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Sexuelle Gewalt, vorwiegend gegen Frauen, in Krisengebieten ist leider ein ständiges Phänomen von enormem Ausmaß. Was dabei leider immer noch übersehen wird ist, dass es nicht nur ein Phänomen im Rahmen von Kriegen und kriegsähnlichen Auseinandersetzungen ist. Sondern auch in Katastrophensituationen vorkommen kann, wenn die staatlich hoheitliche Kontrolle außer Funktion ist. Insofern springt auch Amnesty beispielsweise hier ein wenig zu kurz:

 

http://www.amnesty.de/umleitung/2000/deu05/015

 

Vergewaltigung sollte nicht nur im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angesehen werden. Denn die dahinter stehenden "Mechanismen" sind auch im "zivilen" Bereich kaum anders. Und übrigens auch, wenn es sich nicht um eine Krisensituation welcher Art auch immer handelt, sondern auch in ganz normalen "Friedenzeiten" und als Einzeltat.

Bearbeitet von nolensvolens
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Wenn es ein bereich gibt wo ich gerne bestialische strafen aus den mittelalter sehen möchte, dann ist es in menschenhandel.

 

Ich habe es in der nähe in ffluchtlingsgebiete nahe myanmar gesehen, sowie auswirkung in Indien, mittleren Osten und china. Ein paar glaubwürdige berichte auch in der deutschen sex industrie.

 

Die menge an menschenverachtung die solche Leute demonstrieren (und das sind nicht einzeltaten, sondern immer wiederholt mit System und uberlegung) disqualifiziert den von teilhaben an jede Gesellschaft, sei es zivilisiert, oder barbarisch oder alles dazwischen.

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In nicht wenigen der Fälle junger Frauen/Mädchen/Kinder, wo es sich um echten Menschenhandel handelt (also dass Personen gegen ihren Willen an andere Orte verbracht und zu Tätigkeiten gezwungen werden, sklaverei-ähnliche Zustände), sind die ersten Glieder der Menschenhandelskette die Eltern. Welche die eigenen Kinder an die "Händler" verkaufen. So kenne ich es jedenfalls aus afrikanischen Ländern :lolly:

 

Ob es "Menschenhandel" ist, wenn die betroffenen Personen freiwillig mit gehen, beispielsweise aus Gründen der wirtschaftlichen Not, wird insofern meist erst am Zielort fest zu stellen sein. Wenn sie nämlich dort (in der Fremde) in sklavenähnlichen Verhältnissen "gehalten" werden. Insofern ist das "Reena"-Beispiel aus dem Artikel wenig aussagekräftig zu der Frage, ob es sich in der Tat um Menschenhandel handelt. Denn das Mädchen ist ja angeblich freiwillig mitgekommen.

 

Seinerzeit habe ich diverse "Angebote" von jungen afrikanischen Frauen erhalten, die recht eindeutig anboten alles zu tun, wenn man(n) sie nur nach Europa mitnähme. Da ist ein klare, sofortige und brüske Ablehnung die einzig richtige Antwort.

 

Möglicherweise erledigt sich die Frage des "Menschenhandels" dann, wenn man einfach betrachtet ob und welche anderen Sachverhalte, wie Freiheitsberaubung, physische Gewalt, psychische Gewalt (allerdings schon etwas "haarig"), Vergewaltigung etc. vorliegen. Den Straftatbestand des "Menschenhandels" bräuchte es dann eigentlich gar nicht mehr. Und eine Vermengung mit anderen "Verbringungen", wie Fluchthilfen, wo die Menschen aus eigenem Willen und unter Geldzahlung sich wohin bringen lassen, ist dann ja auch ausgeschlossen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Bestialische Strafen sind in der Tat mittelalterlich.

 

Und in welchem Jahrhundert befinden sich die Verbrecher, die aus Gewinnsucht das Leben von Menschen-Frauen und Kindern- für immer zerstören? Auge um Auge, Zahn um Zahn. Vielleicht in solchen Fällen nicht einmal der schlechteste Rechtsgrundsatz:blinken::blinken:

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Das ist das Talionsprinzip.

 

Ein gutes Beispiel für das Talionsprinzip ist ein altes Gesetz, welches besagt, dass wenn ein Hauserbauer fehlerhaft arbeitet und der Sohn des Auftraggebers deshalb in dem Haus zu Tode kommt, die Strafe darin besteht, dass der Sohn des Hauserbauers getötet wird. Läßt sich sicher im Detail ergoogeln. Es zeigt aber auch, warum das Talionsprinzip schon lange überholt ist. Denn es kann trotz scheinbarer "Gerechtigkeit" zu himmelsschreiender Ungerechtigkeit führen.

 

Hinzu kommt, dass das Talionspronzips nicht anderes als das Blutracheprinzip ist. Hiervon hat man sich schon lange abgewandt aus gutem Grunde. Denn das Blutracheprinzip führt zu nichts Anderem als langanhaltende Blutfehden.

 

Schließlich und endlich widerspricht das Talionprinzip den neutestamentarischen Grundsätzen. Wer dessen Einführung fordert, möge sich von der christlich abendländischen Kultur bitte verabschieden und sich radikalislamistischen Irrläufern anschließen. Die gehören zu den wenigen Menschen, welche dieses Prinzip gut finden. Neben all jenen in unserem Kulturkreis, welche die Todesstrafe befürworten.

 

P.S.: Und wann würdest Du das Talionsprinzip anwenden wollen und wann nicht? Und wer soll darüber, mal so mal so, entscheiden? Und wo wäre der prinzipielle Unterschied zu Lynchjustiz (mal ganz doof gefragt)?

 

P.P.S.: Und was schlägst Du für Politiker vor, welche in kriegerischen Auseinandersetzungen den Tod von Zivilisten als "Kollateralschaden" hinnehmen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:19 Uhr ----------

 

die aus Gewinnsucht das Leben von Menschen-Frauen und Kindern- für immer zerstören?

 

Hast Du Dir gemerkt, welche Hersteller in Bangladesh Klamotten in baulich maroden Fabriken produzieren lassen? Was tust Du dagegen, wenigstens alle Produkte der betreffenden Konzerne boykottieren?

 

Bist Du sicher, dass Du noch nie Dow Chemical Produkte gekauft hast oder Sachen, worin Produkte dieser Firma verarbeitet sind? Siehe Bhopal ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Hast Du Dir gemerkt, welche Hersteller in Bangladesh Klamotten in baulich maroden Fabriken produzieren lassen? Was tust Du dagegen, wenigstens alle Produkte der betreffenden Konzerne boykottieren?

 

Bist Du sicher, dass Du noch nie Dow Chemical Produkte gekauft hast oder Sachen, worin Produkte dieser Firma verarbeitet sind? Siehe Bhopal ...

 

Das ist jetzt aber ein LOL wert. Mein Chef ist Bengale, von daher habe ich hierzu quasi Erste-Hand-Infos. Deweiteren bin ich Fördermitglied dreier Hilforganisationen, die sich v.a. um Kinderrechte in Entwicklungsländern kümmern. Auch von dort habe ich über die Zustände in Ländern wie Bangla-Dseh erste Informationen.

 

Ich trage z.B. fast ausschließlich Anzüge, Hemden und Schuhe von Charles Tyrwhitt. CT lässt ausschließlich in England fertigen und nicht von Lohnsklaven in Entwicklungdländern. Es ist nicht viel, aber zumindest ein kleiner Beitrag füt mehr Gerechtigkeit

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Bei vielen Problemen am Globus muss man als Mensch auch mal zur Erkenntnis kommen, dass man eigentlich nichts machen kann. Das mag den Narzismus kränken, trotzdem bleibt es Realität....Oder sollen wir mit Flinten-Uschis Truppen dort einmarschieren und für Recht und Ordnung sorgen..?

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei vielen Problemen am Globus muss man als Mensch auch mal zur Erkenntnis kommen, dass man eigentlich nichts machen kann. Das mag den Narzismus kränken, trotzdem bleibt es Realität....Oder sollen wir mit Flinten-Uschis Truppen dort einmarschieren und für Recht und Ordnung sorgen..?

 

Wenn man, wie Jocelyn, selbst vor Ort war und dort Menschen kennengelernt hat, dann kann man verstehen, warum sie davon betroffen ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sie gesagt, deine Bemerkung hättest du dir sparen können.

 

http://www.jocelyn-escort.com/blog/blog/view.php?id=689

 

Es ist immer etwas anderes, wenn das Leid Gesichter hat!

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Wenn man, wie Jocelyn, selbst vor Ort war und dort Menschen kennengelernt hat, dann kann man verstehen, warum sie davon betroffen ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sie gesagt, deine Bemerkung hättest du dir sparen können.

 

http://www.jocelyn-escort.com/blog/blog/view.php?id=689

 

Es ist immer etwas anderes, wenn das Leid Gesichter hat!

 

Dir ist auch kein noch so ernstes Thema zu schade, um Streit zu suchen....

 

Geh in die Ecke und schäm Dich!:peitsch:

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei vielen Problemen am Globus muss man als Mensch auch mal zur Erkenntnis kommen, dass man eigentlich nichts machen kann. Das mag den Narzismus kränken, trotzdem bleibt es Realität....Oder sollen wir mit Flinten-Uschis Truppen dort einmarschieren und für Recht und Ordnung sorgen..?

 

Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand. Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.

In der Hitze der aufsteigenden Sonne werden sie langsam vertrocknen.

 

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: „Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!“

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: „Für ihn wird es etwas ändern!“

 

 

Ob man sich in der Lage sieht, etwas kleines zu tun oder sich abwenden will, ist jedermans freie Entscheidung.

Aber vielleicht hat man schon etwas getan, wenn man sorgsamer die Worte wählt und nicht Narzismuss unterstellt, wenn sich jemand persönlich betroffen zeigt.

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich denke nicht, dass Babu meinte, ignorant gegenüber Dingen zu sein/werden, welche nicht in Ordnung sind. Es ist leider so, dass man bei vielen Dingen einfach weitgehend hilflos zusehen muss, außer halt was man gerade in diesem Moment konkret tun kann. Wer das (also akzeptieren, wenn man machtlos ist) nicht "kann", nutzt weder sich noch Anderen. Es macht nur Sinn Energie in Dinge zu legen, welche man konkret beeinflussen oder es zumindest versuchen kann mit einer gewissen Aussicht auf einen Erfolg.

 

In den "kleinen Dingen", mit welchen man unmittelbar konfrontiert ist, kann man meist etwas tun und ich bin mir sicher, dass auch Babu dann auch etwas tut. In den "großen Dingen" geht es entsprechend Asfas Gleichnis zu. Das eigene Handeln kann dann sozusagen ein Sandkorn sein, aber wenn Viele so handeln, dann wird vielleicht ein Berg daraus. Nur man darf sich nicht frustrieren lassen, wenns dann doch allenfalls nur ein Häufchen wird. Thats life und fertig. So hart das dann klingen mag. Die "Welt retten" kann eine "subalterne" Einzelperson nicht.

 

Was Babu des weiteren anspricht ist, dass "wir" im Sinne von Deutschland uns auch davon hüten müssen, neokolonialistische Verhaltensweise, verbrämt als "Hilfe" bei der Schaffung von Strukturen nach unserem Vorbild, an den Tag zu legen. Das geht daneben, wie mal wieder auch jüngere Entwicklungen in verschiedenen Ländern gezeigt haben, welche "wir" gezielt destabilisiert haben, mit der Folge dass nicht etwa Demokratie westlichen Vorbildes einkehrte, sondern die Anzahl der täglichen Toten erheblich angestiegen ist. Auch in "Krisenländern" müssen die Menschen vor Ort es selbst gebacken kriegen, Strukuren zu schaffen, welche ihren (nicht unseren) Vorstellungen entsprechen. Mit "Menschen" meine ich dabei nicht diverse Interessengruppen, sondern die 08/15 Menschen, welche in aller Regel nicht anderes wünschen, als friedlich leben zu können bei einigermaßen gutem Auskommen. Die einzige Einflußnahme sollte m.E. sein, dass unsere Regierung versucht sicher zu stellen, dass nicht fremde Interessen, vor allem wirtschaftliche Interessen, dies konterkarieren. Das würde allerdings einen Teil unseres Wohlstandes kosten .....

Bearbeitet von nolensvolens
"nicht" vergessen"
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Dann tust Du etwas erheblich Sinnvolleres, und solltest DAS propagieren, anstatt das Talionsprinzip. Wobei ich gerne annehme, dass Du NICHT auch noch Mitglied bei irgendwelchen Todesschwadronen bist, was für ernstliche Anhänger des Talionsprinzips eigentlich Pflicht wäre .....

 

Es soll auch neuere Auffassungen zum Talionsprinzip geben, wonach es sich nicht an den Geschädigten wendet, sondern an den Schädiger, auf dass er den angerichteten Schaden wieder gut macht. :smile:

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Etwa so, oder? „Wenn ein Freier bei eines freien Mannes Frau liegt, erkaufe er sie mit ihrem Wergelde und erwerbe eine andere Frau aus seinem eigenen Vermögen und bringe sie ihm heim.“ :schuechtern:

 

Oder ernstlich gesagt, Wiedergutmachung erfordert, dass dies überhaupt leistbar ist. Auch in der "Hochzeit" des Talionsgedankens hatte eine (mögliche) Wiedergutmachung in der Regel Priorität. Bei einer mit Graffitti vollgeschmierten Wand geht dies, offensichtlich. Bei einer durch einen Besoffenen verprügelten Person mit daraus resultierendem Hirnschaden geht das dagegen nicht.

 

P.S.: Aber Du hast insofern recht, als dass es noch Relikte des Talionsprinzips in unserem modernen Rechtssystem gibt. Nämlich den Täter-Opfer-Ausgleich. Dem Grunde nach ist dies nämlich auch unter Talion zu subsumieren, auch wenn dies oftmals als kein angemessener Ausgleich angesehen wird, wie auch, wenn etwas nicht wieder gutmachbar ist.

Bearbeitet von nolensvolens
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Aber vielleicht hat man schon etwas getan, wenn man sorgsamer die Worte wählt und nicht Narzismuss unterstellt, wenn sich jemand persönlich betroffen zeigt. [/font]

[/font]

 

Wenn Du meinen Beitrag gelesen und verstanden hättest, müsste auch Dir klar sein, dass ich das nie behauptet habe. Ich habe nur auf die Begrenztheit von Möglichkeiten hingewiesen vor dem Hintergrund eines manchmal merkwürdigen europäisch/amerikanischen Machbarkeitswahns im Umgang mit fremden Kulturen..novo hat mich da sehr gut verstanden, wie es gemeint war.

 

Aber bei Dir ist es wie bei Alf, um die Sache gehts Euch in Diskussionen schon lange nicht mehr, wenns Euch denn jemals drum ging.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Etwa so, oder? „Wenn ein Freier bei eines freien Mannes Frau liegt, erkaufe er sie mit ihrem Wergelde und erwerbe eine andere Frau aus seinem eigenen Vermögen und bringe sie ihm heim.“ :schuechtern:

 

Oder ernstlich gesagt, Wiedergutmachung erfordert, dass dies überhaupt leistbar ist. Auch in der "Hochzeit" des Talionsgedankens hatte eine (mögliche) Wiedergutmachung in der Regel Priorität. Bei einer mit Graffitti vollgeschmierten Wand geht dies, offensichtlich. Bei einer durch einen Besoffenen verprügelten Person mit daraus resultierendem Hirnschaden geht das dagegen nicht.

 

P.S.: Aber Du hast insofern recht, als dass es noch Relikte des Talionsprinzips in unserem modernen Rechtssystem gibt. Nämlich den Täter-Opfer-Ausgleich. Dem Grunde nach ist dies nämlich auch unter Talion zu subsumieren, auch wenn dies oftmals als kein angemessener Ausgleich angesehen wird, wie auch, wenn etwas nicht wieder gutmachbar ist.

 

Schön dass du wenigstens unter "P.S." eine andere Auffassung zum Talionsprinzip zulässt.

Ich wollte einfach nur nach deiner einseitigen, extensiven Auslegung darauf aufmerksam machen, dass es auch eine andere Auslegung gibt, die den Schädiger adressiert. Die Problematik der Kompensation existiert übrigens bei beiden Auslegungen, da ist dein Beispiel wenig hilfreich.

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