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Regeln der guten (Escort-) Praxis


Philebos

Empfohlene Beiträge

Jeder Agentur ist es natürlich unbenommen, unzufriedenen Kunden Geld zu schenken (unabhängig von der Auftraggeberin). Das entspricht auch üblicher Lebenspraxis und führt meist zu spontanem Reichtum der Agenturleitung :kugeln:

 

Du Blödmann weißt genau, wie es gemeint ist :lach::buttkick:

 

Der Kunde empfindet es natürlich als Rückerstattung für ein nicht gelungenes Date, was zur Kundenbindung beiträgt, wie Michelangelo ja ausgeführt hat. Somit kann es auf lange Sicht die Agentur durchaus reicher machen. Rein rechtlich gesehen ist es aber keine Erstattung, sondern ein Geschenk.

Oversexed and underfucked.

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Rein rechtlich gesehen ist es aber keine Erstattung, sondern ein Geschenk.

 

Wenn der Agenturdame keine Abzüge seitens der Agentur gemacht werden, dann, und nur dann, ja.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:22 Uhr ----------

 

Du Blödmann weißt genau, wie es gemeint ist :lach::buttkick:

 

:oha::heul::buttkick: Du bist seit heute morgen ohnehin schon auf meiner Fehdeliste, wegen des BVB Posts :teufel::lach:

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Erstattungen gehen nur wenn die Dame damit einverstanden ist.

 

Beispiel: Date 3 Stunden 500 Euro. Bucher bricht nach 2 Stunden ab, z.B weil die Dame müde ist, nur am gähnen ist oder oder...Bucher möchte nur 2 Stunden zahlen, aber Dame sieht es nicht ein und verlässt das Date mit den 500 Euro.

 

Bucher nun unzufrieden, Agentur erstattet von der eigenen Provision die 100 Euro.

Provison sind 150 Euro, bleiben 50 Euro, aber Agentur schreibt ja ne Rechnung über die 150 Euro, zahlt dafür also auch Steuern. Was bleibt der Agentur...nix.

 

Sicherlich ist es löblich wenn eine Agentur vom eigenen Geld dem Bucher was zurück zahlt, aber würde man das immer machen dann kann man die Agentur schließen.

 

Deswegen besprechen wir mit den Damen wie man in bestimmten Situationen handeln kann damit Dame, Bucher und Agentur zufrieden sind. Nur wenn eine Dame nicht dazu bereit ist dann kann und darf man sie nicht zwingen !!!

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Eine Agentur hat einen Vermittlungsauftrag (wenn wir dieses Konstrukt mal annehmen) ideal ausgeführt, wenn sie der Agenturdame ausschließlich handzahme, zurückhaltende, tolerante Schäfchen als Kunden vermittelt, und nicht solche, welche "Kaufreue" überkommt ....

 

Ich muss sagen ich sehe das anders. Eine Agentur muss allein schon im Interesse ihrer Damen das langfristige Ziel haben, einen vertrauenswürdigen und zahlungskräftigen Kundenstamm aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Wenn nun eine bestimmte Dame vermehrt negativ auffällt, die Agentur sich aber grundsätzlich hinter die Dame stellt und sich das rumspricht laufen der Agentur die Kunden weg. Damit haben am Ende des Tages alle Damen weniger Buchungen. Natürlich gehört auch das Aussortieren unzuverlässiger, unangenehmer oder gar potentiell gefährlicher Kunden zur Aufgabe der Angentur. Aber die Agentur tut weder sich noch ihren Damen einen Gefallen, wenn sie berechtigte Kritik von Seite der Kunden mit der Begründung abtun würde, dass sie ja nur im Auftrag der Dame handelt und damit nichts zu tun hat.

 

Wenn es als "einvernehmlich" angesehen wird, wenn die Agentur entscheidet und die Agenturdame nicht widerspricht (warum auch immer) ... :schuechtern:

 

Ich werde einfach den Eindruck nicht los, dass du nach wie vor in der Diskussion eine grundsätzliche Schwarz-Weiß-Malerei betreibst, in welcher du allen Agenturen pauschal direkt oder indirekt moralisch und/oder juristisch fragwürdiges Verhalten unterstellst. Es wird sicher nachvollziehbare Gründe haben dass du zu dieser Sicht gelangt bist. Aber meine Erfahrungen im Escort-Bereich sind einfach andere, und ich denke Erfahrungen sollten in einer solchen Diskussion auch ihren Platz haben dürfen. Nachdem ich frühere Diskussionen zu diesem Thema unter deiner Beteiligung durchaus interessiert und aufmerksam verfolgt habe denke ich aber, dass es keinen Sinn macht diese Diskussion mit dir noch weiter zu vertiefen. Nachdem deine Ansichten über Agenturen ja nun hinreichend dargelegt sind ist es vielleicht ist es ja auch einfach einmal möglich auch eine andere Sicht der Dinge aus Kundensicht auch mal so stehen zu lassen. :zwinker:

Bearbeitet von FreeFallin
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Aber die Agentur tut weder sich noch ihren Damen einen Gefallen, wenn sie berechtigte Kritik von Seite der Kunden mit der Begründung abtun würde, dass sie ja nur im Auftrag der Dame handelt und damit nichts zu tun hat.

 

Genau diese "Wahrnehmung" kundenseits meine ich damit, wenn ich andeute, dass dirigistisches Verhalten von Agenturen von manchen Kunden besonders goutiert wird.

 

Zum Rest Deines Posts, die Logik wird Dir vielleicht sagen, dass in Konsequenz m.E. Kunden keinerlei Erstattungen von der Agentur erwarten dürfen? Das ist jetzt agenturfeindlich? :au::lach:

 

Dein Zitatteil meinerseits hast Du aber fein aus dem Kontext gerissen. Ich denke auch, dass eine Diskussion so kaum Sinn macht und auch nicht gewünscht wird.

 

P.S.: Ah, da betritt ja der Retter aller Agenturen auch die Bühne :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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@ Michelangelo...wir handhaben es so, das wenn eine Dame wirklich nur negatives Feedback bekommt wir die zusammen Arbeit beenden. Diese Dame schadet dem ruf der Agentur und den anderen Damen. Genauso handhaben wir es mit Buchern die negativ auffallen, da darf man als Agentur dann nicht ans eigene Geld verdienen denken, sondern muss an das wohl der Damen denken.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Kann mich Silvias beiden Postings nur anschließen....handhaben wir genauso.

 

Noli hat in gewissen Punkten aber auch Recht, manche Kunden denken nämlich: Dann muss die Agenturleitung eben das Geld von Maria (Beispiel) einholen.....dies ist so aber nicht möglich und gesetzlich nicht erlaubt. Und siehe auch Silvia...man kann nicht jedes Mal, obwohl man selbst korrekt war, seinen Anteil verschenken. Von daher ist es umso wichtiger, nicht erst nach einem kompletten Date (volle Zeit) sich bei der Agentur zu beschweren, sondern sofort es mit der Dame im Date zu klären und zu besprechen. Natürlich sollte eine gute Agentur vorab schon offene Gespräche über No Gos im Date führen - von daher haben gute Agenturen auch selten Abbruchgespräche. Aber es kann bei der beliebtesten Dame vorkommen....es kann nicht immer passen. Darum dann auch offen abbrechen. Ich verstehe natürlich, dass man manchmal annimmt: es ändert sich noch. Aber grundsätzlich gilt: mit der Dame sprechen und natürlich kann man dann auch die Agentur anrufen, diese ist ja während des Dates für die Dame und! den Herrn erreichbar. Oft hilft ja auch das gemeinsame Gespräch (ich meine nicht Druck der Agentur - sondern eher sich alle Seiten anhören, seine Sicht mitteilen etc.).

 

Es gibt immer auch Fälle, wo man erst hinterher gewisse Punkte klärt, siehe auch Michelangelos Beispiele, da kommt es dann ja auch darauf an...ist der Herr zB. der Agentur bekannt als ehrlich/korrekt - schenkt man ihm aus gutem Willen dann seinen Anteil - oder hat die Dame auch Einsicht und man teilt es sich...oder trennt sich je nachdem dann von der Dame, wenn da mehrfach so etwas vorfällt. Denn da muss man natürlich auch an sein Unternehmen denken und auch an die anderen Damen, für die die Agentur im Auftrag arbeitet.

 

Man muss aber leider auch sagen, dass es auch Herren gibt (zum Glück Ausnahmen), die grundsätzlich Geld von Agenturen zurück wollen, aber immer das Date voll durchziehen, der Dame auch sagen: alles super und dann 2 Tage danach teils sehr seltsame Begründungen bringen, warum sie irgendwie doch etwas zurück wollen. Offen gesprochen wollen sie also einfach grundsätzlich weniger zahlen. Aber da lernt man auch mit der Zeit dazu und erkennt das mittlerweile ganz gut und darauf gehen wir dann auch nicht ein. Zwar wird einem dann mit Negativ Berichten etc etc. gedroht, aber man darf auch nicht solchen Menschen eine Plattform bieten und kuschen.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Genau diese "Wahrnehmung" kundenseits meine ich damit, wenn ich andeute, dass dirigistisches Verhalten von Agenturen von manchen Kunden besonders goutiert wird.

 

Wie gesagt, ich halte deine Betrachtung für zu einseitig.

 

Stell dir vor du betreibst eine Künstleragentur die Clowns für Kindergeburtstage vermittelt. Nun beauftragt dich ein Clown den du noch nicht kennst mit der Vermittlung. Der Clown wird auch gleich gebucht. Am nächsten Tag ruft dich die Mutter des enttäuschten Kindes an, dass der Clown viel zu spät kam, eine Alkoholfahne hatte, total langweilig war, gar kein Clownskostüm und nur eine rote Pappnase anhatte, und die Geburtstagsparty der totale Reinfall war. Was sagst du der Mutter? Würdest du ihr sagen, dass das alles nicht dein Problem ist, dass du ja nur im Auftrag des Clowns handelst, und dass sie sich gefälligst an ihn wenden soll? Und wenn die Mutter dann nach dem Namen und Adresse des Clowns fragt, sagst du ihr dann, dass du ihr den leider nicht sagen kannst weil du den Clowns absolute Diskretion versprochen hast? :au:

 

Also ich kann dir sagen was ich machen würde. Ich würde mich bei der Mutter vielmals entschuldigen und würde ihr ggfs. einen finanziellen Ausgleich anbieten. Dann würde ich natürlich mit dem Clown sprechen, mir seine Geschichte anhören, ihn fragen was er sich dabei gedacht hat, und ich würde ihm klarmachen, dass ich ihn nicht weiter vermitteln kann wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass er seine Sache auch ordentlich macht. Dann würde ich ihm sagen, dass ich der Mutter einen finanziellen Ausgleich zahlen werde und erwarte, dass er sich daran beteiligt. Sollte er sich nicht daran beteiligen und sich völlig uneinsichtig zeigen würde ich das Geld aus eigener Tasche zahlen und ihn fortan nicht mehr vermitteln. Denn wenn sich erst mal unter den Eltern im Kindergarten herumspricht, dass meine Clowns mit einer Alkoholfahne beim Kindergeburtstag auftauchen und alle nichts taugen, dann kann ich den Laden zumachen. So einfach ist das.

 

Aber deine Version der Geschichte wäre jetzt, dass ich das alles gar nicht dürfte, dass es sogar moralisch fragwürdig wäre dem Clown vorschreiben zu wollen wie er seine Arbeit zu machen hat da ER doch eigentlich MICH beauftragt hat. Tja, aber das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

 

Zum Rest Deines Posts, die Logik wird Dir vielleicht sagen, dass in Konsequenz m.E. Kunden keinerlei Erstattungen von der Agentur erwarten dürfen? Das ist jetzt agenturfeindlich? :au::lach:

 

P.S.: Ah, da betritt ja der Retter aller Agenturen auch die Bühne :lach:

 

Diese Art der "Diskussionsführung" war man vom "alten Jakob" überhaupt nicht gewohnt, und es überrascht mich in letzter Zeit immer häufiger das so von dir zu lesen. Ich finde das sehr schade, aber man muss das wohl so akzeptieren. Ich wünsche dir trotzdem noch einen schönen Tag. :moin:

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Lieber Phil...ich knüpfe mal bei Deinem Punkt Qualitätssiegel an.

 

Einige kennen sicher noch Escort Spion24, was es ja nicht mehr gibt. Die haben ein Zertifikat plus Siegel vergeben. Auch wir hatten eins. Waren mit eine der ersten Agenturen dort und bekamen es ohne das wir die anforderungen die die hatten erfüllen mussten. Also kein Gewerbeschein vorlegen, keine Ausweiskopie und was die sonst eigentlich noch wollten. Hatten uns natürlich über das Vertrauen was uns Chris entgegen brachte erst mal gefreut. Ende vom lied, jeder der wollte bekam dieses Siegel, sogar Agenturen wo die wußten das die nicht seriös sind.

 

Was bringt dir als Bucher also so ein Siegel? Nix. Wer gibt Dir als Bucher die Garantie das Portal xyz wirklich die Kontrollen machen die sie versprechen? Ich kenne einige Portale die z.B damit Werben das man dort keine Fakes findet...und was ist...Agenturen listen ihre Damen mit Fake Bildern.

 

Unser Siegel seid Ihr Bucher. Eure Berichte, Eure Empfehlungen das zählt.

 

So, mehr fällt mir gerade nicht ein, uff :smile:

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Lieber Phil...ich knüpfe mal bei Deinem Punkt Qualitätssiegel an.

 

Einige kennen sicher noch Escort Spion24, was es ja nicht mehr gibt. Die haben ein Zertifikat plus Siegel vergeben. Auch wir hatten eins. Waren mit eine der ersten Agenturen dort und bekamen es ohne das wir die anforderungen die die hatten erfüllen mussten. Also kein Gewerbeschein vorlegen, keine Ausweiskopie und was die sonst eigentlich noch wollten. Hatten uns natürlich über das Vertrauen was uns Chris entgegen brachte erst mal gefreut. Ende vom lied, jeder der wollte bekam dieses Siegel, sogar Agenturen wo die wußten das die nicht seriös sind.

 

Was bringt dir als Bucher also so ein Siegel? Nix. Wer gibt Dir als Bucher die Garantie das Portal xyz wirklich die Kontrollen machen die sie versprechen? Ich kenne einige Portale die z.B damit Werben das man dort keine Fakes findet...und was ist...Agenturen listen ihre Damen mit Fake Bildern.

 

Unser Siegel seid Ihr Bucher. Eure Berichte, Eure Empfehlungen das zählt.

 

So, mehr fällt mir gerade nicht ein, uff :smile:

 

Ich denke mal, dass Silvia hier sicherlich recht hat. Die Bucher geben untereinander sicherlich die Erfahrungen weiter und schreiben zumindest teilweise ihre Erfahrungen in Berichte.

 

Aber es soll auch Agenturen geben, die keine Berichte wünschen oder Berichte löschen lassen. Warum auch immer. Bleibt nur der Austausch per PN.

 

Ich denke mal, den normalen Buchungsvorgang beherrscht jede Agentur. Hier kommt es sicher auf Nuancen an. Der eine Bucher möchte mehr Infos, der andere weniger.

 

Wichtig ist in meinen Augen, ob die Bilder der Realität entsprechen und auch ob die Dame auf den Bildern kommt (nicht dass was ihr jetzt denkt) :blinken:

 

Weitere Kriterien sind für mich, das die Agentur einen bei Verspätungen auf dem laufenden hält, kurz vor und während des Dates für den Kunden und die Dame erreichbar ist und gut mit ggf. auftretenden Reklamationen umgehen kann.

 

Das Thema Datenschutz ist wichtig, aber m.E. zweitrangig. Da mit diesem Risiko die Agenturen umgehen müssen, wenn etwas schiefgeht. Und die dann anfallenden Strafen dürften das Budget jeder Agentur deutlich überschreiten.

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Wenn welche keine Berichte wünschen dann sollte man dies natürlich akzeptieren. Wir wollen gerne welche, aber es gibt auch Bucher die keine schreiben. Wir hatten mittlerweile einige Dates durch MC von registrierten Usern, die wollen keine schreiben, was schade ist, aber auch wir müssen dies akzeptieren.

 

Und bevor jetzt einer schreibt, die positiven will man immer aber negative sind nicht erwünscht und man versucht sie löschen zu lassen, hier meine meinung dazu:

Wenn jemand unzufrieden war soll er es schreiben, aber bitte mit Anstand und nicht gleich alles zerreißen...und was ich gar nicht mögen würde, wäre wenn ein schlechter Bericht auftaucht aber der Herr vorher nicht mit mir über das Date gesprochen hätte...den wie soll man reagieren wenn man ahnungslos ist?

Nö Nö, so nicht ;-)

 

@Phil, was Deine anderen Punkte betrifft...mein Kopp ist leer ;-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Vorsorglich: Ich werde mich an dieser Diskussion nicht weiter beteiligen.

VoE hat in Zusammenarbeit mit Buchern Leitlinien entwickelt (vielleicht gibts daraus auch ein paar Anregungen für die Diskussion hier.

Es war harte Arbeit, aber es kam nie zu Verleihung des Gütesiegels und blieb bei einer freiwilligen Selbstverpflichtung.

Ein Gütesiegel scheiterte daran, dass niemand zu finden war, der die Agenturen und Indies auch nur annähernd neutral prüfen und beurteilen kann.

Man bräuchte einen asexuellen Notar, der mit Kontrollbuchungen und unangemeldeten "Betriebsprüfungen" dem Siegel das nötige Gewicht und Wert zu geben und das auch noch kostenlos ...

http://voice-of-escorts.com/forum/showpost.php?p=4690&postcount=3

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Vorsorglich: Ich werde mich an dieser Diskussion nicht weiter beteiligen.

VoE hat in Zusammenarbeit mit Buchern Leitlinien entwickelt (vielleicht gibts daraus auch ein paar Anregungen für die Diskussion hier.

Es war harte Arbeit, aber es kam nie zu Verleihung des Gütesiegels und blieb bei einer freiwilligen Selbstverpflichtung.

Ein Gütesiegel scheiterte daran, dass niemand zu finden war, der die Agenturen und Indies auch nur annähernd neutral prüfen und beurteilen kann.

Man bräuchte einen asexuellen Notar, der mit Kontrollbuchungen und unangemeldeten "Betriebsprüfungen" dem Siegel das nötige Gewicht und Wert zu geben und das auch noch kostenlos ...

http://voice-of-escorts.com/forum/showpost.php?p=4690&postcount=3

 

Hallo Alf,

 

Danke für den Link, liest sich interessant und klingt doch einfach in den Punkten.

 

Aber Du hast auch Recht, jemanden neutralen dafür zu finden.... Sehr schwer...

 

LG Paul

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Ich weiss jetzt nicht ob das hier hin gehört?

 

Mir ist zu Ohren gekommen, dass nicht wenige Agenturen ihre Provision auf das Bruttoentgelt berechnen und nicht nur auf das Nettoentgelt (Leistungsentgelt). D.h., dass eine Provision auf die i.d.R. abzuführende MWST erhoben wird.

 

In der Provisionsabrechnung wird dann auf diesen Betrag MWST berechnet, also eine MWST auf die MWST Provision…:schiel:

 

Das ist nicht gesetzwidrig, in meinen Augen aber höchst befremdlich!

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Sorry, aber immer dieses: Ich habe gehört !!!

 

Kurz und Knapp: Dame hat Honorar über 400 Euro bekommen. Sie muss die 400 Euro versteuern da es ihre Einnahme ist. Agentur bekommt davon 120 Euro, diese 120 Euro gibt sie als Ausgabe an. Agentur muss die 120 Euro als Einnahme verbuchen und zahlt natürlich auch Steuern für die Einnahme.

 

Sorry Phil, in Deinem Thread soll es ja nicht um Steuerdinge gehen :kuss5:

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Ich weiss jetzt nicht ob das hier hin gehört?

 

Mir ist zu Ohren gekommen, dass nicht wenige Agenturen ihre Provision auf das Bruttoentgelt berechnen und nicht nur auf das Nettoentgelt (Leistungsentgelt). D.h., dass eine Provision auf die i.d.R. abzuführende MWST erhoben wird.

 

In der Provisionsabrechnung wird dann auf diesen Betrag MWST berechnet, also eine MWST auf die MWST Provision…:schiel:

 

Das ist nicht gesetzwidrig, in meinen Augen aber höchst befremdlich!

 

Ich habe es nicht nur gehört, sondern gesehen. Liegt aber an der Kleinunternehmerregelung im § 19 UStG und ist somit nicht falsch.

 

Sorry, aber immer dieses: Ich habe gehört !!!

 

Kurz und Knapp: Dame hat Honorar über 400 Euro bekommen. Sie muss die 400 Euro versteuern da es ihre Einnahme ist. Agentur bekommt davon 120 Euro, diese 120 Euro gibt sie als Ausgabe an. Agentur muss die 120 Euro als Einnahme verbuchen und zahlt natürlich auch Steuern für die Einnahme.

 

Sorry Phil, in Deinem Thread soll es ja nicht um Steuerdinge gehen :kuss5:

 

Korrekt. Ob die Damen dann den Vorsteuerabzug haben oder nicht, liegt an deren persönlichen Steuermerkmalen.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Danke xx2009 das Du mich ergänzt hast, diese erklärung fehlte in meinem Beitrag :smile:

 

Keine Ursache. Ist ja mein "Nebenjob". :lol:

 

Aber ich denke oft ist es auch keine böse Absicht der Damen, dass die steuerlichen Dinge etwas "leiden". Dies ist schlicht die Unerfahrenheit.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Ich habe es nicht nur gehört, sondern gesehen. Liegt aber an der Kleinunternehmerregelung im § 19 UStG und ist somit nicht falsch.

 

 

 

Korrekt. Ob die Damen dann den Vorsteuerabzug haben oder nicht, liegt an deren persönlichen Steuermerkmalen.

 

Ich hatte nicht gesagt, dass es falsch ist.

 

Mir war nicht bekannt, dass i.d.R. Escort Agenturen und Escort Damen im Jahr weniger als 17.500 € Umsatz machen....:denke:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:55 Uhr ----------

 

Sorry, aber immer dieses: Ich habe gehört !!!

 

Kurz und Knapp: Dame hat Honorar über 400 Euro bekommen. Sie muss die 400 Euro versteuern da es ihre Einnahme ist. Agentur bekommt davon 120 Euro, diese 120 Euro gibt sie als Ausgabe an. Agentur muss die 120 Euro als Einnahme verbuchen und zahlt natürlich auch Steuern für die Einnahme.

 

Sorry Phil, in Deinem Thread soll es ja nicht um Steuerdinge gehen :kuss5:

 

Gesehen hab ich das auch!!!

 

Wenn du bei 30% Provision weniger als rund 60.000 € Dates im Jahr vermittelst (also für dich weniger als 17.500 € Provisions Umsatz) und alle deine Damen weniger als 17.500 € Umsatz im Jahr machen, dann ist dein Vortrag richtig - aber auch nur dann.

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@ Tristan...was die Damen verdienen die wir Vermitteln, und was mein Mann und ich mit der Agentur verdienen geht Dich rein gar nix an. Ich habe mich aus nettigkeit zum Thema Steuern geäußert. Doch Steuern und Verdienst gehen Bucher nix an, mich geht es ja auch nix an was ein Bucher verdient in seinem Beruf und was er an Steuern zahlt!

 

Und Phil hat dieses Thema geöffnet um dinge wie diskretion und seriösität u.s.w von Agenturen und Damen zu besprechen.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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