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Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Ihr bekommt alle einen HUREN-AUSWEIS! Unterschreibt alle dagegen mit Künstlernamen!


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Gast Josefa Nereus

Erledigt!

 

Es ist ein wichtiges Thema und sollte nicht still und heimlich verschwinden.

Danke an dich Nolensvole!

Jede hier tätige Dame sollte sich eintragen, jede Agentur ihre Ladys auffordern es ihnen gleich zu tun.

Im Moment haben wir die Möglichkeit Johanna zu unterstützen. Wir können beweisen, dass es nicht nur ein paar wenige Frauen gibt, die selbstbestimmt diesem Gewerbe nachgehen, sondern wir viele sind, die sehr wohl in der Lage sind für sich zu entscheiden, zu handeln und sich zur Wehr zu setzen. Wir können uns eintragen, unterschreiben, diskutieren.

Keiner wird es den Menschen zeigen, dass wir das nicht wollen, außer wir tunen es selbst.

 

Mich würde es schon interessieren, wieso dieses Thema keine Resonanz hervorruft.

An die Ladys: Fühlt ihr euch nicht betroffen? Gibt es keinen Bedarf zum Austausch? Ist es zu frustrierend?

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Dieser Aufruf ist ein guter erster Schritt - er reicht aber nicht!

 

Es reicht meiner Meinung nach nicht nur zu sagen, dass man dagegen ist...man sollte auch sagen, welche Alternativen man denn hat. Und da höre ich so gut wie nichts.

 

Wir wissen genau, wieviele Schornsteinfeger, Metzger, Bäcker, Ingenieure, Ärzte, Rechtsanwälte etc wir hier haben. Nur bei den Sexworkern gibt es keinerlei verlässliche Zahlen...die schwanken zwischen 200.000 und 700.000 und das ist kein tragbarer Zustand. Wie sollen denn vernünftige Massnahmen z.B. zur Verbesserung der Situation der Sexworker gezielt unterstützt werden, wenn man nicht einmal weiss, wieviele es gibt? Von Alterszusammensetzung, Nationalität, Sprachvermögen, Ort der Tätigkeitsausübung etc. ganz zu schweigen.

 

Wahrscheinlich muss man bei dieser Problematik auch Bundesrecht und Länderrecht bedenken?

 

Also warum ergänzt man dieses "Dagegen sein" nicht mit einem konkreten Vorschlag, wie man es besser machen könnte?

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Gast Josefa Nereus

Ein Diskurs würde ich auch sehr begrüßen!

 

Ob eine Erfassung effektiv sein wird bezweifle ich. Ich vermute in keiner anderen Branche gibt es mehr Fluktuation.

Meiner Meinung tut es aber auch nicht Not zu wissen wie viele Sexarbeiter es gibt!

Es ist wichtig, eine Ein- und Ausstiegsberatung anzubieten. Nicht als Zwang, sondern als freiwilliges Angebot.

Welche Arbeitsbereiche gibt es in der Sexarbeit, wo liegen Vor- und Nachteile, was passt zu mir? Was kommt auf eine Frau zu, welche Kosten können entstehen, wie macht man sich selbstständig?

Was ist beim Einstieg bereits zum Thema Ausstieg zu bedenken? Wie bereite ich mich für den Ausstieg vor… und solch ein Angebot nicht nur in deutsch und englisch, sondern in der Vielfalt der europäischen und internationalen Sprachen.

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Zur Vermeidung von Missverständnissen, das Folgende ist keineswegs ein "entweder/oder", sondern ein "sowohl als auch". Weitergehende Gedanken ersetzen keineswegs die aktive Unterstützung dieses Aufrufes.

 

Ebenso wichtig, wie selbst zumindest unterstützend aktiv zu werden, ist m.E. auch - ganz nüchtern - sich ggf. über einen "Plan B" Gedanken zu machen. Für den Fall, dass die Unterstützung nicht ausreichend ist und/oder wenig bis nichts bewirkt (womit man/frau bei allem Optimismus oder gar Engagement eben auch rechnen muss).

 

Wer persönlich bei aller Ablehnung kein Problem damit hat, sich einen Ausweis zu besorgen, wenns denn so kommt, braucht jetzt nicht weiter zu lesen, dann ist (fast) alles gut, allerdings abgesehen von der Frage, ob es bei einer Anmeldung zulässig sein wird "bundesweit" anzugeben (was ja beim Escort die Regel ist). Also selbst dann ist Unterstützung der Aktion angesagt, denn die Möglichkeit einer "bundesweiten" Anmeldung sollte explizit gewährleistet werden, was derzeit eben nicht möglich ist (Sperrgebiete etc.).

 

Wenn dagegen eine Anmeldung bzw. Beschaffung des Ausweises aus persönlichen Gründen grundsätzlich abgelehnt wird, gehört zur Lageeinschätzung zunächst eine persönliche worst case Folgenabschätzung, also für den Fall, dass die Registrierung wie geplant und ohne Änderungen umgesetzt wird. Womit muss gerechnet werden, wenn man/frau sich der Registrierung verweigert und dennoch weiter "werkeln" will? Es ist im Escortbereich damit zu rechnen, dass "Scheinfreier" auftreten. Diese werden dann vor Ort (Date) nach dem Ausweis fragen. Kann dieser nicht vorgelegt werden, dann folgt die Bußgelderhebung. Und man/frau ist auf "dem Schirm" für eine erneute Kontrolle mit dann steigendem Bußgeld. Wenn auch kein Personalausweis oder dergleichen mitgeführt ist, muß damit gerechnet werden, dass man/frau zur Personenfeststellung "einkassiert" wird. Ein anderer Aspekt ist, dass man/frau möglicherweise zunehmend in den Fokus von professionellen "Beschützern" gerät. Schließlich, bei echten Freiern, steigt die Gefahr einer Nötigung/Erpressung ausgesetzt zu sein. Das "Bedrohungspotential" der geplanten Regelung ist also auch im Escort nicht unerheblich, so dass dies gegenüber einem "Plan B" abgewogen werden sollte.

 

Der "Plan B" bedeutet im Grunde nichts anderes, als genau das zu tun, was vermutlich die wesentliche Absicht hinter den geplanten Regelungen ist, nämlich Männer/Frauen dazu zu bringen, aus diesem Biz "auszusteigen". Das wäre - ganz nüchtern betrachtet - sozusagen alternativlos, wenn man/frau die vorstehenden Risiken der "Illegalität" nicht eingehen will.

 

Ein solcher "Plan B" muss zwangsläufig auch die ganz konkrete Entwicklung von Vorstellungen umfassen, wie das eigene Einkommen ohne P6-Einnahmen generiert werden kann. Dies wird natürlich auch abhängig von der Ausbildung sein bzw. welche Chancen man/frau mit dieser Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt hat. Ein niedriger Ausbildungsstand bedeutet nicht zwangsläufig Niedriglohnsektor (Gastronomie etc.), sondern auch hier gibt es Optionen, welche zu analysieren sind. Dies fängt damit an, dass die eigene Ausbildung gefördert/verbessert werden kann. Dazu gehört dann, auch alle eventuellen staatlichen Fördermaßnahmen zu ermitteln, welche ein hinreichendes Einkommen in der Ausbildungsdauer garantieren. Oder sich - keineswegs unrealistisch und ganz pragmatisch gedacht - einen "Sponsor" für zumindest diese Zeit zu suchen, welcher gleichsam ein privates Stipendium gewährt (bei allen möglichen Problemen, welche ein solches "Modell" bringen mag). Alternativ hierzu kann daran gedacht werden, eine Selbstständigkeit auf anderem Gebiet anzustreben. Dazu gehört beispielsweise, den Aufbau eines Internethandels zu versuchen, wofür dann zweckmäßigerweise eine Marktanalyse ggf. i.V.m. eigenen Neigungen und Kompetenzen durchzuführen wäre. Oder einen realen Laden aufzumachen, auch hier entsprechend eigener Kompetenzen, Neigungen und einer lokalen Bedarfsanalyse. Und wenn es ein Nagelstudio, Kosmetikstudio etc. ist, was keineswegs so lächerlich ist, wie es gerne dargestellt wird. Am richtigen Ort und mit hinreichendem "Biss" und Unternehmergeist kann so ein Laden richtig brummen.

 

Bei allen Überlegungen für einen "Plan B" ist immer zu bedenken, dass dafür Rücklagen gebildet werden müssen. Zwar gibt es Gründungsdarlehen etc., damit sollte aber nicht fest gerechnet werden. Sofern die Rücklagenbildung nicht ohnehin schon im Focus stand, wäre spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

Bearbeitet von nolensvolens
Die Grammatik *seufz*
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Gast Josefa Nereus

Es ist immer gut einen Plan B zu haben und sich früh Gedanken zu machen, was nach der Zeit als Escort (oder der Sexarbeit) kommt.

Ich finde es aber keine Lösung, Escort wegen der Registrierungspflicht aufzugeben. Sollte sie tatsächlich kommen, gibt es die Möglichkeit zu klagen oder diejenigen die Klagen zu unterstützen. Ja es entsteht ein Luftleerer Zeitraum, doch "Beschützer" versuchen bereits jetzt ihre "Dienste" an die Frau zu bringen.

 

Was vielen nicht klar ist: selbst sogenannte Sugardaddy-Verhältnisse werden registrierungspflichtig! Das geplante Prostituiertenschutzgesetzt ist kein Gesetzt das ausschließlich Prostituierte betrifft. Jede promisk lebende Frau oder Frau mit einer freien und unkonventionellen Sexualität wird damit angreifbar. Wie beweise ich, dass ich meinen Webmaster z.B. nicht wegen einer Dienstleistung verführt habe?

 

Ich freue mich sehr über den Input der männlichen Seite hier, mit dem ich nicht gerechnet habe!

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Wichtig ist m.E. dass jetzt alles versucht wird noch Einfluss zu nehmen, wozu ja diese Aktion ins Leben gerufen ist. Nur da nutzt Input männlicherseits jetzt konkret gar nix, da ist frau gefragt! Schon gar nichts nutzen interne Flügelkämpfe zwischen verschiedenen Orgas.

 

Der männliche Input kann m.E. allenfalls dazu dienen, selbigen wahrzunehmen, zu bedenken und entweder in die Tonne zu treten (schweigend) oder Brauchbares daraus zu extrahieren und umzusetzen, selbst (auch schweigend bzw. nur Orga-intern).

 

Denn wenn es erstmal "durch" ist, dann nutzt (erstmal) eine Klageerhebung nichts, weil diese keine aufschiebende Wirkung hat, sondern allenfalls rückwirkend aufhebend (im Erfolgsfall). Das gilt natürlich auch für alle, welche eine solche Klage "nur" unterstützen. Zwischenzeitlich (und wir sprechen da von mindestens 3, eher 5-7, Jahren) besteht da in der Tat ein "luftleerer Zeitraum" und dies ist in dem Biz eine sehr lange Zeit. Und dieser lange luftleere Zeitraum muss ja irgendwie "beherrscht" werden.

 

Was Du über andere Zusammenhänge sagst, ist zutreffend. Im Entwurf ist davon die Rede, dass es für alle Verhältnisse gilt, in denen den Umstanden nach davon auszugehen ist, dass sexuelle Dienstleistungen gegen Geld geleistet werden. Die üblichen Blubberklauseln wie "nur Zeit, kein Sex" sind buchstäblich irrelevant, da es auf die Umstände ankommt. Dies umfasst natürlich auch geldwerte Gegenleistungen. Ein völliger Irrsinn, Definitionen so excessiv weit zu fassen.

 

Beispielsweise wenn ein "Sponsor" einer (nicht-verwandten) Frau die Ausbildungszeit finanziert, dann müßten ggf. beide plausibel erklären/darlegen können, dass eben keine sexuellen Kontakte zumindest während dieser Zeit bestanden haben. Soll es auch geben, nebenbei bemerkt. Denn sonst wird eben von einem Sugardaddy Verhältnis ausgegangen, welches unter die Definition der Prostituierten fällt.

 

Ein Sugardaddy Verhältnis ist aber wohl noch ziemlich unproblematisch, man/frau kennt sich ja, frau tritt öffentlich nicht (mehr) als Sugarbabe auf, also kann der Ausweis beschafft werden, wird aber keinerlei Rolle mehr spielen und kann im Bankschließfach verstaut werden, weil es schlichtweg in der Praxis keine Situation geben wird, wo eine amtliche Kontrolle in Frage kommt.

 

Und richtig, wenn ich aus Jux meiner Frau sage, dass sie nur dann ein Stück meiner Schokolade abbekommt, wenn sie es demnächst mal wieder mit mir treibt, und sie stimmt zu, dann ist sie im Grunde ebenfalls registrierungspflichtig.

 

Ein Ansatz - sollte der Entwurf unverändert umgesetzt werden - könnte auch sein, die ganze Sache ad absurdum zu führen. Indem nicht-Prostituierte, welche mit einem Partner höherer Finanzkraft zusammen leben, dafür gewonnen werden, sich ebenfalls "vorsorglich" anzumelden, in hoher Anzahl. Keine Ahnung, wie das umgesetzt werden könnte, aber sicherlich wäre da ein frühzeitiger intensiver Kontakt mit "fortschrittlichen" Frauenverbänden hilfreich, auch unter Ausblendung eventueller ideologischer Detaildifferenzen. Es wäre bestimmt lustig zu sehen, wie die zuständige Behörde sich anfängt zu wundern und schließlich Ablehnungsbescheide ausfertigt mit der Begründung, dass die Antragstellerin keine Prostuierte sei (auch wenn sie Geld oder Geschenke von einem Mann bekommt). Und das dann ebenfalls im Klagewege angegriffen wird. Könnte sogar in manchen "fortschrittlichen" (oder "bunt" bzw. "creativ") Kreise als "chic" angesehen werden, sich an sowas zu beteiligen :zwinker:.

 

P.S.: Ich habe nicht sinngemäß das Aufhören mit Escort angeraten, sondern angeregt, für ein solches Aufhören sich bereits jetzt Gedanken zu machen und Maßnahmen zu treffen, wenn/falls/sobald sich das Aufhören aus persönlichen Gründen als notwendig, wenn nicht alternativlos erweist. Dazu könnte beispielsweise sogar auch gehören, jetzt richtig "Gas" zu geben, um stille Reserven aufzustocken. Wenn die Notwendigkeit "überraschend" kommt, sind die Optionen nämlich erheblich reduziert. Ich weiss, es ist alles andere als "verhaltenstypisch" im Biz mittel- oder gar langfristige (realistische) Pläne zu machen UND dafür Grundsteine zu legen, gar noch 2 oder 3 Alternativen. Aber genau das ist auch ein Teil einer Selbstbestimmung, so dass frau nicht von anderem Menschen oder Umständen (wie Gesetzesvorhaben) fremdbestimmt bzw. getrieben wird. Jeder Mensch braucht zumindest phasenweise einen Plan B. Finde ich jedenfalls :lach:. Selbst bei Siemens haben die Arbeitsplätze keine Lebenzeitgarantie mehr und es ist immer angeraten mit einem Auge zumindest ein bissl in neue Richtungen zu schielen....

Bearbeitet von nolensvolens
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Wenn Kolleg_innen aus Bayern mit zur Demo fahren möchten... ich kann 3 Plätze im Auto anbieten und Unterkunft bei Kolleginnen in Berlin lässt sich sicher auch organisieren.

 

Ich fahre am am 30. 09. nachmittags nach Berlin und am 3.10. zurück.

 

Bitte PN an mich wenn jemand das Angebot annehmen möchte...

 

Je mehr da sind, desto besser.. meine Vision sind mindestens 1000 Sexdienstleister_innen aus allen Bereichen, ich freu mich über jede/n der diese Vision unterstützt und nach Berlin kommt.

 

Ihr könnt Masken mitnehmen, Mundschutz und Sonnenbrillen, wenn ihr nicht erkannt werden wollt....

 

Unsere Kolleginnen in anderen Ländern sind da sehr kreativ und vorallem zahlreich auf Demos und Protesten und kämpfen für Sexworker - Rechte

 

https://www.facebook.com/Research.Project.Korea?fref=ts

 

 

PS:

Plan B ist wichtig und jede/r hat jetzt noch ca 1 Jahr Zeit diesen Plan aufzustellen, umzusetzen und eventuelle Selbständigkeit, Qualifikation und Fortbildung mit Sexarbeit zu finanzieren.

Auf Arbeitsamt und Job-Center sollte niemand hoffen, denn dort gibt es weder Förder noch-- Qualifizierungs noch Wiedereinstiegshilfen für ehemals Selbständige egal welcher Branche.

 

 

 

Vermittlung in Leiharbeitsfirmen wird angeboten...

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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