlich gar nicht erzählen will.

 

Ich habe seit 7 Jahren einen Partner und nur weil mein Job Sexdienstleistung ist, muss ich doch nicht zwingend, nur um deiner Ethik zu folgen, auf ein Privatleben verzichten.

 

Persönliche Verinbarungen mit meinem Partner gehen dich schlichtweg nichts an, auch nicht ob ich in einer offenen Beziehung lebe oder wie wir unser Privatleben, den Alltag und unser Sexualleben gestalten

Sexdienstleisterinnen sind in Menschen mit einem Recht auf Gefühle, eigenes Privatleben, und keine Sextoys oder Spielzeuge, die ausschließlich "erwachen" dürfen, wenn sie arbeiten.

 

Von einem Partner und Familie erzählen ist auch eine Möglichkeit Kunden sofort die Illusion zu nehmen, es könnte mehr werden als eine schöne, aber begrenzte Zeit. Es setzt klare Grenzen und dämmt Übergriffigkeit ein, gerade wenn ein Kunde erwartet, dass er für seine Bezahlung "mehr" bekommt als die dafür vereinbarte erotisch und sexuell motivierte Zeit.

 

Mein Respekt vor anderen Menschen gebietet es mir, nicht zu fragen aus welcher persönlichen Motivation heraus sie im Paysex unterwegs sind. Denn auch meine Kunden haben ein Recht auf Privatleben und es geht mich nichts an, welche Vereinbarungen er mit einer eventuellen Partnerin getroffen hat oder nicht.

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Nicht so ganz, AH....

 

Thea stellt sich selbst die Frage: Warum?

 

Wenn sie jetzt nur geschrieben hätte: Weil ich meinen Mann nicht verleugnen will....dann hätte es etwas mit Ethik zu tun.

 

Sie ergänzt aber: in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren...und das hat etwas mit wirtschaftlichem Denken zu tun.

 

Auch das ist für mich völlig in Ordnung, nur sollte man daraus keine ethische Einstellung ableiten.

 

 

Thea schreibt doch, sie verleugnet ihren Mann nicht, selbst wenn sie dadurch Buchungen verliert. Keine Ahnung ob das ethisch ist. Für mich ist das aufrichtig und zeigt den Wert, den er in ihrem Leben einnimmt.

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Thea schreibt doch, sie verleugnet ihren Mann nicht, selbst wenn sie dadurch Buchungen verliert. Keine Ahnung ob das ethisch ist. Für mich ist das aufrichtig und zeigt den Wert, den er in ihrem Leben einnimmt.

 

Es ist doch ganz einfach....Thea wird uns sicherlich aufklären, wie es gemeint ist - eindeutig ist es jedenfalls nicht. Von "Buchungen verlieren" ist auch nicht die Sprache. Hätte sie das so geschrieben, dann wäre es eindeutig.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:21 Uhr ----------

 

Ich habe seit 7 Jahren einen Partner und nur weil mein Job Sexdienstleistung ist, muss ich doch nicht zwingend, nur um deiner Ethik zu folgen, auf ein Privatleben verzichten..

 

Habe ich dich etwa gezwungen, dich meiner Ethik/Meinung anzuschliessen? Darf ich denn trotzdem bei meiner Meinung als Bucher bleiben?

 

Und wie schon gesagt, stehe ich mit meiner Meinung als Bucher nicht alleine da - und um diese Frage ging es hier - auch Kolleginnen von dir, also Anbieterinnen, handhaben es so, dass sie den Job unterbrechen oder auch beenden, wenn sie in einer Beziehung sind.

 

Persönliche Verinbarungen mit meinem Partner gehen dich schlichtweg nichts an, auch nicht ob ich in einer offenen Beziehung lebe oder wie wir unser Privatleben, den Alltag und unser Sexualleben gestalten

Sexdienstleisterinnen sind in Menschen mit einem Recht auf Gefühle, eigenes Privatleben, und keine Sextoys oder Spielzeuge, die ausschließlich "erwachen" dürfen, wenn sie arbeiten.

 

 

Nu mach aber mal einen Punkt....das alles interessiert mich doch nicht die Bohne...und im Gegensatz zu dir toleriere ich gerne, dass du dein Leben so führst, wie du es für richtig hältst.

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Sollte er gern bewußt etwas missverstehen ?

 

Nicht so ganz, AH....

 

Thea stellt sich selbst die Frage: Warum?

 

Wenn sie jetzt nur geschrieben hätte: Weil ich meinen Mann nicht verleugnen will....dann hätte es etwas mit Ethik zu tun.

 

Sie ergänzt aber: in der Hoffnung, dadurch evtl eine Buchung mehr/ein Geschäft mehr zu generieren...und das hat etwas mit wirtschaftlichem Denken zu tun.

 

Auch das ist für mich völlig in Ordnung, nur sollte man daraus keine ethische Einstellung ableiten.

 

 

Entweder überholen Dich manchmal Deine eigenen Vorurteile oder es ist tatsächlich Absicht.

 

Thea drückt mit dem Satz nur aus, dass sie vielleicht mehr Buchungen generieren könnte, wurde sie ihren Partner verleugnen, aber dessen ungeachtet zu ihm steht.

 

Was Dich daran stört, wissen die Götter. Ich vermute aber, Du veranstaltest dieses Drama, weil sie Dir auch nicht nach dem Mund redet.

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Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass es dazu ein halbes Dutzend Threads im Archiv gibt ?

 

Sicher. Das mag sein.

 

Ich verstehe auch, daß eventuell Dir und Henry und anderen altgedienten Recken den Forums manche Themen inzwischen zu den Ohren herauskommen, weil Ihr sie schon x-mal diskutiert habt.

 

Wenn wir das aber zum Maßstab nehmen wollen, dann werden wir bald keine Themen mehr finden, die nicht in irgendeiner Facette schon mal da waren. So unerschöpflich ist das Thema Escort nun auch wieder nicht.

 

Ich fände es trotzdem schön, gerade auch von einem Moderator, wenn im Interesse eines lebendigen Forums wenigstens diejenigen respektiert werden würden, für die das Thema neu ist, die selbst hier neu sind oder die schon lange dabei sind es aber gerne nochmal diskutieren würden.

 

Wem es zu den Ohren heraushängt, der muß sich ja nicht beteiligen.

 

Und daß das Thema (wieder) auf Interesse stößt, zeigt die rege Beteiligung innerhalb gerade mal 12 h seit Eröffnung, wurde mehrfach betont und wird durch zahlreiche und wie ich finde sehr inhaltsreiche Beiträge angezeigt.

 

Ich finde es gut, daß viele alte und neue User und Userinnen hier den Mut aufbringen, zu einem wirklich schwierigen Thema so ausführlich Stellung zu beziehen.

 

:willkommen:

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Dann zieh Dir doch bitte mal eine Runde Staub durch die Lungen... :zwinker:

Heut abend ... Da brauch ich nen PC und kein Smartphone

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:55 Uhr ----------

 

Sicher. Das mag sein.

 

Ich verstehe auch, daß eventuell Dir und Henry und anderen altgedienten Recken den Forums manche Themen inzwischen zu den Ohren herauskommen, weil Ihr sie schon x-mal diskutiert habt.

 

Wenn wir das aber zum Maßstab nehmen wollen, dann werden wir bald keine Themen mehr finden, die nicht in irgendeiner Facette schon mal da waren. So unerschöpflich ist das Thema Escort nun auch wieder nicht.

 

Ich fände es trotzdem schön, gerade auch von einem Moderator, wenn im Interesse eines lebendigen Forums wenigstens diejenigen respektiert werden würden, für die das Thema neu ist, die selbst hier neu sind oder die schon lange dabei sind es aber gerne nochmal diskutieren würden.

 

Wem es zu den Ohren heraushängt, der muß sich ja nicht beteiligen.

 

Und daß das Thema (wieder) auf Interesse stößt, zeigt die rege Beteiligung innerhalb gerade mal 12 h seit Eröffnung, wurde mehrfach betont und wird durch zahlreiche und wie ich finde sehr inhaltsreiche Beiträge angezeigt.

 

Ich finde es gut, daß viele alte und neue User und Userinnen hier den Mut aufbringen, zu einem wirklich schwierigen Thema so ausführlich Stellung zu beziehen.

 

:willkommen:

 

 

Würden sicher mehr sein, wenn ihr beiden mal eine andere Meinung stehen lassen könntet und nicht gleich die Foreninquisition gebt.

 

Der Hinweis auf die alten Threads war nämlich auch nur als Gedanken- und Diskussionsanregung gedacht und nicht als Blockade, wie Du es wieder aussehen lässt . :smile:

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Nach dem Threadverlauf muss ich mich berichtigen - manche Männer sind hier sehr leidensfähig - oder verkenne ich einfach, dass Escort eine sehr ernste Angelegenheit ist wo das unbeschwerte Vergnügen eher im Hintergrund steht.

Wie soll sich Prostitution in den Köpfen der Politik positiv darstellen, wenn schon in einem Escortforum die Moralkeule geschwungen wird. :nudelholz:

 

Liebe Grüsse

 

Alice

 

Lustige Umfrage in einem Forum, das von "Fremdgänger*innen" geprägt sein dürfte.

 

Mit bösem Grinsen, aber nicht böse gemeint und natürlich voll OT und von einer K®ampf-Emanze:

 

Als männlicher Bucher würde ich verheiratete Frauen bevorzugen, die sind leidensfähig und Kummer gewohnt :clown:

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Nach dem Threadverlauf muss ich mich berichtigen - manche Männer sind hier sehr leidensfähig - oder verkenne ich einfach, dass Escort eine sehr ernste Angelegenheit ist wo das unbeschwerte Vergnügen eher im Hintergrund steht.

Wie soll sich Prostitution in den Köpfen der Politik positiv darstellen, wenn schon in einem Escortforum die Moralkeule geschwungen wird. :nudelholz:

 

Liebe Grüsse

 

Alice

 

 

Escort erleben ist meist eher unbeschwertes Vergnügen. Aber darüber reden.... Wobei, hängt auch davon ab, mit wem.

F CK

all I need is U

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Asfa, es ist ja schön, daß Du die alten Threads ausgegraben hast. Aber wenn ich mir die Titel anschaue, dann stelle ich fest, es geht zwar um dasselbe Thema, die Frage die hier in diesem Thread zum Thema gestellt wird, wird aber interessanterweise dabei nicht beleuchtet.

 

Insofern halte ich zwar Deinen Einwand für berechtigt, daß das Thema schon da war, aber ich halte dennoch daran fest, daß es in diesem Thread um eine neue Fragestellung dazu geht. Die bisherige Diskussion zeigt das ja auch.

 

Andererseits verliere ich so langsam wirklich die Lust, hier interessante Fragestellungen und Threads zum Thema Escort zu entwickeln und zu eröffnen, wenn es offensichtlich so vielen Leuten auf den Keks geht.

 

Mich bedrückt insbesondere, daß ich das Gefühl habe, unsere Forenmoderation ist auch dieser Auffassung und fühlt sich auch noch angegriffen.

 

Wie wollen wir da neue und aktive Forenuser gewinnen, wenn wir jegliche Initiative zur Forengestaltung so im Keim ersticken?

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Asfa, es ist ja schön, daß Du die alten Threads ausgegraben hast. Aber wenn ich mir die Titel anschaue, dann stelle ich fest, es geht zwar um dasselbe Thema, die Frage die hier in diesem Thread zum Thema gestellt wird, wird aber interessanterweise dabei nicht beleuchtet.

 

Insofern halte ich zwar Deinen Einwand für berechtigt, daß das Thema schon da war, aber ich halte dennoch daran fest, daß es in diesem Thread um eine neue Fragestellung dazu geht. Die bisherige Diskussion zeigt das ja auch.

 

Andererseits verliere ich so langsam wirklich die Lust, hier interessante Fragestellungen und Threads zum Thema Escort zu entwickeln und zu eröffnen, wenn es offensichtlich so vielen Leuten auf den Keks geht.

 

Mich bedrückt insbesondere, daß ich das Gefühl habe, unsere Forenmoderation ist auch dieser Auffassung und fühlt sich auch noch angegriffen.

 

Wie wollen wir da neue und aktive Forenuser gewinnen, wenn wir jegliche Initiative zur Forengestaltung so im Keim ersticken?

 

Max, lass es mich Dir noch mal in aller Ruhe und etwas ausführlicher erklären....

 

Ja, Du hast zwei Dinge richtig erkannt... alle diese Themen (übrigens hatte ich noch ein paar mehr, habe sie aber wieder rausgefiltert, da sie eher Randthemen streiften) haben Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede voneinander. Ebenso in Bezug auf diese Diskussion hier,

 

Das ist auch ganz normal, denn die Dynamik einer Diskussion selbst zum exakt gleichen Thema entwickelt sich immer unterschiedlich je nach Beteiligten und aufkommenden Themen. Es ist ein wenig Chaostheorie dabei, weisst Du ?

 

Aber das bedeutet auch, dass jede Entwicklung neue Erkenntnisse, Sichtweisen und Standpunkte zum Vorschein bringt. Insofern ist der Begriff "Einwand" absolut unzutreffend, ja sogar falsch... siehe die Links als Ergänzung oder eine Art katalysator..als zusätzliche Option, wenn man die früheren Wortgefechte und Statemenst nachliest, möglicherweise einen Standpunkt von dort aufgreift und hier einfliessen lässt und weiterentwickelt. ...

 

.....oder das eben auch sein lässt. Es zwingt einen ja niemand dazu, da herum zu stöbern.

 

Also trockne die Tränen der Frustration und diskutiere weiter...meinen Segen hast Du. !! :smile:

 

Das mit Henrys vermeintlichem Liebesentzug musst Du jedoch mit ihm selbst klären, ich empfehle Dir nur, dass vielleicht eher nichtöffentlich zu tun :zwinker:

 

Alles gut wieder, Maxl ? :wink:

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