Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Der Praktikant


Empfohlene Beiträge

“Meinst du, der wäre etwas für uns?”, vielsagend blickte Jennifer mich an, als Mike, der Praktikant, der seit einigen Tagen in der Poststelle Botengänge verrichtet und sich um den Kopierer kümmert, wieder einmal in unser aufmerksames Blickfeld geriet.. Er ist mir auch schon höchst angenehm aufgefallen, und die Reaktionen, die sein wirklich heißer Anblick in meiner Möse auslöst, sprechen eine mehr als deutliche Sprache.

 

Jennifer ist meine Kollegin und kurzem auch sind wir beide beste Freundinnen, die eigentlich alles teilen, wirklich alles, seit einiger Zeit auch unsere Betten.. Eigentlich sind wir keine Lezzies, ein prächtiger, starker Schwanz, der uns so richtig in den Wahnsinn treibt, ehe er krachend in unserer Mitte explodiert und seinen Saft in unsere aufnahmebereiten Lustkanäle pumpt, ist jeder von uns lieber als alles andere, seit kurzem aber haben wir auch die sinnliche und hocherotische Spielart von Frauen unter sich für uns entdeckt. Es war eigentlich ein Zufall, dass unsere Lippen sich auf dem letzten Betriebsfest eher zufällig trafen, der Schreck, eine andere Frau, auch wenn es die beste Freundin ist, zu küssen, dauerte aber nur eine kurze Zeit. Ein tiefer Blick in Jennies rehbraune Augen sagte mehr als tausend Worte, das Knistern, das uns beide in einem überraschenden Anfall hochbrisanter Lust schlagartig überfiel, gerade, als wäre die Luft um uns herum mit hoher statischer Elektrizität geladen, die nur auf ihre Entladung zu warten schien, sorgte für das übrige. Es mag nur eine Sektlaune gewesen sein, dass sich unsere Lippen zum zweiten Mal begegneten, diesmal aber mit voller Absicht; schnell spielten unsere Zungen miteinander, ehe wir beiden auf der Toilette verschwanden, auf der Jennie mir einen Orgasmus schenkte, so intensiv und nachhaltig war, wie ihn mir noch kein Mann bereiten konnte.

 

Wir versuchten, unsere neu gefundene Zuneigung zueinander so gut es geht, von dem ganzen Bürotratsch zu verstecken, trafen uns heimlich in unseren Schlafzimmern , in denen wir, getrieben von verbotener Lust und Ekstase die Kissen zerwühlten und lebten unsere geheimen,. tief in und verborgenen Fantasien aus, achteten immer peinlich darauf, dass keiner der Kollegen hinter unser strenggehütetes Geheimnis kommen konnte, träumten aber immer wieder davon, endlich auch einen Mann in unsere lustvollen gemeinsamen Spiele einzubeziehen, mit ihm unsere erotischen Träume und Fantasien auszuleben und uns von seiner prallen Männlichkeit verwöhnen zu lassen, bis wir ihn zu zweit in den Wahnsinn treiben um seinen warmen, würzigen Männersaft freundschaftlich zu teilen, während sein Kolben in den Fingern einer von uns oder besser uns beiden auszuckt oder noch besser, zu neuem, lustvollem Leben erwacht wie Phönix aus der Asche.

 

Eigentlich ist Jennies Idee, uns den Praktikanten zu angeln, gar nicht so abwägig, in wenigen Wochen würde er unsere Werbeagentur wieder verlassen, um sich seinem Studium zu widmen und schnell würde Gras über unsere Fleisch gewordene Fantasie gewachsen sein und sich ein gnädiger Mantel des Schweigens über unser amouröses Abenteuer legen wie eine alles verbergende Tarnkappe.

 

Ich begann, Gefallen an Jennies Idee zu finden, was auch meine Gespielin mit einem wissenden Lächeln auf ihren begehrenswerten glossschimmernden Lippen feststellte, als sie ihre Finger spielerisch unter meinen Rock gleiten ließ, unter dem ich mich heute, anscheinend in weißer Voraussicht, entschieden hatte, nichts zu tragen, außer einem saften Hauch von Deo. “Kein Höschen, du Luder, lächelte mir Jennie vielsagend zu als ihre Finger den feuchten Bereich unter meinem Rock eroberten, der normalerweise von mehr oder weniger vielen Textilien verhüllt sein sollte, wenn man den üblichen Moralvorstellungen unserer Gesellschaft folgen würde.

Eine verteidigendes, flammendes Plädoyer war aufgrund der klaren Indizienlage die sich Jennie fast schonungslos offen legte, vollkommen unnötig, lieber genoss ich das Spiel mit dem Feuer, das Jennies Finger fast in aller Öffentlichkeit unter meinem Rock begann, genoss es, wie sie sich immer tiefer in meiner cremigen Möse vorantasteten und in mir ein solches Lustinferno entfachte, dass ich mir am liebsten den nächstbesten Kollegen gegriffen und mich von ihm vor den Augen aller nach allen Regeln der Kunst auf dem Bürotisch hätte durchvögeln lassen, um, nachdem ich das Füllhorn der Ekstase bis zur Neige genossen hatte, ihren Applaus auf mich hernieder prasseln zu lassen wie einen warmen Regen in einer lauen Sommernacht.

 

“Hast du etwa den gleichen Gedanken ich?”, es war keine Frage, die Jennie mir stellte, eher eine Feststellung, deren Beweislage aufgrund des mehr als deutlichen Sachstands zwischen meinen Beinen keinen anderen Schluss als diesen einen zuließ. .Ich war nicht nur feucht, ich musste geradezu klatschnass geworden sein und war mir sicher, dass sich zwischen Jennies Beinen ebenfalls ein gigantisches Feuchtgebiet entwickelt haben musste, das schon den Einsatz einer mehr als voluminösen Männlichkeit bedürfte, um zumindest ansatzweise trocken gelegt zu werden.

 

Es war eigentlich nur ein Zufall, dass Mike zum gleichen Augenblick wie Jennie und ich in unserer kleinen Cafeteria war, da wir in verschiedenen Abteilungen beschäftigt waren, lagen unsere Pausenzeiten sehr weit auseinander und ein noch größerer Zufall war es, dass er sich in dem meist brechend vollen Agenturbistro allein einen Tisch aussuchte. Ich spürte sofort, dass irgend etwas, das mich vollkommen in seinen Bann zu ziehen schien, in der Luft liegen musste, fühlte, wie die Luft um uns herum schwül und feucht zu werden begann wie im tiefsten Amazonasgebiet kurz vor dem Niedergehen eines gewaltigen Starkregens. Der Schweiß schien mir in wahren Strömen aus den Poren zu schießen und in meine Bluse erste feuchte, herb duftende Flecken zu zaubern.

Jennie musste die Veränderung, die in mir vorging, fast körperlich spüren, beruhigend legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel; was aber diese unglaubliche, drückende Anspannung von mir nehmen sollte, verkehrte sich sehr schnell ins Gegenteil; je intensiver ich die Wärme ihrer Hand durch meine Nylons hindurch wahrnahm, umso deutlicher spürte ich wie etwas in mir, das ich nicht mehr in der Lage war, zu kontrollieren, begonnen hatte, seinen Schlummer im Verborgenen meiner Gehirnwindungen zu beenden und mein Gefühlsleben vollkommen zu beherrschen.

Jennie und ich mussten uns nur ansehen, um zu wissen, was die Stunde geschlagen hatte; Fast gleichzeitig standen wir auf, der wiegende Gang, mit dem wir uns zu Mike bewegten, ehe wir uns rechts und links von ihm niederließen, ließ keinerlei Zweifel daran aufkommen, dass wir unser Opfer schon auserkoren hatten und uns nur noch wie hungrige Löwinnen auf unsere arglose Beute stürzten mussten.

“Hi, ich bin Jennie, das ist meine Freundin Kendra”, stellte Jennifer uns von, “meine gute Freundin”, fügte sie mit einem Lächeln, das an Anzüglichkeit nicht zu überbieten war, hinzu, und mehr Erotik versprühte, als es ein ganzer Pornofilm fertig bringen könnte.

Mike zeigte sich sichtlich erfreut, dass wir ihm an seinem einsamen Tisch Gesellschaft leisteten, aber ich meinte auch, etwas Nervosität in seinem Blick zu spüren und das Bauchkribbeln, das gerade dabei war, unser Opfer um den Verstand zu bringen, schien auch vor mir nicht Halt zu machen und übertrag sich wie auf verschlungenen Pfaden auch in meine mehr als offen daliegende Gefühlswelt.

 

Jennie, die auch sonst immer die draufgängerische von uns beiden war, schien sofort zum Frontalangriff überzugehen. Mit verführerischem Lächeln blickte sie unseren Auserwählten an und ließ ihre Hand, unbemerkt von den anderen Gästen unter die schwere, undurchsichtige Tischplatte gleiten um mit geübtem Handgriff Mikes Hose, dem es endlich zu dämmern schien, in welch süße Falle wir ihn haben tappen lassen, zu öffnen. Mit blitzenden Augen ergab er sich seinem unausweichlichen, höchst angenehmen Schicksal, das wir ihn zugedacht hatten; ich hatte das Gefühl, die Blitze, die wie aus heitrerem Himmel in seinen Körper einzuschlagen schienen und ihre gesamte Energie auf einen einzigen Schlag in ihm freizusetzen schienen, so heftig wie einen Gewitterschlag zu spüren; langsam berührten sich unsere Lippen, während Jennies schlanke, feingliedrige Finger Mikes pochende, höchst beeindruckende Männlichkeit zu Tage förderten und sich mit sanftem, stimulierendem Druck um sie legten.

 

Ich spürte, wie die Falle, die wir Mike gestellt hatten, zugeschlagen war, spürte, wie er sich unseren unschlagbaren, weiblichen Waffen ergab und sich geradezu willenlos in die süße Gefangenschaft unserer Lust begab. Es bedurfte keinerlei auffordernder Worte, keiner besonderen Einladung, dass Mike, nachdem Jennie sich schweren Herzens von ihrem pochenden, zuckenden Spielzeug getrennt und zumindest die allzu auffälligsten Spuren ihres sündigen Treibens unter der Tischplatte wieder hinter dem alles verbergenden Reißverschluss versteckt hatte, uns beiden folgte, wohlwissend, dass der Weg in unser kleines Büro für ihn nichts anderes sein würde als der Eintritt in ein wahres Paradies der Lüste und Erfüllung all seiner geheimen Wünsche.

 

Endlich schloss sich die Tür hinter uns, erwartungsvoll stand Mike vor Jennie und mir, ungeniert glitten seine Blicke über unsere Körper, genossen die Freizügigkeit unserer Kleider, die sich zwar sehr eng an den Dresscode der Agentur hielten, aber doch so raffiniert geschnitten waren, dass sie an Stellen, an denen es notwendig war, alles, was vor allzu neugierigen Blicken zu verbergen war, verdeckten, aber genau dort, wo beide es für notwendig erachteten, soviel zeigten, wie es gerade noch vertretbar war, um nicht mit den unausgesprochen aber wie ein Damoklesschwert über uns hängenden Regeln der Business-Welt in Konflikt zu kommen.

 

Es war leicht zu erkennen, dass der Platz in Mikes Hose immer mehr zur Mangelware wurde, seine Lust auf uns beide schien sich in Blitzeseile zu verselbstständigen und uns geradezu entgegenzuspringen. Die Luft in unserem kleinen Büro schien zu brennen, es war wieder Jennie, die Mike mit einem festen Ruck zu sich zog und ihm einen vielversprechenden Kuss auf die Lippen presste. Mit einem Augenblick auf den anderen schienen alle haltenden Dämme gebrochen, Mike hatte scheinbar in Bruchteilen von Sekunden alle seine Hemmungen verloren und Gefallen an Jennies lustvollem Spiel mit seiner Erregung gefunden, immer mehr erfreute er sich nicht nur an unserem Anblick, immer mehr begann er, Jennies Küsse zu erwidern, sein Körper begann, weithin sichtbar zu beben, sein Atem, der uns in unserer Cafeteria noch gleichmäßig und ruhig vorkam, wandelte sich zu einem erregungsgeborenen Stöhnen und Keuchen, es kam mir vor, das sich so heiß anfühlte wie ein glühender Wüstenwind, der gnadenlos über schutzlose Sanddühnen weht.

 

Jennies Lächeln, als sie begann, mit lasziver Geste Mikes Hemd aufzuknöpfen, war die pure Verführung, mit geschlossenen Augen ließ unser Praktikant das geschehen, was ihm vorbestimmt war. Seine Lippen begannen zu zittern, ich meinte, einige vorwitzige Schweißtropfen auf seiner Stirn glänzen zu sehen, als es nun meine Lippen waren, die sich seinem Mund näherten ehe sie sich zu einem heißen, nicht enden wollenden Kuss vereinigten.

 

Mikes Küsse schmeckten phantastisch, je länger unsere Lippen miteinander spielten, umso intensiver genoss ich ihr anregendes Aroma; die Hitze seines Atems, die ungeschützt über meine Haut streifte, schien mich gnadenlos zu verbrennen. Mikes Körper, der immer mehr von Jennie freigelegt wurde, war das, was ich mir schon in meinen feuchten Phantasien vorgestellt hatte, als er noch vollkommen von seinen Kleidern bedeckt war- eine wahre Offenbarung, kein Gramm Fett verunstaltete seine wohlproportionierten Formen, kein noch so feines Härchen verunzierte seinen sorgsam rasierten Brustkorb. Meine Hände glitten forschend über seinen Körper, ich wollte die Anziehungskraft, die Mikes Anblick auf mich ausübte, mit all meinen lüsternen Sinnen genießen, das Flimmern spüren, das der Kontakt mit seiner Haut auf mich ausübt, zu spüren, fühlen, wie mein Liebessaft die letzte Barriere meiner Labien überwindet und sich als leichter, duftender Film auf den Innenseiten meiner Oberschenkel ablegt.

.

Immer wieder wanderten meine neugierigen Blicke abwärts, wo Jennie intensiv mit Mikes männlicher Pracht beschäftigt war, sie lustgetrieben durch ihre Finger gleiten ließ, selbstvergessen mit seiner Erregung spielte, ehe sein Riemen tief in ihrem dezent geschminkten Mund versank. Mikes immer heftiger werdendes Stöhnen bohrte sich regelrecht in meinen Gehörgang , ich hatte das Gefühl, schon dabei, Jennies selbstvergessenes Spiel mit seiner Männlichkeit zu beobachten, immer geiler zu werden. Wir gerne hätte ich in diesem Augenblick seine Härte tief in meinem glitschigen Lustkanal gespürt, meine Fingernägel druckvoll in seinen Rücken gekrallt und in höchster Ekstase seinen Namen geschrieen und gestöhnt.

Ich zog Mike so dicht es nur möglich war an mich, rieb wenigstens meine Möse an seinem Körper, um dieses unglaublich erregende Gefühl der Nähe so intensiv wie nur möglich zu erleben, zu spürten, wie es ist, wenn Mike mich nur berührt und selbst der kleinste Kontakt zwischen uns beiden mich schier um den Verstand bringt.

Immer mehr begann ich, Jennie zu beneiden, die das Aroma von Mikes Schwanz genießen durfte, sein Zucken und Pochen in ihrem Mund erleben, während mir nur seine Küsse blieben, die aber so vielversprechend waren, dass ich glaubte, Bilder voller Lust und Geilheit vor meinen Augen zu tanzen schienen.

 

Jennie war die erste von uns, die auffordernd ihren Rock nach oben schob, grinsend bemerkte ich, dass auch dieses kleine, versaute Luder auf ein Höschen bewusst verzichtet hatte. Lasziv legte sie sich, nachdem sie alles, was auf ihrem Schreibtisch hinderlich sein könnte, mit einem Handstreich auf den Boden gewischt hatte, auf die schwere Tischplatte, und genoss sichtlich, wie Mike sie langsam in Besitz nahm und in ihre feuchte Wärme glitt wie ein warmes Messer in Butter. .Neiderfüllt sah ich den beiden zu, wie sie es vor meinen Augen trieben, spürte das höllischre Feuer, das in meiner Möse brannte, fühlte immer heftiger die feuchte Lust die durch meine Nervenbahnen brandete

 

Jennies lusterzeugtes Stöhnen, das sich anhörte, als wäre es vollkommen synchron mit Mikes fordernden Stößen begleitete meine Finger, die nach und nach ihre Bluse öffneten; der Anblick ihrer blanken Brüste raubte mir vollkommen den Verstand-langsam und sanft begann ich ihre prächtigen Erhebungen zu kneten und zu massieren, spürte, wie ungezähmte Lustblitze in meine Freundin einschlugen, als ich meine Finger um ihre hochaufgerichteten, steinharten Knospen schloss und sie sanft zwirbelte und spürte, wie das Blut in ihren Knospen zu pulsieren schien.

 

Die Kraft des Feuers, das in Jennies Unterleib brennen musste, schien sich immer mehr auch auf meinen Lustpunkt zu übertragen, gemeinsam schienen wir immer geiler zu werden. Immer deutlicher machten sich Jennies Lustschreie in unserem kleinen Büro breit und ich hoffte fast inständig, dass unsere Tür zumindest so schalldicht ist, um keine verräterischen Laute unseres verbotenen Treibens auf den Flur dringen zu lassen. Das letzte, was wir drei in diesem Augenblick hätten brauchen können wäre gewesen, dass plötzlich, angelockt von den seltsamen aber doch eindeutigen Geräuschen aus unserem Büro ein Kollege oder gar der Chef die Tür öffnet, um nach dem Rechten zu sehen und entdeckt, mit welch heißer Beschäftigung wir unsere Arbeitszeit auflockern.

.

Ich hielt die Spannung und das erregte Ziehen in meinem Unterleib kaum noch aus, konnte es kaum erwarten, bis endlich auch Jennie nach meinen Brüsten, die noch immer von der edlen Seide meiner Bluse verhüllt waren, griff, ihre Finger um sie legte und mich mit den knetenden Bewegungen ihrer kundigen Finger um den letzten Rest meiner Selbstkontrolle brachte. Fordernd reckte sie mir ihren mattglänzenden Mund entgegen, bis sich endlich unsere Lippen zu einem wilden, feuchten Kuss trafen.

 

Die immer deutlicher werdenden, höchst verräterischen Geräusche, die wie ein heißeres Röcheln über Mikes Lippen wehten ließen keinen anderen Schluss zu als dass er sich immer schneller auf den Punkt zu bewegt, ab dem eine Rückkehr vollkommen ausgeschlossen ist; mit einem heftigen Schub ergoss er seine warme, duftende Flüssigkeit in Jennies Möse, ehe er vollkommen ausgepumpt und erschöpft über ihr zusammensank.

 

Mike schien sich unglaublich schnell von der süßen Anstrengung wieder erholt zu haben, endlich war ich an der Reihe, ihn tief in meinem Lustgraben zu spüren; es war unglaublich, über welche sexuelle Energie Mike verfügen musste. Gerade hatte er sich in Jennies Möse von seiner Anspannung befreit und schon fast Sekunden später stand sein Luststab wieder so hart und fest, als hätte er über Wochen oder sogar Monate vollkommen enthaltsam gelebt. Ein warmer Windhauch schien über meinen lustbebenden Körper zu wehen, als er seine pochende Spitze an meinem Lustportal ansetzte und mich langsam aber doch verlangend eroberte. Es war unbeschreiblich intensiv, Mike endlich in mir zu spüren, seine unglaublich sanften und einfühlsamen Stöße abzufedern, zu spüren, wie meine Lust, die ich schon glaubte, nicht mehr steigern zu können, Sprosse um Sprosse an der Leiter meiner puren, urgewaltigen Geilheit zu erklimmen. Jeder einzelne Stoß schien meinen G-Punkt erbeben zu lassen, jede seiner Beregungen in mir entfachte einen Orkan, der wie ein Feuersturm durch meinen Körper raste und ein Verlangen in mir erweckte, das mir den letzten verbliebenen Funken Verstand aus meinem Kopf trieb. Immer deutlicher spürte ich nicht nur das wundervolle Zittern meiner hocherregtren Möse, auch Mikes Schwanz zuckte immer verräterischer in meiner Spalte, ehe ich den heftigen Druck seiner wertvollen Ladung spürte, die er mit aller Macht in meinen feuchten, cremigen Lustkanal schoss.

Wir mussten uns stundenlang unserer Lust hingegeben haben, als wir vorsichtig die Bürotür öffneten, waren die Flure schon dunkel, nur in den Büros in denen die Putzkolonne dabei war, die Spuren der Tagesarbeit zu beseitigen, brannte noch etwas Licht. Verstohlen schlichen wir uns hinaus, sehr darauf bedacht, von niemandem, der uns entgegen kommen könnte, geradezu in Flagranti erwischt zu werden.

 

Nur drei Tage später war Mikes Praktikum in unserer Agentur beendet, aber Jennie und ich wussten, dass bald schon der nächste Praktikant in den Starlöchern stehen würde jeder von uns war schon jetzt klar, dass auch dieser kurzzeitige Neuzugang wieder den Weg über unser verschwiegenes Büro wird nehmen müssen.

 

 

Ende

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.