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Die Optik darf sich jede/jeder selbst vorstellen ...


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Ich probiers auch mal als Schreiberling :schreiben: ....

 

Es ist mal wieder einer dieser Tage, an dem nichts wirklich klappt, wie man es sich vorgestellt hat. Erst haben zig Telefonate und spontane Meetings den Zeitplan komplett über den Haufen geschmissen und dann sollen noch zusätzliche Aufgaben am besten bis gestern erledigt werden. Als ich mir als einer der letzten im Büro am frühen Abend erneut frischen Kaffee holen gehe, begegne ich in unserer kleinen Küche meiner neuen Mitarbeiterin Caro, die seit ca. einem Monat als Junior-Marketingmanagerin mein Team unterstützt. Obwohl sie frisch von der Uni kommt, hatte sie uns im Bewerbungsgespräch sowohl fachlich als auch menschlich sofort überzeugt und wenn sie so weiter macht wie im ersten Monat, ist die Probezeit schon abgehakt.

 

"Na so spät noch Mal nen neuen Kaffee, wird wohl spät werden heute oder?" begrüßte sich mich recht keck und mit einem leichten, fast mitleidsvollem Lächeln. "Jop, ich muss heut leider noch ein paar Auswertungen fertig machen, die der Chef morgen sehen will und irgendwie bin ich den ganzen Tag nicht wirklich dazu gekommen also muss ich nachsitzen. So ist das leider manchmal. Und Du? Gerade am Gehen wie ich sehe?“ In unserer Firma bevorzugen wir auf Grund der recht flachen Hierarchien und dem sehr jungen Altersdurchschnitt sehr schnell das ”Du" und da es im gesamten Team auch mit Caro sofort gepasst hatte wichen wir davor natürlich nicht ab, nur weil ich Ihr Abteilungsleiter und wenige Jahre älter bin. "Ja, ich will dann gleich mit meiner Besten Freundin Julia noch zum Fitness gehen und außer Dir ist sowieso fast keiner mehr da." Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es tatsächlich schon recht spät war und bei dem Gedanken, was ich noch vor mir hatte, wurde mir ganz schwarz vor Augen. Mein Unglück schien mir wohl quer übers Gesicht geschrieben zu sein, denn Caro fügte noch schnell an "Aber nimms nicht so schwer, es kommen auch wieder gute Feierabende, da kannst du dann als einer der Ersten gehen. Ich denke Helfen kann ich dir eh nicht oder?"

 

Der Gedanke, dass sie mir Gesellschaft leisten könnte war äußerst verlockend, da sie eine angenehme, frische Kombination aus Frechheit, Selbstbewusstsein und Understatement hatte, ganz zu schweigen von dem äußerst ansehnlichen optischen Reizen ihres schlanken, an den richtigen Stellen wohlproportionierten Äußeren und den unfassbar schönen Augen. Aber sie hatte ja Recht, bei den anstehenden Aufgaben konnte sie mir nicht wirklich helfen und überhaupt wer war ich denn, dass ich ihr ihren wohlverdienten Feierabend berauben würde also antwortete ich ohne den Eindruck eines Zögerns zu erwecken "Nein Danke, das ist sehr nett aber das kannst du wirklich nicht. Zumindest noch nicht. Ich wünsche dir und deiner Freundin viel Spaß beim Sport, würde ich jetzt auch lieber machen, um den Kopf frei zu bekommen. Also einen schönen Abend euch und bis morgen." Sie erwiderte die freundliche Verabschiedung und sah mir noch ein wenig nach, als ich mit meinem Kaffee und hängenden Schultern von dannen zog, um mich in meinem Büro zu vergraben. Vielleicht würde es ja schneller gehen als befürchtet und ich hätte auch noch etwas von meinem Feierabend. Ich hörte noch, wie sich Caro zusammen mit den letzten paar verbliebenen Mitarbeitern durch den Haupteingang verabschiedete und die schwere Tür fiel ins Schloss.

 

Als ich etwa eine halber Stunde später, kein wirkliches Stück weiter, meine Tasse in den Geschirrspüler räumte stellte ich erstaunt fest, dass ich tatsächlich der allerletzte im Büro war und es war mucks Mäuschen still. Zwangsläufig musste ich noch einmal an Caros Angebot denken und stellte nicht zum ersten Mal fest, dass sie mir wirklich sehr gut gefiel. Abgesehen vom hübschen Anblick, der vermutlich schon unzähligen Männern den Kopf verdreht hat, hatte sie charakterlich etwas an ihr, was sich nur schwer in Worte fassen lässt. Sie flirtete gerne und traf diesen sehr feinen Grat zwischen zu wenig und too much. Das war eine Kombination an Feuer und Disziplin, die man nur sehr sehr selten findet, egal ob bei Mann oder Frau. Ich versuchte mich am Schreibtisch wieder auf meine Aufgaben zu konzentrieren und verabschiedete mich von meinen abendlichen Tagträumen über meine neue sexy Kollegin.

 

Ich schaffte es sogar eine ganze Weile konzentriert zu arbeiten aber anscheinend fielen mir irgendwann die Augen zu, denn ich wurde ganz langsam durch den sanften, angenehmen Druck zweier zierlicher Hände auf meinen Schultern geweckt. Die wohltuende Massage ließ mich nur langsam realisieren wo ich mich eigentlich befand und das ich eigentlich alleine sein sollte. Leicht verschlafen blinzelnd öffnete ich meine Augen und bemerkte etwas überrascht, dass Caro hinter mir stand und diejenige war, die mir mit ihren Händen diesen äußerst angenehmen Weckdienst vollbrachte. "Ich weiß zwar nicht was du schon wieder im Büro willst, aber hör ja nicht auf damit, dass tut viel zu gut!" begrüßte ich meine Wohltäterin. "Eigentlich wollte ich ja nur meine vergessene Brotzeit holen aber ich dachte mir schon, dass du noch hier bist. Du siehst definitiv so aus, als könntest du etwas Ablenkung gebrauchen. Ich glaub ich hab da etwas für dich, dass dir noch mehr gefallen wird." Ihr verschmitztes lächeln, das ich aus den Augenwinkeln sehen konnte und die Tatsache, dass sie die letzten Worte ganz nah in mein Ort gehaucht hatte, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Als sie mich mit meinem Stuhl umdrehte, sodass sie nun in voller Pracht vor mir stand, verlor ich mich in ihren Augen und ich wollte etwas sagen, aber just in dem Moment in dem ich den Mund öffnen wollte, legte sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und meinte in ruhigem, verheißungsvollem Ton "Sschhhh, nicht reden. Entspann dich, ich möchte dir etwas zeigen aber es soll eine Überraschung sein. Hättest du also etwas dagegen, wenn ich dir das hier überstreife?" Sie zog einen schwarzen langen Schaal hervor und machte sich sofort daran, mir die Augen zu verbinden, ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hätte zu antworten. Vermutlich hatte sie schon längst an meinem Blick erkannt, dass ich in diesem Moment wahrscheinlich so ziemlich alles mit gemacht hätte, Hauptsache es erlöst mich von meinem Schreibtisch und der Arbeit. Als sie ihr Werk vollendet hatte, war alles tiefschwarz und ich konnte tatsächlich absolut nichts sehen, denn sie hatte den Schal wirklich gut, breit und Blickdicht um meinen Kopf gewickelt ohne das es unangenehm gewesen wäre. Sie nahm mich an bei der Hand und flüsterte mir ins Ohr, ihr zu folgen. Ich konnte zwar nichts sehen aber ich wusste dennoch ganz genau, dass sie mich in den Meeting Raum bei uns auf dem Gang führte, der mit seinen herabgesetzten Deckenpanelen, dem großen Tisch und gemütlichen Stühlen durchaus stilvoll eingerichtet war.

 

Sie dirigierte mich zum Tisch und gab mir mit sanften Druck zu verstehen, dass ich mich auf der Kante halb stehend, halb sitzend niederlassen sollte, die Hände links und rechts daneben auf den Tisch gestützt. “Nicht bewegen” flüsterte Sie mir erneut ins Ohr und ich konnte Ihren Duft und Ihre warme Wange dabei so nah spüren, dass es meine verbliebenden Sinne aufs äußerste reizte aber ich gehorchte und rührte mich nicht. Ich war viel zu neugierig erregt, was sie sich für ein Spiel überlegt hatte, denn längst war mir klar, dass das Feuer gerade erst angefangen hatte zu brennen. Ich spürte, wie sie etwas Abstand von mir nahm und hörte gespannt auf jeden Ton, der mir verriet, dass sie sich soeben langsam aber gekonnt einiger überflüssiger Kleidungsstücke entledigte. Als Sie sich zwischen meine Beine manövrierte, nahm sie meine Hand in Ihre und fuhr damit sanft vom Hals beginnend über ihre Brust hinab bis zu ihrem nun nur durch einen String bedeckten hintern. Die Mischung aus ihrer weichen nackten Haut und der weichen Wäsche Ihrer Dessous, die noch übrig geblieben waren von Ihrem verborgenem und meiner Fantasie überlassenden Striptease ließ meinen Schwanz endgültig anschwellen. Die Bilder, die sich von ihr in meinem Kopf zusammensetzten waren heißer als alles andere was ich bisher gesehen hatte. Sie hatte meine Beule in der Hose natürlich längst gespürt und vermutlich war sie auch deutlich zu sehen auf jeden Fall begann sie nun mit einer Hand mein Hemd zu öffnen und mit der anderen ertastete und streichelte sie abschätzend das volle Ausmaß meiner Erregung. Mit einer Hand allein mein Hemd zu öffnen war schon geschickt genug, aber was sie dort unten anstellte als sie IN meine Hose griff, raubte mir fast den Atem. Plötzlich zog sie beide Hände zurück, zog mich schnell, fast wild komplett aus und gab mir den ersten langersehnten tiefen Kuss. Ihre Lippen und Ihre Zunge ließen dabei keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich mittlerweile ähnlich nach mir verzehrte wie ich nach ihr.

 

Ich wollte gerade die Augenbinde abnehmen, als sie innehielt und mich mahnend daran erinnerte "nicht bewegen!". Da ich mich fast nicht mehr unter Kontrolle hatte wollte ich nicht wirklich hören und machte Anstalten eben genau dies doch zu tun. Sofort zog sie bestimmt meine Hände auf den Rücken und begann diese mit meinem Gürtel zu verbinden. "Da will wohl jemand nicht auf mich hören Julia, was machen wir denn jetzt mit ihm?" Mir fiel die Kinnlade herunter, hatte sie gerade Ihre Freundin angesprochen, heißt das, sie war auch hier, in diesem Raum? Erst jetzt bemerkte ich, wie sich jemand von einem der Stühle erhob und langsam durch den Raum auf uns zu schritt. "Ich weiß nicht, vielleicht müssen wir ihn noch etwas zappeln lassen, damit der Gentlemen lernt auf eine Lady zu hören" erklang Julias Stimme. Der ebenfalls sehr sexy und selbstbewusste klang der mir unbekannten Frau schoss mir tausend Gedanken durch den Kopf und für einen kurzen Moment kam Panik in mir auf, wusste ich doch absolut gar nichts über diese Julia. Allerdings nicht sehr lange, denn noch bevor ich meine Emotionen sortieren konnte, spürte ich vier angenehme, zierliche Hände auf meinem nackten Körper, die sich mehr als nur gut anfühlten. Während eine der beiden sich auf meiner rechten Seite mit der Zunge an meinem Ohrläppchen zu schaffen machte, küsste die andere zu meiner linken verspielt meinen Hals. Die zärtlichen Berührungen und der angenehme Duft der beiden Frauen ließen die Panik schlagartig in Erregung umschlagen und ich gab jeden Widerstand auf und stöhnte voller Wollust auf. Den beiden gefiel wohl was sie sahen und hörten und gaben mir beide nach einander einen tiefen innigen Kuss bevor sie sich erneut etwas von mir entfernten und Caro wiederum sagte: “Nicht bewegen”. Diesmal gehorchte ich und Ich erahnte mehr als das ich hörte, wie die letzten Hüllen fielen und nur wenige Sekunden später hatte eine der beiden meinen pulsierenden Schwanz im Mund während sich die andere mit leicht angezogenem Bein um meine Hüften schlang und mich mit Küssen verschlang. Ich konnte spüren, dass sich auf der Innenseite ihres Schenkels auch schon leicht feuchte Zeichen der Erregung abzeichneten und die Art und Weise, wie sie mich mit Ihren Lippen und der Zunge liebkoste sagte nur noch eines: Ich will dich, jetzt!

 

Sie ließ von mir ab und Ihre Freundin, die mir mittlerweile nahezu unbemerkt ein Kondom übergestreift hatte stand auf und packte mich mit der Hand am Schwanz. Sie sagte kein Wort aber der “Mitkommen” Befahl war durch Ihre Taten deutlich genug und sie zog mich am Schwanz haltend einige wenige Schritte vom Tisch weg. Sie führte mich geradewegs auf Caros oder Julias, ich hatte längst den Überblick verloren, wer wer sein könnte, prallen hintern zu. Sie führte mich direkt und sehr geschickt von hinten in das feuchte Lustzentrum ein und begab sich dann auf die andere Seite um ihre Freundin von vorne in die Arme zu nehmen. Das Gefühl sich endlich zu vereinigen, das weiche Gefühl des Knackarschs vor sich, der mit jeder sanften Bewegung an meine Lenden stößt und die Bilder im Kopf zweier in einander verschlungener schöner Wesen direkt vor mir, war himmlisch. Immer wieder war ich kurz davor zu kommen, aber meine beiden Häscher hatten mich voll im Griff und verzögerten das Tempo oder die Intensität jedes Mal, sodass ich nicht weiß, wie lange ich auf einer Welle unendlicher Erregung ritt. Trotzdem dauerte es eigentlich viel zu kurz bis kam, was kommen musste und ich füllte das Kondom mit einem lauten nie dagewesenen Orgasmus-Gefühl. Durch mein heftiges kommen und meine unkontrollierten Zuckungen hatte es anscheinend auch bei meiner Partnerin zum Orgasmus gereicht, denn wir beide fielen geradezu in die Arme unserer Dritten im Bunde und ich konnte auch ihre heftige Atmung und ihr zucken spüren.

 

Julia oder Caro, ganz gleich wer auch immer eben eher Zuschauerin war wechselte schnell mein gefülltes Kondom und drückte mich in einen der Stühle, bevor sie sich auf mich setzte und begann mich zu reiten. Sie ließ mir keine Zeit zum Beruhigen und so stand mein Schwanz quasi nach wie vor wie eine Eins und so leicht wie sie mich in sich einführte, hatte sie das Vorspiel wohl auch sehr genossen. Sie ließ mich, ab und an, an Ihren Brustwarzen lecken aber im Großen und Ganzen degradierte sich mich zu dem harten Schwanz, dem sie sich immer wieder in wechselndem Tempo und Tiefe hingab. Es dauerte nicht lang und ich konnte spüren wie sich zusätzliche Hände in unser Spiel einmischten. Eine Hand kam von hinten um die Reiterin umgreifend in der Nähe ihres Kitzlers zum Einsatz und die andere Zog meinen Kopf am Nacken gepackt immer wieder zu Ihren Brüsten oder Ihren Lippen zum wilden Zungenspiel. In dieser geilen Kombination konnte ich spüren wie wir die Reiterin auf eine wilde Reise Richtung Höhepunkt schickten und sie würde es nicht mehr lange aushalten können. Ich spürte, wie sie sich unausweichlich ihrem Orgasmus näherte der letztlich wie ein Gewitter in sie hineinfuhr und sie genauso um den Verstand brachte wie mich.

 

Nachdem Sie auf mir zur Ruhe kam, wurden meine Hände erlöst und der Gürtel hinter meinem Rücken geöffnet. Allerdings verriet mir ein sanft ausgeübter Druck, ich solle Sie noch an Ort und Stelle lassen. Die beiden Damen entfernten sich von mir und Caro sagte leicht erschöpft klingend "Das nächste Mal machen wir das vorm Fitness. Gib uns bitte ein paar Minuten und dann darfst du die Binde abnehmen." Ok, dachte ich mir und hörte nur kurz wie sich die Tür schloss und dann war es ruhig. Ich wartete noch ein paar Minuten aber es tat sich nichts mehr. Ich nahm den Schal ab und sah, dass die beiden gegangen waren. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, zog mich an, räumte auf und ging nach Hause. Den Schal habe ich mitgenommen ...

Bearbeitet von DaSpanier
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