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Was wollt Ihr eigentlich wirklich?


Gast Elouise

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Es kann auch toll sein, einfach nur zu "ficken" (sorry, aber der Ausdruck passt hier gerade :schaem:) ohne großartiges Drumherum, ohne tiefsinnige Gespräche, ohne Spannungsaufbau und all diese Dinge, die hier beschrieben wurden.

 

 

Ich denke, dass hier auch der Übergang fließend sein kann. Ich bin im Vorfeld schon geil auf diese Frau und das baldige Treffen, dann sehe ich die Frau, wie sie auf mich zukommt, kurz darauf spüre ich sie, ehrlicherweise kann ich es kaum noch erwarten. Später kommt dann die Unterhaltung, erwacht neues Begehren, man macht sich gegenseitig heiß ......

 

Es gibt nichts schöneres als das gegenseitige Begehren. All das braucht aber seine Zeit; deswegen kommen Kurzdates von 2-3 Std. für mich nicht in Frage.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Eigentlich doch nur einen angenehmen Abend mit einer unbekannten, hübschen spannenden Person, die auch noch sexy ist (und letzteres bis zum vollständigen Genuss zulässt).

 

Was macht man(N) in dieser Situation:

Gebucht ein Duo ON (eine Dame mit gut 5 Std Anreise), bei einer der, auch hier, renommiertesten Agenturen soll heißen preislich schon höhere Klasse. Pünktlich und im schicken Outfit ankommendes Duo. Küsschen hier Küsschen da, prickelnde Getränke Obst etc. dann japanisch Essen gehen; zurück im Zimmer (huch etwas größer war das ja auch) keine schmusen kaum verführerische Berührungen. Insgesamt nette und gute Gespräche. Plötzlich waren beide Damen ausgezogen, eine bißchen küssen,französisch, eine bißchen Augenbinde, dann sehr viel Gleitgel, dann ein wenig vögeln, ja, mit Beiden und durchaus hartes wixen. Alle Hinweise (alter Mann, Vorsicht etc.) führten nicht zu einer Änderung des Verhaltens. Wenig glaubhaftes Gestöhne und angeblich mind. zweimal kommen einer Dame in kürzester Zeit. Also in einem Club oder woanders hätte ich "abspritzorientiertes Verhalten" formuliert. Als ich dies nicht zuließ der Hinweis, das Muschis (wörtlich!!) irgendwann völlig überreizt sind und dann nichts mehr geht. Nach vielleicht einer oder 1,5 Std. "Sex". Das gewünscht besondere Kleid, auf das ich in einem der Bilder abgefahren war, war angeblich dabei und laut Agenturleitung wusste die Dame um meinen Wunsch vorgeführt wurde es nicht; eine paar Dessous nur damit sie den Koffer voll machen gezeigt - nein.

 

Nun gut irgendwann schlafen aber weit gefehlt kein kuscheln . Eine Dame links abgewendet die andere am Fußende(!!). Kurz vorher noch geklärt wann soll aufgestanden werden . Darauf ein Dame wir müssen um 08.00 unseren Zug bekommen also Wecker auf 07.15h. Hat mich sehr verwundert und mir auch die Sprache verschlagen also seitens der Damen kein Morning fun im Kopf und selbstverständlich hatte ich Frühstück gebucht.

 

Ich fasse es immer noch nicht. Ohne Sex am Morgen ohne ZK oder irgendeine Aktivität vor 08.00h (weil Zug angeblich um 08.00) abgereist. War ein klassisches ON (20.00 - 08.00).

 

Was war das denn aus Sicht derer, die hier mehr Erfahrung haben als ich. Nur meine Naivität Abzocke wie im Laufhaus oder was??

 

Da wären Dir einige Bucher sicher Dankbar für einen entsprechenden Bericht gewesen .... :blinken:

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Da wären Dir einige Bucher sicher Dankbar für einen entsprechenden Bericht gewesen .... :blinken:

 

 

Jo, ein Bericht wäre fein gewesen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Noch als kleine Anmerkung: Das eigentlich geniale am P6 ist doch das man dafür bezahlt das die Dame der Wahl keine Ansprüche mehr stellt.(keine Finanziellen sondern Aufmerksamkeit/Zeit) Wenn ich da an so manche ONS denke, deren Folgen ich dann über Wochen wenn nicht sogar Monate ausbaden durfte.

Und dieser Verzicht auf emotionalen Stress/Belastung ist nicht zu verachten.(Man(n) will ja auch kein ********* sein. Wie sagte Charlie Sheen so schön: "Ich bezahle Frauen nicht für Sex, sondern das sie wieder gehen." Und nur ohne Angst vor Verbindlichkeiten kann so etwas zu einem Urlaub vom Alltag werden.

Meist wird man anzüglich genannt, wenn man über Dinge spricht,die im ausgezogenen Zustand stattfinden, die aber dabei doch sehr anziehend sind.(Erhard Blanck)

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Eigentlich ist es doch ganz einfach.

 

Es gibt jene Männer, die einfach vögeln wollen und denen es im Grunde völlig wurscht ist, ob die Frau auch Lust hat. Klar, wird keiner zugeben wollen, gibts aber. Und es ist auch völlig legitim, jedenfalls im P6 bzw. gerade im P6..

 

Und es gibt jene Männer, welche gerne begehrt werden und Sex erst damit so richtig Freude macht. Die im "Alltag" aber nicht (mehr) begehrt werden, aus welchen Gründen auch immer. Beispielsweise weil das Begehren einer Partnerin einfach erloschen ist, sagen wir mal als "frauenfreundlichen" Grund, weil er ihr einfach nicht mehr als der "Burner" erscheint. Oder weil es ihr wurscht geworden ist, ob ihm emotional etwas fehlt. Eingefahrene Bequemlichkeit halt. Frau möge sich einfach mal vorstellen, sie würde permanent als "feedback" bekommen, dass sie nicht wirklich begehrenswert ist :schuechtern:

 

Erstere Gruppe ist der völlig problemlose P6 Kunde.

 

Letztere Gruppe enthält die P6 "Problembären". Denn jene "verlangen", dass ihnen glaubhaft vermittelt wird, sie würden begehrt (was in aller Regel natürlich Unfug ist). Wie beim Illusionisten (Altdeutsch: Zauberer), wo jeder weiß, dass es nicht echt ist, aber es trotzdem Freude macht. Wenn das Begehren dann allzu glaubhaft rüber kommt (oder er zur Selbstbelügung neigt), dann wirds auch noch gefühlsdusselig (bei ihm), weil es eben etwas ist, das dem Mann wirklich gefehlt hat. Der "Liebeskaspar" guckt folglich diabolisch grinsend um die Ecke. Weil der Mann nicht mehr sich klar macht, dass es ein Zauberkunststück ist, nicht mehr (aber auch nicht weniger). Die professionelle P6-Anbieterin schmiedet dann das Eisen solange es heiß ist und wettert den gefühlsdusseligen Kram einfach ab. Die zwar professionelle P6-Anbieterin, welche aber Herz hat (bzw. das bei sich zuläßt), läßt sich zusätzlich zumindest ein wenig emotional auf den Kunden ein. Und ein Teufelskreis beginnt in den meisten Fällen mit großem Donnerwetter am Ende. Und in ganz wenigen Fällen wird daraus eine echte Partnerschaft. Weil sie bemerkt, dass ihr Begehren nicht zu 100% gespielt und er tatsächlich ein feiner Kerl ist.

 

Diese Gruppe enthält natürlich nicht nur "Problembären", sondern auch jene, welche sich an der "Aufführung" einfach erfreuen, solange sie nicht allzu platt daher kommt. Und sich kontrolliert der Illusion für die Dauer der Aufführung hingeben, ohne danach zu vergessen, dass es genau das war, eine schöne Illusion. Den "Eintritt" zahlen, schön ists/wars, und fettich und aus.

 

Nüchtern gesagt, es gibt dann auch noch die dritte Fraktion, die Realisten, die sich nämlich mit dem nicht begehrt werden arrangiert. Mit der Partnerin ists ja ansonsten auch alles in Butter. Und er ist soweit nüchterner Realist, dass er gespieltes Begehren (egal wie gut) eben als gespielt wahrnimmt, auch während der "Aufführung", und es deshalb nicht wirklich "taugt" (ganz abgesehen von den Kosten der "Aufführung" :schuechtern:). Denn der Realismus verhindert eine wirksame Selbstbelügung zuverlässig. Spätestens dann wird P6 uninteressant, wenns nicht ohnehin schon immer so war. Dann wendet man(n) sich halt anderem zu, sei es ein Porsche, Spirelli, tolle Uhren, lecker Essen, Musik etc. Macht ja auch Freude :schuechtern:. Komischerweise wird er da dann wieder für manche (andere) Frauen begehrenswert, was möglicherweise auch mit der "Gelassenheit" zusammen hängt :schuechtern:. Das Ergebnis nennt die "Beobachterin" dann herablassend (und zu Unrecht) Midlife-Krise :grins::lach:. Man(n) ist einfach offener für allerlei schöne Dinge geworden. Und schaut über den bisherigen Tellerrand wieder hinaus ..... :grins:

 

Ist natürlich ein Luxusproblem. In der Steinzeit gabs das einfach nicht, weil der Mann ab Mitte 30 zu langsam wurde und vom Säbelzahntiger aufgefressen. :grins:

 

Wer wollte jetzt wirklich wissen, was ein Mann wollen könnte? :schuechtern::lach:

 

Kurz: Einfach mal wieder begehrt werden. Aber ob P6 dafür das richtige Umfeld ist? :schuechtern:

Bearbeitet von nolensvolens
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Mir ist das zuviel Schubladendenken....

 

Ohne Schubladen keine Differenzierung. Natürlich gibt es immer wieder (Ausnahme-) Fälle, wo es nicht klar ist in welche Schublade, oder überhaupt, etwas oder jemand hinein passt :zwinker:

 

 

Genau das isses...gar gar nichts anderes...es kann sooo einfach sein :blume3:

 

Gibts auch eine einfache (!) Erklärung dafür, warum dabei eine Seite dann immer bezahlen muss, wenns doch für beide gleich schöne Momente sind? :schuechtern::nana:

 

Weil wenn beide diese einfache Einstellung haben, dann kanns ja nicht dafür sein, "dass sie wieder geht", das tut sie dann ja auch so (nämlich genauso so wie er) .... :cool:

 

Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Zur Differenzierung gegenüber der einfachen (und von der "Romantik-Fraktion" abgelehnten) Erklärung "für den Sex halt" .....

 

P.S.: Eine einfache (andere) Erklärung, als Versuch, könnte ich anbieten, nämlich die unkomplizierte Gelegenheit eine tolle Frau (in Grenzen) kennen zu lernen, ohne selbst toll sein zu müssen? :lach: Also ohne das übliche im "klassischen Rollenverständnis" manifestierte "Gedöns", früher interessanterweise als "Freien" bezeichnet? :schuechtern::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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ich denke es gehören Zwei zu einem wundervollen Date.. ein Geben und ein Nehmen..

nicht nur der respektvolle Umgang mit einander... sondern auch für einander...

und dann "geht" Sie nicht...sondern "bleibt"... wie auch immer Mann es versteht..

 

Das ist grundsätzlich immer so, wenn sich zwei Menschen nicht nur begegnen, sondern sich mit Empathie im positiven Sinne in gewissem Maße aufeinander einlassen. Hat an und für sich nichts mit P6 zu tun, oder?

 

manchmal denken wir viel zu kompliziert... mir gefällt es einfach Vogelfrei zu sein...

einfach "out of the Box".... nicht in Gruppen, Kasten.. o.ä....

.... ich passe eh in keine Schublade...:lach: ...

 

Jetzt hab ich glatt zunächst "vögelfrei" gelesen und wollte mich schon wundern :lach:

 

Ja ja, der doofe Alltag mit all seinen Erwartungen an einen ..... :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:15 Uhr ----------

 

Ich weiß ne einfachere Erklärung:

Die Einen können das Geld gebrauchen und die Anderen haben es.

 

Diese Erklärung ist absolut OK in meinen Augen. Weil es ist genau derselbe Grund, warum wir für den Zauberkünstler Eintritt bezahlen. Und nicht etwa er uns, weil ihm die (seine) Arbeit auch noch Spaß macht. :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:18 Uhr ----------

 

Eloise, auf die Eingangsfrage:

 

Wir Männer sind ziemlich simpel. Wir wollen einen schönen Abend mit einer tollen Frau verbringen, einschließlich -für beide- tollem Sex (also das was wir darunter verstehen), ohne dass sich daraus notwendigerweise weitere Verpflichtungen ergeben und das Ganze am liebsten ohne dafür zahlen zu müssen. Das wollen wir wirklich :lach: Aber wir kriegen es nicht :heul::lach:.

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Gibts auch eine einfache (!) Erklärung dafür, warum dabei eine Seite dann immer bezahlen muss, wenns doch für beide gleich schöne Momente sind? :schuechtern::nana:

 

Weil wenn beide diese einfache Einstellung haben, dann kanns ja nicht dafür sein, "dass sie wieder geht", das tut sie dann ja auch so (nämlich genauso so wie er) .... :cool:

 

Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Zur Differenzierung gegenüber der einfachen (und von der "Romantik-Fraktion" abgelehnten) Erklärung "für den Sex halt" .....

 

P.S.: Eine einfache (andere) Erklärung, als Versuch, könnte ich anbieten, nämlich die unkomplizierte Gelegenheit eine tolle Frau (in Grenzen) kennen zu lernen, ohne selbst toll sein zu müssen? :lach: Also ohne das übliche im "klassischen Rollenverständnis" manifestierte "Gedöns", früher interessanterweise als "Freien" bezeichnet? :schuechtern::lach:

 

Seit ich hier das Forengeschehen beobachte bzw. mich daran beteilige, ist die Frage nach der Motivation, Paysex zu nutzen oder es anzubieten einer der Evergreens.

 

Ich habe den Eindruck, sie wird gerne von denen gestellt, die sich über ihre eigene Motivationslage unsicher sind und Rückhalt oder Orientierung suchen. IMHO gibt es aber keine simple Antwort darauf, denn bei allen gemeinsamkeiten sind es die kleinen Schattierungen, die die wesentlichste Rolle spielen.

Zudem verändern sich auch Einstellungen und Motivationen, teils wegen den Erfahrungen, die man im Paysex gemacht hat, teils wegen anderer Begleitumstände.

 

Ich bin persönlich immer noch der gleichen Ansicht wie in den vorangegangenen Diskussionen zu dem Thema geäussert:

Das wichtigste ist, sich über seine eigene Bedürfnissituation und Motivation sich vor der Inanspruchnahme Gedanken zu machen und klarzuwerden. Erst dann kann man sich auf dem "Markt" nach passenden "Angeboten" umsehen.

 

Es schadet auch nicht, dieses immer wieder zu prüfen, sich selbst zu reflektieren und ggfs. auch mal einige Konsequenzen zu ziehen. Selbst wenn das bedeutet, sich mal aus dem Thema zurückzuziehen.

 

Nur...es gibt halt kein allgemein gültiges Rezept dafür....

 

Die "Problembären" entstehen m.E. daraus, dass man sich eben über die eigenen

Bedürfnisse eben nicht klar ist und damit auch nicht erkennt, dass man gerade das System Paysex überfordert oder Grenzen überschreitet.

 

Zur Frage des Themas:

Interessante Frauen kennenlernen und unkompliziert treffen und dabei gemeinsam Erotik geniessen.

Die Frage wurde gestellt, welche Rolle das Geld spielt dabei.

Das Geld ist der Garant für die Planbarkeit und Unkompliziertheit der Organisation, es ist Wertschätzung des Aufwandes, der dazu dient, besondere Vorstellungen und Wünsche umzusetzen.

Es ist aber auch ein gewisser Schutzfaktor, der es der Anbieterin ermöglicht, die eigene Wertschätzung und Selbstachtung zu bewahren und damit ihrem Bucher auf der Augenhöhe begegnen kann, die einen beidseitigen Genuss möglich macht.

Es ist auf der anderen Seite aber auch ein Abgrenzungsfaktor, der beiden als Signal dient, wo eben die o.g. Grenzen verlaufen.

 

Auf dieser Ebene kann dann auch eine von Sympathie getragene Freundschaft entstehen, die sich parallel zum Paysex-Part entwickelt.

 

Ich behaupte nicht, dass dies immer und überall so ist....es ist eine Idealvorstellung, die für mich passend erscheint. jemand anders mag das anders sehen und leben.

Aber ich habe den Eindruck bzw. weiss, gerade hier bewegen sich einige, denen diese Vorstellung nicht fremd ist... Anbieterinnen und Bucher.

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Es ist aber auch ein gewisser Schutzfaktor, der es der Anbieterin ermöglicht, die eigene Wertschätzung und Selbstachtung zu bewahren und damit ihrem Bucher auf der Augenhöhe begegnen kann, die einen beidseitigen Genuss möglich macht

 

Ich stimme durchaus einigem zu was du sagst ( mannigfaltige Motivationen, immer wieder Reflektion dieser unter Anbetracht dessen, dass Menschen in laufender Veränderung begriffen sind)

Das obenstehende jedoch finde etwas eigen Asfa. Ich fände es höchst bedenklich bräuchte eine Frau eine Geldzahlung als Schutz (oder was auch immer) um ihre Wertschätzung und Selbstachtung zu bewahren oder dass dies der Grund ist dem Bucher auf Augenhöhe zu begegnen oder aufgrunddessen geniessen zu können. Geschweigedessen dass Genuss davon abhängig ist... Und was machen dann Frauen die kein Geld nehmen?

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Ich stimme durchaus einigem zu was du sagst ( mannigfaltige Motivationen, immer wieder Reflektion dieser unter Anbetracht dessen, dass Menschen in laufender Veränderung begriffen sind)

Das obenstehende jedoch finde etwas eigen Asfa. Ich fände es höchst bedenklich bräuchte eine Frau eine Geldzahlung als Schutz (oder was auch immer) um ihre Wertschätzung und Selbstachtung zu bewahren oder dass dies der Grund ist dem Bucher auf Augenhöhe zu begegnen oder aufgrunddessen geniessen zu können. Geschweigedessen dass Genuss davon abhängig ist... Und was machen dann Frauen die kein Geld nehmen?

 

Diese Aussage habe ich aus einigen Unterhaltungen über das Thema...es erschien mir einleuchtend.

Klar ist jedoch, dass ich nicht behaupte, dass es für alle zutrifft. das kann gar nicht sein.

 

Es gibt Paysex-Anbieterinnen, für die das Geld eine absolute Notwendigkeit und hauptsächliche Motivation ist, es gibt welche, für die hat es nur symbolischen Charakter und andere haben mit Paysex gar nix am Hut, leben ihre Sexualität auf der freien Wildbahn aus, andere wiederum sehen Erotik und Sex als eine Bereicherung ihres Daseins, das durch Geld entwertet würde.

 

Was eionem passt, muss jeder selbst wissen...

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Wo liegt denn eigentlich Dein Problem jetzt ? :dunno:

 

Ich hab keines. Nach meinem Verständnis wurde doch weiblicherseits gefragt, was wir wirklich wollen :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:16 Uhr ----------

 

Und was machen dann Frauen die kein Geld nehmen?

 

Das kam mir auch ein bissl komisch vor, Geld zu verlangen, um damit die eigene Selbstachtung und Wertschätzung Dritter zu erhalten. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Dienstleistung selbst (also das sich dafür bezahlen lassen) bzw. deren Ausübung (unrichtigerweise!) von Manchen als Anlass für Diskriminierung und Ausgrenzung herangezogen wird, also genau der gegenteilige Effekt, eigentlich.

 

Ansonsten, Wertschätzung drückt sich m.E. ganz anders aus. Auch wenn man(n) Geld bezahlt und unabhängig von der Höhe des Geldbetrages.

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Ich hab keines. Nach meinem Verständnis wurde doch weiblicherseits gefragt, was wir wirklich wollen :lach:

 

Was wir wollen, auf Paysex bezogen.... das ist eine wichtiger Punkt, den Du nicht unterschlagen darfst.

Das kann Du nur für Dich passend beantworten und solltest nicht versuchen, eine für alle gültige Antwort zu geben.

 

Das Thema mit Sympathie und Freundschaft sehe ich getrennt davon. Man kann eine intelligente attraktive Frau treffen und mit ihr Essen gehen, egal, ob durch einen Yogakurs oder durch ein escortdate kennengelernt.

 

Dies muss jedoch von beiden Seiten ausgehen und ich muss damit rechnen, dass sie keine Zeit oder keine Lust oder beides hat, wenn ich die Einladung ausspreche.

 

Will ich garantiert eine attraktive begleitung zu einem Abendessen, muss ich ein Dinnerdate buchen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:30 Uhr ----------

 

Das kam mir auch ein bissl komisch vor, Geld zu verlangen, um damit die eigene Selbstachtung und Wertschätzung Dritter zu erhalten. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Dienstleistung selbst (also das sich dafür bezahlen lassen) bzw. deren Ausübung (unrichtigerweise!) von Manchen als Anlass für Diskriminierung und Ausgrenzung herangezogen wird, also genau der gegenteilige Effekt, eigentlich.

 

Ansonsten, Wertschätzung drückt sich m.E. ganz anders aus. Auch wenn man(n) Geld bezahlt und unabhängig von der Höhe des Geldbetrages.

 

 

Wenn es Dir hilft, wenn Du mich jetzt in die Ecke des materialistischen Flegels zu drücken versuchst, kann ich es nicht ändern.Dass gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Höflichkeit nichts mit Geld zu tun hat, muss ich jetzt nicht weiter ausführen

 

Gemeint war etwas anderes und wie schon gesagt, sicher nicht für jeden passend.

 

.

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Das Thema mit Sympathie und Freundschaft sehe ich getrennt davon. Man kann eine intelligente attraktive Frau treffen und mit ihr Essen gehen, egal, ob durch einen Yogakurs oder durch ein escortdate kennengelernt.

 

Dies muss jedoch von beiden Seiten ausgehen und ich muss damit rechnen, dass sie keine Zeit oder keine Lust oder beides hat, wenn ich die Einladung ausspreche.

 

Genau so ist es!

 

Du musst aber auch noch damit rechnen, dass es gegen ihre "Escortehre" verstoßen könnte, Deine Einladung anzunehmen. Weil Du in der Schublade "Bucher" steckst, egal ob Dir das passt oder nicht :zwinker:

 

Ich versuche nicht, Dich in eine "Ecke" zu stellen. Du hast diese Sichtweise ja aus Dritter Hand berichtet. Also finde ich nicht Deine Aussage komisch, sondern die Aussage Dritter, welche Du nur wiedergegeben hast.

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