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Steuern der Bucher


Schreiberling

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Klar, vollkommen richtig! Wie geschrieben, mir schmeichelst, woanders könnte es Familien zerstören.

Ne SMS? Wie denn das? Liest Dein Handy die laut vor? Ein bisserl Vorsicht ist auch bei den Nummern geboten, über die man mit Agenturen kommuniziert. Auch da hat man schon von Initiativkontakten seitens der Agentur gehört. Oder es schon erlebt. Sogar Anrufe, und die sind wirklich problematisch. Aber SMS??? Da kann man ja wohl mit einfachsten Mitteln vorbeugen und sollte das auch tun.

Bearbeitet von Anubis
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Ne SMS? Wie denn das? Liest Dein Handy die laut vor? Ein bisserl Vorsicht ist auch bei den Nummern geboten, über die man mit Agenturen kommuniziert. Auch da hat man schon von Initiativkontakten seitens der Agentur gehört. Oder es schon erlebt. Sogar Anrufe, und die sind wirklich problematisch. Aber SMS??? Da kann man ja wohl mit einfachsten Mitteln vorbeugen und sollte das auch tun.

 

Also - sicherlich wäre es risikoarmer - wenn man für Geheimnisse - wie eben auch Escort Dates, eine separate Nummer anlegt. ABER wieso wird hier (auch in anderen Themen) häufig angemahnt, dass Bucher zu unvorsichtig sind, oder gar selbst Schuld etc. - man (der Bucher) gibt die Nummer und sollte davon ausgehen können, dass diese diskret behandelt wird.

 

Ich sehe da keinerlei Angriffsfläche beim Bucher, wenn eine Agentur oder Agenturdame/oder Indi ungefragt (manche Herren sagen ja: sms gehen immer/kein Problem etc., dann ist es etwas anderes) sms verschickt - oder gar anruft, insbesondere nach einem Date. Zum Date hin, am Tag selbst, kann es natürlich wichtig sein, den Herrn zu erreichen. Aber nach einem Date, doch bitte nur in dem Rahmen, der erlaubt wurde...zb. direkt nach dem Date kommuniziert man manchmal noch kurz via sms - aber danach: Schluss.

 

Und natürlich kann auch eine SMS Probleme verursachen, nehmen wir das Iphone und das liegt neben der Ehefrau...da erscheinen dann die ersten Zeilen auf dem Display...:blinken:

Bearbeitet von PLE-Agency
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Leute Leute, ihr habt Probleme... ich freu mich jedenfalls über jedes nette HALLO:blume3::phone:

 

Gut, bei "glücklichen" Familienpapis ist schon ein billig-geheim 2.Handy ratsam, kann ja nicht sooo schwierig sein :confused:

Notfalls kann man dass noch von der Steuer absetzen... um zumindest etwas beim Thema zu bleiben! :zwinker:

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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ABER wieso wird hier (auch in anderen Themen) häufig angemahnt, dass Bucher zu unvorsichtig sind, oder gar selbst Schuld etc. - man (der Bucher) gibt die Nummer und sollte davon ausgehen können, dass diese diskret behandelt wird.

Nunja, wieso kriegst beim Autounfall Mitschuld, wenn Du nicht angeschnallt warst? Ist die gleiche Diskussion. Ein Mindestmass an Vorsicht darf man voraussetzen. Vor allem bei sowas wie SMS, wo die mehrheitliche Erfahrung einer SDL ist, dass das eher positiv aufgenommen wird.

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Gibt es eine Statistik - die aussagt, dass die mehrheitliche SDL Erfahrung ist, dass dies positiv aufgenommen wird? Mag bei manchen Buchern so sein zB. bei Singles (auch nicht immer), ansonsten kenne ich es eher so, dass Diskretion das A&O ist und man nicht ungefragt sms versendet, erst ab dann wieder, wenn sich der Kunde bei uns meldet.

 

Glaube kaum, dass dies soooo ungewöhnlich ist. Und den Vergleich (Auto/nicht anschnallen) finde ich offen gestanden sehr seltsam. In allen Branchen, wo es auch um Diskretion geht, erwarte ich diese bis zu einem bestimmten Punkt auch. Mache ich also dann den Fehler, wenn jemand die Diskretion bricht, weil ich vertraut habe? Sorry, aber das will mir nicht einleuchten.

 

Könnte gut verstehen, wenn dann vergebene Bucher ihre Nummern nicht mehr geben wollen, wenn sie sich ansonsten nachsagen lassen müssten: selbst Schuld, wenn du darauf vertraust....

 

Klar ist es ein Risiko....aber wie schon an anderer Stelle erwähnt, ich sehe einen Unterschied darin, ob es auffliegt weil

 

* der Herr die Hotelrechnung in der Jackentasche lässt und die Frau es findet

* eine Freundin der Frau ihn dabei sieht

usw.

 

oder weil:

 

* eine Agentur/Indi/Agenturdame sich nicht an eine gewisse Diskretion hält

 

und es dadurch raus kommt.

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In allen Branchen, wo es auch um Diskretion geht, erwarte ich diese bis zu einem bestimmten Punkt auch. Mache ich also dann den Fehler, wenn jemand die Diskretion bricht, weil ich vertraut habe?

Ja natürlich! Versteh echt nicht,wie man daran zweifeln kann. Du kannst doch Deine Existenz nicht auf die Diskretion anderer verwetten, wo es allgemein bekannt ist, dass es damit hin und wieder nicht so genau genommen wird.

 

Jetzt kannst natürlich sagen "ja, dann buch halt da, wo es damit genau genommen wird". Und wie kann man das mit hinreichender, dem Risiko angemessener Sicherheit wissen?

 

Könnte gut verstehen, wenn dann vergebene Bucher ihre Nummern nicht mehr geben wollen, wenn sie sich ansonsten nachsagen lassen müssten: selbst Schuld, wenn du darauf vertraust....

Also.. ich kenn keinen verheirateten Bucher, der da NICHT vorsichtig ist. Da werden Zweitnummern benutzt, stumm geschaltet und Handy nie rumliegen gelassen, oder eben keine Nummern rausgegeben. Ist zwar meinetwegen nicht repräsentativ, aber ein paar kenne ich schon.

 

Genauso wie ich keinen (verheiratet oder Single)-Bucher kenne, der sich NICHT über ne nette SMS freut.

 

Aber ich geb natürlich gerne zu, dass ich nur solche Bucher kenne, die kein paranoides Sicherheitsbedürfnis haben, bzw. die eben vorkehren. Das eine bedingt evlt. das andere.

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Mache ich also dann den Fehler, wenn jemand die Diskretion bricht, weil ich vertraut habe? Sorry, aber das will mir nicht einleuchten.

 

Ich sehe das allerdings schon so. Wenn ich jemandem vertraue, ohne dass es hinreichenden und "rosarotebrillenlosen" Anlaß für dieses Vertrauen gibt, dann fasse ich mich an die eigene Nase, wenn ich auf selbige falle. In welchem Bereich auch immer.

 

Natürlich kommt es vor, dass man einen "Vertrauensvorschuß" gibt. Dann aber idealerweise nur insoweit, dass das (eventuelle) auf die Nase fallen nicht zu dauerhaften Verformungen der Physiognomie führt :zwinker:

Bearbeitet von nolensvolens
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Mir ist Diskretion völlig egal. Wenn ich jemanden mag - und das trift auf mindesten die Hälfte aller Frauen zu, die ich bisher traf - dann freue ich mich über eine nette Mail oder SMS.

Ich werde mein Handeln nicht mit anderen diskutieren oder ein Grstrüpp an Lügen oder Heimlichtuereien aufbauen. Das ist mir zu anstrengend. Um eine Lüge auf Dauer aufrecht zu halten, muss ich zwanzig neue Lügen erfinden. Eines Tages weiß ich selber nicht mehr, was richtig oder erfunden ist.

 

Ich halte das für normal und empfinde dieses übertriebene Diskretionsbedürfnis eher befremdlich.

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Mir ist Diskretion völlig egal. Wenn ich jemanden mag - und das trift auf mindesten die Hälfte aller Frauen zu, die ich bisher traf - dann freue ich mich über eine nette Mail oder SMS.

Ich werde mein Handeln nicht mit anderen diskutieren oder ein Grstrüpp an Lügen oder Heimlichtuereien aufbauen. Das ist mir zu anstrengend. Um eine Lüge auf Dauer aufrecht zu halten, muss ich zwanzig neue Lügen erfinden. Eines Tages weiß ich selber nicht mehr, was richtig oder erfunden ist.

 

Ich halte das für normal und empfinde dieses übertriebene Diskretionsbedürfnis eher befremdlich.

 

Das sehe ich genauso. Wenn jemand schreiben mag soll er schreiben. Und wenns niemand wissen darf, gibt's auch noch Passwörter fürs Telefon. Wer das dann weiter gibt ist selbst schuld.

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Ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann, denn sicherlich ist jede persönliche Situation und ein damit evtl. verbundenes Risiko unterschiedlich.

Es muss ja auch nicht immer der Partner sein.... möglicherweise ein sehr konservativer Arbeitgeber, eine Person in der Öffentlichkeit o.ä.

Manche mögen aber auch gar kein Problem damit haben.

 

Sicher ist, dass man(n) und Frau gut beraten ist, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, "was wäre, wenn..." und welche Massnahmen sind notwendig.

 

Was nützt ein separarets Handy und alle aufgebotenen Diskretion, wenn der Dame zu Hause beim Waschen nach der Dienstreise ihres Gatten eine leere Kondomhülle aus dem Hosenumschlag rutscht.

 

Aber was hat das eigentlich noch mit der Steuerschuld von Buchern zu tun ..?? :denke:

Bearbeitet von Asfaloth
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Mir ist Diskretion völlig egal. Wenn ich jemanden mag - und das trift auf mindesten die Hälfte aller Frauen zu, die ich bisher traf - dann freue ich mich über eine nette Mail oder SMS.

.

 

In dem Beispiel von Schreiberling ging es ja um etwas anderes und umfasste mehrere Vertrauensbrüche. Seine Nummer wurde ungefragt weitergegeben, sowie die Dame nutzte das Vertrauen der Agentur dann noch aus, indem sie die Nummer weiter nutze und die Indiskretion/Ärger (falls es zu Problemen geführt hätte) wäre mit auf die Agentur zurückgegangen (Teamgedanke = 0). Ok, bei der Agentur kann man noch sagen: selbst Schuld, aber welchen Fehler soll er begangen haben, sich nicht auf die Diskretion verlassen zu können. Mal weiter gesponnen, wenn eine Agentur keine Zeit zur Orga hat, nimmt sie dann auch für das Date keine Provi...sie wurde ja beauftragt, sich zu kümmern und auch erreichbar zu sein zum Date hin....natürlich gibt es Ausnahmen, ich habe auch schon einen Herrn gefragt, ob es ok wäre, wenn die Dame die Nummer hat, da ich familiär ins Krankenhaus musste, aber ungefragt ist es eben etwas anderes.

 

Natürlich freut sich Mann/Frau über einen Kontakt - wenn dieser diskret möglich ist, gerade wenn man sich öfters sieht, ist dies ja auch mal schön. Geht ja meist eher bei Indis, denn viele Agenturdamen nutzen ja eine Agentur, weil sie auch Diskretion brauchen - gerne den Orga Part abgeben und keine sms schreiben möchten...

 

Aber bei einem Erstdate halte ich es für ein großes Risiko, einfach mal eine sms zu senden, wenn die genauen Verhältnisse des Buchers/die Diskretion nicht geklärt sind.

 

Und ihr könnt Euch noch so sehr freuen, ich weiß trotzdem, dass es genug Herren gibt, die es äußerst unprofessionell finden würden, wenn man ungefragt am nächsten Tag smsn verschickt - und das ist auch ihr Recht, dass sie das nicht möchten und sich auf die Diskretion verlassen. Mag ja sein, dass ich das zu streng/naiv sehe, aber bisher bin ich damit gut gefahren.

 

Ok es ist echt am Thema vorbei, aber der Themenersteller selbst hat es ja mit eingebracht....:prost:

Bearbeitet von PLE-Agency
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Ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern kann, denn sicherlich ist jede persönliche Situation und ein damit evtl. verbundenes Risiko unterschiedlich.

Es muss ja auch nicht immer der Partner sein.... möglicherweise ein sehr konservativer Arbeitgeber, eine Person in der Öffentlichkeit o.ä.

Manche mögen aber auch gar kein Problem damit haben.

Auch ich würde mich, wenn ich in meinem Job fixiert an einem Ort ausüben würde, anders verhalten, da ich dann zumindest dort eine "halböffentliche" Person wäre. Z.B. mit Standort in Düsseldorf würde ich auf Buchungen, die dort stattfinden, verzichten. (Obwohl es schon was hätte, eine eigene Studentin als Escort zu treffen :grins: [siehe Nightriders Story mit der Schülerin]).

 

Sicher ist, dass man(n) und Frau gut beraten ist, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, "was wäre, wenn..." und welche Massnahmen sind notwendig.

Jawoll. Eine Escort zu buchen ist doch eine bewusste Entscheidung - und sogar eine, die Zeit in Anspruch nimmt, in der man nachdenken könnte - ebenso bewusst sollte man also mit eventuellen Konsequenzen des Buchens umgehen. Als Verheirateter das normale "Familienhandy" zu benutzen, ist dumm (oder sehr konsequent und zukunftsorientiert). Sich eine Escort nach Hause zu bestellen, wenn Muttern und Kinder beim Zahnarzt sind hat wohl für manche einen gewissen Thrill, kann aber auch zu längeren Diskussionen im häuslichen Umfeld führen :oha:

 

Was nützt ein separarets Handy und alle aufgebotenen Diskretion, wenn der Dame zu Hause beim Waschen nach der Dienstreise ihres Gatten eine leere Kondomhülle aus dem Hosenumschlag rutscht.

...oder ein unbenutztes Kondom am Boden des Autos findet, weil man die Lady noch zum Bahnhof gebracht hat und dieses aus ihrem Koffer gerutscht ist (für mich als "freien" Mann ein Andenken, für die Verheirateten mit längeren Erklärungen verbunden Er:"Äh, ich hab die Freundin unserer Tochter nach Hause gefahren" Sie:"Was macht denn eine 9-jährige mit einem Kondom???" :schrei:)

 

Aber was hat das eigentlich noch mit der Steuerschuld von Buchern zu tun ..?? :denke:

Das frag ich mich auch schon seit Seite 3... bin aber selbst auch nicht ganz unschuldig...

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Frauen gucken aber doch vor dem aussteigen immer nochmal nach, ob sie alles haben...:lach: - ich würde sonst regelmäßig Dinge in Autos vergessen (nicht nur im Escort) - Sonnenbrille, Schlüssel, Bahnticket...da wäre mir das mit dem Kondom aufgefallen, oder lag es ganz hinten unterm Sitz.

 

Ok bin OT - ich denke, wir kommen da eh nicht alle auf einen Nenner, die einen freuen sich über ungefragte Nummernweitergabe und Kontakt danach, die anderen nicht. Man muss aber gerade als Agentur gut abwägen, was da der sicherere Weg ist. Lieber einmal zuviel vorab abgeklärt, als jemanden in doofe Situationen bringen....

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Wir müssen hier ja auch nicht auf einen Nenner kommen. So wie es JANA und Alina sehen, ist es sicher die einzig richtige Art eine Escort-Agentur zu führen.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es mir nicht wichtig ist. Ich vertraue nicht darauf, dass sich andere Menschen so verhalten wie ich es gerne möchte. Wenn es mir wichtig ist, dann sorge ich dafür, dass sie es tun. Wenn nicht, dann ist es mir egal.

 

Das verbindende Element zum Threadthema ist, dass viele User offensichtlich mehr Angst vor Entdeckung durch unbeteiligte Dritte als vor dem FA haben. Das wäre bei mir auch anders.

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Frauen gucken aber doch vor dem aussteigen immer nochmal nach, ob sie alles haben...:lach: -

 

Von wegen :kugeln:, eine Escortdame hat mal ihr (angeschaltetes) Handy bei mir im Auto liegen lassen. Als sie dann vermutlich wegen Suche ihr eigenes Handy angerufen hat, war ich am Grübeln, ob ich rangehen soll. Aus 3 Gründen hab ich den Anruf nicht angenommen: 1) weil ich mich mit Smartphones nicht auskenne, 2) weil man beim Autofahren nicht telefonieren soll, 3) weil es sonstwer hätte sein können, der sich darüber wundert, wenn sich unter der Nummer ein Mann mit "Apparat Frau XY, mein Name ist Noli, was kann ich für Sie tun?" meldet :lach:

 

 

Edit: Halt halt halt, stopp mit den Anfragen, wie wir denn jetzt die Rückgabe des vergessenen Handys organisieren, ich habe das Handy am nächsten Tag zurück gegeben und weitere verlorene Handys befinden sich NICHT in meinem Besitz (die müssen also woanders sein) :kugeln::clown:

Bearbeitet von nolensvolens
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