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Steuern der Bucher


Schreiberling

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Sehr viele einzelnen Damen sind unbewusst indiskret. In längere Unterhaltung über Gott und die Welt faelt aus versehen mal ein Namen oder ein Hinweis der zu ein bekannten person zurückzuführen waere, sei es ein 'star-anwalt', ein Vorstandsmitglied von eine grossere Firma, ein bekannten Arzt oder ein 'promi'. So klar wie 'Elvis hat mich letzte Woche gebucht, und der steht voll drauf mich in banana und Marmelade ainzureiben und das ich wie ein Hund belle während ich von ihn angepinkelt werde'...aber da waeren oft genug Anhaltspunkte das man mit google relativ schnell den besprochenen person einschränken konnte.

 

Das selbe ist auch der Fall oft für die Anonymität der Damen - oder auch der den du als bucher dir erdenkst. Jede frau fragt 'darf ich fragen was du beruflich machst?' - das ist kein verhor, sondern nur eine frage um gemeinsame Gesprächsthemen zu finden, oder den fremden person mit den sie schlafen noch einzuordnen. Wenn es dir wichtig ist ein pseudo-personlichkeit im Gewerbe zu haben, dann solltest du eine komplette backstory parat haben, und an dein Skript bleiben...aber kannst schwer behaupten du bist Arzt wenn du Anwalt bist, und wenn sie sagt 'ich bin aufgeregt, fühle mal wie mein Herz flattert' und du legst deine Hand an ihre rechte brust...und redest ständig über paragraphin.

 

Wenn jemand es will, aus 34, Zahnarzt, Muenster und eine webseite für deine Praxis mit bilder könnte eine frau in 5 minuten auf google dein Namen haben....ob sie das will oder wird ist was ganz anders.

 

Aber die warscheinlichkeit das die in 3 jahren eine Geschichte erzählt der anfängt 'ich habe eine Freundin die mal als Escort gearbeitet hat, und die hat mir von ein künde erzahlt...' ist noch da.

 

Dasselbe ist der Fall in dein köpf wenn du irgendwann ein zdf Film schaust und die neue nebendarstellerin ist jemand den du vor 3 jahren gebucht hast.

 

Aber ich weiss das weile es warscheinlich 200 oder mehr frauen in 6 oder 7 länder gibt die ich für sex bezahlt habe und viele wo es mehr als einmal oder mit längere künden Beziehung sich handelt...Wenn ich irgendwann mal president von Amerika werden wollte...Würde mindestens eine davon mich erkennen und ein Honorar von eine Zeitung bekommen für andere Dienste mit ihr Mund als wofür ich bezahlt habe....aber da meine aspiration nicht in diese Richtung gehen, mache ich mir nicht den kopf...und alle frauen oder agenturen wo ich regelmaessig buchen wissen schon manches über mich.

 

Und im Härtefall könnte mann mit der Kombi von Hotel, zimmer und datum definitiv dich auswendig machen...oder habt ihr alle in euren pseudonamen ausgestellte kreditkarten?

Bearbeitet von Peter29
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Mhh komisch - bisher bist du da der Einzige der Wiederspricht....

 

Wie kannst Du das wissen...ich bin der einzige der öffentlich widerspricht...

 

 

Tja weißt du, ist doch irgenwie deine eigene Schuld wenn du dir die falschen Agenturen aussuchst, mh ;-) Vielleicht an der falschen Stelle gespart ;-))

 

 

Soviel zum Thema Überheblichkeit..klar, ihr seid die besten und der Rest ist Mist...im übrigen schützen auch hohe Preise nicht vor Indiskretionen

 

Tja, aber was machen denn dann bitte die Agenturen bei denen es bis dato keine Indiskretion gab und daher auch keine Dame aus diesem Grund die Agentur verlassen musste ??

 

Dann gab es entweder keine oder die Agenturleitung hat von keinen erfahren.

 

 

Angriffe, Drohungen? Du bist schon ein kleines Sensibelchen mit diesen Sachen...

 

 

 

Also ich fasse zusammen:

 

Wir Agenturleiter können deiner Meinung nach nicht wissen was in unserer eigenen Agentur passiert.

Dafür kann der Schreiberling deiner Meinung nach aber GAAAANZ genau wissen was in den einzelnen Agenturen passiert?

 

 

Die Agentur ist immer so gut wie die schlechteste Frau, die für sie arbeitet. Bist Du bei jedem Date dabei, nehmt ihr das per Film auf oder gibst wenigstens Audio-Aufnahmen..

Klar kann Schreiberling wissen, was in Agenturen passiert, wenn es ihm erzählt wird.

 

Wie gesagt, was Du anstellst ist Vernebelungstaktik kombiniert mit Überheblichkeit auch gegenüber anderen Agenturen...

 

Contritionem praecedit superbia et ante ruinam exaltatur spiritus

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Agentur verantwortlich für das Handeln ihrer Escorts sein sollte. Sie ist ganz sicher verantwortlich für das Handeln ihrer Angestellten, aber nicht für das ihrer Kunden oder Auftraggeber. Ich denke, diese Argumntation geht zu weit.

 

Schreiberling hat nirgends behauptet er wüsste alles was in Agenturen vorgeht. Er sprach lediglich davon, dass es Steuerprüfungen in Agenturen gibt. Das ist weder ein Geheimnis, noch verwunderlich. Die habe ich auch regelmäßig im Haus.

 

Der Kern des Themas ist doch, dass es inzwischen eine schlechte Idee ist, sein Schwarzgeld im Escortbiz los zu werden. Zu schnell wird man Opfer einer illegalen Datensammlung oder seines VIP-Accounts.

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Agentur verantwortlich für das Handeln ihrer Escorts sein sollte. Sie ist ganz sicher verantwortlich für das Handeln ihrer Angestellten, aber nicht für das ihrer Kunden oder Auftraggeber. Ich denke, diese Argumntation geht zu weit.

 

 

Das denke ich nicht. Eine Agentur, die bestimmte Qualitätskriterien nach außen gegenüber ihren Buchern aber auch möglicherweise gegenüber potentiellen Auftraggeberinnen vertritt, ist gut beraten sich ihr positives Image nicht von schwarzen Schafen in der Agentur kaputt machen zu lassen.

 

Das ist denke ich nicht anders wie im normalen Geschäftsleben. Wenn ich Geschäftsbeziehungen zu jemanden hätte, der in seinem Geschäftsgebaren meine Standards nicht einhält und in einer geschäftsschädigenden Weise agiert, würde ich mich trennen, da mir dieses Verhalten ebenfalls zugerechnet wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Agentur verantwortlich für das Handeln ihrer Escorts sein sollte. Sie ist ganz sicher verantwortlich für das Handeln ihrer Angestellten, aber nicht für das ihrer Kunden oder Auftraggeber. Ich denke, diese Argumntation geht zu weit.

 

 

Es ist die Agentur, die gewisse Garantien für das Verhalten ihrer Dame gibt. Bzw. wenn die Agentur Diskretion verspricht geht das nur wenn die vermittelten Damen da mitziehen.

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Aber ich weiss das weile es warscheinlich 200 oder mehr frauen in 6 oder 7 länder gibt die ich für sex bezahlt habe und viele wo es mehr als einmal oder mit längere künden Beziehung sich handelt...Wenn ich irgendwann mal president von Amerika werden wollte...Würde mindestens eine davon mich erkennen und ein Honorar von eine Zeitung bekommen für andere Dienste mit ihr Mund als wofür ich bezahlt habe....aber da meine aspiration nicht in diese Richtung gehen, mache ich mir nicht den kopf...und alle frauen oder agenturen wo ich regelmaessig buchen wissen schon manches über mich.

 

Und im Härtefall könnte mann mit der Kombi von Hotel, zimmer und datum definitiv dich auswendig machen...oder habt ihr alle in euren pseudonamen ausgestellte kreditkarten?

 

Als künftiger Präsident würde ich mir weniger Gedanken um die Frauen machen, mit denen ich mich mal traf, sondern mehr um die Institutionen mit 3 Grossbuchstaben und ihre Datenspeicher.

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Agentur verantwortlich für das Handeln ihrer Escorts sein sollte. Sie ist ganz sicher verantwortlich für das Handeln ihrer Angestellten, aber nicht für das ihrer Kunden oder Auftraggeber. Ich denke, diese Argumntation geht zu weit.

 

Schreiberling hat nirgends behauptet er wüsste alles was in Agenturen vorgeht. Er sprach lediglich davon, dass es Steuerprüfungen in Agenturen gibt. Das ist weder ein Geheimnis, noch verwunderlich. Die habe ich auch regelmäßig im Haus.

 

Der Kern des Themas ist doch, dass es inzwischen eine schlechte Idee ist, sein Schwarzgeld im Escortbiz los zu werden. Zu schnell wird man Opfer einer illegalen Datensammlung oder seines VIP-Accounts.

 

Achim das mag nach Gesetz so stimmen, denn die Dame beauftragt die Agentur, korrekt, trotzdem nimmt die Agentur ja auch einen Schaden, wenn eine Dame indiskret unterwegs ist.

 

Du weißt doch sicher selbst, dass, selbst wenn eine Agentur 0,0 etwas für einen Fehler der Dame kann, trotzdem auch die Agentur einen weg bekommt, denn so stark differenziert man da auch nicht, wenn man wütend ist. Was ich menschlich verstehe. Dann kommt es einfach darauf an, wie geht die Agentur danach damit um. Ich habe schon aus einem solchen Grund eine Dame von meiner Seite genommen (nachdem sicher war, dass es stimmte). Klar hat sie mich beauftragt, aber sie hat sich unfair verhalten, denn ich sehe eine Agentur auch als ein Team, auch wenn man nicht angestellt ist.

 

Ich war zB. früher in einer Modelagentur und da habe ich auch nicht gedacht: ach, ich bin ja nicht angestellt, also verhalte ich mich wie ein Vollhorst, sondern ich wusste, dass ich auch gegenüber der Agentur und auch den anderen Models eine gewisse Verantwortung habe. Denn ich schade mit Indiskretion (oder anderen Fehlern) ja nicht nur mir, sondern auch den anderen. Aber leider - und ich weiß nicht, woran das liegt, denken nur noch sehr wenige Menschen so. Das macht es ja auch so schwer, neue und gute Damen zu finden. Denn klar könnte man sagen: die Damen beauftragen mich und jede, die Dates einbringt, liste ich, hab ich ne goldene Nase und ansonsten: egal alles. Aber so läuft es ja nicht. Manchmal fragen Herren auch: Alina, warum hast du keine neuen Damen / so wenige, tja, weil mir ein Team, Loyalität, Anstand und ein gewisser Dienstleistungsgedanke noch etwas bedeutet. Natürlich werden mit und mit mehr/neue Damen kommen, aber das dauert einfach.

 

Und so, wie auch damals meine Modelagentur und andere Firmen, haben auch die meisten Escort Agenturen im Vermittlungsvertrag (im Auftrag), eine Klausel, wo es um Indiskretionen geht. Und ihr glaubt gar nicht, was man alles in einer Agentur so erlebt mit Damen, bevor es überhaupt zu einer Zusammenarbeit im Auftrag kommt, darum sind ja auch persönliche Treffen so wichtig, bevor man listet, ABER man steckt nicht zu 100% drin...das kann man auch gar nicht. Man kann nur so gut es geht nach seinem Gefühl und Erfahrung handeln, alles ausschließen kann man aber nicht.

 

Und MC hat Recht, Indiskretion gibt es (leider) auf allen Seiten, es gab Damen, die durch Indiskretionen von Kunden ihr Leben komplett neu aufbauen mussten, es gab auch Herren, wo dies so war und auch Agenturen und es gibt leider ja auch Agenturen, die indiskret werden gegenüber den Damen. Alles schon da gewesen und schade, denn es schadet den seriösen Agenturen, Indis, Kunden, Agenturdamen.

 

Allerdings mal zu dem Thema...wenn man sich gut versteht, rutscht evtl. mal etwas heraus..., da finde ich es offen gestanden sehr arm, wenn Man(n) - oder Frau danach damit hausieren geht. Klar ist das ein blöder Fehler der Dame/des Herrn, aber solange es nichts ist, was anderen stark schadet, könnte man auch mal die Klappe halten (sorry für die Ausdrucksweise).

 

Ich finde es eh befremdlich, wenn man mit anvertrauten Dingen hausieren geht, warum eigentlich, will man da beweisen/zeigen: tja Jungs seht mal, was mir alles anvertraut wird und Euch nicht..... Ist jetzt allgemein gehalten, da ich das auch schon erlebt habe (dass mir stolz berichtet wurde, was man von X und Y erfahren hat, ich finde so etwas keineswegs "toll", sondern peinlich und es interessiert mich auch nicht),

 

Aber das sind dann die Gleichen, die stolz rumerzählen, dass die Dame ja bei ihm länger geblieben ist, den und den Service angeboten hat, der sonst nicht offiziell angeboten wird etc. - anstatt man sich freut und schweigt, nee man muss auf dicke Hose machen :blinken:.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Das ist richtig. Sicher sind Agenturen gut beraten, ihren Damen das Diskretionsbedürfnis ihrer Kunden nahe zu legen. Auch ein Abbruch der Geschäftsbeziehung kann im Einzelfall in Erwägung gezogen werden.

 

Aber verantwortlich sind sie deshalb noch lange nicht. Du würdest dich sicher auch vor Ansprüchen oder Anschuldigungen verwahren, die sich im Kern auf das Handeln deines Geschäftspartners beziehen.

 

Und nichts anderes machen die Agenturleitungen hier.

 

Und mal ehrlich, es ist doch schon ein bisschen weltfrend zu glauben, Meschen würden nicht reden.

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[...]

Aber ich weiss das weile es warscheinlich 200 oder mehr frauen in 6 oder 7 länder gibt die ich für sex bezahlt habe und viele wo es mehr als einmal oder mit längere künden Beziehung sich handelt...Wenn ich irgendwann mal president von Amerika werden wollte...Würde mindestens eine davon mich erkennen und ein Honorar von eine Zeitung bekommen für andere Dienste mit ihr Mund als wofür ich bezahlt habe....aber da meine aspiration nicht in diese Richtung gehen, mache ich mir nicht den kopf...und alle frauen oder agenturen wo ich regelmaessig buchen wissen schon manches über mich.

 

[...]

 

Als künftiger Präsident würde ich mir weniger Gedanken um die Frauen machen, mit denen ich mich mal traf, sondern mehr um die Institutionen mit 3 Grossbuchstaben und ihre Datenspeicher.

 

Ja, Gedanken über Groß- und Kleinschreibung und die richtigen Buchstaben sind hier opportun. (Tschuldigung Peter, aber der musste sein!)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:15 Uhr ----------

 

Als künftiger Präsident würde ich mir weniger Gedanken um die Frauen machen, mit denen ich mich mal traf, sondern mehr um die Institutionen mit 3 Grossbuchstaben und ihre Datenspeicher.

 

An dieser Stelle mal eine ganz persönliche Warnung: Vorsicht vor dem mt_3000 GtPwf-Spürpogramm, Gerüchten zufolge ist er loyal zu Skynet!

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Und mal ehrlich, es ist doch schon ein bisschen weltfrend zu glauben, Meschen würden nicht reden.

 

Zum nicht zitierten Part Deines Postings teilweise Zustimmung. Wobei, wie gesagt, am Ende ist trotzdem die Agentur auch mit Schaden behaftet.

 

Zu dem zitierten Satz folgendes...natürlich ist es menschlich zu reden...aber man sollte sich doch soweit im Griff haben, bestimmte Dinge zu verschweigen....sonst ist man in dem Job einfach falsch. Punkt. Nehmen wir an, Dame X wird von Promi Y gebucht, sie ist zufällig auch noch Fan von ihm....im Date verhält sie sich aber korrekt und lässt sich das nicht anmerken. Soweit so gut...nun hockt sie zu Hause und denkt: Waaaahhhnnsinnnnnnn, das er mich gebucht hat...das reicht ihr erstmal. Drei Tage später trifft sie eine Kollegin und denkt sich: ich muss das ihr einfach erzählen...da beginnt der Fehler...hätte sie privat einen ONS mit ihm gehabt...klar, kann sie es erzählen (wenn es denn sein muss :lach:) - aber hier reden wir von ihrem Job. Den sie gerne macht, aber zudem auch Dinge wie Diskretion gehören. Die Kollegin denkt sich nichts dabei und vertraut es noch jemanden an und irgendwann erreicht es zB. einen Presse Heini...ist jetzt sehr weit gesponnen, aber nicht unmöglich. Und damit schadet sie dann ihren seriösen Kolleginnen, dem Kunden und ihrer Agentur.

 

Und auch zu meinem letzten Part meines Postings, da sehe ich es genauso....hat Mann privat einen ONS und erzählt einem Kumpel: krass, sie hat bei mir sogar das und das gemacht, obwohl sie das sonst wohl nicht macht, ist das immer noch etwas prollig, aber so kanns gehen, ja. Aber wenn er eine Dame bucht, diese ihm etwas anbietet, was sie offiziell nicht tut (was gute Gründe haben kann), dann sehe ich es als sehr arm an, wenn man damit hausieren geht. Sprich, dann sollte man als Anbieterin immer nach der Stechuhr abhauen und bloß nie mal etwas außer der Reihe anbieten, erzählen etc. denn es reden ja eh alle? Ist das nicht schade/traurig. Vielleicht bin ich in manchen Dingen wirklich noch zu gutgläubig, aber das fühlt sich besser an, als nicht mehr daran zu glauben :zwinker:

Bearbeitet von PLE-Agency
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Das ist richtig. Sicher sind Agenturen gut beraten, ihren Damen das Diskretionsbedürfnis ihrer Kunden nahe zu legen. Auch ein Abbruch der Geschäftsbeziehung kann im Einzelfall in Erwägung gezogen werden.

 

Aber verantwortlich sind sie deshalb noch lange nicht. Du würdest dich sicher auch vor Ansprüchen oder Anschuldigungen verwahren, die sich im Kern auf das Handeln deines Geschäftspartners beziehen.

 

Und nichts anderes machen die Agenturleitungen hier.

 

Und mal ehrlich, es ist doch schon ein bisschen weltfrend zu glauben, Meschen würden nicht reden.

 

Das kommt darauf an, wie man Verantwortung definiert. Je stärker Agenturen beispielsweise den Eindruck erwecken, sie garantieren Diskretion (und das tun sie manchmal , selbst in einem Ausmaß, das gar nicht garantiert werden kann), desto stärker sind sie in der Pflicht.

 

Angenommen ich hätte Geschäftsbeziehungen zu jemandem, der Mandanten zu seinem eigenen Vorteil falsch berät. Und ich würde in Kenntnis der Tatsache die Geschäftsbeziehung weiter aufrecht erhalten, müsste ich mir zu Recht die Vorhaltung machen lassen, dass ich das billigend in Kauf nehme.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Angenommen ich hätte Geschäftsbeziehungen zu jemandem, der Mandanten zu seinem eigenen Vorteil falsch berät. Und ich würde in Kenntnis der Tatsache die Geschäftsbeziehung weiter aufrecht erhalten, müsste ich mir zu Recht die Vorhaltung machen lassen, dass ich das billigend in Kauf nehme.

 

Sehe ich auch so. Hinzu kommt in einer Agentur ja auch noch (wie schon in meinem langen Post erwähnt), dass da noch andere Damen sind, die dadurch auch Nachteile haben können. Manche vergessen einfach, dass die Agentur loyal war und für sie da, da noch Kolleginnen sind, denen sie mit solchen Aktionen schaden. Manche denken einfach nicht so weit. Das merkt man oft schon vorab und listet nicht, aber manchmal steckt man da wirklich nicht drin. Da geht es zu weit zu sagen: die Agentur ist Schuld, denn alles ausschließen kann man nicht. Aber ich würde mich (und habe es ja auch bereits getan) definitiv von einer Dame trennen, die nachweislich durch Indiskretion einem Kunden geschadet hat.

 

Ebenso würde ich aber auch Kunden ausschließen (weiter bei uns zu buchen), die einer Dame durch so etwas geschadet haben, zumindest, wenn da das Einverständnis der anderen Damen vorliegt, ich dürfte es ja nicht über den Kopf weg entscheiden, klar.

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Achim das mag nach Gesetz so stimmen, denn die Dame beauftragt die Agentur, korrekt, trotzdem nimmt die Agentur ja auch einen Schaden, wenn eine Dame indiskret unterwegs ist.

 

Du weißt doch sicher selbst, dass, selbst wenn eine Agentur 0,0 etwas für einen Fehler der Dame kann, trotzdem auch die Agentur einen weg bekommt, denn so stark differenziert man da auch nicht, wenn man wütend ist. Was ich menschlich verstehe. Dann kommt es einfach darauf an, wie geht die Agentur danach damit um. Ich habe schon aus einem solchen Grund eine Dame von meiner Seite genommen (nachdem sicher war, dass es stimmte). Klar hat sie mich beauftragt, aber sie hat sich unfair verhalten, denn ich sehe eine Agentur auch als ein Team, auch wenn man nicht angestellt ist.

 

Ich war zB. früher in einer Modelagentur und da habe ich auch nicht gedacht: ach, ich bin ja nicht angestellt, also verhalte ich mich wie ein Vollhorst, sondern ich wusste, dass ich auch gegenüber der Agentur und auch den anderen Models eine gewisse Verantwortung habe. Denn ich schade mit Indiskretion (oder anderen Fehlern) ja nicht nur mir, sondern auch den anderen. Aber leider - und ich weiß nicht, woran das liegt, denken nur noch sehr wenige Menschen so. Das macht es ja auch so schwer, neue und gute Damen zu finden. Denn klar könnte man sagen: die Damen beauftragen mich und jede, die Dates einbringt, liste ich, hab ich ne goldene Nase und ansonsten: egal alles. Aber so läuft es ja nicht. Manchmal fragen Herren auch: Alina, warum hast du keine neuen Damen / so wenige, tja, weil mir ein Team, Loyalität, Anstand und ein gewisser Dienstleistungsgedanke noch etwas bedeutet. Natürlich werden mit und mit mehr/neue Damen kommen, aber das dauert einfach.

 

Und so, wie auch damals meine Modelagentur und andere Firmen, haben auch die meisten Escort Agenturen im Vermittlungsvertrag (im Auftrag), eine Klausel, wo es um Indiskretionen geht. Und ihr glaubt gar nicht, was man alles in einer Agentur so erlebt mit Damen, bevor es überhaupt zu einer Zusammenarbeit im Auftrag kommt, darum sind ja auch persönliche Treffen so wichtig, bevor man listet, ABER man steckt nicht zu 100% drin...das kann man auch gar nicht. Man kann nur so gut es geht nach seinem Gefühl und Erfahrung handeln, alles ausschließen kann man aber nicht.

 

Und MC hat Recht, Indiskretion gibt es (leider) auf allen Seiten, es gab Damen, die durch Indiskretionen von Kunden ihr Leben komplett neu aufbauen mussten, es gab auch Herren, wo dies so war und auch Agenturen und es gibt leider ja auch Agenturen, die indiskret werden gegenüber den Damen. Alles schon da gewesen und schade, denn es schadet den seriösen Agenturen, Indis, Kunden, Agenturdamen.

 

Allerdings mal zu dem Thema...wenn man sich gut versteht, rutscht evtl. mal etwas heraus..., da finde ich es offen gestanden sehr arm, wenn Man(n) - oder Frau danach damit hausieren geht. Klar ist das ein blöder Fehler der Dame/des Herrn, aber solange es nichts ist, was anderen stark schadet, könnte man auch mal die Klappe halten (sorry für die Ausdrucksweise).

 

Ich finde es eh befremdlich, wenn man mit anvertrauten Dingen hausieren geht, warum eigentlich, will man da beweisen/zeigen: tja Jungs seht mal, was mir alles anvertraut wird und Euch nicht..... Ist jetzt allgemein gehalten, da ich das auch schon erlebt habe (dass mir stolz berichtet wurde, was man von X und Y erfahren hat, ich finde so etwas keineswegs "toll", sondern peinlich und es interessiert mich auch nicht),

 

Aber das sind dann die Gleichen, die stolz rumerzählen, dass die Dame ja bei ihm länger geblieben ist, den und den Service angeboten hat, der sonst nicht offiziell angeboten wird etc. - anstatt man sich freut und schweigt, nee man muss auf dicke Hose machen :blinken:.

 

Natürlich hast dur recht. Loyalität und Teamgeist sind unschätzbar wertvoll. Ohne diesen Geist würde mir mein Job auch keinen Spass machen. Aber ich denke, man kann es nicht grundsätzlich erwarten. Dazu sind Menschen einfach zu unterschiedlich. Möglicherweise hast du es - in diesem Punkt - auch deshalb schwere als ich, weil du es in deinem Job mit jungen Menschen zu tun hast, die diese Werte noch nicht ausgebildet haben. Wenn du dich selber als Massstab nimmst, wirst du es schwer haben.

Man muss Menschen auch die Chance geben zu wachsen und ihre Fehler selber zu machen.

 

Vertraulichkeit ist in deinem Geschäft sicher genau so wichtig wie in meinem. Aber ein versehntlich ausgeplauderter Hinweis, zählt nicht zur groben Fahrlässigkeit oder zum Vorsatz. Das ist eben menschlich. Ebenso menschlich ist es, sich mit diffusen Andeutungen ein bisschen interessant zu machen.

 

Wenn ich unvorsichtig mit meinen Geheimnissen umgehe, wie kann ich dann erwarten, dass andere Menschen sie sorgsamer bewahren als ich? Ich finde es immer ein wenig befremdlich, wenn erwachsene Menschen andere für ihre Fehler verantwortlich machen.

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"You silver tongued devil, you....."

 

(Kleines Quiz zwischendurch : Aus welchem Film ? )

 

Ich musste googlen und bekam einen Schreck, wird Zeit den Film nochmal im englischen Original anzuschauen.Und ich hoffe du bist nicht in Ohnmacht gefallen.

 

"He's the top of the West..."

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Das kommt darauf an, wie man Verantwortung definiert. Je stärker Agenturen beispielsweise den Eindruck erwecken, sie garantieren Diskretion (und das tun sie manchmal , selbst in einem Ausmaß, das gar nicht garantiert werden kann), desto stärker sind sie in der Pflicht.

 

Angenommen ich hätte Geschäftsbeziehungen zu jemandem, der Mandanten zu seinem eigenen Vorteil falsch berät. Und ich würde in Kenntnis der Tatsache die Geschäftsbeziehung weiter aufrecht erhalten, müsste ich mir zu Recht die Vorhaltung machen lassen, dass ich das billigend in Kauf nehme.

 

Ja, das müsstest du.

 

Aber du müsstest dir nicht unterstellen lassen, dass du deine Kunden ebenfalls zu deinem Vorteil falsch berätst

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:56 Uhr ----------

 

Zum nicht zitierten Part Deines Postings teilweise Zustimmung. Wobei, wie gesagt, am Ende ist trotzdem die Agentur auch mit Schaden behaftet.

 

Zu dem zitierten Satz folgendes...natürlich ist es menschlich zu reden...aber man sollte sich doch soweit im Griff haben, bestimmte Dinge zu verschweigen....sonst ist man in dem Job einfach falsch. Punkt. Nehmen wir an, Dame X wird von Promi Y gebucht, sie ist zufällig auch noch Fan von ihm....im Date verhält sie sich aber korrekt und lässt sich das nicht anmerken. Soweit so gut...nun hockt sie zu Hause und denkt: Waaaahhhnnsinnnnnnn, das er mich gebucht hat...das reicht ihr erstmal. Drei Tage später trifft sie eine Kollegin und denkt sich: ich muss das ihr einfach erzählen...da beginnt der Fehler...hätte sie privat einen ONS mit ihm gehabt...klar, kann sie es erzählen (wenn es denn sein muss :lach:) - aber hier reden wir von ihrem Job. Den sie gerne macht, aber zudem auch Dinge wie Diskretion gehören. Die Kollegin denkt sich nichts dabei und vertraut es noch jemanden an und irgendwann erreicht es zB. einen Presse Heini...ist jetzt sehr weit gesponnen, aber nicht unmöglich. Und damit schadet sie dann ihren seriösen Kolleginnen, dem Kunden und ihrer Agentur.

 

Und auch zu meinem letzten Part meines Postings, da sehe ich es genauso....hat Mann privat einen ONS und erzählt einem Kumpel: krass, sie hat bei mir sogar das und das gemacht, obwohl sie das sonst wohl nicht macht, ist das immer noch etwas prollig, aber so kanns gehen, ja. Aber wenn er eine Dame bucht, diese ihm etwas anbietet, was sie offiziell nicht tut (was gute Gründe haben kann), dann sehe ich es als sehr arm an, wenn man damit hausieren geht. Sprich, dann sollte man als Anbieterin immer nach der Stechuhr abhauen und bloß nie mal etwas außer der Reihe anbieten, erzählen etc. denn es reden ja eh alle? Ist das nicht schade/traurig. Vielleicht bin ich in manchen Dingen wirklich noch zu gutgläubig, aber das fühlt sich besser an, als nicht mehr daran zu glauben :zwinker:

 

Alina, genau in diesem Punkt sind wir unterschiedlicher Meinung.

 

In deinem ersten Beispiel hat - nach meinem Verständnis - der Promi den Fehler gemacht.

Wenn er nicht damit leben kann seine Story in der Presse zu lesen, dann darf er sich nicht darauf einlassen. Aber seine traurige Geschichte zur traurigen Geschichte anderer zu machen, ist albern (für mich).

 

Im zweiten Beispiel hat die Dame einen Fehler gemacht. Wenn sie ausnahmsweise einen Service anbietet, dann muss sie damit rechnen, dies in Zukunft auch abzulehnen. Dazu gehört natürlich ein bisschen Fingerspitzengefühl. Aber mit ein bisschen Charme und Einfühlungsvermögen sollte es ihr gelingen.

 

Das Schöne ist doch: Menschen handeln menschlich. Dadurch werden sie berechenbar.

 

Ich glaube, du bist in diesem Punkt tatsächlich ein bisschen zu idealistisch. Das birgt zwei Gefahren für dich. Erstens, du wirst enttäuscht werden. Und zweitens, du wirst Fehler machen. Beides wünsche ich dir nicht.

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So liebe Forengemeinde, da sich mal wieder alle die Köpfchen zerbrechen, ob und wie die lieben Damen ihre Steuern bezahlen, mal so eine kleine Info zwischendurch.

 

In den letzten Monaten hatten diverse Agenturen Besuch der Steuerfahndung. Natürlich haben die auch die üblichen Kontrollmitteilungen bezüglich der Einnahmen der Damen zur Einkommens- und Mehrwertsteuer geschrieben, aber viel spannender fanden die Herren, dass mancher Kunde so in den Jahren durchaus 6-stellige Summen in bar bezahlt hatte.

 

Wenn die Agentur dann antwortete, daß war der Sepp ohne Nachnahme mit der Handynummer 0123/prepaid, dann waren die Herren darüber nicht so amüsiert. Wobei bei Buchungen in diesen Regionen, oft richtige Personalien vorlagen und sein es, dass ein Flug mal über die Kreditkarte des Buchers gebucht werden musste. Nun so oder so, für die betroffenen Herren, ein eher unlustiges Thema.

 

 

 

 

.

Hier wird über diverse (mehrere) Agenturen gesprochen und angebliche Details der Ermittlungen!

Und da fragt man sich doch woher ausgerechnet DU das denn alles so genau wissen willst ;-)

 

Oder hast du den Job gewechselt und arbeitest jetzt für die NSA?

Flapsige, aber durchaus berechtigte Frage!

 

Der Beitrag von Bayernbulle ist wohl nur noch als Zitat geblieben:

 

Zitat von Bayernbulle Beitrag anzeigen

Soll er das als Drohung auffassen, dass Du ihn möglicherweise hinsichtlich seines Berufes outest..

 

Daraufhin wird Lilly eine mögliche Drohung unterstellt.

Der Rest ist wie es kommen musste. Babu gehen die Argumente aus, entgleist sprachlich (durch die Unterhose ausatmen etc.) unterstellt Unseriosität etc.

 

Jana hat schon Recht, dass Agenturen genau überlegen müssen, was sie schreiben um nicht in den Forenschredder zu kommen. Am besten sie schreiben garnix, was die meisten inzwischen ja tun.

 

Irgendwann mal kommt jede Agentur dran und muss als Vorwand für Babus unendliche Geschichte in der 5. Auflage herhalten ... bis es auch der letzte Forist gelesen hat.

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Alina, genau in diesem Punkt sind wir unterschiedlicher Meinung.

 

In deinem ersten Beispiel hat - nach meinem Verständnis - der Promi den Fehler gemacht.

Wenn er nicht damit leben kann seine Story in der Presse zu lesen, dann darf er sich nicht darauf einlassen. Aber seine traurige Geschichte zur traurigen Geschichte anderer zu machen, ist albern (für mich).

 

Im zweiten Beispiel hat die Dame einen Fehler gemacht. Wenn sie ausnahmsweise einen Service anbietet, dann muss sie damit rechnen, dies in Zukunft auch abzulehnen. Dazu gehört natürlich ein bisschen Fingerspitzengefühl. Aber mit ein bisschen Charme und Einfühlungsvermögen sollte es ihr gelingen.

 

Das Schöne ist doch: Menschen handeln menschlich. Dadurch werden sie berechenbar.

 

Ich glaube, du bist in diesem Punkt tatsächlich ein bisschen zu idealistisch. Das birgt zwei Gefahren für dich. Erstens, du wirst enttäuscht werden. Und zweitens, du wirst Fehler machen. Beides wünsche ich dir nicht.

 

Fehler hin oder her. Da hast Du schon recht, jeder, der sich im Pay6 bewegt sollte mal den Supergau durchkalkulieren und überlegen, ob er damit zurecht kommt. Wenn nicht sollte er es sein lassen. Andererseits sollte ein prominenter Bucher sich auch darauf verlassen könnne, dass er als Unbeteiligter in Streitigkeiten nicht als Bucher in Polizeiakten auftaucht.

 

Zum Service: Grundsätzlich kann jede Frau bei jedem anbieten, was sie will, wenn sie es vorher kommuniziert.

 

Das mit den Gefahren siehst Du zu pessimistisch. Aber wir sind alle Menschen dazu gehört auch enttäuscht werden und Fehler machen. Ich denke Alina kommt damit schon klar. Immerhin hat sie einen Kompaß und eine Einschätzung, was richtig und falsch ist.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Alf, hälst du Schreiberlings Beitrag wirklich für so unrealistisch?

Er muss gar nicht Agenturinternas wissen oder bei der NSA arbeiten. Es reciht ja schon wenn er einen Freund beim FA hat. Ob jemand wirklich sechsstellige Beträge in diesem Biz umsetzt, weiß ich nicht. Aber fünfstellige Beträge würden ja auch schon reichen um Aufmerksamkeit zu erwecken.

Ich halte seinen Beitrag für glaubhaft.

 

Im Kern war er auch kein Angriff auf Agenturen. Warum Lilly und JANA so angefressen reagiert haben, verstehe ich nicht. Das sie irgendwann eine Steuerprüfung im Haus haben, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Was dabei herau kommt, können sie jetzt noch gestalten, aber nicht mehr, wenn es so weit ist.

 

Das Märchen vom Forenhexler finde ich wirklich albern. Ich weiß, es gibt solche Menschen. Aber trotzdem weigere ich mich zu glauben, dass erwachsene Menschen aus Angst vor Widerspruch, ihre Meinung nicht mehr äußern. Ich denke, JANA ist ein ganz schlechtes Beispiel dafür.

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Jana hat schon Recht, dass Agenturen genau überlegen müssen, was sie schreiben um nicht in den Forenschredder zu kommen. Am besten sie schreiben garnix, was die meisten inzwischen ja tun.

 

 

Dafür haben sie ja Dich als Lichtgestalt der Agentur-Öffentlichkeitsarbeit, wie man Deinem luziden Beitrag entnehmen kann. :blinken:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Alf, hälst du Schreiberlings Beitrag wirklich für so unrealistisch?

Er muss gar nicht Agenturinternas wissen oder bei der NSA arbeiten. Es reciht ja schon wenn er einen Freund beim FA hat. Ob jemand wirklich sechsstellige Beträge in diesem Biz umsetzt, weiß ich nicht. Aber fünfstellige Beträge würden ja auch schon reichen um Aufmerksamkeit zu erwecken.

Ich halte seinen Beitrag für glaubhaft.

 

Im Kern war er auch kein Angriff auf Agenturen. Warum Lilly und JANA so angefressen reagiert haben, verstehe ich nicht. Das sie irgendwann eine Steuerprüfung im Haus haben, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Was dabei herau kommt, können sie jetzt noch gestalten, aber nicht mehr, wenn es so weit ist.

 

Das Märchen vom Forenhexler finde ich wirklich albern. Ich weiß, es gibt solche Menschen. Aber trotzdem weigere ich mich zu glauben, dass erwachsene Menschen aus Angst vor Widerspruch, ihre Meinung nicht mehr äußern. Ich denke, JANA ist ein ganz schlechtes Beispiel dafür.

 

Es ist schon ein Unterschied , ob man die Steuerfahndung oder eine reguläre Steuerprüfung im Haus hat. Die etablierten Agenturen wissen schon was sie tun und was nicht.

Wenn er einen Freund beim Finanzamt hätte, würde das weder für ihn noch für den Beamten sprechen, der Steuergeheimnisse ausplaudert. Aber auch da sind nur Menschen am arbeiten ...

 

Das Szenario von Schreiberling halte ich in fast allen Branchen in Einzelfällen nahe an der Realität. Eine Verallgemeinerung würde ich persönlich nicht machen.

 

Angst vor Widerspruch hat sicher keine Agenturleitung, dazu sind die Frauen viel zu taff, aber es treten Ermüdungserscheinungen auf, vor allem weil die Antwort auf kritische oder falsche Behauptungen auch nicht sonderlich werbewirksam ist. Und darum geht es doch auch. Da ist es doch leichter, die User mit netten Gemeinplätzen zu pampern und sich heimlich ins Fäustchen zu lachen.

 

Gegenfrage: Findest du das Posting von Lilly als Drohung?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:03 Uhr ----------

 

Dafür haben sie ja Dich als Lichtgestalt der Agentur-Öffentlichkeitsarbeit, wie man Deinem luziden Beitrag entnehmen kann. :blinken:

 

Danke! Jetzt musste ich erst mal "luzid" googeln :clown: Dieses Kompliment am Tag der Arbeit! Ich glaube ich muss dich doch mal zu einem Augustiner einladen.Die 5€ für Aufklärung spar ich ja jetzt :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:06 Uhr ----------

 

Jetzt würde mich noch die Meinung von Schreiberling interessieren, nicht nur seines "Presse" Sprechers ...

Bearbeitet von alfder
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