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Laudatio auf Alice Schwarzer


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Sehr schönes Dokument! Schade das DonnaCarmen sogar noch einige Fakten vergessen hat. In einer Pressekonferenz zur Evaluierung des Schwedischen Modell, sagte die Polizei erst, dass es ein riesen Erfolg ist um dann festzustellen, dass sie keinen Überblick mehr über die Prostitution in Schweden haben und das Schweden gerade die größten Zuwachsraten im Menschenhandel europaweit hat!

eat my shorts

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Normal mag ich Satire, die Laudatio von D.Carmen gehört nicht dazu.

Große Teile der Laudatio sind aus diesem taz Artikel entnommen worden

http://www.taz.de/!122003/

 

Dann noch das mit " Rassismus der Mitte" ... " im Stil der NSU"

 

Von der Aussage " Eine freie Sexualität ist zwischen Ungleichen nicht möglich!" auf " Fickt nicht mit Moslems, Neger und Juden" finde ich schon sehr weit hergenommen.

Genau da hört die Satire für mich auf und ich frage mich, muss so ein Vergleich wirklich sein?

 

Die Aussage, freie Sexualität ist zwischen Ungleichen nicht möglich, deute ich eher folgendermaßen, dass Freier versuchen die Frauen herunter zu handeln.

Erst letztens habe ich einen Artikel in der faz gelesen, in dem es um eine Reportage im " roten Haus" in Frankfurt gegangen ist. Die Preise fangen bei 30 Euro an und selbst da versuchen welche es günstiger zu bekommen. Natürlich lehnen die Frauen das ab. Nur frage ich mich, ob sie es auch ablehnen wenn sie mit der Tagesmiete im Rückstand sind...

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Normal mag ich Satire, die Laudatio von D.Carmen gehört nicht dazu.

Große Teile der Laudatio sind aus diesem taz Artikel entnommen worden

http://www.taz.de/!122003/

 

Dann noch das mit " Rassismus der Mitte" ... " im Stil der NSU"

 

Von der Aussage " Eine freie Sexualität ist zwischen Ungleichen nicht möglich!" auf " Fickt nicht mit Moslems, Neger und Juden" finde ich schon sehr weit hergenommen.

Genau da hört die Satire für mich auf und ich frage mich, muss so ein Vergleich wirklich sein?

 

Die Aussage, freie Sexualität ist zwischen Ungleichen nicht möglich, deute ich eher folgendermaßen, dass Freier versuchen die Frauen herunter zu handeln.

Erst letztens habe ich einen Artikel in der faz gelesen, in dem es um eine Reportage im " roten Haus" in Frankfurt gegangen ist. Die Preise fangen bei 30 Euro an und selbst da versuchen welche es günstiger zu bekommen. Natürlich lehnen die Frauen das ab. Nur frage ich mich, ob sie es auch ablehnen wenn sie mit der Tagesmiete im Rückstand sind...

 

Mögen tue ich diese Satire auch nicht. Sie ist mir als Satire zu unentschieden. Sie will zu viel argumentieren, sich als Beitrag im Streitgespräch verstehen. Sie will präzise sein und überzeugen mit Argumenten und Zahlen - und dann stimmt die Logik der Vergleiche nicht. Das befreiende Lachen einer guten Satire habe ich da nicht. Dazu müsste sie die Ebene entschiedener wechseln...

Andererseits denke ich, dass sich EMMA nicht wundern muss. Sie bewegt sich in ihren Äußerungen oft genug auf derselben Mischebene, auf der ihre Argumente vermengt sind mit Bildern und Vergleichen, die ebenfalls "weit hergeholt" sind. Das bekommt sie hier gespiegelt.

 

Zu deiner Bemerkung über die feilschenden Freier: Wie geht dein Gedanke weiter? Denkst du an garantierte Mindestpreise? Gesetzlich festgelegt? Ein Frair-Trade-Siegel im P6? Wo ist der legislative Hebel - abseits eines Verbots? Da gibt es Segmente, wo SW und Freier beiderseits in prekären Verhältnissen aufeinandertreffen. Kann/will man ordnungspolitisch garantieren, dass jeder, der es möchte, in diesem Geschäftsmodell (Mietzimmer zum P6) erfolgreich über die Runden kommt? Und: Ist die moralische Legitimität von P6 von einem Mindest-Tauschwert abhängig?

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Mögen tue ich diese Satire auch nicht. Sie ist mir als Satire zu unentschieden. Sie will zu viel argumentieren, sich als Beitrag im Streitgespräch verstehen. Sie will präzise sein und überzeugen mit Argumenten und Zahlen - und dann stimmt die Logik der Vergleiche nicht. Das befreiende Lachen einer guten Satire habe ich da nicht. Dazu müsste sie die Ebene entschiedener wechseln...

Andererseits denke ich, dass sich EMMA nicht wundern muss. Sie bewegt sich in ihren Äußerungen oft genug auf derselben Mischebene, auf der ihre Argumente vermengt sind mit Bildern und Vergleichen, die ebenfalls "weit hergeholt" sind. Das bekommt sie hier gespiegelt.

 

Zu deiner Bemerkung über die feilschenden Freier: Wie geht dein Gedanke weiter? Denkst du an garantierte Mindestpreise? Gesetzlich festgelegt? Ein Frair-Trade-Siegel im P6? Wo ist der legislative Hebel - abseits eines Verbots? Da gibt es Segmente, wo SW und Freier beiderseits in prekären Verhältnissen aufeinandertreffen. Kann/will man ordnungspolitisch garantieren, dass jeder, der es möchte, in diesem Geschäftsmodell (Mietzimmer zum P6) erfolgreich über die Runden kommt? Und: Ist die moralische Legitimität von P6 von einem Mindest-Tauschwert abhängig?

 

Nein, an garantierte Mindestpreise denke ich nicht. Dafür gibt es zu viele unterschiedliche Angebote!

Die Bemerkung von den "feilschenden Freiern" war auf das " Ungleiche" gemünzt. Wo ich die Ungleichheit sehe.

Bei Armutsprostitution sehe ich da keine große Möglichkeiten, dieses Ungleichgewicht zu beheben, denn da werden sich einige immer unterbieten/ mehr Service anbieten um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Ich persönlich finde es mehr als traurig, wenn manche sogar noch bei 30,-Euro versuchen zu handeln.

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Ich persönlich finde es mehr als traurig, wenn manche sogar noch bei 30,-Euro versuchen zu handeln.

 

Das ist möglicherweise für einen Hartz IV-Empfänger oder Rentner, der auch mal Pay6 nutzen möchte, viel Geld. Da ist das Traurige eher, dass die Leute so wenig Geld zur Verfügung haben und nicht, dass sie vielleicht deswegen handeln.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist IMHO eine der entscheidenden Fragen!

 

Und wie sieht deine Antwort aus?

 

Ich denke ja eher nicht, dass dies die zentrale Frage ist. Um das zu erklären, mache ich zwei Vorbemerkungen:

 

1. Aus eigener Anschauung kenne ich das Milieu, wo es einen Dumpingpreiskampf gibt, nicht wirklich.

 

2. Ich glaube nicht, dass dieses Szenario maßgeblich zum Bild des Paysex in Deutschland gehört. Wo ist das konkret so? Im Straßenstrich? In den üblichen Innenstadt-Laufhäusern wie Stuttgart, Mannheim, Frankfurt etc. ist das Preisgefüge doch eher ziemlich fix. 30 Euro sind der Einstiegspreis, den jeder kennt. In den „besseren“ Häusern gibt es dafür Blasen oder alternativ GV für maximal 20 Minuten. In den „billigeren“ Häusern evtl. beides und bis zu einer halben Stunde. Kennt jemand Häuser, wo der generelle Tarif anders wäre? (Zum „Feilschen“ s.u.)

 

 

Jetzt zur moralischen Frage: Ich probiere den Gedanken aus, stelle mir die prekären Verhältnisse vor mit einem Clientel, das z. B. Sabine Constabel betreut.

 

Gibt es ein „Verkaufen unter Preis“?

 

Ist ein konkreter Billig-Deal, der zustande kommt, nicht eher ein Zusammentreffen von den sehr eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten eines Freiers und der Kalkulation einer SW, für die dieser Preis immer noch die „bessere“ Wahl ist? Dürfen die ärmeren Freier ihre Möglichkeiten nicht auf dem Markt checken? Mir scheint, es ist auch eine Frage der demokratischen Partizipation wie analog beim Tourismus. In früheren Zeiten war das Reisen ein Privileg der Reichen im Sinne eines Bildungsprojekts in einer bestimmten Lebensphase. Dann kam der Massentourismus mit allen seinen Problemen. Aber es ist eben auch der kulturgeschichtliche Schritt weg vom Privileg, hin zur allgemeinen Teilhabe.

 

Wenn das Preisgefüge trotz Fulltimejob den Lebensunterhalt nicht mehr „mit aufrechtem Gang“ sichern kann, ist dies dann unmoralisch? Und für wen eigentlich? Für die SW oder für den Freier? Ist das naheliegende beschreibende Attribut in Richtung SW dann nicht zunächst „unklug“? Ist es dann nicht eine ziemlich komplexe soziologische Frage, warum jemand an dem Konzept eines vermeintlich leicht verdienten Geldes festhält? Und richtet sich die moralische Frage dann nicht eher an den Staat, der offensichtlich keine geeigneten Alternativen bereithält? Ist es eine „moralische“ Antwort für einen Staat, wenn er versucht, seiner Fürsorgepflicht mit einem Verbot Genüge zu leisten?

 

(Beim Milchbauern, der seine Milch unter seinen Produktionskosten verkaufen muss, würde man vielleicht sogar von „Idealismus“ sprechen – verrückte Welt…)

 

Wie gesagt, ich kenne das nicht aus eigener Erfahrung, und ich kann mich deshalb sehr täuschen. Ich habe halt nur SW getroffen, die mit völliger Selbstverständlichkeit zu ihrem jeweiligen Tarif stehen und darüber nicht weiter verhandeln...

 

Der Begriff „Verkaufen unter Preis“ suggeriert, dass „teures“ Verkaufen okay ist und zu „billiges“ Verkaufen falsch ist. Dabei ist doch der Begriff des „Verkaufens“ an sich schon das Falsche. Allein die Höhe des Preises hat noch keine moralische Qualität. Der wohlhabende Freier, der sein Schäferstündchen ohne finanziellen Druck aus der Portokasse zahlt – ist der moralisch aus dem Schneider? Es geht um einen Begriff von Würde, der individuell und subjektiv bleiben muss. Auf beiden Seiten. Auch wer als SW 500 Euro für die Stunde aufruft, hat nicht per se mehr Würde, sondern vielleicht einfach nur bessere Marktbedingungen.

 

Das Maß an Geld kann auch in höheren Sphären „unwürdig“ sein. Neulich habe ich den O-Ton gehört: „Da war ein Millionär, der hat mir einfach so ein teures Auto geschenkt. Warum hat er sich nicht um mich bemüht, mich umworben… Es war schrecklich, ich konnte mich nicht richtig wehren. Er hat mein Hirn gefickt!“

 

Das Problem im Paysex sind die schrecklichen Menschen, die meinen, MIT ihrem Geld Forderungen stellen und vorgefundene Grenzen überschreiten zu können.

 

Aus persönlicher Erfahrung noch ein umgekehrtes Beispiel eines „unwürdigen“ Umgangs: Vor 10 Jahren habe ich mich selbst so erlebt. Ich war in einer Geschichte festgefahren, wo ich meine Balance nicht mehr sicher finden konnte. Ich hatte Tagesbuchungen zum Club-Tarif, die mich finanziell an eine empfindliche Grenze brachten. Doch bei meinem ehrlichen Ansprechen meiner Bedenken wurde ich nur konfrontiert mit der Äußerung: „Du denkst nur immer an das Geld!“…

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Das Maß an Geld kann auch in höheren Sphären „unwürdig“ sein. Neulich habe ich den O-Ton gehört: „Da war ein Millionär, der hat mir einfach so ein teures Auto geschenkt. Warum hat er sich nicht um mich bemüht, mich umworben… Es war schrecklich, ich konnte mich nicht richtig wehren. Er hat mein Hirn gefickt!“

 

Mindestens so "unwürdig" ist das Jammern auf diesem Niveau. Warum hat sie das Geschenk nicht abgelehnt und sich nicht das Hirn ficken lassen. Es ist immer leicht, die Schuld bei anderen für eigenes Versagen zu suchen.

 

Das Problem im Paysex sind die schrecklichen Menschen, die meinen, MIT ihrem Geld Forderungen stellen und vorgefundene Grenzen überschreiten zu können.

 

Die Menschen gibt es auch außerhalb des Pay6. Man kann sie meiden und schon verschwindet das Problem. Aber wer Verträge mit dem Teufel macht muss sich nicht wundern, wenn er in der Hölle landet.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist möglicherweise für einen Hartz IV-Empfänger oder Rentner, der auch mal Pay6 nutzen möchte, viel Geld. Da ist das Traurige eher, dass die Leute so wenig Geld zur Verfügung haben und nicht, dass sie vielleicht deswegen handeln.

 

Aus meiner Erfahrung:

Handeln und Feilschen tun am ehesten diejenigen, welche es monetär eigentlich am wenigsten nötig hätten. Geiz ist geil ist garantiert keine "Arme-Leute-Mentalität".

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Das ist möglicherweise für einen Hartz IV-Empfänger oder Rentner, der auch mal Pay6 nutzen möchte, viel Geld. Da ist das Traurige eher, dass die Leute so wenig Geld zur Verfügung haben und nicht, dass sie vielleicht deswegen handeln.

 

Ich glaube der Rentner und der Harz4 Empfänger sind nicht nur die einzigen die versuchen zu handeln. Soviel ich weiß, besteht kein Grundrecht auf Paysex.

Eine Thaimassage kostet hier so 35,-Euro und ich glaube kaum, dass da die Leute kommen und runter handeln.

Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, ist das eben so.

Noch wichtiger ist, dass kaum eine Frau Preisverhandlungen als Lustfördend empfinden dürfte, worauf hin sich der Kunde über den lustlosen Service beschwert:schreiben:

 

 

Aus meiner Erfahrung:

Handeln und Feilschen tun am ehesten diejenigen, welche es monetär eigentlich am wenigsten nötig hätten. Geiz ist geil ist garantiert keine "Arme-Leute-Mentalität".

 

Ich denke das dürften Personen aus allen Schichten sein. Im FAZ waren es 2 halbstarke Türken (OT von einer SDL). Der eine hatte nur 28,- Euro und der anderewollte 5 Minuten für 5,-Euro. Ich bekam auch mal ein Angebot von einem 18j. TG Schüler (Deutsch) der mir 30,-Euro für einen Quickie bot. Fand ich eher witzig.

Ansonsten gibt es das sicher in allen Nationalitäten, Altersgruppen und Verdienstgruppen.

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Was spricht denn jetzt genau gegen Mindestpreise für sexuelle Handlungen?

 

 

Ich würde sagen die Vertragsfreiheit spricht dagegen...Analog könnte man auch Höchstpreise für sexuelle Handlungen fordern.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wie geht das? Wer gibt das vor, wer überwacht es, und wie wird verhindert dass trotzdem jemand handelt und eine SDL sich darauf einlässt?

 

Ich würde sagen die Vertragsfreiheit spricht dagegen...Analog könnte man auch Höchstpreise für sexuelle Handlungen fordern.

 

Hört sich für mich so an wie: Geht nicht - haben wir noch nie so gemacht!

 

Gibt es nicht bei sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen einen Mindestlohn und in vielen Freien Berufen eine Gebührenordnung? Die wurden auch vorgegeben, werden überwacht und bei Verstoß geahndet.

Und wird nicht gerade im Arbeitsrecht die Vertragsfreiheit oftmals eingeschränkt? Warum dann nicht auch im P6 Bereich ?

 

........sometimes you should visit the real world.

 

Während die User Anubis und Bayernbulle sachlich auf meine Frage eingehen, kommt von dir wieder einmal nur eine persönliche Anfeindung, die jegliche konstruktive Diskussion kaputt macht...

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Hört sich für mich so an wie: Geht nicht - haben wir noch nie so gemacht!

Nein. Ich habe gefragt, wie das gemacht wird. Ich habe da nämlich Zweifel an der Machbarkeit: Im Gegensatz zu den von Dir genannten Branchen ist P6 ein reines Bargeschäft. Da gibts keine Rechnungen, Quittungen, Kreditkartenzahlungen, .... nichts, anhand dessen sich ein Verstoss gegen so eine Mindestlohnverordnung auch nachweisen liesse.

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