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Mein erster Gangbang eine erotische Geschichte


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Da also lag er. Der FKK-Club, der seit Monaten in unserem kleinen Ort für Furore und allergrößten Aufruhr sorgt. Er liegt zwar sehr verborgen im Industriegebiet am östlichen Rand der Stadt, aber diskret ist etwas anderes. Schon der grelle, lichtdurchflossene Kussmund der Leuchtreklame, der vor allem im verräterischen Dunkel der Nacht meilenweit zu sehen ist, lässt mehr als deutliche Schlüsse zu, welchem Zweck die ehemalige, vollkommen umgebaute Großraumdisco jetzt dient.

 

Eigentlich habe ich mich nie besonders für den Club interessiert, am lokalen Dorfklatsch beteilige ich mich sowieso schon aus Überzeugung nicht; es war eigentlich nur die große Annonce, auf die ich im Anzeigenteil unserer Wochenendzeitung gestoßen bin, die mein Interesse weckte: “Mädchen für Gangbang gesucht”. Das Honorar, das ausgelobt wurde, ließ sich ebenfalls sehen, aber die vielen bunten Scheinchen, die ich als Teilnehmerin einstreichen konnte, waren für mich nicht der Hauptgrund, der mich mit Ameisen im Bauch zum Telefonhörer greifen ließ, es war vielmehr die Aussicht, mich von so vielen prallen Schwänzen wie nur möglich durchvögeln zu lassen, mir ihren männlich-herben Geschmack geradezu auf der Zunge zergehen zu lassen und endlich einmal nach allen Regeln der männlichren Kunst über Stunden vollgespritzt und zugesaut zu werden..

 

Ich wurde schon erwartet, die Hausdame, die auch die Tätigkeiten der Rezeption des kleinen Clubs zu übernehmen schien, begrüßte mich mit Küsschen und umarmte mich, als würde sie nach langer Zeit eine alte, lange vermisste Freundin wiedertreffen. Freundlich führte Corinna mich durch den Club, stellte mir einige der Mädchen vor, eigentlich hatte ich mir einen Puff immer anders vorgestellt, jedenfalls hatte ich alles andere als diese entspannte, fast familiäre Atmosphäre erwartet.

 

“Wie viele Jungs kommen denn?” fragte ich Corinna interessiert und spürte, dass mir die Neugier tief ins Gesicht geschrieben sein musste. ”Du wirst auf deinen Kosten kommen”, lächelte sie mich an, zwanzig haben sich angemeldet, erfahrungsgemäß springen einige wieder ab und mancher meldet sich kurzentschlossen noch an. Rechne mal mit etwa achtzehn”. In meine Möse schien ein Blitz einzuschlagen, dessen elektrisierende Wirkung in einem heftigen Kribbeln mündete, das nicht nur in meiner Lustspalte für ein geradezu euphorisches Gefühl der Vorfreude sorgte, sondern sich in meinem ganzen Körper breit zu machen schien. Fünfzehn, wenn nicht sogar achtzehn pralle, spermagefüllte Schwänze warteten also auf mich, die mich einer nach dem anderen genussvoll in den Wahnsinn treiben würden, vielleicht sogar gleichzeitig meine Löcher ausfüllen, während ich mindestens zwei dieser Prachtprügel mit meinen Händen in Bereitschaft während ein weiterer in meinem Mund explodiert. “Du kannst sie übrigens leicht erkennen. Es sind die Jungs, die ein rotes Bändchen am Handgelenk tragen. Neugierig blickte ich mich um, nach und nach erkannte ich tatsächlich einige Gäste des Clubs, die durch dieses unverwechselbare Merkmal gekennzeichnet waren. Fantsien schlichen sich in meinen Kopf, ich kannte meine schon fast sprichwörtliche Hemmungslosigkeit, meine Schwanzgeilheit, die in meiner Möse schon für regelrechte Schmerzen geführt hatte, wenn das erregte Ziehen, das mich meist geradezu überfallartig ergreift, nicht sofort seine Befriedigung erhält, nicht selten musste ich mich schon auf die Toilette eines Einkaufszentrums retten, um zumindest die brennendste Geilheit, die mich ergriffen hatte, zu befriedigen. Eine Geilheit, die mich auch jetzt, nachdem ich kurz davor stand, so viele lebendige Fickmaschinen um mich zu versammeln, von denen ich mir erhoffte, dass sie mir das Hirn aus dem Kopf vögeln, um mich herum zu versammeln. . Meine Erwartungen jedenfalls waren hochgestreckt, allerdings war ich anfangs doch etwas von meinen potentiellen Hengsten, die mich erwarten sollten, enttäuscht. Ich dachte mir schon, dass ich nicht unbedingt eine Vollversammlung potentieller Bachelor-Kandidaten antreffen würde, aber dieses Sammelsurium von Bierbäuchen und Halbglatzen desillusionierte mich doch ein wenig. Entsetzt über das, was ich mir hier anscheinend zumuten müsste, dachte ich tatsächlich darüber nach, den geordneten Rückzug anzutreten, als mein Blick auf eine Gruppe fiel, die schon eher meinem Beuteschema entsprach. Es waren vier oder fünf, allesamt mit dem eindeutigen Bändchen gekennzeichnet, jeder einzelne war gebaut wie eine antike griechische Statue und ich war mir sicher, dass sich dieser Vergleich nicht nur auf das, was ich im Augenblick sehen konnte, beschränkt, sondern auch darauf, was sich unter ihren locker umgebundenen Handtüchern vor derzeit allzu neugierigen Blicken verbarg, und das ebenfalls keine meiner versauten Wünsche offen lassen würde.

 

Leise lächelnd folgte ich Corinna ins Büro, wo ich den verschlossenen Umschlag, der das finanzielle Sahnehäubchen des Abends darstellen würde in Empfang nahm.

Ich verscheuchte meine Bedenken, ob ich in diesem Augenblick zur Hure geworden war, nur, weil ich mich für Geld würde durchvögeln lassen, aber einige der dringendsten Rechnungen, die in Massen in meinen Briefkasten flattern würde ich mit meinem Liebeslohn schon begleichen können. Und wer weiß, vielleicht komme ich sogar auf den Geschmack, mit dem, was ich am allerliebsten auf der Welt mache, noch etwas zu meinem kargen Sekretärinnengehalt hinzuverdienen kann, um mir ab und zu einen kleinen Luxuswunsch zusätzlich erfüllen zu können.

 

Mit einem leckeren Drink, den mir Corinna in die Hand drückte, saß ich an der Bar, beobachtete das bunte Treiben in dem Club und sah interessiert, wie sich immer wieder ein sich zufällig gefundenes Pärchen nach oben begab, um seiner gemeinsamen Lust zu frönen, ehe sie nach der gemeinsamen lustvollen Zeit wieder auf der Treppe nach unten schwebten, wo das Mädchen seinen verdienten Liebeslohn in Empfang nahm.

 

Immer wieder aber spürte ich, wie sich meine Augen zu der Gruppe männlicher Sahneschnitten hingezogen fühlten, berauschte mich an ihren begehrlichen Blicken, die keine Stelle meines Körpers auszulassen schienen, spürte, wie mir ihre Bemerkungen, was für ein heißer Feger ich sei und was sie, sobald der Startschuss ertönt ist, mit mir anstellen wollen, schmeichelte und die Ameisen in meinem Bauch in helle Aufregung versetzten.

Ich konnte meine brennende Neugier, was mich wohl erwarten würde, nicht mehr länger im Zaum halten; interessiert gesellte ich mich zu ihnen, lüftete nach und nach neugierig ihre Handtücher, die das, was mir an den Jungs am wichtigsten ist, nicht einmal mehr ansatzweise verbargen, ließ spielerisch meine Finger über ihre prallen Schwänze gleiten, ehe ich sie, schön der Reihe nach mit meinen Lippen umschloss, lüstern an ihnen nuckelte und saugte und bei keinem der jungen Hengste eher aufhörte, bis sie nicht ihre wertvolle Fracht schon lange vor dem erwarteten Anpfiff der eigentlichen Veranstaltung schon einmal probeweise in meinen Mund entladen hatten.

 

Ich konnte es kaum noch erwarten, bis die Hausdame mich nach oben ins extra dafür hergerichtete Gangbang-Zimmer führte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass dieses Zimmer nicht nur diesem einen Zweck zu dienen schien, nicht nur ein bestimmt übergroßes Rundbett zierte den wahrscheinlich größten Raum des Clubs,. auch anderen, mehr bizarren Neigungen dürfte hier wohl des öfteren schon Tribut geleistet worden sein, zumindest ließen die Fesseln und Handschellen, Nippelklemmen und was sonst noch die schwarz tapezierten Wände schmückte, überaus eindeutige Schlüsse zu. Der Gyn-Stuhl, der in einer der Ecken stand, ließ schon beim ersten Anblick die Lustsäfte in meiner Möse erwartungsvoll zusammenfließen und nicht nur in meinem Kopf die wildesten Phantasien entstehen wie es sich wohl anfühlen würde, mich, geradezu freischwebend in der Luft mich von so vielen Männern wie möglich hernehmen zu lassen.

 

Ich lächelte still in mich hinein, als ich endlich meinem Körper herausfordernd auf dem Rundbett zur Schau stellte und sich das Zimmer langsam zu füllen begann. Ich zitterte vor Geilheit, endlich den ersten der bestimmt mehr als fünfzehn versammelten Hengste in mir zu spüren, aber irgendwie schien sich die Nervosität, die mich ergriffen hatte, auch auf die versammelte Männerschaft zu übertragen.

 

Unter einem Gangbang hatte ich mir jedenfalls immer etwas anderes vorgestellt. Es waren zwar fast zwanzig zum Großteil wirklich gut bestückter Männer um mein Rundbett herum versammelt, aber anscheinend zeigte sich keiner bereit, als erster vorzupreschen und den Anfang zu machen. Jeder von ihnen hatte sein männlichstes Teil im der Hand und ließ seine Finger stimulierend darüber gleiten, aber keiner von ihnen wollte sich um mich kümmern, fast hatte ich den Eindruck, sie hätten, jeder für sich, Angst, den anderen etwas weg zu nehmen. Ich befürchtete geradezu, ich müsste es mir vor ihren Augen selbst besorgen, wollte ich nicht unbefriedigt nach Hause gehen, als sich doch endlich der erste traute, sich zu mir zu legen. Mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung begann ich, mich um ihn zu kümmern, lutschte seinen Prügel auf Einsatzbereitschaft und wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich seinen Job erledigt und in meinen Liebesschacht eindringt. Endlich war es soweit und er nahm mich fordernd in Besitz, gerade, als hätte er durch sein Eindringen in meine Möse den erwarteten Startschuss gegeben, näherten sich vorsichtig die nächsten dem Ort des Geschehens, einer von ihnen beanspruchte sofort den freien Platz in meinem Mund, während ich die nächsten beiden mit meinen langgliedrigen Fingern in Einsatzbereitschaft hielt. Der erste Mutige, der sich noch immer intensiv darum kümmerte, mein Möschen von einem Lustschauer in den nächsten zu katapultieren, schien in seinen Bemühungen um meine Erregung unermüdlich zu sein; jeder seiner Stöße stürzte mich in einen nicht enden wollenden Taumel von Verlangen und Geilheit; ich glaubte zu träumen, Träume, die beherrscht waren von Schwänzen und Hemmungslosigkeit, Träume, die sich immer mehr aus der Welt der Illusionen und Schatten herauszulösen begannen und nach und nach gegenständlich wurden, zu Schwänzen, die in mich hineinwuchsen, in mich eindrangen und sich so lange in der feuchten Wärme meiner Möse heimisch fühlten, bis sie zitternd und pochend aus meiner Mitte herausgezogen wurden und sich fast eruptiv auf meinen Körper oder in meinen Mund entluden.

Es schienen immer mehr dieser Prachtstücke zu werden, die sich um mein Wohlergehen kümmerten, die in meinen Händen oder meinem Mund auf ihren Einsatz warteten und diejenigen Schwengel ablösten, die ihren geilen Job in meiner Möse gerade zu Ende gebracht hatten und nur darauf warteten, von mir wieder auf Betriebsgröße gebracht zu werden..

Ich spürte immer intensiver, wie nass ich zwischen meinen Beinen bin, spürte, wie ich von einem Orgasmus fast lückenlos in den nächsten gleiten und wahre Luststürme durch meinen Körper rasen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fast unbemerkt haben einige der Männer die Handschellen von den Wänden genommen, haben die Schließen um meine Knöchel einrasten lassen und mich ans Bett gefesselt; ein Gefühl der Hilflosigkeit beschlich mich, des Ausgeliefertseins, schließlich war ich in dem Zimmer allein mit fast zwanzig Unbekannten, die Augenbinde, die mir einer der Umstehenden übergezogen hatte, stützte mich vom einen auf den anderen Moment in ein tiefes Tal der Dunkelheit, das Gefühl, den Umstehenden vollkommen unterworfen zu sein, nichts mehr zu sehen, nur noch zu fühlen steigerte meine Erregung ins Unermessliche. . Immer deutlicher stieg mir der Duft unserer Lustbarkeit, in die Nase, es roch nach Sex, nach wildem, animalischem Sex, dem herben Duft des Spermas, das sich auf meinem Körper verteilte, dem Saft meiner Möse, der längst alle Dämme gebrochen zu haben schien und ungehindert aus meiner feuchtglänzenden Pussy floss und sich als dünner, glänzender Film an den Innenseiten meiner Oberschenkel ablegte.

Ich spürte den leichten Druck auf meinen blutgefüllten Knospen kaum, glaubte erst, einer der Hengste, die um ich herum wuselten, würde sie zwischen seinen Fingern zwirbeln, um meine Geilheit noch ein kleines Stückchen weiter anzustacheln, bis mir langsam klar wurde, dass dieser leichte, extrem anregende Schmerz, der immer heftiger in meinen Brustwarzen pulsierte keinesfalls vom Druck frecher, vorwitziger Finger stammen könnte, dazu war er viel zu gleichmäßig. Auch wurde er immer heftiger, bohrte sich regelrecht in meine Warzen, um von dort aus fast sternförmig, zumindest hatte ich den Eindruck, den Weg in meinen Körper zu finden, wo er meine Nervenbahnen als hochwillkommenes Transportmittel suchte, um sich überall dort, wo er es für richtig erachtete, festsetzte.

 

Krampfhaft überlegte ich mir, während sich das geile Rein-Raus in meiner lustvoll brennenden Mitte unvermittelt fortsetzte und sich auch die pochenden Kolben in meinem Mund, die sich in heftigen Schüben ihrer Sahne entledigten, in bunter Reihe abwechselten, was es wohl sein könnte, das diesen geilen, höchster anregenden Lustschmerz in mir erzeugt, bis es mir, als sich wieder einer der Herren auf meine Brüste entleerte, wie Schuppen von den Augen fiel. Hatte ich nicht vorhin unter den Sextoys, die an den Wänden geradezu auf ihren Einsatz warteten, nicht auch Nippelklemmen entdeckt, ein Anblick, der sofort einen Stich der Geilheit in meine Möse setzte; ich bin in manchen Situationen für Lustschmerzen sehr aufgeschlossen und hatte mich schon beim Anblick des kleinen, fiesen Folterwerkzeugs auch schon selbst gefragt, ob ich nicht die Jungs bitten solle, sie mir anzulegen. Anscheinend hatte einer der Teilnehmer an dieser obergeilen Veranstaltung meine Gedanken erraten und selbst die Initiative ergriffen.

 

Ich genoss jedenfalls diesen zusätzlichen Reiz, der sich immer deutlicher mit der Erregung und Ekstase, in die mich die prallen Schwänze, die sich in meinem Lustkanal ablösen, vögelten paarte und meiner Geilheit wie einem zügellosen dahingaloppierenden Mustang auf den Weiten der Prärie geradezu Flügel verlieh.

 

Längst hatte ich aufgehört, mitzuzählen, wie oft die zuckenden und pulsierenden Schwänze in meinem Lustbereich wechselten, genoss nur noch dieses herrliche Gefühl, mit ausgebreiteten Armen, zu fliegen, zu schweben und mich treiben zu lassen in warmen, lauen Winden der Erregung mit einem Kurs, den ich schon lange nicht mehr selbst bestimmte, dem ich aber mit geradezu fliegenden Fahnen folgte.

 

So wohl hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, begehrt, verwöhnt und von einem Orgasmus in den anderen taumelnd, Orgasmen, die mich so schnell hintereinander schüttelten und zittern ließen, dass ich fast das Gefühl hatte, sie wären an einer Schnur aufgereiht wie die Perlen einer Kette; meist tobte bereits wieder ein neuer Orgasmus in meinem Lustpunkt, noch sich ehe sich sein Vorgänger gänzlich aus meinem hochsensiblen Empfindungsbereich verabschiedet hatte. .

Die Jungs, von denen es mir im Hochgefühl des Augenblicks vollkommen egal war, ob es sich um eine der Sahneschnitten handelte, der in mir steckte oder ob einer der Bierbäuche an meiner Möse zugange war, hatten sich, so nahm ich an, mittlerweile in einer Reihe aufgestellt, anstelle mich in wildem Haufen zu umringen; kaum hatte sich einer von ihnen aus der warmen Nässe meiner Möse zurückgezogen, sein Kondom von seinem Kolben abgestreift, um sich auf meinen Körper oder in meinen Mund zu erleichtern, stand schon der nächste wartend bereit, um mich wieder einen Schritt weiter ins Paradies zu vögeln. Mir blieb keine Sekunde der Erholung oder auch nur, um einige Züge Luft zu holen und wenn ich ehrlich bin, ich wollte es auch überhaupt nicht. Ich genoss nur noch dieses wunderbar anregende Gefühl, zu wissen und vor allem zu spüren, dass achtzehn oder sogar zwanzig Männer nur angetreten sind, um für mich und meine Geilheit da zu sein, um dafür zu sorgen, dass dieses Hochgefühl der Lust, das mich mit fester Faust umklammert hält, um nichts in der Welt nachlässt und mein Körper vor Erregung und Begierde bebt, dass sie mich nur deswegen umringen, meine urwüchsige Lust zu befriedigen und meine Geilheit in Sphären zu treiben, die mir bisher immer unergründlich und unerreichbar vorkamen.

 

Irgendeiner der Hengste befreite mich von meinen Fesseln, endlich von meiner Bewegungsunfähigkeit erlöst hatte ich geradezu das Gefühl, meine Geilheit würde noch einen weiteren, wilden Sprung in die Höhe machen, auffordernd reckte ich meinen Stechern entgegen, forderte von jedem, der meine Möse als kurzfristige Heimat für seinen Luststab benutzte, das letzte, keiner durfte sein Spiel in meinem Lustgarten beenden, ehe er nicht meiner Lust Tribut geleistet hatte und seinen Saft auf meinen Körper oder aufnahmebereiten Mund entladen hatte.

 

Fast war ich enttäuscht, festzustellen, dass sich die Reihern immer mehr lichteten, dass es anscheinend nur noch wenige Standfeste waren, die noch über die notwendige Härte ihrer Zipfel zu verfügen schienen, um es mit meiner noch immer nicht vollkommen gestillten Lust aufzunehmen, auch schien die Menge des Liebessaftes, den sie auf mir verteilten, immer deutlicher abzunehmen; immer mehr dieser Schlappschwänze, wie ich sie insgeheim schalt, zogen sich, ermattet, entkräftet und vor allem vollkommen entsaftet in die bequemen Sitzecken zurück; nur ich wand mich noch immer in meinen Fesseln, die sich um meine Knöchel schlossen, feuerte den verbliebenen Rest der einmal so stattlichen Männerschaft geradezu an, ihr letztes zu geben, zu dem sie fähig waren, spürte, wie der zusätzliche Reiz, den die Nippelklemmen noch immer in meinen Knospen ausübten, meinem Verlangen geradezu Flügel verlieh, und meine zügellose Geilheit immer weiter vorantrieb, der leichte Schmerz in meinen Knospen, der meinen Körper immer noch in Flammen versetzte mischte sich mit der puren Lustbarkeit, die von den letzten verbliebenen, standhaften Schwänzen angetrieben wurde zu einem fast verhängnisvollen Cocktail.

 

Irgendwann hatte auch der letzte der Hengste sein Pulver verschossen und sich erschöpft in die Bequemlichkeit der Sitzecke zurückgezogen; vollkommen enttäuscht von der mangelnden Standfestigkeit, insbesondere der gutaussehenden, aber doch nur großspurig angebenden Muskelprotze, suchte ich nach einem der in Massen herumliegenden Dildos und führte mir, gerade, als sei meine erhitzt brennende Möse der absolute Hort unbefriedigter, fordernder Geilheit, den unermüdlichen Liebesdiener in meinen Lustkanal, schließlich wusste ich immer noch am Besten, an welchen Stellen mir intensive und gezielte Reize am meisten gut tun, bis ich endlich das heftige Zusammenschlagen brandender Wellen des von mehr so sehnlich erwarteten finalen Höhepunkts über meinem Kopf spürte, der endlich für die Abkühlung des in mir tobenden Höllenfeuers sorgte und mir das fast nicht mehr erwartete Gefühl vollkommener Befriedigung schenkte.

 

Noch lange erfreute ich mich an dem Anblick, den ich im Spiegel des Umkleideraums bot, mein Körper war vollkommen vom mattglänzenden Schaum von nahezu zwei Dutzend zumindest zu Beginn der Veranstaltung praller, potenter Luststäbe zugesaut, noch immer kitzelte der Duft der Geilheit, der von meinem Lustkörper in meine Nase stieg, meine Geruchsnerven, noch immer umspielte das Aroma der Geilheit des Augenblicks mein Geruchsorgan.

Irgendwann musste ich mich einfach von diesem geilen Anblick, den ich bot, losreisen und unter die Dusche verschwinden, immerhin lag in wenigen Stunden ein langer, anstrengender Arbeitstag vor mir und ich wollte zumindest versuchen, noch ei klein wenig zu schlafen, nicht aber ohne zuvor zu meinem Smartphone gegriffen zu haben, um einige Selfies zu machen, Bilder,, von denen ich mir sicher bin, dass sie nicht nur für mich vorbehalten sein werden, sondern auf irgend einem Portal mit so vielen lustvoll blickenden Augen wie nur möglich zu teilen.

 

 

Ich werde wiederkommen, zum nächsten Gangbang. Die Empfangsdame hat meine Handynummer. Aber dann, das hatte ich schon zur Bedingung gemacht, muss eine Kamera mitlaufen und die Stunden der Ekstase für immer festhalten. Und ich weiß jetzt schon, dass ich diesen Film ins Internet stellen werde. Einen Film, in dem der heute vollkommen vernachlässigte Gyn-Stuhl eine tragende Rolle spielen wird......

 

 

Ende

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