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Facials vor Familienplanung


suizido

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Ein Vier-Sterne-Hotelzimmer, eine süße Asiatin, elf Männer. Richtig, diese Konstellation lässt ein erotisch konnotiertes Treffen vermuten. Die sympathisch-stille Mia frönt, bestens organisiert vom Ehemann Max, ihrer Spermaliebe und lädt lose Freunde aus ihrem Bekanntenkreis zum Bukkake ein. Dieser Event im Hotel Adrema an der Gotzkowskibrücke, mit Blick auf die sich serpentinenartig windende Spree, besitzt einen sehr viel persönlicheren Charakter als ihre bisherigen Besamungsaktionen, da kein Szenenheld eingebunden ist und es daher nicht bei Matratzen-Markus in der Bismarckstraße oder Gourmet-Gallo in der Martin-Luther-Straße stattfindet. Das Hotel sei so anonym, wir könnten ganz unbesorgt sein, da man absolut unbehelligt reingehen könne, versichert Max voller Vorfreude in seiner Ankündigung.

 

Ein vorletztes Mal Facials satt für Mia, denn bald hat für sie die Familienplanung oberste Priorität. Und dafür kommt für Mia nur der Samen eines Mannes auf der Welt in Frage, der von ihrem Max.

 

„Im privaten Kreis öffnet Mia ja auch schon mal den Mund“, beginnt Max die exakte Beschreibung wie der klassische Bukkake ohne Berührungen, bei dem die Männer von eigener Hand die Hodenproduktion hochkurbeln, ablaufen soll. Ihr Haus- und Hoffotograf Stefan schießt ein paar Fotos, während Mia mit der gesammelten Liebe von Max eine Spermashow abliefert. „Und danach lässt sich meine Mia ganz entspannt von euch anwichsen.“

 

Es ist natürlich mehr als nur genial, dass kein monetäres, sondern ausschließlich erotisches Interesse im Spiel ist, sodass das Paar bloß die Hotelzimmerkosten fair unter den Teilnehmern aufteilt und nichts damit zu verdienen gedenkt. Und es gibt noch ein sensationelles Highlight obendrauf, denn außer den günstigen Kosten von gerade mal zehn Euro erhält jeder Teilnehmer als kleines Souvenir Erinnerungsfotos vom Event zugesandt. Na, unwiderstehlicher könnte das Angebot kaum sein.

 

Wir treffen uns zu dritt bereits um 16:00 Uhr, fahren nach Moabit, stärken uns gemeinsam mit alten Geschichten, frischem Kaffee und Käsekuchen bis uns die Uhr unmissverständlich bittet, den Hotelgang anzutreten. Schließlich wollen wir pünktlich sein. Das Vorbeischleichen an der Rezeption zum Fahrstuhl ist aufgrund der Gegebenheiten ein Kinderspiel. Ein Tablett mit Wärmeglocke steht vor der Zimmertür. Mit klopfendem Herzen klopfen wir an. Max öffnet aufgeregt wie erleichtert, dass auf uns Verlass ist. Ein schönes geräumiges Hotelzimmer. Eigentlich deutet nichts auf den bevorstehenden Event hin, wenn man mal von der ausgezogenen Wohnzimmercouch, die mit einer roten Tagesdecke bezogen ist und einem weißen Handtuch auf ebener Erde davor absieht.

 

Wodka, Sekt, Bier und Softdrinks stehen frei zur Verfügung, weil nämlich das Plündern der Hotelminibar im Zimmerpreis inbegriffen ist. Tolle Sache. Mia lässt noch nichts von sich sehen, hübscht sich im Bad noch etwas auf. Die peu a peu eintreffenden Männer unterhalten sich lieber stumm mit ihren Smartphones als miteinander zu kommunizieren. Die Kochsendung, die auf dem riesigen Fernseher läuft, wird plötzlich keines Blickes mehr gewürdigt, denn Mia betritt das Wohnzimmer. „Mensch, holt doch mal die Schwänze raus“, meint Ehemann Max aufgeregt, „einfach Anwichsen, meine Kleine.“

 

Die Kamera mit den aufgesteckten, kleinen LED-Lichtern sorgt für Tageslichthelligkeit und fängt das Prozedere ein, bei dem Max seiner schon mit gespreizten Beinen ihre inneren Werte vorzeigenden, auf dem Rücken liegenden Mia einen kleinen Trichter einführt, der dazu dient die 50 ml Spermaflüssigkeit, die Max in den letzten Tagen aus sich herausholte, einzufüllen. Mia ist so zierlich und eng gebaut, dass sogar der kleine Trichter nicht ohne Weiteres zu platzieren ist. Als Mia aufsteht, läuft ihr mit heftigem Strahl alles aus der Pussy, was im gesamten Hotelzimmer sofort einen männlichen Duft von Hodenfreiheit verbreitet.

 

„Jungs, wer spritzen kann, kommt ran und raus damit“, hat Max kaum ausgesprochen, da setzt ein erster Masturbator einen herrlich samigen Volltreffer in Mias Gesicht, wobei seine Schwälle bis in Mias schwarzen Haare fliegen, wo sich das Sperma natürlich besonders ausdrucksstark abzeichnet. Diesen sensationellen Facial hielt ich für kaum steigerbar. Ist ja eher selten, dass Männer so sehr aus sich herausgehen können … und gleich der nächste Herr gibt tatsächlich noch mehr zum Besten.

 

Liebevoll sorgt Max bei seiner Frau für den rechten Durchblick, da im Eifer des Gefechts so einiges ins Auge gegangen ist. Freudestrahlend blickt sie ihren Max an. In erstaunlich kurzer Zeit entäußerte sich die gesamte Schwanzschar, ohne Hemmungen, erst Recht ohne Ladehemmungen. Nur einer stöhnt danach noch heftiger wie dabei. Er habe einen Krampf im Arsch, diktiert er mir entschuldigend ins Protokoll. „Aus dem Training, was“, erhält er prompt eine schlagfertige Antwort.

 

„Herrlich“, kommentiert die Szene der Kameramann, der im wahrsten Sinne des Wortes über den Dingen steht. In der Pause trinkt Mia entspannt ein Glas Sekt, während die Männer postorgastisch plötzlich sprechen können und sich zu echten Plaudertaschen entwickeln. Ich glaube, so redselig würden die Ehefrauen ihre eigenen Männer kaum wiedererkennen. Aber die sind ja gerade nicht hier. Und die wissen vermutlich auch nichts von den heimlichen Ausflügen ihres Göttergatten. Max erzählt nun ebenfalls deutlich entspannter aus seinem abenteuerlichen Berufsleben, was ihn schon mit der halben Welt bekannt machte.

 

Das Cumback läutet Max dann mit der rhetorischen Frage ein, ob etwa nochmal jemand seine Frau vollspritzen wolle. Eine erstaunlich hohe Quote versteift sich drauf. Immerhin fühlen sich sieben Mann dazu in der Lage, ihre Hochachtung vor Mia erneut mit erhobenen Gliedern zu demonstrieren. Gutgelaunte Genitale schießen Mia an, wonach sich alle ankleiden und in die Anonymität der Großstadt abtauchen.

 

Mia und Max

http://www.joyclub.de/my/1601628.mia_max.html

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