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Agentur gibt Daten weiter


xx2009

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Also dann sammelst du also auch daten von angeblichen timewastern , fakes und gefährlichen Männern. Mit welcher Begründung ?

Gefährliche Männer könnt ihr anzeigen.....

 

Und was bringt der Agentur eine Anzeige mit eventueller Verurteilung zu einer Geldstrafe, wenn derselbe Kerl wieder bucht und aufgrund fehlender Infos ein Date vermittelt wird? Die neue Dame freut sich sicher, weil das Screening der Agentur so gut funktioniert hat...

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Bei einer Buchung sammle ich keine Privaten Daten geht mich nix an, ist die Buchung im Hotel, da verlange ich schon den Vor und Nachnamen aus Sicherheitsgründen.

Ist der Termin vorbei da vernichte ich alle vollständigem Daten, da jeder wieder sein weg geht. Sollte ich ihn bereits kennen, ist es für mich selbstverständlich das die Diskretion bewahrt wird.

 

Bei einer Agentur, kann ich es mir schon vorstellen, das gewisse Daten intern bleiben. Da Kunde eventuell mehr als nur eine Dame von der Agentur bucht und da, muss ja die Inhaberin oder Inhaber gewisse Inhalte weiter geben.

 

Agentur sollte auch nur der Dame gewisse Infos mitteilen zwecks Termin, gehen Infos über der Diskretion da handelt Agentur oder Dame nicht Professionell.

Bearbeitet von Fetischlady Fr.Schmidt
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Ja, solange du als Unternehmen den Kunden nicht darauf hinweißt dass seine Daten gespeichert werden.

Wenn du danoch Diskretion zusicherst und trotzdem Daten und Informationen sammelst ist das zusätzlich noch verlogen!!

 

Das ist nach dem Bundesdatenschutzgesetz sogar verboten. Der Kunde muss einwilligen, dass seine Daten verarbeitet werden.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Das habe ich Herren auch schon gesagt, die sauer waren, dass ich nicht mehr wusste, wer er war, als er eine der Damen nach 2 Jahren wieder treffen wollte....er ging davon aus, ich habe noch alle Infos von ihm parat/gespeichert.

 

Was gefährliche Kunden angeht, so ist es klar, dass es da einen Gang zur Polizei gibt, ich bin Polizistentochter - ich kenne meine Rechte und Pflichten natürlich 1a :zwinker:

 

Ich habe aber, was Fakes/Timewaster angeht ein sehr gutes Stimmen, Zahlen und auch Namensgedächnis, zum Glück darf man mir mein Gehirn nicht verbieten. Weiß sogar teils noch die IPs von ganz besonders hartnäckigen und mehre Mailadressen im Kopp...ich war immer schon gut im auswendig lernen...Vokabeltest in der Schule habe ich immer erst 10min vorher gelernt :schaem:

 

Ansonsten frage ich bei Herren nach, ob es ok ist, dass ich die Mail mit seinen Infos für die Dame speichere, insbesondere dann, wenn er mir sagt, er möchte regelmäßig bei uns buchen, aber ansonsten habe ich wie gesagt keine Listen, weder Listen was der Kunde wann beim Sex gemacht hat - noch Datenlisten.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Was ist dann mit §28 BDSG ?

 

Mein Reden. Ich weiss, was wir für Umstände machen müssen.

 

Zumindest kann man darüber jede Agentur dran bekommen, wenn man sich für irgendein Foul revanchieren möchte.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Was sind personenbezogene Daten?

 

Nach dem Bundesdatenschutzgesetz und dem Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen sind personenbezogene Daten Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person.

 

Nehmen wir mal den üblichen Fall:

Ein MichaelXXX@gmx.de mit Absenderangabe Josef Scharf aus (angeblich) Geilenkirchen will eine Dame in Düsseldorf buchen. Seine Präferenzen sind blond, schlank, GV, FO, AV und Toys.

 

Ist diese Anfrage einer bestimmten oder bestimmbaren Person zuzuordnen? Ich meine nein.

Hat er die Verabredung nicht eingehalten, darf man diese Kontaktdaten dann in eine Sperrliste eintragen und andere Agenturen warnen? Anzeige bringt nix, weils keinen interessiert und der "Herr" dann unter anderem Pseudo bucht.

 

Ich habe ein fast fotographisches Gedächtnis und kann mir Nummern und Details sehr gut merken, auch über Jahre.

In der kurzen Zeit als ich für eine Agentur telefonierte und Mails beantwortete kam mir das sehr zu gute. Mein Gehirn kann ich auch mit einer Flasche Schnaps nicht löschen und hätte ich zur Hilfe eine Datenbank oder Zettel angelegt, wären diese für niemanden zugänglich und ich hätte es auch nie zugegeben. ;-)

 

Andererseits haben sich die meisten Kunden gefreut, wenn ich sie z.B. an ihrer Stimme wiedererkannt habe und sie nicht ihre kpl. Wünsche und Vorlieben "vorbeten" mussten und sie gleich eine konkrete Empfehlung bekamen.

 

Die ganze Debatte wird dann interessant, wenn tatsächlich sensible Daten weitergegeben werden und somit die Diskretion verletzt wird, von der die Agenturen u.a. auch leben.

 

Im konkreten Fall ist es für mich ein NoGo, wenn ungefragt die Telefonnummer des Kunden weitergegeben wird, weil die Agentur ja nicht wissen kann ob das für den Kunden nicht sogar schwerwiegende Folgen haben kann. (Ehefrau, Geschäftshandy etc.)

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Nehmen wir mal den üblichen Fall:

Ein MichaelXXX@gmx.de mit Absenderangabe Josef Scharf aus (angeblich) Geilenkirchen will eine Dame in Düsseldorf buchen. Seine Präferenzen sind blond, schlank, GV, FO, AV und Toys.

 

Ist diese Anfrage einer bestimmten oder bestimmbaren Person zuzuordnen? Ich meine nein.

Hat er die Verabredung nicht eingehalten, darf man diese Kontaktdaten dann in eine Sperrliste eintragen und andere Agenturen warnen? Anzeige bringt nix, weils keinen interessiert und der "Herr" dann unter anderem Pseudo bucht.

 

Ich habe ein fast fotographisches Gedächtnis und kann mir Nummern und Details sehr gut merken, auch über Jahre.

In der kurzen Zeit als ich für eine Agentur telefonierte und Mails beantwortete kam mir das sehr zu gute. Mein Gehirn kann ich auch mit einer Flasche Schnaps nicht löschen und hätte ich zur Hilfe eine Datenbank oder Zettel angelegt, wären diese für niemanden zugänglich und ich hätte es auch nie zugegeben. ;-)

 

Andererseits haben sich die meisten Kunden gefreut, wenn ich sie z.B. an ihrer Stimme wiedererkannt habe und sie nicht ihre kpl. Wünsche und Vorlieben "vorbeten" mussten und sie gleich eine konkrete Empfehlung bekamen.

 

Die ganze Debatte wird dann interessant, wenn tatsächlich sensible Daten weitergegeben werden und somit die Diskretion verletzt wird, von der die Agenturen u.a. auch leben.

 

Im konkreten Fall ist es für mich ein NoGo, wenn ungefragt die Telefonnummer des Kunden weitergegeben wird, weil die Agentur ja nicht wissen kann ob das für den Kunden nicht sogar schwerwiegende Folgen haben kann. (Ehefrau, Geschäftshandy etc.)

 

Es geht um die elektronische Speicherung. Was Du in Deinem Kopf hast ist egal und legal.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Also dann sammelst du also auch daten von angeblichen timewastern , fakes und gefährlichen Männern. Mit welcher Begründung ?

Gefährliche Männer könnt ihr anzeigen.....

 

Wie wäre es mit der Begründung, um nicht ein zweites Mal auf diese Leute reinzufallen?

 

Ich kann Dir gerne ein Beispiel aus der Praxis nennen:

 

Vor ein paar Jahren buchte ein Herr bei meiner Agentur eine Dame. Er nannte sich Claus Santa (dass dies ein Fake Name ist, war mir natürlich klar, aber viele Kunden benutzen nicht ihren echten Namen). Die Dame ging mit dem Herren in ein Stundenhotel, was so nicht mit mir vereinbart war, aber er schien ihr nett und sympathisch und sie hat nicht daran gedacht mich anzurufen.

 

Weil er ihr so nett und sympathisch erschien und es eines ihrer ersten Dates war, hat sie das Geld nicht gleich zu Beginn verlangt. Nach der "ersten Runde" hat der Herr die Dame gebeten ein Getränk bei der Rezeption zu holen (es gab dort keinen Zimmerservice). Als sie wieder aufs Zimmer kam, war der Herr verschwunden!!! Eine Anzeige hätte nichts gebracht, da man in Stundenhotels ja keinen Ausweis herzeigen muss und man beim Einchecken gleich in Bar bezahlt. Die Dame hat aus diesem Vorfall natürlich gelernt. Selbstverständlich habe ich die Handynummer und Email Adresse vom Herrn Santa Claus eingespeichert. Und siehe da, ca. 1 Jahr später hatte er es mit derselben Handynummer wieder versucht!

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Ich glaube der Schutz funktioniert eher darüber, dass man die Damen aufklärt. Denn, wenn Claus Santa Mail und Handynummer wechselt hilft auch Daten sammeln nichts.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich glaube der Schutz funktioniert eher darüber, dass man die Damen aufklärt. Denn, wenn Claus Santa Mail und Handynummer wechselt hilft auch Daten sammeln nichts.

 

Damit hast Du natürlich Recht, aber er hatte es eben ein Jahr später mit derselben Handynummer wieder versucht. Dies trifft aber durchaus auf einige Fakes/Timewaster/Betrüger zu, warum weiß ich auch nicht. Vielleicht merken die sich auch nicht, mit wem sie schon Kontakt hatten, weil sie es wahllos bei sehr vielen Anbietern versuchen.

 

Selbstverständlich sollte man die Damen aufklären, und ich sage diesen zB auch immer, dass sie vor allem bei Neukunden das Honorar auf jeden Fall gleich zu Beginn nehmen sollen. Auch hätte dieses Date nicht in einem Stundenhotel stattfinden sollen. Neue Escorts machen eben manchmal auch Fehler.

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Babu...wir klären die Damen auf...doch gerade Damen die die ihr erstes Date haben sind so nervös das sie bestimmte dinge einfach vergessen, und das ist menschlich...da kann ich paar minuten bevor sie beim Herrn eintreffen nochmal den Umschlag erwähnen und sie denken nicht dran.

 

Und ja, wenn die Herren mit anderen Daten anfragen können wir nix machen, aber gott sei dank sind manche so DOOF und melden sich mit den selben Daten.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Dafür habe ich mir jetzt ein "Fickhandy" besorgt. :blinken:

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Joseph Pulitzer

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Wie wäre es mit der Begründung, um nicht ein zweites Mal auf diese Leute reinzufallen?

 

Ich kann Dir gerne ein Beispiel aus der Praxis nennen:

 

Vor ein paar Jahren buchte ein Herr bei meiner Agentur eine Dame. Er nannte sich Claus Santa (dass dies ein Fake Name ist, war mir natürlich klar, aber viele Kunden benutzen nicht ihren echten Namen). Die Dame ging mit dem Herren in ein Stundenhotel, was so nicht mit mir vereinbart war, aber er schien ihr nett und sympathisch und sie hat nicht daran gedacht mich anzurufen.

 

Weil er ihr so nett und sympathisch erschien und es eines ihrer ersten Dates war, hat sie das Geld nicht gleich zu Beginn verlangt. Nach der "ersten Runde" hat der Herr die Dame gebeten ein Getränk bei der Rezeption zu holen (es gab dort keinen Zimmerservice). Als sie wieder aufs Zimmer kam, war der Herr verschwunden!!! Eine Anzeige hätte nichts gebracht, da man in Stundenhotels ja keinen Ausweis herzeigen muss und man beim Einchecken gleich in Bar bezahlt. Die Dame hat aus diesem Vorfall natürlich gelernt. Selbstverständlich habe ich die Handynummer und Email Adresse vom Herrn Santa Claus eingespeichert. Und siehe da, ca. 1 Jahr später hatte er es mit derselben Handynummer wieder versucht!

 

Wenn die Santa Clausens dieser Welt tatsächlich so blöd sind - und du das weißt - dann verstehe ich nicht, warum ihr damals keine Anzeige erstattet habt und ihn dann ein Jahr später hochgenommen habt.

Das wäre doch eine leichte Übung gewesen.

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Erstens kann man das im Vorfeld ja nicht wissen und zweitens (und dies ist der wichtigere Punkt), scheuen viele Escorts aus Diskretionsgründen den Gang zur Polizei, genauso wie auch viele Kunden. Da schreibt man das Geld eben lieber ab und verbucht es als Lehrgeld. Erst kürzlich hat hier doch auch jemand einen Bericht über eine Dame geschrieben, die mit dem gesamten Geld abgehauen ist als sie meinte sie müsse kurz vor die Tür gehen zum Telefonieren. Dieser Herr meinte ebenfalls, dass eine Anzeige für ihn aus Diskretionsgründen nicht in Frage kommt. Auch kann ich als Agentur keine Dame dazu zwingen zur Polizei zu gehen.

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Erstens kann man das im Vorfeld ja nicht wissen und zweitens (und dies ist der wichtigere Punkt), scheuen viele Escorts aus Diskretionsgründen den Gang zur Polizei, genauso wie auch viele Kunden. Da schreibt man das Geld eben lieber ab und verbucht es als Lehrgeld. Erst kürzlich hat hier doch auch jemand einen Bericht über eine Dame geschrieben, die mit dem gesamten Geld abgehauen ist als sie meinte sie müsse kurz vor die Tür gehen zum Telefonieren. Dieser Herr meinte ebenfalls, dass eine Anzeige für ihn aus Diskretionsgründen nicht in Frage kommt. Auch kann ich als Agentur keine Dame dazu zwingen zur Polizei zu gehen.

 

Man muss halt dazu stehen, was man macht. Meist reicht ein Schreiben einer renommierten Anwaltskanzlei aus. Ich hatte einmal den Fall, dass ich einer Dame Geld geliehen hatte und sie meinte, dass sie dies ja nicht zurückzahlen brauche, da ich mich eh nicht trauen würde, dass Geld einzuklagen.

 

Ein Schreiben der Anwaltskanzlei, dass man sich gerne außergerichtlich einigen würde und ansonsten innerhalb einer gesetzten Frist Klage erhoben würde, reichte aus. Ich denke spätestens bei der Zustellung der Klage, wird gezahlt. Man muss ja nicht in eine öffentliche Gerichtsverhandlung. Wobei man als Kläger oft den Vorteil hat, gar nicht persönlich erscheinen zu müssen. :lol:

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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