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Unverhofft kommt oft


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1. Unverhofft kommt oft.....

 

 

Es gibt Tage, an denen Ronja mich schier um den Verstand bringt. Der unschuldige, fast schüchterne Gesichtsausdruck, mit dem die gerade einmal neunzehnjährige Abiturientin jeden meiner Schritte, mit denen ich das Klassenzimmer geradezu abmesse, begleitet, während ich versuche, der Klasse genetische Zusammenhänge so anschaulich wie nur möglich nahe zu bringen, steht im krassen Gegensatz zu dem überaus provokanten Kleidungsstil, mit dem sie immer wieder meine Augen erfreut. Ihre Röcke sind mit Sicherheit die kürzesten der ganzen Schule, ihre schwarzen Nylons und geradezu herausfordernd hohen High Heels lassen ihre sowieso schon verboten langen Beine in geradezu schwindelerregende Längen wachsen und nicht selten frage ich mich, ob es wohl Halterlose sind oder von sündigen, verführerischen Strapsen getragene Strümpfe, die dermaßen meine Phantasie anregen, nur eines ist mit klar, Strumpfhosen würde diese Traumfrau, deren Anblick in der ersten Sitzreihe immer wieder meine Gedanken durcheinander wirbelt, niemals tragen.

 

Nicht selten muss ich mich, wenn Ronjas Äußeres meine Sinne wieder einmal bis zum Bersten erregt und mein Blut bis weit über den Siedepunkt erhitzt, hinter mein Pult flüchten, um nicht durch eine weithin sichtbare Reaktion in meiner Hose das zu verraten, war Ronjas Anblick mit meinem verwirrten Gefühlsleben anstellt und für Gesprächsstoff nicht nur auf dem Schulhof sondern mit absoluter Bestimmtheit auch im Internet sorgen würde.

 

Wie so oft rettete ich mich an solchen Tagen, an denen meine Phantasien, die Ronjas Anblick bei mir anregt, wieder überzukochen drohen, in meinen geliebten Club um mich von den dortigen Mädchen auf andere Gedanken bringen zu lassen und die Welt, die ich hinter den schützenden Mauern des eher unscheinbar anmutenden Hauses im Industriegebiet zurücklasse, zu vergessen und mir das holen, was ich mir von meiner geradezu verboten schönen Schülerin selbst in meinen kühnsten Träumen nicht einmal auszumalen wage.

 

*

 

“Wir haben Zuwachs bekommen”, lächelte mich Renate, die Empfangsdame des Clubs, die mich als Stammgast natürlich kennt, mit wissendem Blick an, als ich meinen Eintritt zahlte und Handtuch und Badelatschen in Empfang nahm, “du wirst angenehm überrascht sein”.

Gespannt ging ich unter die Dusche, ehre ich mich in das übliche Cluboutfit, das eigentlich nur aus einem umgebundenen Handtuch besteht, kleidete und den Hauptraum des Etablissements betrat. Das übliche Wuseln der Mädchen, ihr Werben um einen Zimmergang und das Umgarnen der Stammgäste empfing mich wie eine andere, mir lieb gewordene Welt; wie üblich wollte ich mich aber so früh noch nicht entscheiden, auf welche der bezaubernden Grazien meine Wahl fällt, sondern erst einmal gemütlich einen Drink an der Bar genießen..

 

Das neue Mädchen, das mir von der Empfangsdame so warm ans Herz gelegt worden war, schien wie so oft bei Neuzugängen, dauergebucht zu sein, ich bekam sie trotz intensivster Suche nicht zu Gesicht, und wenn doch dann zumeist nur einen sanften Hauch von ihr, ein kurzes Vorbeihuschen, den leichten Wind ihrer blonden Haare, wenn sie sich vom einen Gast verabschiedete, ihren Lohn für die verbrachte Zeit entgegennahm, um sofort mit einem neuen Glücklichen in trauter Zweisamkeit in die oberen Gemächer zu verschwinden.

 

Trotz, oder gerade wegen ihrer Dauergebuchtheit wurde sie von Minute zu Minute interessanter für mich und ich wollte alles daransetzen, sie zumindest kennen zu lernen und zu versuchen, sie an der Treppe, die von den zweckgerichteten Zimmern der oberen Etagen des Clubs nach unten führt, dem Stairway to Heaven, auf dem die Mädchen mit ihren Gästen direkt ins Paradies der Lüste und Fantasien entschweben, abzupassen.

 

Es dauerte nicht lange, bis ich das Zuschlagen einer Tür hörte, das Lachen zweier Stimmen, deren Besitzer in diesem Augenblick von einer lustvollen Reise ins Land der Sinne zurückkehren in unsere Welt, um sich wieder dem bunten Treiben der unteren Etage anzuschließen.

 

Es war tatsächlich das neue Clubmädchen, das mit seinem Gast die Treppe nach unten schwebte, der Schreck, als ich ihr endlich Auge in Auge gegenüberstand, schien nicht nur mir wie ein Blitz in die Glieder zu fahren, auch ihr stand die Überraschung sichtlich ins Gesicht geschrieben.. Niemand anderes als Ronja, der das Lächeln vom einen auf den anderen Augenblick auf ihren Lippen zu einer dicken Eisschicht gefroren zu sein schien, stand mit weit geöffneten Lippen vor mit. Ich weiß nicht, wie lange wir beide, wie zur Salzsäule erstarrt, voreinander standen, wie lange keiner von uns beiden wie vom Donner gerührt, zu keinem Wort, zu keiner Regung fähig war.

 

Es war Ronja, die als erste von uns, zumindest ansatzweise, ihre Fassung zurückgewann.. “Herr Frenzen?”, stammelte sie mehr mit von Schreck und Überraschung weit aufgerissenen Augen, als dass sie zu einem ganzen, verständlichen Satz fähig war, schien aber, je länger wir uns gegenüber standen. immer mehr ihre Souveränität zurück zu gewinnen, während ich noch immer mit der Überraschung, die tief in mein Gefühlsleben gekrochen war, zu kämpfen hatte.

 

“Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist”, ihre Stimme, die ihr angstvolles Zittern vollkommen verloren hatte und der rauchigen Professionalität, die man in solch einem Club erwartet, gewichen war, grub sich in meinen Gehörgang, um sich von dort seinen direkten Weg in mein Lustzentrum zu suchen, “jetzt hast du die Gelegenheit”. Ich war erschrocken über Ronjas Offenheit, mehr erschrocken aber war ich über die leicht erkennbare Reaktion tief in meinem Innersten, die ihre einladenden Worte begeleitete. Krampfhaft versuchte ich mir in Erinnerung zu holen, dass hier eine Schülerin, noch dazu aus meiner Klasse, selbst, wenn sie volljährig ist, vor mir steht; ich versuchte, nicht dem einladenden Reiz ihres Parfümduftes, der mich um den Verstand zu bringen begann, zu verfallen, nicht der Schönheit ihres Körpers, der, abgesehen von einem knappen Handtuch, einladend und auffordernd seine ganz eigene Erotik vor mir ausbreitete. .

Ronja schien zu spüren, dass sie mich an der Angel hatte, ihr heißer Atem streifte herausfordernd meine Wange als wir uns so nah kamen, wie sich Lehrer und Schülerin eigentlich nie kommen dürften, ohne einen lautstarken und schallenden Skandal zu provozieren, der, einmal öffentlich geworden, die Schlagzeilen der Gazetten unseres kleinen Ortes länger beherrschen würde als die Clinton/Lewinski-Affäre.

 

Der Finger, mit dem Ronja auffordernd und provokant über meine Wange strich, ehe er tief in meinem Mund versank, brannte wie eine Feuerspur auf meiner Haut. “Jederzeit” fügte sie mit einem Augaufschlag hinzu, der selbst eine leblosen Stein zu einem potenzstarrenden Hengst verwandeln könnte, ehe sie mit einem provokanten Powackeln hinwegschwebte, um sich dem nächsten wartenden Gast zu widmen.

Verwirrt ließ Ronja mich zurück, nur der sich langsam verflüchtigende Hauch ihres Parfüms hing noch in der Luft und zeugte von unserem vollkommen unerwarteten Zusammentreffen, das mir immer noch vorkam wie ein unerwarteter nächtlicher Traum. Zum ersten Mal hatte ich meine Schülerin nackt gesehen, nur das knappe Handtuch, das sie kokett um ihre Hüften geschlungen hatte, verbarg ihre vollkommene Blöße und verhinderte, dass ich zum willenlosen Opfer des totalen Wahnsinns, der mich fest in seinem Griff hatte, wurde.

 

Es war das erste Mal, dass ich dermaßen nachdenklich und verwirrt in eine der schweren, ledernen Couchgarnituren meines Clubs sank, das Werben der anderen Mädchen, die mich zu einem Zimmergang überreden wollten, wirkungslos an mir abprallten und meine Träume zu Phantasien wurden, die mir so real erschienen,. dass ich mich fühlte, als sei ich mitten in einem erregenden, vollkommen surrealen Film.

“Na komm schon”, es war Ronjas Stimme, die mich aus meinen Träumen riss und die sich, nachdem sie gerade mit einem anderen Gast gerade aus einem der Zimmer zurückkam, mit demselben Lächeln, das mir schon zuvor nahezu den Verstand geraubt hatte, neben mich setzte. “willst du hier versauern und nur von dem träumen, was du oben mit mir erleben kannst?” Ein Blitz schien gnadenlos mit seiner geballten Kraft in mich einzufahren, als ich ihre Finger spürte, die sich ihren Weg unter mein Handtuch bahnten, wo sie von meiner prallen Verhärtung schon sehnsüchtig erwartet wurden. Ihre dezent geschminkten Lippen schimmerten in einladendem Glanz, der allgegenwärtige, verführerische Duft ihres Parfüms lud mich geradezu ein, ihn mit meiner Nase aufzusaugen, ihn zu genießen, bis er wieder meine Geruchsnerven verlässt und nur noch zu einem leichten Hauch der Vergangenheit und des Vergessens wird.

 

Wie gelähmt saß ich neben meiner Schülerin, sah zu, wie sich ihre Lippen meinem Mund immer auffordernder näherten, spürte, die heftige Detonation der ersten sanften, aber eindeutigen Berührung. Ronjas nackte Brüste schmiegten sich an meinen Körper, ich spürte, wie ihre Knospen begannen, sich erregt aufzustellen, als sich unsere Körper zu einem einzigen, großen, lustvoll bebenden Knoten zueinander fügten. .

Ich vertrieb meine Gedanken, das Wissen, dass ich gerade drauf und dran war, mit meiner Schülerin intim zu werden, schließlich ging Ronja hier im Club ihrer Arbeit nach und ich war nichts anderes als Gast in dem Etablissement; Lehrer und Schülerin würden wir erst morgen wieder sein, uns nur wissend zulächeln, ehe wir wieder, das Geschehene verdrängend, zur Tagesordnung übergehen

Willig ließ ich zu, dass Ronja endgültig die Initiative ergriff, mich auffordernd bei der Hand nahm und hinter sich in die oberen Räume, in denen ich schon viele wundervolle Erlebnisse mit den Mädchen des Clubs hatte, zog.

 

Ich wagte kaum, Ronja, als sich die Tür des Zimmers, in das sie mich bugsierte, hinter uns geschlossen hatte, zuzusehen, wie sie mit geübter Geste den Knoten ihres Hanstuches löste, fühlte mich leicht gehemmt, zugleich aber freudig erregt, angesichts der Aussicht, in nur wenigen Minuten meinen größten, lange Zeit verborgenen Wunsch erfüllt zu bekommen und die Liebeskünste meiner Schülerin, deren Anblick ich während unserer gemeinsamen Unterrichtsstunden nur mehr oder weniger verhüllt genießen durfte, zu erleben. Wieder war es Ronja, die die Initiative ergriff und mich von dem hinderlichen Handtuch, das schon lange nicht mehr in der Lage war, meine mächtige Erektion auch nur ansatzweise zu verbergen, zu befreien und mich mit sanftem, aber bestimmten Druck auf das wartende Rundbett schob.

 

Ihre weichen, blonden Haare streiften sanft über mein Gesicht, als sich ihre samtenen, verführerischen Lippen meinem Mund näherten, ihn zu einem ersten, kribbelnden Kuss berührten und sich ihre Zunge ihren Weg in meine feuchte Mundhöhle bahnte; längst hatte ihre Hand sich auf Erkundungstour gemacht, Ronjas Finger suchten sich zielgerichtet ihren Weg in das Zentrum meiner geradezu brennenden Lust und legten sich mit festem aber doch unglaublich sanftem Druck um meine wild pochende Erregung, die sich unter ihrer zärtlichen Massage zu geradezu unglaublicher Größe entwickelte. Ronjas Küsse schmeckten nach Lust und Begierde, ich wusste nicht, wann mich eine Frau jemals auf diese anregende Weise verführt und geradezu willenlos gemacht hatte, wusste nicht, wann ich zum letzten Mal das anregende Aroma eines Kusses so intensiv wahrnehmen durfte und mich schon bei einem ersten Kuss, einer ersten verführerischen Berührung so konnte fallen lassen und eine solche brennende Begierde in mir spüren in diesem Maße eine Frau zu besitzen und mich ihr im gleichen Augenblick bedingungslos hinzugeben..

Genießend schloss ich meine Augen, versuchte zu verdrängen, dass es sich eigentlich um meine Schülerin handelt, die hier neben mir liegt, deren Körper mich zum Opfer des immer weiter um sich greifenden Wahnsinns macht und deren Zärtlichkeiten mir den kalten Schweiß in wahren Sturzbächen aus allen Poren treibt.

 

Ich fühlte mich wie glitzernder Sternenstaub, der von einem sanften Wind in alle vier Himmelsrichtungen geblasen wird als sich Ronjas Lippen begehrlich und herausfordernd um den dicken, verhärteten Wulst meiner Vorhaut schlossen. Mit zu Schlitzen verkleinerten Augen, die immer weniger von ihrer um mich herum versinkenden Umwelt wahrnahmen, genoss ich ihr Spiel mit meiner Lust, den Druck ihrer Lippen, das schmetterlingsgleiche Flattern ihrer Zunge über meine immer heftiger und lusterfüllter pochende Erregung. Haltsuchend krallten meine Finger sich in das Bettlaken, während Ronja, der ich an normalen Tagen Lektionen in Biologie gebe mir heute meine erste Lehrstunde in Erotik erteilt und mich unerbittlich in den Wahnsinn zu treiben schien.

.

Ronja schien in jedem Augenblick haargenau zu wissen, was sie tat, sie schien regelrecht zu spürten, wann sie meine Erregung im wilden Galopp frei laufen lassen kann, wie einen jungen Mustang auf den Weiten der grenzenlosen Prärie, aber auch, wann sie mich wieder einfangen und bremsen musste, dass ihr meine Lust nicht aus den Zügeln läuft und zu einem unkontrollierten, hocheruptiven Vulkan wird, dessen Urgewalten durch nichts mehr zu bändigen sind und ihre Kraft ohne jegliche Vorwarnung entladen..

 

Ronja schien sich in der Rolle der lolitahaften Verführerin zu gefallen, fast hatte ich den Eindruck, dass sie sich einen Spaß daraus macht, mich an den Rand meines Verstands zu bringen, ihr Blick, den sie mir immer wieder, ohne ihr erregendes Spiel mit meiner Zuckerstange auch nut im Geringsten einzustellen, zuwarf, sprach wahre Bände. “Gefällt dir das”, fragte sie mich, während ihre filigranen Finger sich darum kümmerten, mich gnadenlos in das süße Nirwana der Geilheit zu katapultieren, eine Frage, die aufgrund meiner eindeutigen und hochwillkommenen Reaktion auf die volle Breitseite ihrer weiblichen Künste vollkommen unnötig war. Ohne auch nur auf die leiseste Antwort meinerseits zu warten, setzte Ronja das Spiel ihrer Lippen an meinem immer heftiger zitternden Mast fort, ehe er wieder tief, fast bis zum Anschlag in ihrem Mund versank. Sie schien es bewusst hinauszuzögern, sich mit einladender Geste auf den Rücken zu legen, ihre Beine für mich zu öffnen und sich mir endlich vollkommen hinzugeben, es schien Stunden zu dauern, bis Ronja mir ihr feuchtes Paradies einladend zu Füßen legte. “Komm endlich”, ihre Einladung, mich spüren zu wollen, war vollkommen unzweifelhaft; an eine deutlichere Aufforderung, mir das zu nehmen, wonach mir in diesem Augenblick einzig und allein der Sinn stand, konnte ich mich, sosehr ich meine Gedanken auch anstrengte, nicht erinnern.

 

Der Duft ihrer feuchtglänzende Möse war mehr als nur eine Einladung, endlich ihren Lustgarten zu betreten und zusammen mit Ronja die Leiter der Leidenschaft Sprosse für Sprosse zu erklimmen, mit ihr zu entschweben, dorthin, wo uns die Winde unserer gemeinsamen Lust auch immer treiben wollen.

 

Bebend vor Erregung setzte ich meine violett verfärbte Spitze an ihrem erwartungsvoll zitternden Lustportal an, drang langsam und sanft, gerade, als hätte ich Angst, ihr Schmerzen zuzufügen, in ihren glitschigen Liebesspalt ein, verharrte einen kurzen Moment in dem ich die Wärme, die den hochwillkommenen Eindringling in ihr Intimstes sanft und doch fordernd empfing, mit all meinen Sinnen genoss, ehe ich mit sanften Stößen Besitz von Ronjas Lusthöhle ergriff. Ihre Fingernägel verkrallten sich in meinem Rücken, rissen tiefe, schmerzende Furchen in meine Haut. Ihr erregtes Stöhnen schwoll zu einem lautstarken Orkan an, längst musste man die eindeutigen Geräusche unserer Lust auch draußen auf dem Flur hören, andere Paare auf dem Weg in ihr eigenes kleines Paradies auf Zeit begleiten, ehe auch sie sich der Begierde, die sie zu einem lustvoll vereinigten Paar zusammenschweißt, hingeben.

 

Lustgetrieben klammerte Ronja sich an mich, schwang ihre langen, schlanken Beine, die immer noch von ihren verführerischen schwarzen Nylons geziert wurden, um meine Hüften, reckte ihren Unterkörper meinen Stößen fordernd und verlangend entgegen. Meine Stöße wurden heftiger, intensiver, drangen immer tiefer in ihrem Feuchtgebiet vor, immer heftiger spürte ich, wie unsere Hemmungslosigkeit uns die Fähigkeit zu denken nahm, nur der Instinkt unserer gemeinsamen Ekstase bestimmte unsere Handlungen, ich versuche überhaupt nicht, das Unvermeidliche auch nur in irgend einer Form hinauszuzögern, liebend gerne wollte ich mit Ronja zusammen den Gipfel der Wonnen erklimmen, gemeinsam mit ihr kommen, spürte bereits intensiv, dass mein Höhepunkt sich schon fast hautnah an mich geschmiegt hatte und vehement seinen Tribut forderte.

 

Ronja schien in diesem Augenblick die alleinige Kontrolle über mich zu haben, während sie zugleich selbst jegliche Selbstbeherrschung über Bord zu werfen schien. . Sie vermittelte mir in jeder Sekunde das Gefühl, genauestens zu wissen, was mich erregt, wie sie mich in einen Taumel der Lust stürzen kann und ihre Dominanz, obwohl sie sich auch selbst ohne jegliche Angst vorm Fliegen fallen ließ, auszuleben.

 

Wie durch einen unwirklichen, dichten Nebel hindurch spürte ich, wie mein Orgasmus seinen Tanz tief in meinem Erregungszentrum beginnt, spürte, wie seine feste, eiserne Faust unerbittlich nach mir greift um mich mit sich zu reißen in die Wucht seiner Urgewalten, die wie ein heftiger, ungezügelter Taifun in mir tobten. Fast hatte ich das Gefühl, das Kondom, das sie mir, ehe ich in sie eindrang, noch irgendwie übergestreift haben musste, könnte den lauwarmen Schwall .meiner herb duftenden Flüssigkeit, der kein Ende nehmen wollte und immer wieder einen weiteren, nächsten Schub nachlegte, überhaupt nicht fassen. Mit geschlossenen Augen ließ ich die Woge des Höhepunktes über meinem tief in den Fluten der Lust untergetauchten Kopf zusammenschlagen, sank keuchend und verschwitzt über Ronjas noch immer leicht bebenden Körper zusammen. Es mutete wie Stunden an, bis unsere Sinne wieder langsam in unsere Gehirne zurückkehren, fragend, schweigend blicke ich Ronja an, der stumme Wunsch, sie hier wiederzusehen, meine Schülerin anonym und unverbindlich wieder zu treffen, mit ihr das auszuleben, was ich mir schon seit Jahren in meinen sündigen Träumen, in denen nur meine Finger meine Geilheit unter Kontrolle halten können, erträume. Ein langer Blick aus Ronjas stahlblauen Augen, den ein verstehendes Lächeln ihrer Lippen begleitete, ließ mich spüren, dass sie meine stille Frage verstanden hatte und mir ihre Zustimmung, auch, ohne auch nur ein einziges Wort über ihre Lippen dringen zu lassen, signalisierte. .

 

*

 

Als könne sie kein Wässerchen trüben, saß Ronja in ihrer Stuhlreihe, schien aufmerksam meinen biologischen Ausführungen zu lauschen, nur das stille Lächeln auf ihren Lippen zeugte von unserem gemeinsamen Erlebnis vom Vortag, dessen Leidenschaft meine Schülerin und mich für eine kurze Zeit verband.. Keiner von uns würde es jemals an die große Glocke hängen; würde unser gemeinsames Geheimnis publik werden, es gäbe einen Skandal, der das kleine Städtchen, in dem wir leben, bis tief in seine Grundfesten erschütten würde.. Ab uns zu sandte Ronja mir mit wissendem Blick den kleinen Sonnenschein eines verstohlenen Lächelns, dessen Bedeutung nur wir beide kannten, zu. Und nur wir beide wussten, dass es am Abend ein Wiedersehen im Club geben würde, eine Wiederholung der wundervollen, ungezwungenen Zeit, die wir beide in den höchsten Sphären unserer Lust verbracht hatten.

 

 

Ende

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