AGB´s und Verträge.... im Bereich Escortservice?

[nolensvolens]

Wogegen nichts einzuwenden ist.

 

"Im Prinzip" zur Ergänzung. Und dann kommen halt die "guten Sitten", wo sich dann der Kreis wieder schließt, oder die Katze sich in den Schwanz beisst .....

[JANA]

Alina, in der Sache sehe ich das ähnlich wie Novo. Ein Kontaktverbot, also der Austusch der Kontaktdaten ist wettbewerbsrechtlich und persönlichkeitsrechtlich nicht haltbar. Eine Vertragsstrafe ist sowieso ein Witz, darüber brauchen wir gar nicht zu reden.

 

Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass der Provisioonsanspruch der Agentur auch dann erhalten bleibt, wenn die Dame das Date ohne Agentur anbahnt.

 

Ein Beispiel aus meiner Agentur:

 

Ich hatte jahrelang eine Dame auf meiner Website, die vor jedem Date mit den Kunden zuerst telefonieren wollte. Die Dame war bereits bei mir auf der Website, als ich noch als "Jana and friends" tätig war, also habe ich es auch beibehalten, als ich die offizielle Agenturwebsite online gehen ließ.

 

Die Kunden haben die betreffende Dame bei den nachfolgenden Buchungen natürlich dann meist direkt kontaktiert, sie hat mir aber dennoch meine Provision überwiesen, weil sie meinte dieses Telefonieren vorab wäre ja ihr Wunsch. Soweit so gut, allerdings kam es dann dazu, dass sich andere Damen meiner Agentur völlig zu Recht darüber beschwert haben! Warum?

 

Weil ich für diese Kunden, die die nachfolgenden Dates dann nur noch mit der Dame direkt vereinbart haben, ja gar nicht mehr als Agentur präsent war! Ich hatte keine Möglichkeit zu diesen Herren ein gutes Verhältnis als Agentur aufzubauen, ich hatte keine Möglichkeit bei einem Telefonat mit ihnen zu plaudern und ihnen zB auch mal zu sagen "übrigens, schau mal auf die Website, die Dame X hat gerade neue Fotos gemacht" oder ihnen im Gespräch auch mal eine andere Dame zu empfehlen, wenn sie mal zufällig in deren Stadt sind etc.. Die anderen Damen haben sich dann einfach benachteiligt gefühlt. Nicht, weil sie auch selbst gerne mit den Herren vorab telefoniert hätten, sondern weil sie einfach dachten diese Dame sorgt dafür die Kunden an sich zu binden und die anderen hätten somit keine Chance mehr auch von den Herren gebucht zu werden.

 

Und noch was zum Thema Macht:

 

Eine Agentur kann ohne Damen nicht bestehen! Wer hat also die Macht? Meiner Meinung nach die Damen, zumindest bei einer Agentur, die die Damen nicht mit rechtswidrigen Verträgen an sich zu binden versucht. Wenn einer Dame etwas bei mir nicht passt, kann sie jederzeit gehen und eine andere Agentur suchen. Ich habe eine sehr kleine Agentur, demzufolge ist es mir auch nicht egal, wenn eine Dame geht, das heißt ich bin darum bemüht die Damen zufrieden zu stellen. Es ist für eine Dame sicher einfacher eine neue Agentur zu finden als für eine Agentur eine neue und vor allem PASSENDE Dame zu finden. Ohne Damen gibt es auch keine Agentur!

 

Es ist für eine Agentur auch nicht einfach einerseits FÜR die Damen zu arbeiten und diese als Boss/Auftraggeber zu betrachten und andererseits dafür zu sorgen, dass auch immer alles reibungslos verläuft.

 

Ich hatte zB mal den Fall, dass eine Dame ein bereits fix zugesagtes Date im Ausland abgesagt hat, weil sie meinte sie hätte für denselben Tag eine Anfrage eines ihrer Privatkunden in ihrer Heimstadt erhalten und dies wäre besser für sie. Obwohl mir der Kunde schon die Flugkosten geschickt hatte, blieb die Dame hart. Ja, ich finde es unfair ein schon fix zugesagtes Date wegen eines anderen "bequemeren" Dates abzusagen! Wer musste das ganze ausbaden? Natürlich ich als Agentur! Der Kunde war stinksauer und fragte mich, ob ich ihn denn verarschen will! Was hätte ich machen sollen? Die Dame zwingen? Wie denn? Ihr zu sagen "wenn Du das Date nicht macht, nehme ich Dich von der Website"? Dann wäre ihre Antwort gewesen "okay, dann gehe ich eben zu einer anderen Agentur".

 

Auch was Dinge wie das Erfüllen von Kleidungswünschen etc. angeht, wird man natürlich als Agentur dafür verantwortlich gemacht, wenn es nicht klappt, auch wenn man es der Dame ganz genau gesagt hat und sie versichert hat sich daran zu halten. Wenn die Dame dann trotzdem Netzstrümpfe anzieht, obwohl der Kunde ausdrücklich gesagt hat, dass er Netzstrümpfe hasst, kann man nichts machen, außer sich beim Kunden für das Verhalten der Dame entschuldigen.

 

Deshalb kann ich zu einem Teil auch Agenturen verstehen, die eine gewisse "Strenge" an den Tag legen, eben weil sie als Agentur vom Kunden zur Verantwortung gezogen werden. Baut eine Dame Mist, wird der Kunde höchstwahrscheinlich nie wieder bei dieser Agentur buchen, das heißt auch die anderen Damen bekommen von ihm keine Dates! Und sollte dieser Kunde dann auch noch einen schlechten Bericht verfassen, werden auch andere Herren diese Agentur mit Skepsis betrachten, was wieder bedeutet die Damen bekommen weniger Dates!

Bearbeitet 14. August 2015 von JANA

[Philebos]

Deshalb kann ich zu einem Teil auch Agenturen verstehen, die eine gewisse "Strenge" an den Tag legen, eben weil sie als Agentur vom Kunden zur Verantwortung gezogen werden. Baut eine Dame Mist, wird der Kunde höchstwahrscheinlich nie wieder bei dieser Agentur buchen, das heißt auch die anderen Damen bekommen von ihm keine Dates!

 

Strenge finde ich in dem Sinne in Ordnung, dass eine Agentur ihren Damen deutlich macht, für welche Standards in Service und Qualität sie steht und die Damen auch einmal ermahnt, wenn diese nicht eingehalten werden (etwa in dem Netzstrumpf-Beispiel). Und falls das nichts hilft, sollte die Agentur die Zusammenarbeit beenden. Das muss sich eine Agentur natürlich erst einmal leisten können. Eine sehr bekannte und lange etablierte Agentur mit einer größeren Zahl von Damen tut sich da sicher leichter als eine jüngere und kleine, für die es sofort finanziell spürbar wird, ob sie fünf oder nur vier Damen vermittelt. Ich glaube aber, dass langfristig Qualität auch wirtschaftlich zum Erfolg führt, weil sie sich herumspricht und in positiven Berichten niederschlägt.

 

Was meiner Meinung nach nicht geht: Damen unter Verweis auf irgendwelche eigentlich gar nicht rechtswirksamen Strafklauseln in Verträgen unter Druck zu setzen. Oder - noch schlimmer - mit einem Outing o.ä. zu drohen, was ja schon den Tatbestand der Nötigung erfüllt.

 

Ansonsten zeigen Deine Beispiele sehr schön, dass die rechtlichen Verhältnisse - Agentur wird im Auftrag der Dame tätig, Dame erbringt Leistungen und hat Vertrag mit dem Kunden - nicht mit der Wahrnehmung der Kunden übereinstimmen. Wenn ich eine schlechte Erfahrung mit einer Dame mache, beschwere ich mich natürlich bei der Agentur ("was hast Du mir denn da für eine Dame vermittelt"), und wenn es zweimal passiert, buche ich dort nicht mehr und schreibe eine negative Agenturbewertung. So ist nun mal die Realität.

Bearbeitet 14. August 2015 von Philebos

[JANA]

Eine sehr bekannte und lange etablierte Agentur mit einer größeren Zahl von Damen tut sich da sicher leichter als eine kleine, für die es sofort finanziell spürbar wird, ob sie fünf oder nur vier Damen vermittelt.

 

Es geht dabei nicht nur um das Finanzielle, sondern auch darum, wie eine Agentur-Website auf Kunden wirkt, die nur 3 oder 4 Damen vertritt. Als meine offizielle Agenturwebsite online ging, waren es anfangs auch nur 4-5 Damen. Wären dann plötzlich 2 abgesprungen, wäre meine Website mit nur 2-3 Damen online gewesen, was für eine Agentur einfach lächerlich gewesen wäre, alleine vom Eindruck auf der Website her.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:31 Uhr ----------

 

Ansonsten zeigen Deine Beispiele sehr schön, dass die rechtlichen Verhältnisse - Agentur wird im Auftrag der Dame tätig, Dame erbringt Leistungen und hat Vertrag mit dem Kunden - nicht mit der Wahrnehmung der Kunden übereinstimmen. Wenn ich eine schlechte Erfahrung mit einer Dame mache, beschwere ich mich natürlich bei der Agentur ("was hast Du mir denn da für eine Dame vermittelt"), und wenn es zweimal passiert, buche ich dort nicht mehr und schreibe eine negative Agenturbewertung. So ist nun mal die Realität.

 

Genau so ist es! Es wird immer die Agentur dafür verantwortlich gemacht, wenn etwas nicht so funktioniert hat wie vereinbart, denn der Kunde verlässt sich darauf, dass die Agentur erstens einen sorgfältige Auswahl trifft und sich zweitens auch darum bemüht, dass sich die Damen dann an bestimmte Absprachen halten. Aus diesem Grund sage ich eben auch, dass die Damen einer Agentur nur als "Team" funktionieren. Hat man in diesem Team ein schwarzes Schaf, leiden auch die anderen Damen darunter, weil sich das eben herumspricht, sei es in Form von Berichten in Foren oder beim direkten Austausch unter Kunden. Jemand hat hier mal gesagt "eine Agentur ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied" und das stimmt ja auch.

 

Eine Independent Dame kann machen was sie will, denn sie ist nur für sich selbst verantwortlich. Wenn sie dann schon zugesagte Dates wegen anderer Dates einfach absagt, ist es ihre Sache und nur sie muss sich vor dem Kunden verantworten, dem sie die Absage erteilt, obwohl schon alles fixiert war. Wenn sie sich nicht an Kleidungswünsche hält, wird nur sie zur Verantwortung gezogen und nicht die Agentur etc.. Wenn man sich entscheidet zu einer Agentur zu gehen, muss man sich eben an bestimmte Dinge halten, damit diese Agentur als gesamtes funktionieren kann und nicht auch die anderen Damen Nachteile erfahren!

[Tartuffe]

Hat ja doch Fahrt aufgenommen. Die Foren-Gemeinschaft hat echt was drauf. Finde ich saugut.

[alfder]

Hier mal rein informativ und zum Vergleich "anwaltlich" erstellte AGB

 

http://safari-escorts.de/agb/

 

Die Verlinkung auf eine der Internetseiten von Safari Escorts bedarf der schriftlichen Zustimmung.

 

Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht strafbar gemacht ...

Bearbeitet 16. August 2015 von alfder

[Achim]

Es geht dabei nicht nur um das Finanzielle, sondern auch darum, wie eine Agentur-Website auf Kunden wirkt, die nur 3 oder 4 Damen vertritt. Als meine offizielle Agenturwebsite online ging, waren es anfangs auch nur 4-5 Damen. Wären dann plötzlich 2 abgesprungen, wäre meine Website mit nur 2-3 Damen online gewesen, was für eine Agentur einfach lächerlich gewesen wäre, alleine vom Eindruck auf der Website her.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:31 Uhr ----------

 

 

Genau so ist es! Es wird immer die Agentur dafür verantwortlich gemacht, wenn etwas nicht so funktioniert hat wie vereinbart, denn der Kunde verlässt sich darauf, dass die Agentur erstens einen sorgfältige Auswahl trifft und sich zweitens auch darum bemüht, dass sich die Damen dann an bestimmte Absprachen halten. Aus diesem Grund sage ich eben auch, dass die Damen einer Agentur nur als "Team" funktionieren. Hat man in diesem Team ein schwarzes Schaf, leiden auch die anderen Damen darunter, weil sich das eben herumspricht, sei es in Form von Berichten in Foren oder beim direkten Austausch unter Kunden. Jemand hat hier mal gesagt "eine Agentur ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied" und das stimmt ja auch.

 

Eine Independent Dame kann machen was sie will, denn sie ist nur für sich selbst verantwortlich. Wenn sie dann schon zugesagte Dates wegen anderer Dates einfach absagt, ist es ihre Sache und nur sie muss sich vor dem Kunden verantworten, dem sie die Absage erteilt, obwohl schon alles fixiert war. Wenn sie sich nicht an Kleidungswünsche hält, wird nur sie zur Verantwortung gezogen und nicht die Agentur etc.. Wenn man sich entscheidet zu einer Agentur zu gehen, muss man sich eben an bestimmte Dinge halten, damit diese Agentur als gesamtes funktionieren kann und nicht auch die anderen Damen Nachteile erfahren!

 

Du hast bestimmt mit Allem recht.

Trotzdem halte ich das für den falschen Weg. Das Problem liegt doch darin, dass die Kunden nicht unterscheiden (können), welches die Leistung der Agentur und der Dame sind. Indem sie beides wild vermischen, wird das was du schreibst zur Realität.

 

Wenn ich mit meinem Auto unzufrieden bin, beschwerenich mich vielleicht beim Händler. Wenn das öfter vorkommt, dann wechsele ich doch besser die Marke und nicht den Händler.

[antaeu38]

Hier mal rein informativ und zum Vergleich "anwaltlich" erstellte AGB

 

http://safari-escorts.de/agb/

 

 

 

Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht strafbar gemacht ...

 

na da sind ja schöne begrifflichkeiten enthalten :

 

- Safari Escorts übersendet dem Gast einen Zahlungsbeleg mit dem Verwendungszweck Vermietung.

- Nach einer Kündigung durch die Kundin oder durch Safari Escorts ist Safari Escorts berechtigt, aber nicht verpflichtet, die von der Kundin erstellten Inhalte zu löschen.

 

10 Datenspeicherung

 

Die Daten der Kundin werden auch nach einer Beendigung der Geschäftsbeziehung für die Dauer von bis zu zwei Jahren gespeichert.

 

Die Daten des Gasts werden auch nach einer Beendigung der Nutzungsbeziehung für die Dauer von bis zu zwei Jahren gespeichert.

 

Dem Anbieter ist das Recht vorbehalten Daten länger zu speichern, falls diese für rechtliche Zwecke notwendig sind.

Die Kundin stimmt der Datenspeicherung durch den Anbieter zu.

 

Da frage ich mich wer möchte für eine solche Agentur arbeiten, geschweige denn buchen ?????

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:02 Uhr ----------

 

na da sind ja schöne begrifflichkeiten enthalten :

 

- Safari Escorts übersendet dem Gast einen Zahlungsbeleg mit dem Verwendungszweck Vermietung.

- Nach einer Kündigung durch die Kundin oder durch Safari Escorts ist Safari Escorts berechtigt, aber nicht verpflichtet, die von der Kundin erstellten Inhalte zu löschen.

 

10 Datenspeicherung

 

Die Daten der Kundin werden auch nach einer Beendigung der Geschäftsbeziehung für die Dauer von bis zu zwei Jahren gespeichert.

 

Die Daten des Gasts werden auch nach einer Beendigung der Nutzungsbeziehung für die Dauer von bis zu zwei Jahren gespeichert.

 

Dem Anbieter ist das Recht vorbehalten Daten länger zu speichern, falls diese für rechtliche Zwecke notwendig sind.

Die Kundin stimmt der Datenspeicherung durch den Anbieter zu.

 

Da frage ich mich wer möchte für eine solche Agentur arbeiten, geschweige denn buchen ?????

 

einen habe ich noch Im bereich casting kann man lesen :

Sehr wichtig:

 

Es geht bei der Arbeit als Escort Girl nicht um Prostitution. Unsere Escort Girls bestimmen selber, was sie wollen und was nicht.

 

Hoffentlich weiß das auch der "GAST"

[JetEscortagentur]

Ich habe nicht alle (geschätzten 150?) Beiträge hier zu diesem Thema gelesen, aber ich möchte nun doch auch meine Meinung dazu äußern.

 

In den vergangenen 8 Jahren wurde ich schon mit den unterschiedlichsten Situationen in dieser Hinsicht konfrontiert (von der Dame angebotene Dates ohne Agentur, Kontaktdaten-Weitergabe in jedweder Form, Angebote seitens der Herren für "agenturfreie" Folge-Dates etc. etc.).

 

Meine Erfahrung ist, das man vor Vertragsabschluß mit der Dame ganz offen und klar über die Zusammenarbeit und deren Regeln sprechen muss.

 

Welche Intention hat die Dame wirklich?

Will sie - weil Anfängerin - erst mal in das Business reinschnuppern?

Will sie - weil schon mit Erfahrung - ihr Business als Agentur-Lady (unter dem Covering der Agentur) absolut diskret hinsichtlich ihrer eigenen persönlichen Daten betreiben?

Will sie - "eigentlich" - lieber als Independent Lady tätig sein?

 

Wenn man die (meist) 30% Agentur-Provision ins Verhältnis setzt zu den in Wahrheit anfallenden Betriebskosten einer echten Independent-Lady mit eigener Website, SEO, Werbung, Arbeitszeiten (ohne dass ein definitives Date zustande kommt) etc. etc., dann ist eine Zusammenarbeit mit der richtigen Agentur (die auch Dates bringt) ein für beide Seiten gewinnbringendes Unterfangen.

 

Keine Lady wird gezwungen, über eine Agentur zu arbeiten.

Ich bin aber der Meinung, dass - wenn sie sich für eine Zusammenarbeit mit einer Agentur entscheidet - auch an die unterschriebenen Verträge halten sollte.

 

Von Strafzahlungen halte ich gar nichts.

[sphinx35]

Das ist echt ein schwieriges Therma.Letztendlich bekommt es ja die Agentur als erstes ab.Der eigenliche Verlierer ist die Agentur,weil sie ohne Kunden ebenso wenig überleben kann,wie ohne den Damen. Ich finde,Vertäge muss es geben und übrigens,jeder Arbeitsnehmer hat solche Klauseln,wie eine Verschwiegenheitsklausel ebenso in seinem Arbeitsvertrag zu stehen.Das hat schon mit Datenschutz zu tun.Ich habe beruflich ebenso mit vielen Kundendaten zu tun und habe dafür unterschrieben,sie weder weiterzugeben,noch anderen diese Daten zugänglich zu machen.Im Geschäftsleben gehts nunmal nicht,ohne vertragliche Regelungen und aus Unternehmersicht kann ich das durchaus verstehen,dass eine Agentut nicht allein auf den Schaden sitzen bleiben möchte,wenn die Damen sich nicht die Regeln halten.