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Regeln der guten (Escort-) Praxis


Philebos

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Gegenfrage: Was können Deiner Meinung nach seriöse Agenturen machen, um sich von unseriösen in der Außendarstellung abzuheben.

 

Mich haben die noch anhaltende Diskussion in dem Palme-Thread und die oben stehende Frage von Babu auf die Idee gebracht, dieses Thema zu eröffnen. In verschiedenen Bereichen gibt es allgemein anerkannte Regeln der guten Praxis, z.B. in der Wissenschaft (Rules of Scientific Practice) oder bei klinischen Studien (Good Clinical Practice). Schön wäre es, wenn es solche Standards auch im Escort-Bereich gäbe und Agenturen sich öffentlich zu deren Einhaltung verpflichten würden. Man kann nun fragen, was eine solche Selbstverpflichtung bringt, wenn sie niemand nachprüft - es wird sich sicher keine Agentur in die Karten schauen lassen, und es gibt im Escort-Bereich auch keine anerkannte Instanz, die solche Überprüfungen vornehmen könnte. Ich fände eine Selbstverpflichtung von Agenturen aber trotzdem sinnvoll, weil sie genau das bewirken würde, was Babu verlangt hat: Die Abgrenzung von unseriösen Agenturen in der Außendarstellung. Für mich wäre eine solche Selbstverpflichtung auch ein Grund, bei einer Agentur zu buchen, insofern sehe ich darin auch einen Werbeeffekt.

 

Nun ist mir bewusst, dass es schon einmal die Idee aus VoE gab, so etwas wie ein Qualitätssiegel für Agenturen zu vergeben (das berühmte "Pickerl" :lach:). Ich habe das damals nicht wirklich mitverfolgt, meine aber, dass das Projekt im Sande verlaufen ist (man möge mich korrigieren, wenn ich mich irre). Auch ging es damals nach meiner Erinnerung primär um das Verhältnis der Agenturen zu den Escorts und nicht zu den Kunden. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass die Einigung der beteiligten Agenturen auf bestimmte Standards damals ein Problem war und am Ende der Vorwurf des "kleinsten gemeinsamen Nenners" erhoben wurde, neben dem Problem der Nachprüfbarkeit. Daher wäre mein Vorschlag, etwas kleiner anzufangen: Warum einigen sich 2-3 Agenturen nicht auf Regeln guter Escort-Praxis, über die man hier diskutieren kann, und veröffentlichen auf ihren Seiten eine Selbstverpflichtung dazu? Vielleicht schließen sich andere an. Und wenn sich keine zwei oder mehr Agenturen auf Standards einigen können, dann bekennt sich eben jede zu den Standards, die sie vertreten kann und will.

 

Was sollte zu solchen Regeln guter Escort Praxis gehören? Sicherlich das gerade heiß diskutierte Thema Diskretion und Umgang mit Kundendaten. Zum Beispiel könnte ein Punkt lautet (ins Unreine geschrieben):

 

- Wir setzen die EU-Richtlinie xxx zur Verarbeitung personenbezogener Daten vollständig um. Insbesondere speichern wir keine personenbezogener Daten (z.B. Namen, Telefonnummern, Email-Adressen) von Kunden unserer Agentur, wenn diese nicht ausdrücklich in die Speicherung eingewilligt haben.

 

Was haltet Ihr von dieser Idee? Welche Themen würden noch in eine solche Liste von Regeln guter Escort-Praxis gehören?

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Oversexed and underfucked.

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Die Idee ist sicherlich gut und sollte alle Bereiche betreffen.

 

Datenschutz ist aber ein schlechtes Beispiel, da dieser umgesetzt werden muss.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Die Idee ist sicherlich gut und sollte alle Bereiche betreffen.

 

Datenschutz ist aber ein schlechtes Beispiel, da dieser umgesetzt werden muss.

 

"Muss" heißt aber nicht, dass es auch geschieht :lach: Escorts müssen ihre Einkünfte auch versteuern, was aber nach meiner festen Überzeugung nur ein sehr kleiner Teil tut.

Oversexed and underfucked.

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"Muss" heißt aber nicht, dass es auch geschieht :lach: Escorts müssen ihre Einkünfte auch versteuern, was aber nach meiner festen Überzeugung nur ein sehr kleiner Teil tut.

 

Das würde bedeuten, dass der größte Teil der Escortdamen quasi Steuerhinterziehung begeht ?? :dunno: Starker Tobak.....

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Zahlen und Schätzungen in dieser Beziehung halte ich für wenig fundiert. Man erkennt es ja an den Diskussionen über den Anteil an Zwangsprostitution gemessen am Gesamtbusiness. Nix genaues weiss man nicht....

 

Aber gerät eine Dame mal in den Fokus der Exekutive und sei es nur wegen Verstoss gegen Sperrbezirksverordnungen, dann kommt das Steuerthema als deutlich härterer Vorschlaghammer mit dazu.Das sollte jeder Anbieterin schon klar sein ....

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Unabhängig davon, dass ich mit Agenturen wenig bis gar keinen Buchungskontakt habe, ist mein (persönlicher und subjektiver ) Eindruck der, dass Damen bei serösen Agenturen auch kein grösseres Problem mit dem Finanzamt haben.

 

Ebenfalls mein Eindruck, dass hier sehr aktiv mitwirkenden Agenturen (gemeint ist mit aktiv = über reine Werbebanner hinaus) unterstellt werden kann, dass sie seriös agieren.

Das offene Visier ruft zwar bisweilen nicht nur Zustimmung, sondern auch mal kritische Stimmen hervor, aber man erkennt da doch oft schnell, woher der Wind der jeweiligen Posts weht.

Ich denke,weiterhin, hier bewegen sich nicht nur Buchungsinteressierte, sondern sicherlich auch User, die einen wie auch immer gearteten Dienstausweis in der Schublade liegen haben und da wäre es sehr unklug, sich auf brüchigem Eis zu bewegen.

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"Muss" heißt aber nicht, dass es auch geschieht :lach: Escorts müssen ihre Einkünfte auch versteuern, was aber nach meiner festen Überzeugung nur ein sehr kleiner Teil tut.

 

Ich denke mal aufgrund der zahlreichen Betriebsprüfungen bei Agenturen werden auch sehr viele Kontrollmitteilungen versendet. Daher wird die Luft sehr dünn für die Damen.

 

Ich möchte da mal etwas zu dem Thema Steuerhinterziehung und Escortdamen schreiben, denn es wird hier ein falscher Eindruck vermittelt, den ich so nicht da stehen lassen will.

 

In den letzten Jahren wurden Agenturen immer wieder in die Pflicht genommen Auskunft nach §208 und §93 zu erteilen. Gerade 2010/11 war da eine ganz große Welle die für viel Furore sorgte. Wie jeder sicherlich weiß ist die Auskunft verpflichtend.

Zu diesem Zeitpunkt und zum Beispiel gerade in Stuttgart haben sich die verschiedensten Agenturen "entschieden" am Düsseldorfer Verfahren teilzunehmen.

 

Vielleicht können dies manche User hier einmal zur Kenntnis nehmen, bevor sie Behauptungen anstellen, die so nicht richtig sind. :blume: Für eine Sexworkerin ist es heute nur noch schwer möglich neben dem Fiskus zu agieren und sollte das neue Gesetz (so wie es derzeit in Duskussion steht) in Kraft treten, ja dann fast unmöglich.

 

Ein Qualitätsstandard finde ich nicht schlecht, doch haben den einige Agenturen nicht schon. Vor allem jene die sich als Agentur einen guten Ruf aufbauen wollen?

 

Da ist nebst dem Umgang mit Kundendaten, die Kundenbetreuung. Die finde ich persönlich sehr wichtig. Immer wieder überrasche ich, auf Wunsch der Kunden, die Escorts mit kleinen Aufmerksamkeiten. Muss ich nicht, aber wenn ich den Herrn damit eine Freude bereiten kann.

 

Ein anderer Punkt ist die Beratung und das die Bilder keine starke Retusche erhalten, ich mich damit verbürge das die Escorts so aussehen wie auf den Bildern.

 

in Bezug auf die Damen höre ich immer wieder von den Herrn, dass diese gerne bei mir buchen da sie sich sicher sind das die Damen keinerlei Zwang oder Druck ausgesetzt sind. Das sie wirklich frei entscheiden dürfen, auch wenn für mich jede Absage, zu einer Verabredung, natürlich ein finanzieller Verlust entsteht.

 

Diesen Standard haben hier aber doch fast alle Agenturen und nicht selten steht das auch auf deren Seite.

 

Hat sich deshalb etwas geändert? Nein, außer das die Texte immer mal wieder kopiert aber nicht gelebt wurden :lach::boink:

 

Beste Grüße

Sina

 

Das Düsseldorfer Verfahren hat ein Problem. Das Wohnsitzfinanzamt der Dame ist nicht daran gebunden. Dann gelten die abgeführten Beträge nur als Vorauszahlungen zur ESt und ggf. USt. Das Verfahren wurde für Clubs etc. eigeführt, da man den Umsatz nicht genau ermitteln konnte. Anders im Escort. Die Agenturen rechnen sauber jedes Date mit Umsatz ab und somit kann man die Umsätze der Damen relativ genau ermitteln.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Muß ich mir als Bucher Gedanken über die Steuerlichen Dinge einer Agentur oder meiner Begleiterin Gedanken machen ?..

Ich denke Nein.

 

Die Punkte die Sina angesprochen hat, sind doch für mich viel wichtiger....

 

Vertrauensvoller Umgang miteinander, die Freiheit für beide zu entscheiden, der Datenschutz,

und auch die etwas mehr pers. Info zur Begleiterin ( Piercing, Tattoo... etc) ....

 

dann, und nur dann habe ich das Gefühl eine Independent Dame oder ein Agentur gefunden zu haben, die mein Vetrauen bekommt.... egal ob ich dort nur einmal oder mehrmals gebucht habe....

 

Nehme ich z.B. Diary Escort, mit Silvia hat das wundervoll funktioniert, Info´s am Telefon auszutauschen, die eine oder andere PN, und dann noch wundervolle Dates... jetzt mit Act One, das Gespräch mit Spencer, toll....

und ich glaube es gibt bestimmt noch die eine oder andere Agentur...

die sich nicht nur bemüht sondern auch mehr als nur vermittelt.... und das gefällt mir...

 

Lasst uns doch selbst dieses Siegel der Vertrautheit geben... ich mach mir die Erfahrung von euch zu eigen...

 

Schönen Sonntag

Paul

 

Kann ich nur bestätigen. Silvia gibt sich sehr viel Mühe mit den Dates und gibt auch alle Infos weiter.

 

Act One kenne ich nur von einer Buchung und damals war es m.W. eine Dame. Buchung war auch sehr gut.

 

Wen ich nur empfehlen kann bzgl. Beratung ist Kay. Selten so offen und ehrliche Infos bekommen.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Ich möchte da mal etwas zu dem Thema Steuerhinterziehung und Escortdamen schreiben, denn es wird hier ein falscher Eindruck vermittelt, den ich so nicht da stehen lassen will.

 

In den letzten Jahren wurden Agenturen immer wieder in die Pflicht genommen Auskunft nach §208 und §93 zu erteilen. Gerade 2010/11 war da eine ganz große Welle die für viel Furore sorgte. Wie jeder sicherlich weiß ist die Auskunft verpflichtend.

Zu diesem Zeitpunkt und zum Beispiel gerade in Stuttgart haben sich die verschiedensten Agenturen "entschieden" am Düsseldorfer Verfahren teilzunehmen.

 

Vielleicht können dies manche User hier einmal zur Kenntnis nehmen, bevor sie Behauptungen anstellen, die so nicht richtig sind. :blume: Für eine Sexworkerin ist es heute nur noch schwer möglich neben dem Fiskus zu agieren und sollte das neue Gesetz (so wie es derzeit in Duskussion steht) in Kraft treten, ja dann fast unmöglich.

 

Dann hat sich hier in den letzten Jahren wohl einiges verändert, oder die Einblicke, die ich in den Umgang mit dem Thema Steuern bei einigen Escorts gewinnen konnte, waren nicht repräsentativ. Umso besser.

 

Ein Qualitätsstandard finde ich nicht schlecht, doch haben den einige Agenturen nicht schon. Vor allem jene die sich als Agentur einen guten Ruf aufbauen wollen?

 

Die Frage ist, ob diese Standards auch expliziert ausformuliert und auf der Website veröffentlicht sind. Klar, die Aussage, dass die Bilder echt sind, findet man bei vielen Agenturen. Aber zum Thema Datenschutz sieht das schon anders aus. Du hast unter "Philosophie" einiges zum Thema Diskretion stehen, was ich schon mal sehr gut finde. Aber nichts zur Speicherung personenbezogener Daten.

 

 

in Bezug auf die Damen höre ich immer wieder von den Herrn, dass diese gerne bei mir buchen da sie sich sicher sind das die Damen keinerlei Zwang oder Druck ausgesetzt sind. Das sie wirklich frei entscheiden dürfen, auch wenn für mich jede Absage, zu einer Verabredung, natürlich ein finanzieller Verlust entsteht.

 

Auch das ist ein Punkt, den man in eine solche Liste aufnehmen könnte. Es gibt durchaus Agenturen, bei denen Damen unter Druck gesetzt werden, nicht zu oft Termine abzusagen o.ä. (dass manche Kunden eine "straff geführte" Agentur sogar gut finden, wo die Damen "spuren", steht auf einem anderen Blatt).

 

Diesen Standard haben hier aber doch fast alle Agenturen und nicht selten steht das auch auf deren Seite.

 

Hat sich deshalb etwas geändert? Nein, außer das die Texte immer mal wieder kopiert aber nicht gelebt wurden :lach::boink:

 

Vielleicht bin ich da etwas naiv, aber ich finde, dass eine klare Selbstverpflichtung zu solchen Regeln guter Praxis dazu beitragen könnten, sich öffentlich von schwarzen Schafen abzugrenzen:

Oversexed and underfucked.

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Dann hat sich hier in den letzten Jahren wohl einiges verändert, oder die Einblicke, die ich in den Umgang mit dem Thema Steuern bei einigen Escorts gewinnen konnte, waren nicht repräsentativ. Umso besser.

 

 

 

Die Frage ist, ob diese Standards auch expliziert ausformuliert und auf der Website veröffentlicht sind. Klar, die Aussage, dass die Bilder echt sind, findet man bei vielen Agenturen. Aber zum Thema Datenschutz sieht das schon anders aus. Du hast unter "Philosophie" einiges zum Thema Diskretion stehen, was ich schon mal sehr gut finde. Aber nichts zur Speicherung personenbezogener Daten.

 

http://www.escort-sexclusive.de/de/allgemeine-escort-fragen?view=faq&catid=1 Punkt 5

 

 

Auf diese Frage gehe ich in den FAQ ein, die neuen Texte sind leider noch nicht online wo ich schon vor diesem Thema noch genauer eingehe. Ich fand bis dato dass das Thema Datenschutzgesetz und Datensammlung nichts in der Philosophie zu suchen hatten. Genauso findet man in meinem Impressum den Hinweis zu Piwik (Analysetool) wo man jederzeit den Haken entfernen kann um sich auf der Seite anonym zu bewegen. Ich verstecke das auch nicht, habe in der Hinsicht auch nichts zu verbergen. :smile:

 

Auch das ist ein Punkt, den man in eine solche Liste aufnehmen könnte. Es gibt durchaus Agenturen, bei denen Damen unter Druck gesetzt werden, nicht zu oft Termine abzusagen o.ä. (dass manche Kunden eine "straff geführte" Agentur sogar gut finden, wo die Damen "spuren", steht auf einem anderen Blatt).

 

Ja, da gebe ich Dir recht. Das hat man hier in manchen Themen hierzu auch nachlesen können. Ich kann es auch teils nachvollziehen, denn wenn ein Herr genau diese eine Dame treffen will und dann hören oder lesen muss das die Dame keine Zeit hat ist es natürlich nicht schön. Andererseits will ich aber auch nicht das die Dame sich genötigt fühlt und Beruf, Familie oder Freunde (privates) vernachlässigt und ständig hinten anstellt. Das wirkt sich nämlich dann auch auf die Verabredung aus und genau das soll es ja eben nicht.

 

Vielleicht bin ich da etwas naiv, aber ich finde, dass eine klare Selbstverpflichtung zu solchen Regeln guter Praxis dazu beitragen könnten, sich öffentlich von schwarzen Schafen abzugrenzen:

 

Ich werde darüber nachdenken. Die neuen Texte welche ich gerade schreibe sind ja noch nicht online. Wenn ich zu dem gleichen Ergebnis wie Du komme, wird es da sicherlich etwas auf der Seite an gut sichtbarer Stelle zu lesen geben. Danke auf jeden Fall für den Denkanstoss :blume:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:12 Uhr ----------

 

Ich denke mal aufgrund der zahlreichen Betriebsprüfungen bei Agenturen werden auch sehr viele Kontrollmitteilungen versendet. Daher wird die Luft sehr dünn für die Damen.

 

 

 

Das Düsseldorfer Verfahren hat ein Problem. Das Wohnsitzfinanzamt der Dame ist nicht daran gebunden. Dann gelten die abgeführten Beträge nur als Vorauszahlungen zur ESt und ggf. USt. Das Verfahren wurde für Clubs etc. eigeführt, da man den Umsatz nicht genau ermitteln konnte. Anders im Escort. Die Agenturen rechnen sauber jedes Date mit Umsatz ab und somit kann man die Umsätze der Damen relativ genau ermitteln.

 

Natürlich hat dieses Verfahren auch Probleme, nehmen wir sogar München ist die Auswirkung für das Escort sogar fatal, wenn diese am DV teilnehmen soll. Denn Bayern weigert sich dieses Verfahren anzuerkennen und unterstellt in gleichem Atemzug Steuerhinterziehung.

Letztendlich müssen die Damen aber auch kompetent darüber aufgeklärt werden, denn es wird an die zu zahlende Steuerlast angerechnet WENN die Dame belegen kann bereits eine Pauschale an ein FA abgeführt zu haben. Dazu brauchen die Damen aber Belege und hier ist der Punkt. In den seltensten Fällen erhalten die Escorts die von den Agenturen. Na und wer etwas nicht belegen kann, der darf dann nochmal zahlen.

 

 

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Danke Paulchen und danke xx2009 für eure Worte...diese schätze ich sehr...denn ich kann noch so oft selbst behaupten das wir seriös, diskret u.s.w sind, aber nur Bucher wie ihr könnt dies wirklich bestätigen :kuss5:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:46 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:36 Uhr ----------

 

Ach ja, und was die Steuern betrifft, wir bieten kein Düsseldorfer Verfahren an, unsere Damen haben ein Kleingewerbe bzw. einzelne ein normales Gewerbe und wir schreiben natürlich Rechnungen und haben einen tollen Steuerberater der sich gut um uns kümmert, auch um die Damen wenn sie dies Wünschen :smile:

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Zu dem Thema (Babus Frage) hatte ich mich ja bereits geäußert, auch wenn er ja nun leider nicht mehr darauf eingehen kann:

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=432957&postcount=7153

 

Da hatte ich zum Thema Mailadressen etc. folgendes geäußert:

als das Thema aufkam, dass manche Agenturen wahre Steckbriefe und Datensammellisten anlegen - sowie diese auch anderen Damen (teils sogar mit privaten Gesprächsinhalten aus anderen Dates) weitergeleitet wurden, habe ich eingeführt (vorher habe ich direkt gelöscht, sobald die Buchung zu Ende war, aber manche Herren fanden dann schade, dass ich die Mailadresse+Infos nicht mehr hatte) - dass ich die Herren immer offen frage, ob ich nach der Buchung die Emailadresse und kurze Beschreibung behalten darf, oder ob sie möchten, dass ich es komplett lösche. Dies kam sehr positiv an, zwar hatte ich es auch vorab schon brav gelöscht, aber so konnten manche Herren sagen: nein Alina, bitte behalte es, ich werde bald nochmal buchen, oder eben auch sagen: bitte lösche es zunächst. Herren, die in letzter Zeit bei uns gebucht haben, könnten das auch bestätigen. Auch würde dir jede Dame bestätigen, dass ich sie noch nie nach privaten Gesprächsinhalten bei Dates befragt habe. Natürlich setzt man sich Reminder für negative Vorfälle. Das ist man auch den Damen (und auch anderen Agenturen/Damen) schuldig/Schutz.

 

So kommt es laut Kundenfeedback unserer Agentur am besten an. Manche möchten nämlich ausdrücklich nicht - dass man die Mailadresse und Info löscht. Ansonsten handhabe ich es so, wie bereits oben geschrieben und halte mich ans Gesetz.

 

Manche tragen sich aber auch für unsere News ein....da kann man sich aber bei jedem Newsletter wieder selbst austragen, falls man dies nicht mehr möchte, auch das ist gesetzlich so Pflicht.

 

Andere Punkte hatte ich ja bereits in meinem verlinkten langen Posting aufgegriffen. Kann man also dort nochmal nachlesen.

 

Aber eines möchte ich auch ganz offen anmerken, viele der aktiv schreibenden Agenturen hier - sind durch mehrere Feedbacks von zufriedenen Kunden als korrekt beschrieben worden, in den Agenturbewertungen. Darum fühlten sich manche eben auch etwas angegriffen, wenn da pauschal von "Agenturen" die Rede war, wenn es um unseriöse Punkte ging. Natürlich gibt es keine einzige Agentur, wo nicht auch mal ein Kunde nicht zufrieden war, oder die immer fehlerfrei ist, aber es gibt schon Tendenzen, welche Agenturen insgesamt eher positives Feedback haben und welche nicht. Von daher ist es auch gut, sich offen bei Agenturbewertungen zu beteiligen, klar manche genießen lieber still, aber gerade positives Feedback ist auch wichtig und wenn man zufrieden war, ist es doch auch schön, das Unternehmen zu unterstützen.

 

Ich denke aber, dass Agenturen - die eher unseriös agieren - sich nicht eine Minute darüber Gedanken machen, was es für Escort/Kunden Regeln geben sollte...sie werden es genauso weiterführen....so meine Meinung. Und es wird auch weiterhin Kunden geben, die dort buchen. Manche Herren wissen ja auch gar nicht, was da hinter den Kulissen abgeht.

 

Und manche wissen es sehr genau und buchen trotzdem dort weiter.

 

Und Agenturen mit Fake Bildern gab es auch schon immer, manche Agenturen haben die Damen, außer auf Fotos, nie gesehen....und es interessiert sie auch gar nicht.....dabei gibt es ja heute so viele Optionen...Skype oder eben auch das gute alte persönliche Gespräch.....spätestens da würde man ja merken, dass die Dame nicht die vom Bild ist, oder es sehr lange her war ;)

 

Gut, natürlich nutzen manche AGenturen auch Fake Fotos - ganz bewusst - und schicken dann eine ähnlich aussehende Dame....nicht jeder berichtet danach dann darüber und so halten sich eben auch solche Agenturen.

 

Nicht umsonst gibt es manche Agentur schon ewig, obwohl bekannt ist, dass mal die eine, mal die andere Dame als Janine (Beispiel) kommt....weil sie dann eben eher auf Messekunden festgelegt sind...die dann 1 Stundendates suchen....und denken: ok bevor jetzt gar kein Date mehr zu Stande kommt, bleibt sie eben, auch wenns die falsche ist...na und dadurch ändern solche Agenturen ihr Verhalten auch nicht. Oder die Kunden sind aus dem Ausland - berichten darüber nicht..aus den Augen aus dem Sinn....es wird immer auch schwarze Schafe auf dem Agenturmarkt geben, das kann man denke ich nie ganz verhindern....

Bearbeitet von PLE-Agency
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Ich denke aber, dass Agenturen - die eher unseriös agieren - sich nicht eine Minute darüber Gedanken machen, was es für Escort/Kunden Regeln geben sollte...

 

.. und genau deshalb werde ich bei der Agentur in Wien vom letzten Mal nicht mehr buchen, ... nee mach ich nicht...

ebenso diese Münchner Schnapsdrossel.... die die Minibar leer gesoffen hat...

 

ich gestehe aber auch meine eigene Schuld, beide Dates hätte ich frühzeitig beenden können... hab ich leider nicht... passiert mir aber nicht noch einmal....

 

Alina, was im Hintergrund einer Agentur abgeht / abläuft entzieht sich meiner Kenntnis... ebenso bei Independent Damen...

mein Bauchgefühl, das Forum, Berichte, Bemerkungen und die direkten Kontakte sind ein guter Indikator ...

mir zu sagen ... wow, das passt oder lass die Hände weg .. und auch dann wenn...

 

man mich angeschrieben hat und gefragt.. wie, was, wer, wo...

dann kann ich mit reinem Herzen eine Empfehlung aussprechen...

genauso wie ich auch selbst schon nachgefragt habe und eine ehrliche Antwort bekam...

 

das ist für mich das Forum, der Austausch, die Kommunikation ...

abundzu sich mal einen Spass erlauben... als Paulchen P. ..

und als Paul... eine ehrliche, direkte Antwort....

 

Schönen Sonntag Abend

LG Paul

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Aber eines möchte ich auch ganz offen anmerken, viele der aktiv schreibenden Agenturen hier - sind durch mehrere Feedbacks von zufriedenen Kunden als korrekt beschrieben worden, in den Agenturbewertungen.

 

Daher war meine Idee bei der Eröffnung des Themas, dass diese Agenturen die von ihnen verfolgten Standards auch aktiv nach außen kommunizieren könnten, eben im Sinne einer öffentlich gemachten Selbstverpflichtung zur Einhaltung von Good Practice-Regeln. Nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber :zwinker:

 

 

Ich denke aber, dass Agenturen - die eher unseriös agieren - sich nicht eine Minute darüber Gedanken machen, was es für Escort/Kunden Regeln geben sollte...sie werden es genauso weiterführen....so meine Meinung.

 

Eben darum könnte eine offensive Abgrenzung von einem solchen unseriösen Geschäftsgebaren vielleicht eine gute Idee sein. Man zeigt damit: Wir haben uns Gedanken gemacht, und unsere Kunden können sich sicher sein, dass wir die und die Standards einhalten.

Oversexed and underfucked.

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Muß ich mir als Bucher Gedanken über die Steuerlichen Dinge einer Agentur oder meiner Begleiterin Gedanken machen ?..

Ich denke Nein.

 

Am Rande, auch mal anders gefragt, muß ich mir über Libor Manipulationen, Steuerdinge, und und und einer deutschen Großbank Gedanken machen? Ich denke ja, wenn ich mit der Geschäftsbeziehungen habe. Wir haben unsere Konten dort umsatzmäßig "heruntergefahren" und werden uns in absehbarer Zeit trennen.

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Bei aller Anerkennung für Kundenfreundlichkeit, wie geschildert.

 

Die Provision ist der Agentur, zahlbar von der Agenturdame, geschuldet.

 

Das Honorar der Agenturdame schuldet der Kunde der Dame, in voller Höhe und unabhängig von einem eventuellen Agenturanteil (welcher ihn im Grunde nichts angeht).

 

Wenn nun die Agentur entscheidet, dem Kunden Geld zu erstatten, dann entscheidet sie über etwas, was gar nicht in ihrer Entscheidungskompetenz liegt. Bzw. nicht liegen sollte, wenn die Agenturdame tatsächlich selbstständig ist und der Agentur einen Vermittlungsauftrag erteilt hat.

 

Auch wenns nicht gerne gehört wird. Und hier gar "paradox" klingt. Ein Erstattungsangebot der Agentur, wofür auch immer (also auch wenn es "nur" den "Agenturanteil" betrifft) ohne ausdrückliche Zustimmung bzw. Auftrag der Agenturdame wäre indiziell für "Dirigismus" (was sich ja viele Kunden im Grunde wünschen...).

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Wenn nun die Agentur entscheidet, dem Kunden Geld zu erstatten, dann entscheidet sie über etwas, was gar nicht in ihrer Entscheidungskompetenz liegt. Bzw. nicht liegen sollte, wenn die Agenturdame tatsächlich selbstständig ist und der Agentur einen Vermittlungsauftrag erteilt hat.

 

Nach meinem Kenntnisstand hat die Agenturleitung jeweils in beiden geschilderten Fällen die (teilweise) Erstattung der Agenturprovision mit der Dame abgesprochen. Der Punkt ist, dass die Agenturleitung wortwörtlich als "Vermittler" auftritt, was sich in Fällen, in welchen es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen Kunde und Dame kommt, als sehr hilfreich herausstellt. Auf diese Weise lassen sich die meisten kleineren Probleme unbürokratisch und ohne großen Aufwand aus dem Weg räumen und man kann zu einer für alle Seiten fairen Lösung kommen. Die Lösung sollte am besten natürlich einvernehmlich sein; in den genannten Fällen gehe ich davon aus, dass dies der Fall ist.

 

Ganz unabhängig davon kann die Agentur selbstverständlich selbst entscheiden was sie mit der von ihr verdienten Agenturprovision anfängt. Was sie mit dem Geld macht ist allein ihre Entscheidung. Wieso die Dame darüber bestimmen sollte was die Agentur mit der Provisionszahlung zu machen hat leuchtet mir nicht ein.

Bearbeitet von FreeFallin
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Wenn es als "einvernehmlich" angesehen wird, wenn die Agentur entscheidet und die Agenturdame nicht widerspricht (warum auch immer) ... :schuechtern:

 

"Vermittler" im Sinne von "Mediator" kann eine Agentur nicht sein, weil sie selbst in den Konflikt mit eigenen wirtschaftlichen Interessen verwickelt ist. Beispielsweise auch in dem Konflikt, entweder Dich als Stammkunden, oder die Agenturdame als Auftraggeberin zu verlieren. Bei einer seriösen Agentur ist das ein nahezu unauflösbarer Konflikt ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:06 Uhr ----------

 

 

Ganz unabhängig davon kann die Agentur selbstverständlich selbst entscheiden was sie mit der von ihr verdienten Agenturprovision anfängt. Was sie mit dem Geld macht ist allein ihre Entscheidung. Wieso die Dame darüber bestimmen sollte was die Agentur mit der Provisionszahlung zu machen hat leuchtet mir nicht ein.

 

Nicht im Außenverhältnis mit Dir :au:

 

Die Dame hat vielleicht sogar einen Erstattungsanspruch gegen die Agentur, weil die Agentur ihr einen Kunden vermittelt hat, welcher die "Bestellung" nicht abgenommen hat?

 

Eine Agentur hat einen Vermittlungsauftrag (wenn wir dieses Konstrukt mal annehmen) ideal ausgeführt, wenn sie der Agenturdame ausschließlich handzahme, zurückhaltende, tolerante Schäfchen als Kunden vermittelt, und nicht solche, welche "Kaufreue" überkommt ....

Bearbeitet von nolensvolens
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Ganz unabhängig davon kann die Agentur selbstverständlich selbst entscheiden was sie mit der von ihr verdienten Agenturprovision anfängt. Was sie mit dem Geld macht ist allein ihre Entscheidung. Wieso die Dame darüber bestimmen sollte was die Agentur mit der Provisionszahlung zu machen hat leuchtet mir nicht ein.

 

Mir auch nicht. Wenn die Agentur ihre Provision von der Dame erhalten hat und damit das zwischen diesen beiden bestehende Rechtsgeschäft abgewickelt ist, kann die Agentur doch wohl frei darüber entscheiden, ob sie dem Kunden einen Teil davon gewissermaßen schenkt. Rückerstattung ist dann wohl der falsche Begriff, weil die Provision eben formal gar nicht der Kunde, sondern die Dame gezahlt hat.

 

Kritisch wäre es natürlich, wenn die Agentur die Dame dazu anhalten würde, einen Teil des Honorars dem Kunden zurückzuerstatten.

Oversexed and underfucked.

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