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Welche Rolle spielen Drogen bei einem Escort-Date?


Ariane

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Ach kommt...  Alina hat es ja schon angedeutet... die "harte Droge" des Escort sollte der Penis sein und nicht ein weisses Pulver!  :lach2:

vor 4 Stunden schrieb Preiselbär:

Porsche ist jetzt für mich noch keine Droge...

Ja ist vielleicht keine Droge, kann aber suechtig machen...  :grins:
Viele Suechte sind heutzutage nicht mehr an Substanzen gebunden... 

Spielsucht, Handysucht etc. 

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 5 Stunden schrieb Philebos:

Genau, aber wir reden doch hier nur über den Fall, dass beide es wollen und bestenfalls auch wissen, was sie tun.

Beim Date ist es doch schon das Optimum, wenn beide den stattfindenden Sex wollen.

Wenn beide den Drogenkonsum wollen, hören die Probleme aber nicht auf, sondern fangen erst an.

Woher sollte ich wissen, wenn ich als Escort oder Kunde was angeboten bekomme, ob das was taugt oder ob andere Interessen dahinter stehen?

Beispielsweise kann das miese Qualität vom Dealer sein. Wenn es gute Qualität ist, kann einer der Date-Teilnehmer vielleicht irgendwelche schlechten Absichten haben.

Für mich wäre es schlicht zu riskant. Man kann natürlich alles machen, auch seine Bremsen beim Auto ausbauen und auf die Autobahn fahren. Ratsam ist es aber nicht.

Ich würde und kann niemandem Drogenkonsum im Date verbieten wollen, aber empfehlen würde ich es nicht. Gerade bei etwas unerfahrenen Escorts finde ich es auch gut, wenn die Agenturleiterinnen hier eine deutliche Meinung haben. Das würde ich auch nicht unter der Rubrik "Dirigismus" verorten, sondern einfach unter Fürsorge. Und Fürsorge ist nicht an ein Angestelltenverhältnis gebunden.

 

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vor 7 Minuten schrieb Preiselbär:

Und Fürsorge ist nicht an ein Angestelltenverhältnis gebunden

Schon irgendwie. Denn wo trage ich denn Fürsorge für meine "Auftraggeber?" Nirgends, oder?

Aber sind das Agenturdamen wirklich?  Also mir sind meine Dolls schon sehr ans Herz gewachsen. Ich denke, das geht vielen Agenturen so. Da kann man schon fürsorglich sein.

Ich kann andere verstehen, wenn sie aus steuerlichen Gründen in jedem zweiten  Satz betonen, dass ja die Damen die "Auftraggeber" sind. Fraglich ist nur, ob das tatsächlich auch Bestand hat beim Finanzamt oder ob einem da nicht die Fürsorge auf die Füße fällt. Kondompflicht muss bei uns übrigens von der Agentur gewährleistet werden. (Aha?!??)

Ich jedenfalls habe mich von dem Gedanken der reinen Damen als  Auftraggeber schon lange verabschiedet. Bei mir sind in erster Linie auch die Kunden Auftraggeber. 

Sicher fällt mir es leichter, weil beispielsweise unsere gemeinsamen Events oder Skifahren eh Gesamtversteuert werden. (Bleibt halt nichts übrig :(  )

Aber auch da gilt bei uns: keine Drogen außer Sex!!!!

Ok, ok, und ein wenig Alkohol. Ok, und Schokolade, und mit Käse überbacken, ok und .... oh weh, und:  Sex!!!!

.

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"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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vor 6 Stunden schrieb FairytaleDolls:

Schon irgendwie. Denn wo trage ich denn Fürsorge für meine "Auftraggeber?" Nirgends, oder?

 

Wikipedia Zitat: Fürsorge bezeichnet die freiwillig! übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.

@Preiselbär hat nicht: Fürsorgepflicht! verwendet/gesagt.

Ich war schon immer jemand, der nicht anhand von Oberflächlichkeiten oder Zuständigkeiten entschieden hat, wem ich helfe und um wen ich mich sorge/sorgen muss usw.

Es ist freiwillig und somit muss man gar nix, kann es aber :-) und man darf auch frei entscheiden, in wie weit man sich für Dinge verantwortlich fühlt, oder auch nicht. 

Ob Auftraggeber, Auftragnehmer, Angestellter, Selbstständiger, Nachbar usw. ist mir da völlig wumpe.

Natürlich sollte es in einem gewissen Rahmen bleiben, Mutter Teresa bin ich natürlich auch nicht und natürlich darf ich mich nicht in alles einmischen.

Aber gewisse Haltungen darf ich vertreten. Keiner muss bei mir gelistet sein oder buchen. Wer meine Sicht zu Drogen oldschool/doof findet, muss ja nicht bei PLE buchen/mich beauftragen/sich Listen lassen. Diese Haltung (nicht zu verwechseln mit Zwang/Pflicht/Weisung) stand seit Agentur Start offen und ehrlich in den FAQ und wurde seitens der Damen bisher auch immer so gewollt/positiv gesehen.

Im Escort spielt uns ein neues Gesetz nun noch Verantwortung für Dinge zu, die nicht immer logisch oder teils sogar widersprüchlich sind, aber das ist nicht nur im Escort so. Das hab ich mir wiederum nicht freiwillig ausgesucht/das muss ich. Oben genanntes muss ich nicht - darf ich aber trotzdem...

Escort, nach meiner persönlichen Philosophie, die ich vertrete, ist eben nicht nur Business/Pflicht/Zuständigkeiten. Also dürfen da auch persönliche Dinge Platz haben. Dafür braucht es dann tatsächlich kein Gesetz oder Zuständigkeiten. Und da ist es dann emotional gesehen völlig egal wer wen beauftragt.

Dass man nie für alle die beste Lösung/Ansatz findet ist klar. Das schafft niemand. Und somit eckt jeder auch mal an.

Aber, nur weil man zum Thema Drogen eine klare Haltung vertritt, zu unterstellen (nicht Du Chiara), man wolle nur gut dastehen nach außen oder: du Moralapostel - ist schon bezeichnend. 

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vor 1 Minute schrieb haveaniceday:

Die Definition gefällt mir sehr gut - wobei man über Schokolade und Käse diskutieren könnte ;-)

haveaniceday

"Suchtzwang" in Sachen Früchte & Schokolade hat in dem Zusammenhang mal ein "lebendes Buffet" ausgelöst..... ;-))))

Sex bleibt bei mir Droge No One!!

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vor 2 Stunden schrieb PLE-Agency:

Wikipedia Zitat: Fürsorge bezeichnet die freiwillig! übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.

Fürsorge ist etwas sehr Schönes, und ich finde es bei Dir zum Beispiel wirklich toll, dass Du Dich um Deine Damen kümmerst und sorgst. Aber Fürsorge sollte auch nicht aufgedrängt werden. Ich habe generell ein Problem damit, wenn man mir oder einem anderen erwachsenen Menschen vorschreiben will, was er/sie oder ich zu tun oder zu lassen haben. Wenn ich mich zu Tode saufen will und damit niemand anderen schädige, dann ist das allein meine Sache. Und wenn ich entscheiden würde, in meiner Freizeit Drogen zu nehmen, in Kenntnis des Risikos, dann sollte auch das weder den Staat noch irgendeinen Arbeitgeber oder Geschäftspartner etwas angehen (sollte, weil die rechtliche Situation leider eine andere ist). Immer vorausgesetzt, dass damit niemand anderes geschädigt wird. Das gleiche gilt, wenn zwei erwachsende Menschen sich frei entscheiden, zusammen Drogen zu nehmen. Ob die nun befreundet sind, einen privaten One-Night-Stand haben oder bei einem Escort-Date unter Vermittlung einer Agentur zusammengekommen sind, finde ich dabei unerheblich. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man eine/einen Fremden zum ersten Mal trifft, da würde ich so etwas auch nicht machen. Auch nicht als Mann/Kunde, denn die Frau könnte die Situation genauso ausnutzen. Aber auch da käme es mir nie in den Sinn, anderen Vorschriften machen zu wollen. Wenn andere risikobereiter sind, ist das allein deren Sache. Die in dem Gastbeitrag beschriebene Situation habe ich allerdings so verstanden, dass sich beide schon längere Zeit kannten und regelmäßig treffen, da kann man dann schon einschätzen, ob man dem anderen vertrauen kann.

 

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@Philebos

Deine Interpretation ist durchaus verständlich, aber so ganz im luftleeren raum befindet sich doch niemand. Ich bin ebenfalls kein Freund von einengung, unnötiger reglentierung und Verboten, aber Fürsorge hat auch etwas mit einem Schutzbedarf zu tun.

Ich musste gerade an die Ereignisse vor kurzer Zeit denken.... schneechaos, Höchste Lawinengefahr, Sperrung von Pisten  usw. Und dennoch fahren da einige ins gelände, weil sie sich um Vorschriften nicht scheren, sich möglicherweise auch reglemntiert und in Ihrer Entfaltung eingeengt fühlen,  lösen eine Lawine aus, werden selbst verschüttet oder verschütten andere und wieder andere setzen ihr leben aufs Spiel, um die leute wieder zu retten.... ich sehe da durchaus Gründe für etwas "Gängelei" , auch wenn an anderer Stelle auch über das Ziel hinausgeschossen wird.

Und um noch einen Punkt zu bringen...selbst wenn Du nur für Dich selbst entscheidest, dich mit Drogen zu Grunde zu richten und niemand anderen animierst, das Gleiche zu tun... irgendwo hat jemand, der nichts damit zu tun hat, dann doch etwas damit zu tun.... und seien es nur die Ärzte und Krankenschwestern, die versuchen müssen, Dich wieder auf die Beine zu stellen, wenn Du es nicht schaffst, Dich umzubringen.. Von den Kosten will ich gar nicht reden, die i.d.R. die Gemeinschaft trägt. 

Das ist jetzt keine Beschuldigung, nicht falsch verstehen, aber man muss auch in dem Zusammenhang den Blickwinkel etwas erweitern übe den persönlichen Rand hinaus.

Bearbeitet von Asfaloth
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Und ich sehe eben einen Unterschied, ob man privat Drogen nimmt oder in einem Escort Date und bin damit ja auch hier in der Diskussion nicht alleine. Auch aktive Damen/Independents haben es so geäußert.

Schau @Philebos, ich war auch nicht dagegen, als ein damals zuvor immer netter zurückhaltender Herr (Dates zuvor) eine Line ziehen wollte und dann hat er das Hotelzimmer auseinander genommen und ich hatte wirklich große Angst. Er hat mir zwar nichts angetan, aber in dem Moment konnte ich das nicht abschätzen und es war eine Horror Situation...er hatte vorab schon (privat) so etwas getan und zuvor nie so eine Reaktion gehabt. Deshalb hatte ich auch keine Einwände, wollte aber nicht mitziehen (doppeldeutig).

Danach hat er sich sehr aufrichtig entschuldigt (Tage danach), aber sowas bleibt hängen....darum bleibe ich dabei....ich sehe Unterschiede zwischen privat und Escortdate. Wenn mich eine Dame panisch anruft in der Nacht, weil ihr sowas passieren würde, dann denke ich eben nicht: Pech Mädchen, wusstet ja beide, was ihr macht/passieren kann.... nee, dann sorge ich mich, ob das die Dame will oder nicht. Ist nun mal meine Reaktion/Emotion dann. Und solche Situationen möchte ich (soweit es mir möglich ist, mir ist auch klar, dass ich das nicht komplett verhindern kann) vermeiden. 

Und wenns ganz blöd kommt, werde ich dafür auch noch mit verantwortlich gemacht nach neuer Regelungen....hättest du da Bock zu ;)? Klar würde man das sicher abwenden können (rechtlich), aber! man würde mehr unter Beobachtung stehen und die jetzigen Beobachtungen und Regularien reichen mir schon....

Kann mich auch nur wiederholen, dass man in NRW/Gesetz teils sehr krasse Vorlagen bekommt und nicht alles nur nach eigenem Sinn:

was fände ich richtig und was nicht

oder wofür sehe ich mich verantwortlich und wofür nicht

oder was ist noch selbstständig, was nicht....

oder was ist einmischen/was nicht....

was Privatsache der Dame/meine/was nicht....

entscheiden kann.... ob es einem nun gefällt oder nicht und daran muss ich mich als "Betreiber" (wie ich das Wort hasse) nun mal halten, denn mir zahlt keiner den Ausfall, wenn ich erstmal dicht machen muss....

 

 

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Am 2.2.2019 um 11:03 schrieb Philebos:

 Wenn ich mich zu Tode saufen will und damit niemand anderen schädige, dann ist das allein meine Sache. Und wenn ich entscheiden würde, in meiner Freizeit Drogen zu nehmen, in Kenntnis des Risikos, dann sollte auch das weder den Staat noch irgendeinen Arbeitgeber oder Geschäftspartner etwas angehen (sollte, weil die rechtliche Situation leider eine andere ist). Immer vorausgesetzt, dass damit niemand anderes geschädigt wird. Das gleiche gilt, wenn zwei erwachsende Menschen sich frei entscheiden, zusammen Drogen zu nehmen. Ob die nun befreundet sind, einen privaten One-Night-Stand haben oder bei einem Escort-Date unter Vermittlung einer Agentur zusammengekommen sind, finde ich dabei unerheblich. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man eine/einen Fremden zum ersten Mal trifft, da würde ich so etwas auch nicht machen. Auch nicht als Mann/Kunde, denn die Frau könnte die Situation genauso ausnutzen. Aber auch da käme es mir nie in den Sinn, anderen Vorschriften machen zu wollen. Wenn andere risikobereiter sind, ist das allein deren Sache. Die in dem Gastbeitrag beschriebene Situation habe ich allerdings so verstanden, dass sich beide schon längere Zeit kannten und regelmäßig treffen, da kann man dann schon einschätzen, ob man dem anderen vertrauen kann.

 

Grundsätzlich einverstanden....Konsequenterweise müsste das "nicht schädigen" aber auch das komplette Übernehmen der finanziellen Folgen zur Folge haben. Jemand der sich zu Tode säuft sollte dann schon so viel Vermögen haben, dass er nicht arbeiten muss, denn das wird er irgendwann nicht mehr können. Sich dann über Steuermittel von anderen finanzieren zu lassen halte ich für asozial.

Vorschriften bringen eh nichts, von wem auch immer. Bei geschlossenen Türen sind bis auf die Beteiligten eh alle außen vor.

Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass in solchen Fällen Agenturleitungen die Zusammenarbeit beenden, wenn es nicht zur Philosophie der Werbeplattform passt.

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Nachdem ich hier viele Meinungen gelesen habe,wundert mich doch,dass der eine oder andere eine ziemlich lockere Meinung zum Thema Drogen hat. Für mich spielt es keine Rolle,ob jemand Gras oder Weed,je nachdem,wie man es nennen mag oder das ganz harte Zeug nimmt. Vielen ist nicht einmal bewusst,dass das THC,was in Marihuana drin ist,in viel höherer Konzentration drin ist,als vor 15 Jahren und ich habe genug Leute gesehen,die an Drogen zu Grunde gegangen sind,die in Therapie sind,weil die Drogen,einen so großen Einfluss hatten. Natürlich habe ich eine Verantworung,sowohl für mich als Bucher,als auch für die Dame. Was die Dame macht,während ihrer Hin-und Rückfahrt,kann ich nicht beeinflussen,aber sehr wohl,während eines Dates. Ich habe und werde auch nie irgendeine Art von Drogen nehmen,da ich schon  im Privaten gesehen bzw erleben musste,was Alkoholsucht in der Familie anrichtet. Jeder kann privat machen was er will,aber nicht bei einem Date.Wer sich sein Leben kaputt machen möche,kann es gerne tun,nur lasst  dann Unbeteiligte raus. Wer ohne Drogen keinen Sex haben kann,der sollte mal in sich gehen und überlegen,wieso das so ist.

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vor 3 Stunden schrieb Preiselbär:

Grundsätzlich einverstanden....Konsequenterweise müsste das "nicht schädigen" aber auch das komplette Übernehmen der finanziellen Folgen zur Folge haben. Jemand der sich zu Tode säuft sollte dann schon so viel Vermögen haben, dass er nicht arbeiten muss, denn das wird er irgendwann nicht mehr können. Sich dann über Steuermittel von anderen finanzieren zu lassen halte ich für asozial.

Einverstanden.

vor 3 Stunden schrieb MC:

Und nicht zu vergessen die ganzen Familienangehörigen, Freunde welche dadurch geschädigt werden dass sie das elende Zugrunde gehen miterleben müssen. Gerade bei Kindern kann das sehr traumatisch sein.

Deswegen schrieb ich ja auch: Wenn niemand anderes dadurch geschädigt wird.

Oversexed and underfucked.

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