Pretty Woman - es gibt sie doch !

nolensvolens · 9. Dezember 2014

Sollte sie ihm trotz gegenseitiger grosser Zuneigung und Liebe sagen: "Du...lass uns mal noch 1 - 2 Jahre warten, dann hab ich das Geld für mein Studio zusammen"?

Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, für einen Unternehmenszukauf meinerseits meine Frau um Geld zu bitten, noch nicht einmal geliehen. Das hätte ICH für ungehörig gehalten.

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:17 Uhr ----------

Auch wenn Sade´sche Geschichten natürlich vorkommen können, ich halte es für absolut verantwortungslos hier eventuell mitlesenden jungen Frauen quasi Hoffnungen auf eine solche Pretty Woman Geschichte zu machen und sie so womöglich entweder überhaupt ins P6 zu ziehen oder immer tiefer in den sich oftmals als Sumpf entpuppenden P6 Bereich hinein zu ziehen. Letzteres, weil das Warten auf den Märchenprinz (und zu diesem Zweck Verharren im P6) eben keine realistische Option ist und damit nur Chancen auf realistische Optionen verschwendet werden.

In der Regel ists auch beim 100-sten mal den Arsch hinhalten nicht der Traumprinz mit dicker Kohle, Riesenherz UND (kumulative Bedingung) Veränderungsabsichten in der Beziehung, dies dann auch noch im P6 Bereich suchend.

Bearbeitet 9. Dezember 2014 von nolensvolens

Chigurh · 9. Dezember 2014

Eines muss man ihm lassen:

Er ist ein begnadeter Troll. Hier antworten alle zuverlässig den ganzen lieben langen Tag, die an anderer Stelle Stein und Bein schwören nie mehr mit ihm zu diskutieren zu wollen. Wegen dem Forum und so.

Naturtalent.

nolensvolens · 9. Dezember 2014

Meine weibliche Seite hatte es sich anders überlegt, die darf das

alter Haudegen · 9. Dezember 2014

Sehr interessant, sehr interessant.

Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, für einen Unternehmenszukauf meinerseits meine Frau um Geld zu bitten, noch nicht einmal geliehen. Das hätte ICH für ungehörig gehalten.

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:17 Uhr ----------

Auch wenn Sade´sche Geschichten natürlich vorkommen können, ich halte es für absolut verantwortungslos hier eventuell mitlesenden jungen Frauen quasi Hoffnungen auf eine solche Pretty Woman Geschichte zu machen und sie so womöglich entweder überhaupt ins P6 zu ziehen oder immer tiefer in den sich oftmals als Sumpf entpuppenden P6 Bereich hinein zu ziehen. Letzteres, weil das Warten auf den Märchenprinz (und zu diesem Zweck Verharren im P6) eben keine realistische Option ist und damit nur Chancen auf realistische Optionen verschwendet werden.

In der Regel ists auch beim 100-sten mal den Arsch hinhalten nicht der Traumprinz mit dicker Kohle, Riesenherz UND (kumulative Bedingung) Veränderungsabsichten in der Beziehung, dies dann auch noch im P6 Bereich suchend.

nolensvolens · 9. Dezember 2014

Sehr interessant, sehr interessant.

Wieso?

Wenn Merkel "interessant" sagt, hält sie es für hanebüchnen Schwachsinn ...

Sade · 9. Dezember 2014

Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, für einen Unternehmenszukauf meinerseits meine Frau um Geld zu bitten, noch nicht einmal geliehen. Das hätte ICH für ungehörig gehalten.

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:17 Uhr ----------

Auch wenn Sade´sche Geschichten natürlich vorkommen können, ich halte es für absolut verantwortungslos hier eventuell mitlesenden jungen Frauen quasi Hoffnungen auf eine solche Pretty Woman Geschichte zu machen und sie so womöglich entweder überhaupt ins P6 zu ziehen oder immer tiefer in den sich oftmals als Sumpf entpuppenden P6 Bereich hinein zu ziehen. Letzteres, weil das Warten auf den Märchenprinz (und zu diesem Zweck Verharren im P6) eben keine realistische Option ist und damit nur Chancen auf realistische Optionen verschwendet werden.

In der Regel ists auch beim 100-sten mal den Arsch hinhalten nicht der Traumprinz mit dicker Kohle, Riesenherz UND (kumulative Bedingung) Veränderungsabsichten in der Beziehung, dies dann auch noch im P6 Bereich suchend.

Jetzt hast du wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und deinen Beiträgen die "Opferkrone" aufgesetzt.

nolensvolens · 9. Dezember 2014

Jetzt hast du wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und deinen Beiträgen die "Opferkrone" aufgesetzt.

Nicht ganz, ich habe nur zum Ausdruck gebracht, dass Prostitutions-Agenturen (und um solche handelt es sich, wenn bei Kunden eine Erwartung auf Sex geweckt wird), welche junge Frauen mit möglichen "Volltreffern" für Partnerschaften in Luxus zu locken versuchen, moralisch verwerflich handeln, weil sie nämlich "ihre" Mädels nach Strich und Faden verarschen und verheizen (wollen). Ich bin durchaus zuversichtlich, dass das keineswegs immer gelingt

Sade · 9. Dezember 2014

Das lass ich jetzt mal so einfach in diesem ESCORT-Forum in dem ESCORT-Agenturen Werbung machen so stehen und wirken....

Lineker · 9. Dezember 2014

Und? Prostitution ist nicht verboten.....

Und Escort ist nach herrschender Meinung (in diesem Forum zumindest und meines Wissens auch ausserhalb ) eben Prostitution, so what?

alter Haudegen · 10. Dezember 2014

Das ist die Realität!

Zitat:"Letzteres, weil das Warten auf den Märchenprinz (und zu diesem Zweck Verharren im P6) eben keine realistische Option ist und damit nur Chancen auf realistische Optionen verschwendet werden.

In der Regel ists auch beim 100-sten mal den Arsch hinhalten nicht der Traumprinz mit dicker Kohle, Riesenherz UND (kumulative Bedingung) Veränderungsabsichten in der Beziehung, dies dann auch noch im P6 Bereich suchend."

Wieso?

Wenn Merkel "interessant" sagt, hält sie es für hanebüchnen Schwachsinn ...

nolensvolens · 10. Dezember 2014

Das ist die Realität!

*puh* Danke, ich hatte schon befürchtet ich hätte mal wieder einen Schub des wrong planet syndroms

Gyges · 10. Dezember 2014

Besser kann man es nicht beschreiben..ich kenne eine paar ähnlich gelagerte Fälle aus meinem beruflichen Umfeld.. die neuen "Traumfrauen" kamen meines Wissens nicht aus dem Pay6, dienten aber den Männern auch als ideale Projektionsflächen für alle unerfüllten Sehnsüchte...Bis auf zwei Fälle sind die neuen Partnerschaften gescheitert und in den zwei Fällen ist die Unzufriedenheit der Männer größer als in in ihren ersten Beziehungen, weil sie irgendwann gemerkt haben, dass die neuen Frauen, die sie sich genommen haben, in erster Linie das Bankkonto lieben, dann sich und dann kommt lange nichts.

"Jeden Tag steht ein Dummer auf" oder "Mann sah mit Streichholz nach, ob noch genügend Benzin im Tank war!"

Nightwriter · 10. Dezember 2014

Eben nicht, im Gegenteil. "Er", Wohlstand vorausgesetzt, geht ein vergleichsweise vielfaches finanzielles Risiko ein.

Also alles Kappes, Dein geldfixiertes "Model"

Abgesehen davon, jedenfalls ich würde mir nie eine "frische" Partnerin "kaufen" wollen

Oder meine "besten Jahre" (die gerade jetzt) einfach so ohne Absicherung hergeben

Gebe dir völlig Recht. Wenn einer eine "Ausgleichszahlung" beanspruchen könnte, dann allenfalls der erfolgreiche Unternehmer... nämlich dafür, dass er seine (letzten) besten Jahren mit einem jungen Mädel verbringt, die in diser Zeit von seiner Lebenserfahrung profitiert und ihre eigene Karriere alleine dadurch mehr pushen kann als durch irgendwelche Zahlungen auf ein Bankkonto.

Selbst ein paarmal erlebt... aber ohne dass die Dame als Escort gearbeitet hat.

Wobei es vielleicht richtig(er) wäre, wenn sie einen Teil des zu erwartenden Mehrwertes, den sie durch die Beziehung hat, als Altersrückstellung in seine Pflegeversicherung einzahlt.

Wenn ein Mann meint, sein ökonomisches Kapital dafür einsetzen zu müssen, um das erotische Kapital einer Frau dauerhaft alleine nutzen zu können, hat er nach meiner Meinung zu wenig soziales Kapital... um es mal mit lolos Worten zu sagen...

Bearbeitet 10. Dezember 2014 von Nightwriter

alter Haudegen · 10. Dezember 2014

ISo sind die Damen aus dem P6 nun mal.Geld welches sie ohne P6 niemals bekommen könnten, nur auf Grund ihrer Schönheit ? No! Ein bisschen mehr ist schon nötig, um auf reale Art Geld zu verdienen.Eben nur was zum Ficken. So ist das Geschäft, dann ist die Ehefrau wieder im vorrangig!

einzahlt.

Wenn ein Mann meint, sein ökonomisches Kapital dafür einsetzen zu müssen, um das erotische Kapital einer Frau dauerhaft alleine nutzen zu können, hat er nach meiner Meinung zu wenig soziales Kapital...

Bearbeitet 10. Dezember 2014 von alter Haudegen

Sade · 10. Dezember 2014

Wenn ein Mann meint, sein ökonomisches Kapital dafür einsetzen zu müssen, um das erotische Kapital einer Frau dauerhaft alleine nutzen zu können, hat er nach meiner Meinung zu wenig soziales Kapital... um es mal mit lolos Worten zu sagen...

Hier im Thread geht es um zwei Liebesbeziehungen, die sich - und das ist das Besondere - im Rahmen eines Escort Dates zum ersten Mal getroffen haben und bald eine eheliche Partnerschaft eingehen wollen.

Eine Liebesbeziehung ist getragen von Emotion, Zuneigung, Sehnsucht, Hoffnung, Glück, Verlangen, Begehren, Wertschätzung, Verbundenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit...

Was hat denn dann bitte eine Liebesbeziehung mit ökonomischem oder gar sozialem Kapital zu tun? Stell dir vor, auch Escort Damen und Bucher sind ganz normale Menschen, die zur Liebe fähig sind.

Ich hoffe sehr, dass der von dir zitierte User Lolo nicht so einen Unsinn von sich gibt, wie du ihn hier schreibst.

Lineker · 10. Dezember 2014

Liebesbeziehungen...aha....

Ich ergänze mal für die von Dir genannten beiden Fälle:

Eine Liebesbeziehung ist getragen von Emotion, Zuneigung, Sehnsucht, Hoffnung, Glück, Verlangen, Begehren, Wertschätzung, Verbundenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit...

und Geld

Bayernbulle · 11. Dezember 2014

Hier im Thread geht es um zwei Liebesbeziehungen, die sich - und das ist das Besondere - im Rahmen eines Escort Dates zum ersten Mal getroffen haben und bald eine eheliche Partnerschaft eingehen wollen.

Eine Liebesbeziehung ist getragen von Emotion, Zuneigung, Sehnsucht, Hoffnung, Glück, Verlangen, Begehren, Wertschätzung, Verbundenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit...

Was hat denn dann bitte eine Liebesbeziehung mit ökonomischem oder gar sozialem Kapital zu tun? Stell dir vor, auch Escort Damen und Bucher sind ganz normale Menschen, die zur Liebe fähig sind.

Ich hoffe sehr, dass der von dir zitierte User Lolo nicht so einen Unsinn von sich gibt, wie du ihn hier schreibst.

Das ist ja alles sehr schön, aber die Darstellung erinnert doch etwas an Rosamunde Pilcher.

Überleg Dir mal, warum folgende Storiy im Pay6 eher nicht vorkommt und dann sag uns mal, woran das liegen könnte.

Ein Facharbeiter eines großen Opelbauers aus Bochum steht kurz vor seiner Entlassung, weil sein Laden dicht macht. In Erwartung seiner Abfindung, die er eigentlich für seine Altersvorsorge bräuchte, gönnt er sich mal ein Escortdate mit einer 25-jährigen, die er auf einer Website entdeckt hat und die er megascharf findet. Er selbst ist gute 50, die ganze Maloche mit der Schichtarbeit ist ihm schon aufs Herz gegangen, ganz gesund ist er nicht mehr. Mit Job nach einer Schulung in der Auffanggesellschaft siehts nicht toll aus.

Nun gut, man trifft sich, das Date ist superklasse. Es folgen noch zwei weitere Dates, die Frau, ausgebildete und praktizierende Kindergärtnertin, bessert sich mit Escort ihr Gehalt etwas auf. Beide verlieben sich unsterblich. Die Frau hört mit Escort auf und ist bereit ihn zu heiraten und ihr karges Gehalt mit ihm zu teilen, wenn er droht in Harz IV zu fallen...

Die Hochzeitsfeierlichkeiten finden im exklusiven Rahmen des örtlichen Sportheims statt und damit beginnt die definitive Reise ins Glück...und Cut

Und nun?..Wo liegt der Fehler..

xx2009 · 11. Dezember 2014

Hier im Thread geht es um zwei Liebesbeziehungen, die sich - und das ist das Besondere - im Rahmen eines Escort Dates zum ersten Mal getroffen haben und bald eine eheliche Partnerschaft eingehen wollen.

Eine Liebesbeziehung ist getragen von Emotion, Zuneigung, Sehnsucht, Hoffnung, Glück, Verlangen, Begehren, Wertschätzung, Verbundenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit...

Was hat denn dann bitte eine Liebesbeziehung mit ökonomischem oder gar sozialem Kapital zu tun? Stell dir vor, auch Escort Damen und Bucher sind ganz normale Menschen, die zur Liebe fähig sind.

Ich hoffe sehr, dass der von dir zitierte User Lolo nicht so einen Unsinn von sich gibt, wie du ihn hier schreibst.

Liebesbeziehungen...aha....

Ich ergänze mal für die von Dir genannten beiden Fälle:

und Geld

Ich denke mal, und mir ist es auch schon passiert, dass man beim Escort eine Dame kennenlernen kann, sich verliebt und es endet in einer Beziehung. Wenn aber Geld in irgendeine Richtung fliesst, ist dies zum Scheitern verurteilt.

So wie Babu es beschreibt, hat dies sicherlich eher eine Chance auf eine lange Beziehung, als die beiden Eingangs erwähnten Fälle. Die habe ich, bis auf die Scheidung, auch mitgemacht.

Vanessa · 11. Dezember 2014

Also ich finde diesen Thread echt mal wieder spannend auf Grund der unterschiedlichen Beiträge. Auch würde ich die beiden Fälle nicht pauschal verurteilen.

Ich würde in diesem Zusammenhang aber auch nicht von Liebe sprechen, da in der Tat zu viel Geld im Spiel ist, als dass diese Essenz wirklich zum Vorschein treten könnte.

Es ist eine Verliebtheit seitens der Männer, die in die jungen Frauen ihr Allerweltsglück hineininterpretieren. Die kennen sich ja noch nicht einmal!! Was ist das? Das ist eine Verliebtheit wie sie pubertäre Jungs erleben und sofort danach handeln. Dennoch hat es möglicherweise Potential zu mehr.

Ich würde sagen: Warten wir mal 1 - 2 Jahre ab und schauen, was Sade dann zu berichten hat.

nolensvolens · 11. Dezember 2014

sofort danach handeln.

Das ist halt männliche Effizienz, analog dem männlichen Einkauf von Schuhen (für sich selbst, ratzfatz) ....

Sade · 11. Dezember 2014

Das ist ja alles sehr schön, aber die Darstellung erinnert doch etwas an Rosamunde Pilcher.

Überleg Dir mal, warum folgende Storiy im Pay6 eher nicht vorkommt und dann sag uns mal, woran das liegen könnte.

Ein Facharbeiter eines großen Opelbauers aus Bochum steht kurz vor seiner Entlassung, weil sein Laden dicht macht. In Erwartung seiner Abfindung, die er eigentlich für seine Altersvorsorge bräuchte, gönnt er sich mal ein Escortdate mit einer 25-jährigen, die er auf einer Website entdeckt hat und die er megascharf findet. Er selbst ist gute 50, die ganze Maloche mit der Schichtarbeit ist ihm schon aufs Herz gegangen, ganz gesund ist er nicht mehr. Mit Job nach einer Schulung in der Auffanggesellschaft siehts nicht toll aus.

Nun gut, man trifft sich, das Date ist superklasse. Es folgen noch zwei weitere Dates, die Frau, ausgebildete und praktizierende Kindergärtnertin, bessert sich mit Escort ihr Gehalt etwas auf. Beide verlieben sich unsterblich. Die Frau hört mit Escort auf und ist bereit ihn zu heiraten und ihr karges Gehalt mit ihm zu teilen, wenn er droht in Harz IV zu fallen...

Die Hochzeitsfeierlichkeiten finden im exklusiven Rahmen des örtlichen Sportheims statt und damit beginnt die definitive Reise ins Glück...und Cut

Und nun?..Wo liegt der Fehler..

Geschichten die das Leben schreibt haben keinen Fehler.

nolensvolens · 11. Dezember 2014

Was hat denn dann bitte eine Liebesbeziehung mit ökonomischem oder gar sozialem Kapital zu tun? ....

Ich hoffe sehr, dass der von dir zitierte User Lolo nicht so einen Unsinn von sich gibt, wie du ihn hier schreibst.

Doch doch, laß Dir mal von Asfa eine Linkliste zusammen stellen, Du lachst Dich krümelig, garantiert!!!

Bearbeitet 11. Dezember 2014 von nolensvolens

CGJ1234 · 11. Dezember 2014

(...) Ich würde in diesem Zusammenhang aber auch nicht von Liebe sprechen, da in der Tat zu viel Geld im Spiel ist, als dass diese Essenz wirklich zum Vorschein treten könnte.

Es ist eine Verliebtheit seitens der Männer, die in die jungen Frauen ihr Allerweltsglück hineininterpretieren. Die kennen sich ja noch nicht einmal!! Was ist das? Das ist eine Verliebtheit wie sie pubertäre Jungs erleben und sofort danach handeln. Dennoch hat es möglicherweise Potential zu mehr. (...)

Endlich…Danke!!!!... Es wurde aber auch Zeit, dass das, von wem auch immer, schriftlich dokumentiert wurde.

Im Übrigen müssen es nicht nur die „blutjungen Dinger" sein, in die man(n) sich verguckt. Es gibt durchaus mitten im Leben stehende Frauen, die derartige Wonnegefühle in Gang setzen. Es soll auch vorkommen, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. Dennoch beide Parteien es schaffen sehr verantwortungsvoll, umsichtig und vorsichtig mit den gemeinsamen Gefühlen, dem Gegenüber und sich selbst umzugehen. Da werden keine „Golden-Käfige“ benötigt noch ganze Leben im „Mülleimer“ entsorgt oder ein „Abo mit dem Gerichtsvollzieher“ abgeschlossen. Das ist dann aber keine Geschichte von Rosamunde Pilcher, sondern eher ein Roman von Bodo Kirchhoff.