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Wunderschöne vom weltgrößten Inselstaat findet Berliner Sperma zum Dahinliegen


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Die aus Indonesien stammende Mia und ihr deutscher Ehemann Max luden zum Bukkake-Event ein. Und die Berliner kamen gern zum samenhaften Ort des Geschehens, dem Moabiter Hotel Adrema. Um kurz vor zehn Uhr erhalte ich die erste aussagekräftige SMS. „Die Zimmernummer gibt es um ca. 15:00 Uhr, nachdem wir eingecheckt sind. Es wird in der obersten Etage sein und du kannst direkt den Lift nutzen, ohne an die Rezeption zu gehen. Bringe zehn Euro für die Suite mit, sei frisch geduscht, denn Mia will dich gut riechend. Wir freuen uns auf dein KOMMEN.“

 

Das lautstarke Donnerwetter vom Himmel zelebriert eine weinerliche Weltuntergangsstimmung, ja es kriegt sich gar nicht mehr ein. Irgendwie passend, weil sich Mia heute nämlich zum letzten Mal für deutsches Sperma empfänglich zeigt. Danach will das Pärchen diesen Lebensabschnitt ad acta legen. Im Hotelfahrstuhl wirbt man vollmundig für die Heißluftmassage im Haus, und das bei dieser unerträglichen Schwüle, da bietet Max uns „Pressevertretern“ gut gekühlten „Moet Ice-Imperial“-Champagner als Willkommensgeste an, der richtig fruchtig, richtig lecker schmeckt. In der Suite, die für die gut zwanzig Männer, die nach und nach anklopfen sollten, zu beengt ist, laufen auf dem Fernsehbildschirm japanische Spermamovies.

 

„Ick seh dir ja öfter als meene Verwandten“, begrüßen sich zwei Männer, die offenbar Fans dieser Sexualpraktik und Stammkunden auf ähnlich gelagerten Events sind. Mit verschränkten Armen wartet die versammelte Wichsschaft neben dem Bett oder auf dem Balkon, der ein sehr schönes Panorama auf die Spree bietet. Die Allermeisten greifen zur Büchse Wodka-Lemon als Angstlöser. Und dann führt Max stolz seine Frau in den schon vor Beginn überhitzten Raum: „das ist heute eure Wichsvorlage.“ Mia trägt ihre perfekte Figur in einem raffinierten Paillettenkleid zur Beschau, was mehr verrät als versteckt, da sie nichts drunter anhat. Er beginnt mit seiner maxtypischen Spermashow, bei der er einen kleinen Trichter in ihre unglaublich enge Muschi steckt und seine höchstpersönliche Spermasammlung der letzten Tage langsam hineinfließen lässt. „Mausilein, komm leg dich mal an den Bettrand, dann können sie dich besser vollwichsen.“

 

Wenn ich mich so umschaue … vereinzelt hängt den Herren schon was aus der offenen Hose, womit sie rubbelnd umzugehen pflegen, die Mehrheit schaut mit offenem Mund zu. Im Hintergrund gibt die hämmernde Musik den Masturbationstakt vor. „Jetzt könnt ihr loslegen“, lautet das Startkommando. Gleich die erste Ladung ist ein Volltreffer auf ihre Nase, deren Menge jede Menge Begeisterung für das Besamungsziel offenbart.

 

Und ist der Bann erst einmal gebrochen, hat einer den Anfang gemacht, so folgt durch die Gruppendynamik, bei der man immer mitmuss, garantiert gleich der Nächste. Und dies bewahrheitete sich auch diesmal wieder. Zivilisiert nehmen die Herrschaften die praktikabelste Abspritzposition, ganz dicht über Mias Gesicht, ein und geben sich als stakkatoartige Samenverlustbringer. Kein Gedränge, kein Geschubse, jeder gönnt jedem seinen kleinen Erfolg, es sind vereinzelt Anfeuerungsrufe und Lobe für besonders beeindruckende Fontänenflugeinlagen zu vernehmen. Und das gelingt mühelos, obwohl jedes Gemächt unter Kamerabeobachtung steht. Denn es gibt keine Ejakulation, die nicht für die Ewigkeit festgehalten würde.

 

„Lippen oder Stirn sind immer toll“, gibt Max nonchalante eine Zielempfehlung ab, an die sich dann viele ganz brav halten, obgleich sie sich da doch gerade so wohlwollend erotisch unerzogen benehmen. Ihre dunklen Haare sind bereits kontrastreich mit weißen Spermaspuren besprenkelt und im Raum macht sich der Duft der wichsvollendeten Männerwelt breit. Auch wenn beim großen Sommer-Schuss-Verkauf einige Wenige ihre Chance ungenutzt lassen, was vielleicht an der ungünstigen Kombination von Hitze und Alkohol liegt, die sich ungünstig auf die Libido auswirkt. Dennoch: fast alle sind wir befriedigt, sogar der bärtige Türke, der so schüchtern agierte und dabei seine komplette Kleidung anbehielt. Postorgastisch tritt das typische Phänomen auf: aus kommunikationsverweigernden Männern werden plötzlich Plaudertaschen.

 

In der Pause tauschen wir Event-Tipps ist und erzählen von unseren Heldentaten, bei denen wir ums Sperma gebracht wurden. Dann beginnt die zweite Runde. Eine deutlich reduzierte Mannschaft geilt sich an Mias Anblick auf, die Meisten sind bei dem Klima in der Hotelsuite schon fix und fertig. Immerhin schaffen es noch eine Handvoll Herren sich auf Mias Stirn abzuschlagen oder sich auf ihre süße Muschi zu entäußern. Mia ist von oben bis unten mit Sperma eingesaut, dennoch floss insgesamt noch mehr Schweiß als Sperma. Und dann entladen sich die tropischen Temperaturen in einem weiteren Gewitter. Es blitzt vom Himmel. Und ich habe da einen Verdacht: schießt Gott da etwa auch Fotos von Mia?

 

mehr über Mia und Max

http://www.joyclub.de/my/1601628.mia_max.html#date6056002

http://www.joyclub.de/sex/lust_auf_spermaspiele.html

Hotelsuite

http://www.hotel-adrema.de/

der leckere Champagner

http://de.moet.com/unsere-Champagner/Moet-Ice-Imperial

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