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Was ist Escort?


Chigurh

Empfohlene Beiträge

 

Es ging um Agenturen, die eigene Apartments anbieten.

 

Und da hört meiner Meinung nach die ESCORTAgentur auf und die Terminwohnungsvermittlung fängt an.

Mit den ganzen begleitenden Konsequenzen.

 

 

Mich würden die begleitenden Konsequenzen interessieren. Das klingt schon ein bisschen wertend.

 

Für mich hat schon öfter mal eine Agentur ein Tageszimmer in einem Hotel gebucht. Ist das dann auch kein Escort?

In Stuttgart und Zürich kann eine Agentur ohne eigenes oder gemietetes Apartment garnicht existieren.

Escort ist nunmal Prostitution, egal wie man das nennen mag. Will man sich am Markt abheben, dann sicher nicht mit Begrifflichkeiten sondern mit Qualität und Innovation, wie in jeder anderen Branche auch. Da hilft es nicht, den guten alten Zeiten nachweinen. Ein 2 Stundenn Date ist nunmal überwiegend dem Sex gewidmet warum auch nicht?

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Mich würden die begleitenden Konsequenzen interessieren. Das klingt schon ein bisschen wertend.

Für mich hat schon öfter mal eine Agentur ein Tageszimmer in einem Hotel gebucht. Ist das dann auch kein Escort?

In Stuttgart und Zürich kann eine Agentur ohne eigenes oder gemietetes Apartment garnicht existieren.

Escort ist nunmal Prostitution, egal wie man das nennen mag. Will man sich am Markt abheben, dann sicher nicht mit Begrifflichkeiten sondern mit Qualität und Innovation, wie in jeder anderen Branche auch. Da hilft es nicht, den guten alten Zeiten nachweinen. Ein 2 Stundenn Date ist nunmal überwiegend dem Sex gewidmet warum auch nicht?

 

Nein, es ist keine Wertung.

Es ging nur darum, den Begriff ESCORT klar zu definieren.

Und es ESCORT ist nun mal "hinfahren" und nicht "empfangen".

 

Der Herr sollte sich um die Location kümmern.

Nicht die Dame.

 

Andernfalls hat er doch mehr (direkte persönliche) Auswahl in einer Terminwohnung oder in einem Club/Bordell.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Vielleicht solltest Du über die Bedeutung des Begriffes "Hilfreich" etwas genauer nachdenken.... Auch das Zitat eines Dichterfürsten muss eine Diskussion nicht unbedingt weiterbringen.. :zwinker:

 

Das ist ganz sicher richtig, was du schreibst. Nur passte hier das Zitat wie "Arsch auf Eimer" und schöner als Goethe konnte ich es nicht sagen...:smile:

 

Wenn die "nicht hilfreich-Klicker" mal sagen, was denn nicht hilfreich sein soll, das würde die Diskussion tatsächlich weiter bringen...:lach:

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Nein, es ist keine Wertung.

Es ging nur darum, den Begriff ESCORT klar zu definieren.

Und es ESCORT ist nun mal "hinfahren" und nicht "empfangen".

 

Der Herr sollte sich um die Location kümmern.

Nicht die Dame.

 

Andernfalls hat er doch mehr (direkte persönliche) Auswahl in einer Terminwohnung oder in einem Club/Bordell.

 

 

Ehrlich Katrin, das klingt etwas abwertend in dieser doch konfrontativen Gegenüberstellung.

 

Weshalb kann man nicht "Escort - und Dating-Agentur" im Gegensatz zur reinen "Escort-Agentur" schreiben, wenn denn schon eine Abgrenzung notwendig sein muss in Deinen Augen ?

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Also für mich ist eine Dame, die extra ein Zimmer oder eine Wohnung gemietet hat, kein Escort. Denn sie tut dies nicht um dem Herren einen besseren Service zu bieten, sondern weil sie meint genug Herren im Monat empfangen zu können, dass es sich für sie rechnet. Eine Dame die Escort nur als Hobby und Zusatzverdienst betreibt und mit dem Zusatzeinkommen gar nicht rechnen kann, weil sie u.U. gar nicht genug Zeit dafür hat, wird nicht extra für den Fall der Fälle eine Wohnung/Zimmer mieten.

 

Escort ist für mich zwar nicht etwas besseres, aber es soll schon etwas außergewöhnliches sein. Sie für mich und ich für die Dame. Das date für uns beide!

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@ Acuzar

 

Wenn Damen einer Agentur auch besuchbar sind, wird das Appartement von der Agentur gemietet (oder vielleicht ist es auch gekauft, das weiß ich nicht) und steht allen Damen und Kunden bei Bedarf zur Verfügung. Dies ist ein zusätzliches Service für den Kunden, damit dieser für ein Date nicht extra ein Hotel buchen muss. Vielen Kunden ist es auch unangenehm in ihrer Heimstadt ein Hotel zu buchen und nicht für alle kommen Hausbesuche in Frage. Auch ist es für manche Herren angenehmer eine Dame zu besuchen, selbst wenn diese ohnehin in einem Hotel einquartiert sind, falls sie dort nicht alleine sind, sondern mit vielen Kollegen zusammen.

Bearbeitet von JANA
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Für mich sind auch zwei Stunden kein Escort. Wo bleibt da die Begleitung? Außer vom Badezimmer bis ins Bett (wie bereits in meinem Buch erwähnt). Und jetzt?

 

Wo ist der Unterschied, ob die Dame in ein von der Agentur gemietetes Apartment oder ins Hotel fährt, um dort zwei Stunden mit dem Kunden zu verbringen?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Für mich sind auch zwei Stunden kein Escort. Wo bleibt da die Begleitung? Außer vom Badezimmer bis ins Bett (wie bereits in meinem Buch erwähnt). Und jetzt?

 

Wo ist der Unterschied, ob die Dame in ein von der Agentur gemietetes Apartment oder ins Hotel fährt, um dort zwei Stunden mit dem Kunden zu verbringen?

 

Auch 3 Stunden, 4 Stunden oder länger müssen nicht unbedingt Escort sein. Mir hat vor Jahren mal eine befreundete Dame einer high class Agentur berichtet, dass sie von einem Kunden für 24 Stunden gebucht wurde und dieser mit ihr in der gesamten Zeit nicht das Hotelzimmer verlassen hat! Ist das Escort? Ich selbst hatte mal ein 36- oder 48-Stunden Date, bei dem ich den Kunden mit Müh und Not dazu überreden konnte mit mir in dieser Zeit wenigstens mal kurz in ein Restaurant in der Nähe des Hotels zu gehen. Auch dreistündige Dates werden oftmals nur am Zimmer verbracht und aufgrund eines Drinks an der Hotelbar vor dem Zimmergang kann man wohl auch nicht unbedingt von Escort sprechen.

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Nein, es ist keine Wertung.

Es ging nur darum, den Begriff ESCORT klar zu definieren.

Und es ESCORT ist nun mal "hinfahren" und nicht "empfangen".

 

Der Herr sollte sich um die Location kümmern.

Nicht die Dame.

 

Andernfalls hat er doch mehr (direkte persönliche) Auswahl in einer Terminwohnung oder in einem Club/Bordell.

 

 

Da stimme ich dir zu. Diese ewige Gleichmacherei wegen der "political correctness" und der wiederkehrende Vorwurf der "Wertung" hilft einer differenzierten Betrachtung des Escort Gewerbes nicht.

 

Und hier Wohnungsprostitution (WP) - und nichts anderes ist eine Terminwohnung - und Escort in einen Topf zu werfen, ist einfach nicht zielführend. Da muss man sich nur die beiden Hauptmerkmale Ort und Zeit einmal anschauen.

 

Bei der WP bewegt sich der Kunde zur Dienstleisterin - bei Escort bewegt sich die Dienstleisterin zum Kunden.

 

Bei der WP handelt es sich um einen fixen Verrichtungsort (so wie bei Bordellen/Laufhäusern/FKK Clubs) - bei Escort ist der Verrichtungsort nicht fix.

 

Bei der WP beginnt die Zeitdauer zumeist schon bei 20 Minuten und endet zumeist (nicht immer) bei 1 Stunde - bei Escort beginnt die Zeitdauer zumeist (nicht immer) bei mindestens 2 Stunden, teilweise sogar bei 3 - 4 Stunden und endet bei einem oder sogar mehreren Tagen.

 

Darüber hinaus wählen WP Damen oftmals diese Art der Arbeit genau aus dem Grund, dass sie möglichst wenig andere Aktivitäten ausser der sexuellen Handlungen durchführen müssen - bei Escort entscheidet sich die Dame für diese Art der Arbeit genau aus dem Grund, dass über sexuelle Handlungen hinaus auch weitere Aktivitäten betrieben werden.

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@ Tristan

 

Du vermischt hier etwas. Es gibt Damen, die permanent in einer Wohnung anzutreffen sind und dort auf Kunden warten. Dann gibt es Damen, die für ein Date extra in die von der Agentur zur Verfügung gestellten Wohnung fahren. Und ob die Dame nun in ein Hotel fährt oder in eine Wohnung, macht in meinen Augen keinen Unterschied.

 

In London bietet zB jede auch noch so teure Agentur in-calls an. Dies ist natürlich ein tolles Service für die vielen Londoner Kunden, die zB in der Mittagspause eine Dame treffen möchten und dafür nicht extra ein Hotelzimmer buchen wollen. Und ich habe zB auch schon auf der Website von Kay Escorts gelesen, dass einige Damen, die in London "on tour" waren dort auch für in-calls zur Verfügung standen. Warum sollte man dieses Service auch nicht bieten?

Bearbeitet von JANA
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Ehrlich Katrin, das klingt etwas abwertend in dieser doch konfrontativen Gegenüberstellung.

 

Weshalb kann man nicht "Escort - und Dating-Agentur" im Gegensatz zur reinen "Escort-Agentur" schreiben, wenn denn schon eine Abgrenzung notwendig sein muss in Deinen Augen ?

 

Der Begriff "Dating-Agentur" ist in meinen Augen absolut korrekt.

Vielleicht lassen sich dadurch Missverständnisse beseitigen.

 

Und nochmal:

Es ist keine Wertung.

Wenn Herren dies hier so verstehen, kann ich das nicht nachvollziehen.

 

Und ich stimme auch Jana zu, die schrieb, dass dies möglicherweise ein zusätzlicher Service für den Kunden ist.

 

Ihr müsst bitte aber auch akzeptieren, wenn sich bestimmte Anbieter nicht mit diesem Service beschäftigen.

So wie es in jeder Branche Anbieter gibt, die ihre eigene Philosophie verfolgen.

 

Die Frage wäre auch interessant, wo die Gründe für diesen Service liegen.

Will man Märkte bedienen, die in der Vergangenheit Andere bedient haben?

So wie sich eben in den letzten Jahren alles vermischt und auch für die Kunden damit Grenzen verwischt werden?

 

Ich lese hier immer wieder Berichte, die sich genau um dieses Thema drehen und wo Männer gewisse Erwartungen hatten.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Und nochmal:

Es ist keine Wertung.

Wenn Herren dies hier so verstehen, kann ich das nicht nachvollziehen.

Jana hats doch sehr schön geschrieben. Wirf einfach "Terminwohnung" und "besuchbar im Agenturappartment" nicht in einen Topf und schon gibts keine Diskussion. Denn das sind halt mal zwei ganz verschiedene Dinge, und wenn Du den Herrn, der nach "besuchbar" fragt, in Terminwohnungen schickst, dann wirfst Du das in einen Topf.

 

Ins Agenturappartment fahren beide, Damen und Herr. Es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass die Dame dort öfter hinfährt als Deine Damen in die Hotels der Herren. In einer Terminwohnung ist die Dame den ganzen Tag, meist die ganze Woche und empfängt beliebig viele Herren am Tag.

Bearbeitet von Anubis
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Wenn eine Agentur ein Zimmer etc. anmietet, ist es etwas anderes (Damit sich allerdings auch ein Kauf eines solchen lohnt, puh)

Für ein paar Herren mag es womöglich angenehmer sein (weil unscheinbarer, falls sie öfter buchen).

Viele werden vielleicht auch nicht immer direkt die Wahrheit sagen, wenn sie eigentlich meinen "ich buch doch nicht extra für 2 Stunden ein Hotelzimmer und am Schluss bläst sie das Date auch noch ab"

 

So oder so möchte ich nicht das Gefühl haben, dass ich mich in einer Räumlichkeit befinde, die nur für das eine bereitsteht uns schon ein paar andere genau für diesen Zweck vor mir da waren. Genau das gleiche gilt für die Dame!

Zumindest wenn ich dafür 2000 anstatt 100€ bezahle.

 

Sollen es doch die Damen die es nicht nur hobbymäßig betreiben ehrlich in ihr Profil hineinschreiben: "ich bin eine Escortdame die Escort hauptberuflich betreibt und mehrere Kunden in der Woche empfängt!"

 

Juhu, na das wird bestimmt ihre Kundenanzahl dramatisch steigern!

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@ Tristan

 

Du vermischt hier etwas. Es gibt Damen, die permanent in einer Wohnung anzutreffen sind und dort auf Kunden warten. Dann gibt es Damen, die für ein Date extra in die von der Agentur zur Verfügung gestellten Wohnung fahren. Und ob die Dame nun in ein Hotel fährt oder in eine Wohnung, macht in meinen Augen keinen Unterschied.

 

 

 

Dann ist die Escort Agentur nicht mehr nur Escort Agentur, sondern betreibt zusätzlich eine gewerbliche Zimmervermietung zur Ausübung der Prostitution, so wie ein bordellähnlicher Betrieb auch. Und wenn dort mehr als 2 Frauen arbeiten, dann nennt man das in der Fachliteratur Bordell und bei 1 oder 2 Frauen Wohnungsprostitution. Sollten die Umsätze des bordellähnlichen Betriebes grösser sein, als die der Escort Agentur, dann wäre die Bezeichnung Escort Agentur sogar irreführend.

 

Das dann als „Dating Agentur“ zu bezeichnen ist ein gutes Beispiel für Euphemismus.

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man überhaupt versuchen muss alle Damen/Dienstleistungen in eine bestimmte Schublade zu packen. Einige der "besten" Escort-Damen die ich kennenlernen durfte haben irgendwann mal in Terminwohnungen oder selbst in Clubs gearbeitet; heute sind darunter sehr erfolgreiche Agenturleitungen und Damen die für ein Date wahrlich astronomische Preise aufrufen. Andere Damen sind direkt ins HC-Escort Business eingestiegen, sind dafür vielleicht aber als Escort völlig fehl am Platze.

 

da gebe ich dir 100% Recht.

 

Einige Damen studieren oder arbeiten und verdienen nebenher etwas Geld im Escort. Andere Damen leben seit Jahren hauptberuflich vom Escort und haben irgendwann beschlossen nebenher zu studieren oder eine Ausbildung/Umschulung zu machen, damit sie nach der Pay6-Karriere eine Alternative haben. Hauptberuflich Escort und nebenberuflich Studentin oder anders herum? Die Grenzen sind doch fließend! Wer bin ich, das beurteilen zu wollen?

 

]du und kein anderer sollte das Leben eines anderen oder wie jemand Geld verdient, beurteilen. Er kann es zumindest nicht, falls er nicht genau das Gleiche erlebt hat.

Und ich glaube, dass macht hier auch keiner!

 

Ich weiß auch nicht was an der "Hobbyescort", die Escort nur nebenbei und aus Spass an der Freude macht, so besonders toll sein soll. Wenn jemand 2000 Euro in 12h verdient erwarte ich von ihm/ihr nichts anderes als Professionalität. Zur Professionalität gehört aber eben auch, dass man Kunden nicht wie beliebig im Fließband-Verfahren abarbeitet, sondern sich eben auf jeden Kunden individuell ganz und gar einlässt. Mir ist doch völlig egal wie viele andere Herren eine Dame am Tag, in der Woche oder im Monat trifft, so lange sie mir während des Dates uneingeschränkt das Gefühl gibt, dass ich für Sie im Moment der Wichtigste bin. Wenn eine Dame das bei 5 Dates in der Woche schafft - hervorragend, gut für sie. Wenn sie es nicht schafft (was wahrscheinlich ist) dann muss sie eben weniger Dates annehmen. Zur Professionalität gehört eben auch, sich selbst entsprechend einschätzen zu können und im Zweifelsfalle der Qualität einen höheren Stellenwert einzurichten als der Quantität.

 

Ehrlich? Auch wenn du der Dame grad 2000€ in die Hand gedrückt hast, dann ist es dir egal, dass sie heute schon 5 andere Herren bedient hat. Auch wenn du es weißt, machts dir nichts aus? Ok, dann Respekt für deine Einstellung. Für mich ist das aber nichts. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden!

Ist es jetzt kein Escort mehr wenn ich die 5.000€/Nacht Escort-Dame in einer Agenturwohnung treffe? Was ist mit einem Stundenhotel? Wird die Dame aus dem Sauna-Club zur Escort-Dame, wenn sie nach dem 20-Fick mit mir an die Dönerbude geht? Muss ich für ein "echtes" Escort-Date mit der Dame in ein Restaurant gehen oder "reicht" der Zimmerservice? Was ist mit einem Treffen an der Bar - reicht das schon aus?

 

Für mich ist das alles Wortklauberei - alles für mich völlig irrelevant. Wichtig ist auf dem Platz! Eine gute Escort-Dame bereitet mir in der Agenturwohnung und an der Dönerbude ein ebenso unvergessliches und einmaliges Erlebnis wie im 5-Sterne-Hotel und im Edelrestaurant. Und eine gute Agentur zeichnet sich für mich nicht dadurch aus, ob sie nun eine Wohnung anbietet oder nicht, sondern ob sie ihre die Damen entsprechend gut auswählt und mich als Kunden entsprechend gut berät.

 

Ja das sieht halt jeder anders. Für mich ist escort ab 8 Stunden aufwärts (Keine Ahnung so ungefähr.) und besteht nicht nur aus Sex! Aber wenn die Dame trennen kann, einmal Escortdienstleitung mit allem was dazugehört und einmal eben nur ihren Körper im SaunaClub zu verkaufen. Dann ok, solange sie dies auch ehrlich so kommuniziert! Ich denke allerdings, dass das nur in Ausnahmefällen klappt. Erstens die Kommunikation und zweitens everybodies darling zu sein, die überall gleich gut ist. Escort ist nun mal etwas anderes als nur der reine Sex!

 

Und viele Ladies aus Laufhäusern, FKK-Clubs und Wohnungsprostitution (ja das Wort gibt's tatsächlich) wissen das auch und bleiben deswegen lieber in ihrem Gefilde!

Bei manchen Terminmädchen finde ich es übrigens echt schade, dass sie nicht auch Escort im eigentlichen Sinne anbieten. Mit denen würde ich gerne auch mal was essen gehen, sie besser kennenlernen etc.. Aber diese Damen haben es nun mal lieber öfter am Tag Sex zu haben und das auch mit verschiedenen Männern. Und das ist auch gut so! Jeder soll das tun worauf er Lust hat, aber nicht seinem Gegenüber etwas anderes vorgaukeln und dafür höhere Preise kassieren!

 

 

 

Azucar....

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Verstehe ich nicht.

 

Eine Dame, die mich im Escort hervorragend unterhält und im Bett fertig macht, sollte eigentlich spielend in der Lage sein, mich auch im Club fertig zummachen und andere zu unterhalten.

 

Warum ist es für dich wichtig, was die Dame tut, wenn sie nicht mit die zusammen ist? Warum sollte sie das kommunizieren. Das sagt sie nichtmal ihren Eltern, warum dann dir?

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man überhaupt versuchen muss alle Damen/Dienstleistungen in eine bestimmte Schublade zu packen. Einige der "besten" Escort-Damen die ich kennenlernen durfte haben irgendwann mal in Terminwohnungen oder selbst in Clubs gearbeitet; heute sind darunter sehr erfolgreiche Agenturleitungen und Damen die für ein Date wahrlich astronomische Preise aufrufen. Andere Damen sind direkt ins HC-Escort Business eingestiegen, sind dafür vielleicht aber als Escort völlig fehl am Platze.

 

Einige Damen studieren oder arbeiten und verdienen nebenher etwas Geld im Escort. Andere Damen leben seit Jahren hauptberuflich vom Escort und haben irgendwann beschlossen nebenher zu studieren oder eine Ausbildung/Umschulung zu machen, damit sie nach der Pay6-Karriere eine Alternative haben. Hauptberuflich Escort und nebenberuflich Studentin oder anders herum? Die Grenzen sind doch fließend! Wer bin ich, das beurteilen zu wollen?

 

Ich weiß auch nicht was an der "Hobbyescort", die Escort nur nebenbei und aus Spass an der Freude macht, so besonders toll sein soll. Wenn jemand 2000 Euro in 12h verdient erwarte ich von ihm/ihr nichts anderes als Professionalität. Zur Professionalität gehört aber eben auch, dass man Kunden nicht wie beliebig im Fließband-Verfahren abarbeitet, sondern sich eben auf jeden Kunden individuell ganz und gar einlässt. Mir ist doch völlig egal wie viele andere Herren eine Dame am Tag, in der Woche oder im Monat trifft, so lange sie mir während des Dates uneingeschränkt das Gefühl gibt, dass ich für Sie im Moment der Wichtigste bin. Wenn eine Dame das bei 5 Dates in der Woche schafft - hervorragend, gut für sie. Wenn sie es nicht schafft (was wahrscheinlich ist) dann muss sie eben weniger Dates annehmen. Zur Professionalität gehört eben auch, sich selbst entsprechend einschätzen zu können und im Zweifelsfalle der Qualität einen höheren Stellenwert einzurichten als der Quantität.

 

Ist es jetzt kein Escort mehr wenn ich die 5.000€/Nacht Escort-Dame in einer Agenturwohnung treffe? Was ist mit einem Stundenhotel? Wird die Dame aus dem Sauna-Club zur Escort-Dame, wenn sie nach dem 20-Fick mit mir an die Dönerbude geht? Muss ich für ein "echtes" Escort-Date mit der Dame in ein Restaurant gehen oder "reicht" der Zimmerservice? Was ist mit einem Treffen an der Bar - reicht das schon aus?

 

Für mich ist das alles Wortklauberei - alles für mich völlig irrelevant. Wichtig ist auf dem Platz! Eine gute Escort-Dame bereitet mir in der Agenturwohnung und an der Dönerbude ein ebenso unvergessliches und einmaliges Erlebnis wie im 5-Sterne-Hotel und im Edelrestaurant. Und eine gute Agentur zeichnet sich für mich nicht dadurch aus, ob sie nun eine Wohnung anbietet oder nicht, sondern ob sie ihre die Damen entsprechend gut auswählt und mich als Kunden entsprechend gut berät.

 

Du verbindest also mit Escort Damen insbesondere, dass sie haupt- oder nebenberuflich arbeiten und teilweise nebenher oder hauptsächlich studieren oder eine andere Ausbildung absolvieren. Du erwartest Professionalität, dir ist egal, „wie viele andere Herren eine Dame am Tag, in der Woche oder im Monat trifft“ und erwartest, dass sie „im Zweifelsfall der Qualität einen höheren Stellenwert einrichtet, als der Quantität“. Du sprichst von einem „unvergesslichen und einmaligen Erlebnis“, das dir die Dame bereiten soll.

 

Das alles trifft doch auch auf Damen in Bordellen, Clubs und Wohnungen zu! Auch diese Damen machen das haupt- oder nebenberuflich, studieren etc. und sind ganz sicher nicht weniger professionell als Escort Damen! Also warum buchst du dann Escort Damen bzw wo siehst du denn den Unterschied zwischen einer Escort Dame und Wohnungs Damen oder Damen, „die selbst in Clubs gearbeitet haben“?

Sorry Michelangelo, aber für mich hört sich das teilweise wertend an.

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Mal eine Zwischenfrage, ist es denn auch "Escort", wenn eine Frau eigens für ein Date ein Hotelzimmer anmietet, Lebensmittel beschafft und im Special-Date (was alles inkludiert, i.e. der Mann braucht kein Hotel buchen und kein Dinner spendieren) dann u.a. etwas Leckeres kocht?

 

Also ich finde den "Mehrwert" über "normales" Escort hinaus durchaus beachtlich (solange ich nicht angehalten werde, Zwiebeln zu schneiden, wegen ihres Make-ups). Brauchts dafür jetzt eine besondere Bezeichnung, um sich von dem "normalen" Escort abzusetzen, weil ja zusätzliche Fertigkeiten eingesetzt werden (nach oben, selbstredend)?

 

Mal nüchtern überlegt, was würde es wohl allein schon kosten, einen guten Koch privat für einen Abend zu engagieren, einschließlich aller Vorbereitungen? Der Einem quasi eine unterhaltsame Kochshow bietet? Dies ohne dass der auch noch eine Location auf eigene Kosten zur Verfügung stellt?

 

:schuechtern::lach:

 

Egal, Hauptsache lecker (Essen + Mädel). :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Diese Definition Escort oder nicht ist schon sehr wichtig, vor allem auch aus steuerlichen Gründen.

Welche Umsatzsteuer fällt an? Heisst es doch nicht immer zum hier Essen oder Mitnehmen?

Bei mitgebrachtem Essen? Ermässigte Umsatzsteuer, oder da wiederverkauft voller Satz?

 

Wenn ich jetzt eine Escortdame vom Agenturapartment mitnehme und zur Dönerbude begleite?

 

Fragen über Fragen! Ich fühl´ mich so hilflos bei meinem Hobby ...

 

Politisch korrekt :ficken: ist nicht ganz einfach.

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Da ja immer wieder in so Diskussionen aufkommt, Escorts wollen sich durch gewisse Punkte besser darstellen/oder haben eine Arroganz gegenüber Club/Wohnungsdamen - ich möchte ganz offen sagen, ich habe den größten Respekt gegenüber Damen, die in Wohnungen - oder Clubs arbeiten. Da ich dies nie getan habe, kann ich gar nicht wissen, wie es genau dort läuft. Würde mir gar nicht erst anmaßen, zu werten - natürlich habe ich mich erkundigt und kenne auch eine Clubdame und habe von Anfang an für mich festgestellt: das wäre nichts für mich. Ich habe also von Anfang an nur Escort angeboten. Es gibt ebenso auch Clubdamen die offen sagen: nee Escort wäre so gar nichts für mich. Das empfinde ich dann ja auch nicht als arrogant, oder fühle mich angegriffen. :zwinker:

 

Ich sehe Escort nicht als etwas "besseres" eher "anders" als Club/Wohnung.

 

Und im Escort gibt es ja auch wieder Unterschiede - warum wird immer gleich unterstellt, man wertet - oder man sei überheblich, wenn man seine Philosophie klar äußert und ebenso offen äußert, was für einen selbst kein Escort wäre.

 

Und ja, manchmal nervt es schon, dass mittlerweile alles so vermischt wird - dafür können aber die Kunden nichts, sondern das liegt eben daran, dass sich viele Damen Escort nennen, die einfach keine Escorts sind (auch wieder nicht wertend).

 

Dem kann man aber entgegen wirken, indem man auf der Homepage (Independent wie Agentur) klar äußert, welche Philosophie man hat und diese auch einhält. Klar kostet das auch mal Dates, aber das ist dann auch ok. Ich persönlich nehme nur noch klassische + Private Time Escort Treffen an (klassisch im Sinne von: mit Begleitung wie Dinner, Kultur etc. - keine reinen Zimmer/Erotikdates ) - ich würde deshalb aber niemals behaupten: Damen, die kürzere Treffen anbieten - oder auch mal reine Zimmerdates sind grundsätzlich keine Escorts, denn sonst wäre so gut wie jede Agentur (auch meine - die ich leite) keine Escortagentur. Allerdings ist es auch bei der Agentur so, dass die Damen einen Kennenlerndrink (bei kürzeren Dates) oder Dinner (oder andere Begleitung) wünschen. Sprich auf Knopfdruck feucht und dauergeil und los bieten wir nicht an. Ebenso lehnen wir Anfragen ab, die in die Richung einfach nur Servicelisten runterrattern gehen und wo die Dame einfach null Wert hat für den Mann....bevor das wieder mißverstanden wird, natürlich darf und soll der Herr Wünsche äußern, aber ich denke, ihr wisst - was ich meine (die feinen Unterschiede ;)).

Auch wenn das manche Herren dann total spießig empfinden, aber unsere Gentleman mögen genau das. So kann sich also jede Dame/Agentur ja selbst für einen Weg entscheiden.

 

Wenn man natürlich Dates auf Masse anbieten möchte, dann sollte man eben nicht zu sehr/steif eine bestimmte Philosophie vertreten - dann wird man halt eher eine Agentur/Dame, die hauptsächlich nur 1-2 Stundendates vermittelt, teils auch mehrere am Tag und wird damit natürlich schneller zu Summe X kommen.

Verkauft man dies als Escort - fühlen sich manche Kunden einfach besser dadurch. Es ist dann ein reiner Werbebegriff - aber eben nicht wirklich Escort (in meinen Augen). Da müssen die Damen eben auch mal um Mitternacht noch spontan los und wenn sie der Agenturleitung sagen: ich möchte bitte dann etwas mehr Vorlauf - oder: ich habe aber morgen eine sehr frühe Vorlesung - zu hören bekommen: so funktioniert das nicht. DOCH das funktioniert, nur verdient man so eben etwas langsamer als Agentur ;).

 

Und solche Agenturen sind halt Schuld, dass eben auch wir alle dann mal Anfragen bekommen, wo die Herren denken, wir sitzen alle allzeit bereit auch nachts hier und düsen los usw.

 

Was das besuchbar angeht - ich hatte auch schon Specials, wo ich eine schöne Suite hatte (zB. weil ich vorher dort geshootet habe) und dann beworben habe, dass ein Escort Date dort möglich ist für den Abend - da habe ich mich nicht weniger als Escort gefühlt, denn ich war wie immer erstmal essen mit dem Gentleman und auch sonst war alles wie immer, nur dass halt das Zimmer schon da war. Ebenso habe ich schon Städte Trips (Freunde besucht, oder kulturell etwas angeschaut) mit Escort Treffen verbunden und hatte dann je nach Stadt auch ein Hotelzimmer zur Verfügung. Da habe ich nie mehrere Dates an einem Tag angenommen, nur, weil ich da jetzt das Zimmer gebucht hatte - das war einfach aus praktischen Gründen so, Zimmer war ja schon gebucht und die Herren haben sich dann einfach beteiligt und gut.

 

Ein Agentuappartment würde ich für Passion Luxus Escort eher nicht anbieten, das hat verschiedene Gründe. Aber wie schon mehrfach angemerkt wurde, in manchen Ländern ist das selbst im HighClass Segment völlig normal....also dass die Damen besuchbar sind. Und auch da gehen die Herren teils mit den Damen auch aus /Begleitpart. Wäre ich zB. in London aktiv - würde ich mich dem anpassen - würde aber eben trotzdem auf den Begleitpart bestehen.

 

Zum Thema: ja aber da waren ja schon andere dann mit der Dame/oder anderen aktiv....Entschuldigung, jetzt mal ganz ehrlich: in einem Hotel ist es doch nicht anders, da gibt es auch bestimmte Hotels/Suiten, wo man schon mal war und sicher auch die ein oder andere Kollegin und das, obwohl man teils nur ein Date im Monat annimmt.....

 

Und was die Damen privat im Bett machen - das geht tatsächlich niemanden etwas an - genauso wie es die Damen nix angeht, was die Herren so privat im Bett machen.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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