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Welche Rolle spielen Drogen bei einem Escort-Date?


Ariane

Empfohlene Beiträge

Nein es sieht für "nicht Betroffene" wirklich lustig aus aber wenn sich jemand falschrum an einen Baum hängen will dann ist das etwas gefährlich :zwinker:

Und noch mal es ist KEIN SCHERZ stimmt wirklich, deswegen sollte man sich vorher überlegen ob man nicht auch ohne Drogen auskommt!?

 

Ich dachte jetzt eher an den Versuch,vom Dachboden aus auf Mottenjagd im Stadtpark zu gehen.

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Ich dachte jetzt eher an den Versuch,vom Dachboden aus auf Mottenjagd im Stadtpark zu gehen.

 

 

Vielleicht ist er noch nicht auf dieser Stufe der Psychose angekommen...

Level 1: Kopfüber vom Baum hängen lassen ( ist ja nicht sooo gefährlich, machen die Kidz im Park ja sogar manchmal, so ganz ohne Drogen oder Psychose)

Level 10: Mottenjagd vom Dachboden aus...

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Drogenfrei und immer clean

Drogen sind nur dein Ruin

 

Es gibt Leute, die finden es cool, Drogen zu nehmen, ich finde es cool, keine zu nehmen. Deswegen würde ich ein Date, bei dem irgendwelche Sustanzen, die unter das BTMG fallen,. sofort abbrechen.

Gut, ich habe bei einem Date öfters eine Flasche Champagner dabei, bei kurzen Dates wird dieser aber immer öfter von alkoholfreiem Sekt abgelöst. Sollte ich die Dame an einer Hotelbat treffen, habe ich es mir angewöhnt, EINEN Ladykiller zu trinken, danach nur noch Fruchtsaft oder Fruchtcocktail. Die Dame bekommt natürlich ihren Getränkewunsch erfüllt; ich denke, ich bin mit einer Lady noch nie so lange an einer Bar gesessen, dass einer von uns abgefüllt war.

 

Ich möchte ein Date mit klarem Kopf erleben und ich denke, den meisten Ladies wird es genauso gehen.

 

So, und datauf trinke ich jetzt einen alkoholfreien Radler:betrunken::tanzen:

 

Und warum bist Du momentan so froh, der zu sein, der Du jetzt bist????? Hat das nicht

auch irgendetwas mit "SUCHT" in Deinem vorherigen Leben zu tun???? Hat Dir nicht

irgendetwas gefehlt, dass Du vielleicht mit Essen kompensiert hast? Illegale Drogen

sind das Eine, legale Drogen das andere! Sucht beinhaltest für mich das Wort "Such(e)t"!

Bearbeitet von lexa
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Das verursacht aber keine Psychosen. Strecken dient dazu mit billigerem Material das Gewicht zu erhöhen um mehr Gewinn zu erzielen.

Kann aber durchaus sein dass ein Dealer zum Anfixen andere (teurere und abhängig machende) Drogen beimengt, drum bin ich auch für die Legalisierung von Gras. Ordentliches Gras vom Apotheker oder Drogisten deines Vertrauens , möglichst aus biologisch dynamischem Anbau oder selbst gezogen.

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Noch nie was von einer Drogen Psychose gehört??

 

Gehört oder gesehen nicht, habe eher niemanden im Freundeskreis der denkt er sei eine Fledermaus... Aber gelesen durchaus schon... Will mir aber nicht ganz einleuchten wieso dein "Freund" eine Psychose bekommen hat weil er ausgerechnet "gestrecktes" Gras geraucht hat... Was genau hat das denn mit der Beimischung zu tun? Meinste nicht das lag schlichtweg am Missbrauch von Gras an sich?

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Aha aber wieso bekommt man davon denn eine Psychose? Also keines der Streckmittel verursacht das - laut der Liste...?

 

Gib mal einfach bei Google "marihuana psychose" ein, da findest Du einiges darüber.

 

Auch der deutsche Hanfverband beschäftigt sich mit dem Thema hier:

 

http://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_4

 

Cannabis und Psychose

 

Durch die Einnahme von Cannabis - besonders von hohen Dosen THC - können akute psychotische Symptome ausgelöst werden. Diese verschwinden in der Regel wieder nach einigen Tagen.

Eine eigenständige "Cannabispsychose" ist nicht belegt. Man geht hingegen davon aus, dass bei vulnerablen (anfälligen) Personen, die Cannabis konsumieren, eine bislang verborgene psychotische Erkrankung eher zum Ausbruch kommt als bei abstinenten.

 

Relativ unstrittig ist, dass nach der Einnahme von Cannabis psychotische Symptome möglich sind. Besonders nach hohen Dosen von THC kann eine toxische Psychose ausgelöst werden, die gekennzeichnet ist durch Desorientiertheit, Halluzinationen, Depersonalisierung (gestörtes Ich-Gefühl) und paranoide Symptome. Diese Symptome verschwinden jedoch wieder nach einigen Tagen Abstinenz und hinterlassen in der Regel keine Folgeschäden.

In diesem Zusammenhang wurde in der Forschung lange Zeit auch über die Eigenständigkeit einer "Cannabispsychose" diskutiert, das heißt einer dauerhaften Psychose, die ausschließlich durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wird. Heute geht man davon aus, dass es eine "Cannabispsychose" nicht gibt, sondern in diesen Fällen das Krankheitsbild der Schizophrenie vorliegt. Unklar ist allerdings, ob die an Schizophrenie Erkrankten auch ohne den Konsum von Cannabis an dieser einschneidenden Krankheit leiden würden. Man geht davon aus, dass es Personen gibt, die vulnerabel (anfällig) sind für die Erkrankung an Schizophrenie, und dass Cannabis die latente (verborgene) Psychose zum Vorschein bringen kann. Wissenschaftlich ließ sich die "Trigger-Hypothese" bislang zwar nicht eindeutig belegen, allerdings spricht einiges dafür, dass Cannabiskonsum den Ausbruch einer Schizophrenie beschleunigen kann, das heißt dass die Personen früher psychotische Symptome entwickeln als solche, die kein Cannabis konsumieren.

Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist grundsätzlich von Schizophrenie gefährdet. Meist tritt die Krankheit zwischen der Pubertät und dem Alter von 30 Jahren auf. Dabei scheinen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle zu spielen. Auffällig ist, dass unter den an Schizophrenie erkrankten Patienten ein höherer Anteil an Cannabiskonsumenten ist, als in der übrigen Bevölkerung. Diese Patienten nutzen vermutlich - genauso wie andere Konsumenten - die entspannende Wirkung von Cannabis.

Jedoch haben Studien ergeben, dass der Krankheitsverlauf dadurch eher ungünstig beeinflusst wird und mehr Rückfälle (erneute psychotische Schübe) zu verzeichnen sind, als bei Abstinenten.

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Gib mal einfach bei Google "marihuana psychose" ein, da findest Du einiges darüber.

 

Auch der deutsche Hanfverband beschäftigt sich mit dem Thema hier:

 

http://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_4

 

Cannabis und Psychose

 

Durch die Einnahme von Cannabis - besonders von hohen Dosen THC - können akute psychotische Symptome ausgelöst werden. Diese verschwinden in der Regel wieder nach einigen Tagen.

Eine eigenständige "Cannabispsychose" ist nicht belegt. Man geht hingegen davon aus, dass bei vulnerablen (anfälligen) Personen, die Cannabis konsumieren, eine bislang verborgene psychotische Erkrankung eher zum Ausbruch kommt als bei abstinenten.

 

Relativ unstrittig ist, dass nach der Einnahme von Cannabis psychotische Symptome möglich sind. Besonders nach hohen Dosen von THC kann eine toxische Psychose ausgelöst werden, die gekennzeichnet ist durch Desorientiertheit, Halluzinationen, Depersonalisierung (gestörtes Ich-Gefühl) und paranoide Symptome. Diese Symptome verschwinden jedoch wieder nach einigen Tagen Abstinenz und hinterlassen in der Regel keine Folgeschäden.

In diesem Zusammenhang wurde in der Forschung lange Zeit auch über die Eigenständigkeit einer "Cannabispsychose" diskutiert, das heißt einer dauerhaften Psychose, die ausschließlich durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wird. Heute geht man davon aus, dass es eine "Cannabispsychose" nicht gibt, sondern in diesen Fällen das Krankheitsbild der Schizophrenie vorliegt. Unklar ist allerdings, ob die an Schizophrenie Erkrankten auch ohne den Konsum von Cannabis an dieser einschneidenden Krankheit leiden würden. Man geht davon aus, dass es Personen gibt, die vulnerabel (anfällig) sind für die Erkrankung an Schizophrenie, und dass Cannabis die latente (verborgene) Psychose zum Vorschein bringen kann. Wissenschaftlich ließ sich die "Trigger-Hypothese" bislang zwar nicht eindeutig belegen, allerdings spricht einiges dafür, dass Cannabiskonsum den Ausbruch einer Schizophrenie beschleunigen kann, das heißt dass die Personen früher psychotische Symptome entwickeln als solche, die kein Cannabis konsumieren.

 

Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist grundsätzlich von Schizophrenie gefährdet. Meist tritt die Krankheit zwischen der Pubertät und dem Alter von 30 Jahren auf. Dabei scheinen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle zu spielen. Auffällig ist, dass unter den an Schizophrenie erkrankten Patienten ein höherer Anteil an Cannabiskonsumenten ist, als in der übrigen Bevölkerung. Diese Patienten nutzen vermutlich - genauso wie andere Konsumenten - die entspannende Wirkung von Cannabis.

Jedoch haben Studien ergeben, dass der Krankheitsverlauf dadurch eher ungünstig beeinflusst wird und mehr Rückfälle (erneute psychotische Schübe) zu verzeichnen sind, als bei Abstinenten.

 

Da bin ich ganz bei dir... hat aber nichts damit zu tun obs nun gestreckt war oder nicht ;-)

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Gehört oder gesehen nicht, habe eher niemanden im Freundeskreis der denkt er sei eine Fledermaus... Aber gelesen durchaus schon... Will mir aber nicht ganz einleuchten wieso dein "Freund" eine Psychose bekommen hat weil er ausgerechnet "gestrecktes" Gras geraucht hat... Was genau hat das denn mit der Beimischung zu tun? Meinste nicht das lag schlichtweg am Missbrauch von Gras an sich?

 

1. Mal ist es EIN Freund (wer lesen kann ist klar im Vorteil :smile:)

2. Wenn es dich so sehr interessiert, es gibt Google, Broschüren etc vllt wird da ja mehr glauben geschenkt

3. Ist es nicht okay wenn man ernste Beiträge ins lächerliche zieht :smile:

 

 

Niveau ist keine handcreme und Stil ist nicht das Ende des Besens :zeig:

... Will your mouth still remember the taste of my love....

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1. Mal ist es EIN Freund (wer lesen kann ist klar im Vorteil :smile:)

2. Wenn es dich so sehr interessiert, es gibt Google, Broschüren etc vllt wird da ja mehr glauben geschenkt

3. Ist es nicht okay wenn man ernste Beiträge ins lächerliche zieht :smile:

 

 

Niveau ist keine handcreme und Stil ist nicht das Ende des Besens :zeig:

 

 

Achso dein Beitrag war ernst gemeint, sorry

 

Und Sorry für deinen Freund - echt jetzt

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....

Wenn man schon Drogen nehmen will, dann soll man das mit Menschen machen, die man gut kennt und denen man absolut vertrauen kann. Bei einem Escortdate halte es es für Fehl am Platz.

 

Absolute Zustimmung, Jana!

 

Es geht ja echt hoch her hier in dem Thread und ich bin emotional auch betroffen.

 

Hinsichtlich Arianes und den von anderen geschilderten Erfahrungen finde ich eine Sicht-und Handlungsweise gemäß dem Spruch aus Newcomers Signatur könnte -auch präventiv- schon mal sehr hilfreich sein:

 

"Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt."

 

Dies setzt einen beidseits verantwortungsvollen Umgang, mit oder ohne Einnahme von Genuss- und Rauschmittel jeder Art, voraus und das ist wahrscheinlich der "Knackpunkt"...

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eine Psychose ist ein organischer Schaden und keine Neurose, die man mit auf der Couch Liegen therapieren kann.

 

Ich bin zwar verrückt aber trotzdem nicht vom Fach. Aaus meinem laienhaften Wissen meinte ich immer, dass z. B. bipolare Störungen nichtorganische Psychosen sind, es somit durchaus nichtorganische Psychosen gibt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich denke schon, dass man es erkennen kann, wenn man Erfahrung hat.

Bei der Polizei geht es nicht ums erkennen, sondern um den zweifelsfreien Nachweis und die Mengenbestimmung.

 

Ich widerspreche Dir gerne :lach:

Die Drogentest der Polizei auch am Flughafen sind kein zweifelsfreier Nachweis, weder qualitativ, noch quantitativ. Sie erhärten nur den Anfangsverdacht. Für den richtigen Nachweis sind dann Laboruntersuchungen von Urin, Blut oder Haaren nötig.

 

Ich erlebe das oft und werde ständig, vor allem am Flughafen getestet oder muss (darf blasen) nur weil ich in der Warteschlange oder bei der Verkehrskontrolle kein griesgrämiges Gesicht mache und immer für einen mehr oder weniger dummen Spruch zu haben bin oder einfach, wie meist, nur gut drauf bin.

 

Fröhlichkeit, Lachen und Spass haben ist in unserer Gesellschaft sehr verdächtig, dass es noch strafbar wird, darauf warte ich.

 

LG Alf, drogenerfahreren, (positiv und negativ) bestens erhaltener Alt-68er für den guter Sex immer noch die beste und gesündeste Droge ist zum Glück immer noch ohne Viagra - damit fang ich dann mit 80 an.

 

P.S.: Ich kenn´ ja Ariane auch recht gut seit Jahren und stimme ihr in einem Punkt 100% zu, dass diese Debatte teilweise recht scheinheilig an der Realität vorbei geführt wird. Ich bin aber grundsätzlich nicht der Meinung dass Prostitution zwangsläufig zu psychischen Störungen und Drogenkonsum führt. Es ist eher so, das viele (heisst nicht alle) psychisch labile Frauen zu diesem Job neigen, weil sie im "normalen" Berufsleben für sich keinen Platz finden und dann im ungeliebten Job zu Alkohol und anderen Drogen greifen. Das ist aber auch ein gesellschaftliches Problem, der Leistungsgesellschaft, der sich immer weniger Menschen gewachsen fühlen. Je nach "Stand", wird halt zu unterschiedlichen Drogen gegriffen, von Aufputschmitteln bei Studenten, den immer mehr werdenden Feierabendbieren bis hin zum regelmässigen Kokainkonsum vieler Banker, Manager und andere überforderten Menschen.

 

P.P.S.:

Wir sprechen hier von Kunden mit Drogenkonsum! Alle sind sich einig dass sich eine Frau einen noch so kleinen Kontrollverlust durch Drogen nicht leisten sollte, denke nur an Kondome etc. wo auch nicht unter Drogen stehende Kunden schon gerne mal darauf verzichten würden.

Managern, Bankern, Politikern etc. in verantwortungsvoller Position vertrauen wir Geld Leben etc. an, obwohl viele zur Stressbewältigung regelmässig in der Mittagspause oder schon zum Frühstück eine Nase nehmen??? Aber beim :ficken: sollen sie darauf verzichten?

 

Bei der Diskussion sollte man auch bitte unterscheiden zwischen einfach dulden oder fördern des Drogenkonsums. Abbrechen sollte eine Frau immer, wenn sie ein ungutes Gefühl hat, ob mit oder ohen Drogen! Nötigung zum Mitkonsum, ob Alkohol oder sonst. ist immer inakzeptabel. Wünsche eine gute Nacht und hoffe, dass niemand auch noch das kleinste Risschen im Heiligenschein durch zu hartes Kopfkissen bekommt :lach:

Bearbeitet von alfder
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Ich will den Ernst des Themas nicht herunterzuspielen. Mit Drogen passien schlimme Dinge.

 

Aber wir sind hier in einem Escortforum und nicht bei der Suchtberatung ( :clown: )

 

Ganz ohne Drogen geht es in keinem Escort Date. Zumindest bei mir nicht. ;)))))

 

Denn die einzig zulässige "Droge" ist die Escort Dame selbst!!!!!

 

(Und für mich mancher meiner Gäste...... :gänseblümchen: )

.

 

 

"Ich liebe und lebe meine Escort Dates.

Wollen Sie, werter Gentleman, diese Sehnsucht mit mir teilen.. ?"

 

Ihre Chiara Coquet

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In Berlin kenne ich allein zwei Bars, wo Damen aus der Branche nach Feierabend verkehren und dort Party machen. Alkohol und Kokain ist hier der Normalfall. Ich verkehre dort auch noch gelegentlich, halte mich beim Konsum sämtlicher Substanzen jedoch zurück, da ich ja vor 1.5 Jahren eine Psychose hatte. Ich vermisse mein Partyleben aber schon sehr. So abstinent zu leben macht echt kein Spass. Sorry ist leider so.

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- denn ich hatte mal ein Dinner bereits nach der Vorspeise abgebrochen, da der Herr (übrigens großer Firmeninhaber) a) stockbesoffen war und roch wie ein Weinfass b) er sich unmöglich gegenüber dem Hotelpersonal benahm und c) ich merkte, dass er sehr wechselhaft war..mal charmant, mal fast aggressiv in der Art - und seine Reaktion war nicht (und ich war natürlich höflich): ach Alina, kein Problem, er hat durch das ganze Restaurant gebrüllt, was ich denn für eine Schlampe sei und und und....

 

 

Ein schönes Beispiel zum Thema "Bucher und Neurose"...:blinken:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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