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Verheiratete Escort-Dame buchen?


max2go

Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?  

95 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?

    • Mann: Ist mir egal, solange ich es nicht weiß
      5
    • Mann: Mir ist die Illusion ganz angenehm, die Dame wäre noch "zu haben"
      15
    • Frau: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      5
    • Mann: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      9
    • Frau: Das geht meine Bucher gar nichts an. Ich würde das nie freiwillig sagen
      3
    • Mann: Kein Problem, wenn sie verheiratet ist. Ich will nur ficken
      24
    • Frau: Macht nichts, die meisten Bucher sind auch verheiratet
      4
    • Mann: Ich fühle mich komisch, wenn ich weiß, daß sie nach dem Date heim zu ihrem Mann fährt
      9
    • Mann: Wenn es auf der Sedcard stehen würde, dann würde ich eher unverheiratete Damen buchen
      16
    • Ich habe dazu eine differenzierte Meinung und poste was im Thread:
      5


Empfohlene Beiträge

Vielleicht ist es auch nur der Alleinbesitzanspruch. Den mitbuchenden Konkurrenten kann man gerade noch ausblenden. Der Ehepartner, feste oder lose Beziehung ist nicht einzuschätzen.

Ich persönlich verstehe dieses Besitzdenken noch nicht mal in einer "normalen" Beziehung.

 

Eigentlich schon bekannt, aber nach Auswertung des Threads, kann man den Anbieter*innen nur empfehlen nicht öffentlich zu kommunizieren, dass man liiert ist, wenn man die kpl. Zielgruppe ansprechen will.

 

Andererseits sollte es einem als Bucher schon bewusst sein, dass aufgeschlossene Escorts, dafür werden sie ja gebucht, ihre sexuellen und emotionalen Bedürfnisse nicht nur im Escort befriedigen.

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Ich glaube, dass haben jetzt alle verstanden, dass eine Dame, die hier etwas offener über ihren Familienstand berichtet, aus Deinem Büchlein getilgt wird.

 

 

 

Wo bitte habe ich denn das gesagt?

 

 

 

 

Aber erstens sind das nur wenige und zweitens waren diejenigen, die hier etwas offener sich geäussert haben wie Thea mutmaßlich eh nicht darin.

 

 

Asfa, wie kommst Du dazu, mir anzudichten wer von den Damen auf meiner Wunschliste oder Dateliste steht? Das finde idh jetzt schon ziemlich anmaßend von Dir. Ich mache das doch bei Dir auch nicht.

 

 

Sollte eine für Dich interessante Dame beim Daten den Fehler machen, sich diesbezwüglich Dir gegenüber zu outen, musst Du halt umgehend abbrechen.

 

 

Warum beziehst Du jetzt schon wieder eine allgemeine Diskussion auf mein persönliches Verhalten und machst mir Vorgaben was ich zu tun hätte?

 

 

Aber bitte unterschlage nicht ständig die Tatsache, dass es auch Bucher gibt, die damit kein Problem haben.

 

Wo unterschlage ich denn etwas? Falls Dir das nicht aufgefallen ist, ich habe zwar den Thread erstellt, mich aber aus der gesamten Diskussion weitestgehend herausgehalten. Lediglich wenn das Thema am Ausfranzen war, habe ich wieder auf die ursprüngliche Fragestellung verwiesen.

 

Asfa, Dein posting hier ist genau das, was Du anderen gerne vorhälst: Stimmung machen, Fakten verdrehen, Handlungen und Ansichten unterstellen und so tun, als ob die große Mehrheit auf Deiner Seite wäre.

 

Da gewinne ich manchmal den Eindruck, Du kannst andere Sichtweisen als Deine eigene selbst nicht ertragen und wirfst dasselbe Verhalten daß Du an den Tag legst anderen Menschen noch vor.

 

 

Im Übrigen, wenn Du meine posts wirklich aufmerksam gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, daß ich die Frage, ob Bucher den Status "verheiratet" abtörnend finden oder nicht, weitgehend neutral behandele.

 

Und für mich persönlich spielt das im Date überhaupt keine Rolle. Das habe ich mehrfach betont. Insofern sind wir da einer Meinung. Erstaunlich, daß Du dann ausgerechnet wenn wir schon mal dieselbe persönliche Einstellung zu einer Sache haben, mir mit Gewalt eine gegenteilige unterstellen und zuschieben willst.

 

Gehen Dir am Ende schon die Diskussionsgegner aus, weil Du Dir mit aller Kraft durch Unterstellungen sogar schon aus Leuten welche basteln mußt, die mit Dir dieselbe Einstellung haben?

 

 

 

 

 

Asfa, so wird das nix...... :lach:

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Du musst ja auch keine Dame buchen, die als vergeben geoutet ist und im Date selbst wirst ja nicht danach fragen, wenn du keine ehrliche Antwort möchtest, denn die könnte (nicht muss) kommen.

 

Ich verstehe Dich nicht, muss ich aber auch nicht - man kann nicht immer auf einen Nenner kommen :blume3:

 

Der komplette Rest deines Postings lässt sich leider nicht mehr zitieren, obwohl ich mich eigentlich nur darauf beziehen möchte.

 

"Positiver Zauber" - das gefällt mir sehr gut und ich denke, dass jemand, der höflich und respektvoll ist, der den Menschen und nicht nur die Dienstleistung sieht, es auch verdient hat, verzaubert zu werden. Illusion klingt da für mich eher nach Verarsche, aber das ist natürlich sehr subjektives Empfinden.

Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht. (Carlo Levi)

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Und das, obwohl ich weiß, daß es ein Trick sein muß, wenn Elefanten von der Bühne verschwinden und dafür 5 Jungfrauen auftauchen.

 

Gib's zu: Du würdest nach der Show nachfragen, ob die Jungfrauen echt - kann ich mal die Häutchen sehen? - sind und ob der Elefant verheiratet ist. Im letzteren Fall würde die Illusion natürlich platzen.

 

:forengrantler:

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Nein, Togo hat damit selbst kein Problem. Er versteht nur Bucher die damit ein Problem haben.

 

Zumind. so habe ich es aufgefasst.

 

Danke Clerkenwell. Genau so habe ich das gesagt und gemeint. :prost:

 

 

Die Diskussion zu diesem Thema wird sehr kontrovers geführt. Das zeigt aber auch den buchungstechnischen Sprengstoff, der in der ganzen Angelegenheit steckt.

 

Diejenigen, die mit einer Buchung bei einer Escort-Dame kein Problem haben, von der sie (ungewollt) Kenntnis haben, daß sie verheiratet ist, sind im Grunde werbetechnisch aus der Betrachtung raus. Es ist für eine Buchung unschädlich.

 

Wenn diejenigen denen es nicht ganz egal ist eine relevante Anzahl der Bucher am Markt ausmacht, dann spricht das denjenigen die da lockerer sind weder ihre Meinung ab noch kritisiert das ihre Einstellung.

 

Aber werbetechnisch macht das einen Unterschied. Dann werde ich mir gerade als Independent Dame sehr wohl überlegen müssen, ob ich meinen privaten Beziehungsstatus einfach so offen kommuniziere, oder ob ich das lieber für mich behalte.

 

Weil diejenigen denen es nichts ausmacht wenn die Dame verheiratet ist, die stört es auch nicht, wenn sie es nicht wissen.

 

Wenn das Kriterium "Familienstand" wirklich keinen relevanten Einfluß auf die Buchungen hätte, dann würde das ganz selbstverständlich wie vieles andere Private auch auf den Sedcards stehen.

 

Tut's aber nicht. Und das hat wohl seine guten Gründe.

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Die Diskussion zu diesem Thema wird sehr kontrovers geführt. Das zeigt aber auch den buchungstechnischen Sprengstoff, der in der ganzen Angelegenheit steckt.

 

Ich weiss ja nicht. Ohne jetzt nochmals den gesamten Fred zu lesen, mein Gefühl ist, dass es nur zwei Leute in dem selbigen gibt, die mit Macht einen "Sprengstoff" da rein diskutieren wollen. Alle anderen haben zwar differenzierte Meinungen, sehen das ziemlich relaxed :prost:

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Damit kann ich mich einverstanden erklären: werbetechnisch sollte man nicht offenlegen, dass man verheiratet ist. Es scheint so zu sein, dass die Anzahl derer, die davon abgeschreckt werden, höher ist als die Anzahl derer, die das anregend finden.

 

Mit der ethischen Betrachtung hat das nichts mehr zu tun, sondern eher mit einem weiteren Attribut, das man nennt oder nicht, mit dem Unterschied (zu Tattoo, Narbe, Piercing etc), dass man es beim Date nicht sieht.

 

Und bevor jemand falsch liest. Mich stören auch Tattoo, Narbe, Piercing nicht. Nur Dummheit, aber das sagte ich ja schon.

 

Danke Clerkenwell. Genau so habe ich das gesagt und gemeint. :prost:

 

 

Die Diskussion zu diesem Thema wird sehr kontrovers geführt. Das zeigt aber auch den buchungstechnischen Sprengstoff, der in der ganzen Angelegenheit steckt.

 

Diejenigen, die mit einer Buchung bei einer Escort-Dame kein Problem haben, von der sie (ungewollt) Kenntnis haben, daß sie verheiratet ist, sind im Grunde werbetechnisch aus der Betrachtung raus. Es ist für eine Buchung unschädlich.

 

Wenn diejenigen denen es nicht ganz egal ist eine relevante Anzahl der Bucher am Markt ausmacht, dann spricht das denjenigen die da lockerer sind weder ihre Meinung ab noch kritisiert das ihre Einstellung.

 

Aber werbetechnisch macht das einen Unterschied. Dann werde ich mir gerade als Independent Dame sehr wohl überlegen müssen, ob ich meinen privaten Beziehungsstatus einfach so offen kommuniziere, oder ob ich das lieber für mich behalte.

 

Weil diejenigen denen es nichts ausmacht wenn die Dame verheiratet ist, die stört es auch nicht, wenn sie es nicht wissen.

 

Wenn das Kriterium "Familienstand" wirklich keinen relevanten Einfluß auf die Buchungen hätte, dann würde das ganz selbstverständlich wie vieles andere Private auch auf den Sedcards stehen.

 

Tut's aber nicht. Und das hat wohl seine guten Gründe.

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Ich weiss ja nicht. Ohne jetzt nochmals den gesamten Fred zu lesen, mein Gefühl ist, dass es nur zwei Leute in dem selbigen gibt, die mit Macht einen "Sprengstoff" da rein diskutieren wollen. Alle anderen haben zwar differenzierte Meinungen, sehen das ziemlich relaxed :prost:

 

Mag sein Rainbow, daß das so bei Dir ankommt.

 

Es geht aber nicht um's "Reindiskutieren". Auslöser waren die Äußerungen einer hiesigen Dame zu "ihrem Mann" in Bezug auf Schwanzvergleiche. Sie hatte das im Spaß gemeint und wie wir in pn klären konnten völlig unbedacht geäußert. Mann muß der Vollständigkeit halber dazu sagen, sie ist "nur" Agenturleiterin und selbst nicht buchbar.

 

Ich habe die Frage deshalb aufgeworfen, weil es eben sehr viele neue und junge Escort-Damen hier im Forum gibt, die noch nicht so viel Erfahrung haben und diesem Beispiel eventuell ebenfalls aus Spaß folgen.

 

Wenn man dann hinterher feststellen muß, das hätte man besser nicht getan, sich als verheiratet, vergeben oder was auch immer zu outen, weil es schlecht für's Geschäft ist, dann ist es für Überlegungen zum Thema zu spät. Denn wenn die Info mal raus ist, dann ist sie raus. Das kann man dann nur schwer rückgängig machen.

 

Nachdem ich aber nicht einfach etwas behaupten wollte, fand ich es eine gute Idee, über die Fragesstellung in diesem Thread das einfach einmal so sich thematisieren lassen, daß selbst die skeptischte Dame nach dieser Lektüre des Threads wohl zu dem Schluß kommen mag, es sei wohl besser, sich nicht als "verheiratet" zu outen.

 

Und wenn diese Erkenntnis bei den Damen aus freien Stücken aufgrund eines solchen Threads reift, dann ist das immer noch besser, als von nem "Freier" gutgemeinte Tips annehmen meinen zu müssen. Das kommt immer ganz blöd und muß auch nicht.

 

So ist das viel eleganter. :streicheln:

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...

 

Nachdem ich aber nicht einfach etwas behaupten wollte, fand ich es eine gute Idee, über die Fragesstellung in diesem Thread das einfach einmal so sich thematisieren lassen, daß selbst die skeptischte Dame nach dieser Lektüre des Threads wohl zu dem Schluß kommen mag, es sei wohl besser, sich nicht als "verheiratet" zu outen.

 

...

 

 

:au:

 

:kugeln: :kugeln:

 

 

Ach Max.... wenn wir Dich nicht hätten... :prost:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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:au:

 

:kugeln: :kugeln:

 

 

Ach Max.... wenn wir Dich nicht hätten... :prost:

 

 

Thea, Du hast gut reden.

 

Du bist lange genug dabei, machst Escort nur im Nebenjob, hast eine vernünftige und einträgliche Hauptbeschäftigung und jetzt sowieso erstmal bis April nächstes Jahr nicht zi buchen weil Du im Ausland weilst.

 

Auserdem bist Du alt genug, als daß Du es Dir locker erlauben kannst, Dich hier als verheiratet zu outen. Das mag Dir in Deinem Fall sogar buchungstechnisch zum Vorteil gereichen.

 

 

Aber in der Tat kenne ich genügend junge Escort-Damen weit unter 26, die sich ohne Hauptjob, als Studentinnen, mit Aushilfsjobs in der Gastro, Kosmetik o.ä., ohne klare Lebensperspektive, aber oft geplagt von massiven Existenzängsten mit p6 durchs Leben schlagen müssen.

 

Daß das kein Spaß ist sehen wir regelmäßig in "Abrechnungsblogs" und den ganzen politischen Themen zu p6 hier im Forum.

 

Da haben viele einen festen Partner. Das im p6 zu kommunizieren kommt nach meiner persönlichen Erfahrung nicht gut. (Noch nicht mal im FKK-Club :lach:)

 

Ein paar der posts und das Umfrageergebnis hier scheinen diese Meinung nicht als ganz falsch erscheinen zu lassen.

 

In der politischen p6 Diskussion wurde immer wieder gefragt, was wir "Freier" denn außer zahlen und große Klappe haben eigentlich beisteuern.

 

In einem solchen Thread mal ein paar Dinge zu thematisieren kann ein Beitrag sein.

 

Agenturchefinnen und erfahrene Kolleginnen wie Du sind da sicherlich nicht die Zielgruppe meiner Intention.

 

Aber manche jüngere Kollegin oder Einsteigerin ist eben nicht in einer so gesicherten Position und ist vielleicht ganz froh um dieses Thema, auch wenn sie nur mitliest.

 

 

:tanzgirl:

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Dann verallgemeinere nicht ständig sondern differenziere in den Statements besser ... hört sich doch nu schon ganz anders an... :blume3:

 

 

 

P.s. .. Ich bin nicht im Ausland (außer während des Urlaubs).. ich bin nicht zu Buchen, weil mein Hauptjob es nicht zulässt :lach:

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Die ganzen armen Mädchen. . .

Und die Ausführungen zu Thea sind ja auch sehr charmant.

Ich bin der Meinung, es ist die Aufgabe einer guten Agentur die Damen wohl zu behüten und für diese auch in Grenzsituationen da zu sein. Dann gibt es solche Jammer Szenarien überhaupt nicht, unabhängig vom Alter. Und Independents haben mit Sicherheit eine gehörige Portion Selbstbewusstsein, sonst wären sie nämlich keine. Daher glaube ich, diese schon fast aufdringliche überstülpende Schutzhülle und Zwangsberatung, brauchen die Damen hier nicht.

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Dann verallgemeinere nicht ständig sondern differenziere in den Statements besser ... hört sich doch nu schon ganz anders an... :blume3:

 

Danke. :blume3:

 

Ich merke mal wieder, reden hilft zum gegenseitigen Verständnis. Man muß nur wollen.

 

Aber stimmt schon, was Du sagst.

 

Das mit dem "Verallgemeinern" in den posts (auch in meinen :schaem: )scheint tatsächlich ein Problem zu sein. Fällt mir in letzter Zeit häufiger auf, wird öfter mal gegenseitig angesprochen.

 

Das kenne ich so aus non-p6 Foren nicht in dem Maß.

 

Wäre ja auch mal ein interessantes Thema, ob sich in einem p6 Forum mehr Menschen tummeln, die sehr viel mehr Wert auf ihre Individualität legen als anderswo.

 

 

Wenn man nun aber mal generelle Ansätze einer Übereinstimmung mit einem möglichst großen gemeinsamen Nenner bei einem Thema erreichen will, dann kommt man doch um eine Verallgemeinerung einer Aussage überhaupt nicht drumherum. Darin besteht doch genau der Gedanke.

 

Ich respektiere das, wenn da jemand nicht "vereinnahmt" werden möchte, und sei es nur sprachlich, weil man über ein bestimmtes Wort stolpert, daß woanders anders ausgelegt wird.

 

 

Das nun aber überall zu differenzieren und jedesmal explizit zu erklären, daß auf der Suche nach einem allgemeingültigen, möglichst großen gemeinsamen Nenner die möglichen und variantenreichen Ausnahmen überhaupt nicht gemeint sind wird schwierig.

 

Vielleicht besteht ja auch eine Lösung darin, daß man sich von sich aus beim Lesen eines posts nicht immer gleich persönlich angesprochen oder gar angegriffen fühlt, sondern auch gerne mal unerwähnt für sich in Anspruch nimmt, die Ausnahme zu sein.

 

 

:wink:

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Wenn das Kriterium "Familienstand" wirklich keinen relevanten Einfluß auf die Buchungen hätte, dann würde das ganz selbstverständlich wie vieles andere Private auch auf den Sedcards stehen.

 

Tut's aber nicht. Und das hat wohl seine guten Gründe.

 

Ja, ich denke auch...nämlich Diskretionsbedarf.

 

Max, Du bewegst Dich mit Deinen Posts so haarscharf am Grat zwischen den einer angenommenen Buchernehrheit unterstellten Ansichten und den Deinen, dass es nicht ganz einfach ist, Deine persönliche wirkliche Meinung festzustellen. Das kollektive "Wir Bucher" , zu dem Du neigst, tut das seine dazu. Hinzu kommt die von Dir gestern geoutete "Fluidität" in Deinen Ansichten.

 

Aber okay, ich nehme zur Kenntnis, Du persönlich hast damit kein Problem, eine verheiratete Frau zu buchen und auch vorher oder während davon Kenntnis zu bekommen.

 

Um so weniger verstehe ich deshalb, weshalb Du das Thema so hoch hängst und allen Damen dringend empfiehlst, darüber Stillschweigen zu bewahren.

 

Man kann natürlich alles zum Problem machen, aber es besteht dazu keine Verpflichtung.

Bearbeitet von Asfaloth
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Ja, ich denke auch...nämlich Diskretionsbedarf.

 

Max, Du bewegst Dich mit Deinen Posts so haarscharf am Grat zwischen den einer angenommenen Buchernehrheit unterstellten Ansichten und den Deinen, dass es nicht ganz einfach ist, Deine persönliche wirkliche Meinung festzustellen. Das kollektive "Wir Bucher" , zu dem Du neigst, tut das seine dazu. Hinzu kommt die von Dir gestern geoutete "Fluidität" in Deinen Ansichten.

 

Aber okay, ich nehme zur Kenntnis, Du persönlich hast damit kein Problem, eine verheiratete Frau zu buchen und auch vorher oder während davon Kenntnis zu bekommen.

 

Um so weniger verstehe ich deshalb, weshalb Du das Thema so hoch hängst und allen Damen dringend empfiehlst, darüber Stillschweigen zu bewahren.

 

Man kann natürlich alles zum Problem machen, aber es besteht dazu keine Verpflichtung.

 

Stimmt. Das mit dem Diskretionsbedarf sehe ich genauso. Daher habe ich das Thema ja mal zur Diskussion gestellt.

 

Auch, weil ich nämlich genau keine "Buchermehrheiten" annehmen wollte, habe ich das Ergebnis dem Diskussionsverlauf überlassen.

 

Wenn ich versuche, ein Thema sachlich und neutral zu beleuchten, dann tut man doch gut daran, mit seiner persönlichen Meinung zuerst einmal zurückhaltend zu sein.

 

Gerade wenn man weiß, daß hier gerne polarisiert wird und damit manche sachliche Diskussion auf der Strecke bleibt. Das ist manchmal schade drum.

 

Ein "Problem" macht man durch sachliche Untersuchung aus dem Thema nicht unbedingt auch automatisch.

 

Das ist immer erst die Adaption dessen, die jeder Einzelne aus dem Diskutierten für sich extrahiert und annimmt. Oder sich durch die Meinung der anderen Diskussionsteilnehmer belehrt oder bevormundet fühlen mag. Das ist immer zuerst einmal eine Frage dessen, was ich verstehen WILL. Und das differenziert natürlich von User zu User.

 

Derselbe Sachinhalt wird von uns bei einem emotional positiv bei uns verankerten User völlig anders wahrgenommen als bei einem User der grundsätzlich negativ bei uns besetzt ist. Das ist menschlich, das ist verständlich, erschwert aber in der Regel die Sachdiskussion. Gerade bei inhaltlich komplexen Themen.

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Wo liegt denn Deiner meinung nach der Bedarf daran ? Du willst Sorge tragen, dass die Damen sich nicht die Buchungschancen vergeben, weil sie im Vorfeld ausplaudern, sei es bewusst oder aus versehen, dass sie verpartnert sind ?

 

Meiner bescheidenen meinung nach ist das Problem so gut wie nicht existent. Es sind in aller Regel bestimmte Bucher, die das ausforschen wollen und hierzu insistieren.

 

Mir ist in den 8 jahren noch keine Dame über den Weg gelaufen, die mich im Vorfeld über ihren Familienstand aufklären wollte. Wenn man sich mal darüber unterhalten hat, war das nach meheren Buchungen und einem aufgebauten vertrauensverhältnis. Von vielen weiss ich es nicht und das ist vollkommen okay...

 

Mehr als 70 -80 % aller Damen, denen ich begegnete hatten dagegen schon mindestens einmal einen ihnen nachstellenden Bucher am Hals, der die emotionalen Grenzen nicht mehr wahrnahm und im besten Falle die Dame veranlasste, den Kontakt rigoros abzubrechen, ihre Handynummer und Mailadresse zu ändern, um ungebetenen Liebesschwüren, Blumensträussen und nachstellungen zu entgehen.

 

Im schlimmsten Falle lief das vereinzelt auch in konkretes Stalking hinaus.

 

Dass Du es gut findest, wenn Agenturen dieses Spiel mit dem Feuer auch noch werbetechnisch vermarkten, finde ich dagege höchst befremdlich, denn die daraus resultierenden Konsequenzen haben ein ungleich höheres Risikopotenzial. Da wäre eher Gelegenheit, die weisse Rüstung anzulegen und zu sensibilieren.

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Asfa, was Du beschreibst ist ein völlig anderes Thema und eine völlig andere Fragestellung.

 

Wobei ich sagen muß, da kann ich Dir absolut zustimmen, das deckt sich mit meinen Erfahrungen die ähnlich sind. Dennoch, es ist ein anderes Thema.

 

Zitat Asfaloth:

 

Dass Du es gut findest, wenn Agenturen dieses Spiel mit dem Feuer auch noch werbetechnisch vermarkten, finde ich dagege höchst befremdlich, denn die daraus resultierenden Konsequenzen haben ein ungleich höheres Risikopotenzial.

 

 

 

Den Satz verstehe ich schlichtweg inhaltlich nicht.

 

Was verstehst Du darunter, wenn Du sagst, Agenturen spielen mit dem Feuer?

 

Ich würde ja wenigstens gerne wissen, was ich Deiner Meinung nach gut finden soll. :lach:

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Ich verstehe schon was max meint. Am Ende geht es einfach um die Frage, wie perfekt sollte die Illusion sein.

 

Wenn die Dame signalisiert "Ich bin jung, hübsch, ungebunden und willig! Wenn dein Jagdinstinkt stark genug ausgeprägt ist, dann hast du eine reelle Chance mich dauerhaft zu erobern.", dann kommt das der Wunschvorstellung vieler Kunden vielleicht nahe und steigert die Buchungsfrequenz.

 

Aber gleichzeitig steigert es auch die Wahrscheinlichkeit, genau diesen einen Kunden zu treffen, den man lieber nicht getroffen hätte.

 

Mir persönlich ist eine etwas weniger perfekte Illusion lieber. Mir geht es nicht darum in eine Traumwelt zu entschwinden. Für längere Dates sind für mich Frauen interessanter, die autentisch und unkompliziert sind.

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Für Deine Ansichten bist Du selbst verantwortlich nicht ich.ich sage nur meine Meinung dazu...

 

Und im wesentlichen hat es Alina bereits geäussert. Paysex ist ein arrangiertes Zusammentreffen mit körperlicher und auch emotionaler Nähe, das einen Beginn und ein Ende hat. Wenn Agenturen nun Werbung damit machen, dass das Ende offen sein könnte und der Bucher aus dem date geradewegs in eine auf Verliebtheit begründete "Beziehung" wechseln könnte, werden bei bestimmten Buchern Emotionen geschürt, die das konterkarieren.

 

Das Risiko ist hoch, dass der Bucher bei einem Scheitern dieser "beziehung" dieses Erlebnis bei einer anderen Dame wiederholen möchte, weil er eigentlich mehr sucht als nur eine paar nette Stunden in attraktiver gesellschaft und freizügiger Erotik. Und dies kann für die "Nachfolgerin" dann zum echten Problem werden.

 

Der ersten Agentur ist das aber wurscht, denn sie hat ja Kohle gemacht... Und das finde ich unseriös.

 

Du hingegen hast das mit dem Gebahren von Heiratsvermittlern verglichen und siehst kein Problem darin, im Gegenteil. . Und das kann ich nicht verstehen, ist aber letztendlich Deine Sache.

 

Klar soweit ?

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Für Deine Ansichten bist Du selbst verantwortlich nicht ich.ich sage nur meine Meinung dazu...

 

Und im wesentlichen hat es Alina bereits geäussert. Paysex ist ein arrangiertes Zusammentreffen mit körperlicher und auch emotionaler Nähe, das einen Beginn und ein Ende hat. Wenn Agenturen nun Werbung damit machen, dass das Ende offen sein könnte und der Bucher aus dem date geradewegs in eine auf Verliebtheit begründete "Beziehung" wechseln könnte, werden bei bestimmten Buchern Emotionen geschürt, die das konterkarieren.

 

Das Risiko ist hoch, dass der Bucher bei einem Scheitern dieser "beziehung" dieses Erlebnis bei einer anderen Dame wiederholen möchte, weil er eigentlich mehr sucht als nur eine paar nette Stunden in attraktiver gesellschaft und freizügiger Erotik. Und dies kann für die "Nachfolgerin" dann zum echten Problem werden.

 

Der ersten Agentur ist das aber wurscht, denn sie hat ja Kohle gemacht... Und das finde ich unseriös.

 

Du hingegen hast das mit dem Gebahren von Heiratsvermittlern verglichen und siehst kein Problem darin, im Gegenteil. . Und das kann ich nicht verstehen, ist aber letztendlich Deine Sache.

 

Klar soweit ?

 

 

Nö. Ich ahne zwar was Du meinst, aber es ist mir doch noch ein bissl zu unsortiert und zu viele "Handlungsstränge" durcheinandergewürfelt.

 

Ich greife mal einen Punkt heraus:

 

Kann es sein, daß Du Dich daran störst, daß ich wohl gestern in einem Nebensatz gesagt habe, daß ich zwischen einer Escort-Agentur die in Aussicht stellt, daß eine Heirat mit einer ihrer Damen nicht ausgeschlossen ist und einer reinen Heiratsvermittlung ohne Escort Parallelen sehe?

 

Ja, das ist so. Inseriert nicht sogar eine solche Escort-Agentur hier mit dieser Werbung?

 

Ich sehe noch nicht, was daran gefährlich oder unseriös sein sollte. Es wird doch alles im Vorfeld klar kommuniziert.

 

Eine regelmäßige Übertragung auf eine "normale" Agentur die diese Werbeaussage nicht trifft, sehe ich zwar als nicht ausgeschlossen aber auch nicht als signifikant.

 

Ist aber auch ein anderes Thema.

 

Das hiesige Thema hat Achim im Übrigen sehr gut zusammengefasst. :prost:

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