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Das Auge des Ra


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Endlich war ich am Ziel meiner langen Suche angelangt. Das Amulett, hinter dem ich schon seit fast ewigen Zeiten her war, in Archäologenkreisen nur bekannt unter `Das Auge des Ra` war mir zum Greifen nah. Trotzdem aber war es für mich so weit entfernt wie eine entlegene Galaxis irgendwo in den Tiefen des Alls. Mein Gegenüber trug es an einer Kette um den Hals und ich war mir sicher, dass er es mir bestimmt nicht so mir nichts dir nichts auf den Tisch legen würde.

Wir beide würfelten schon eine Weile und der Berg an Münzen vor mir begann bereits ins Unermessliche zu wachsen, meine Glückssträhne schien an diesem Tag unglaublich zu sein. Bei jedem seiner Würfe verfinsterte sich Jaffars Gesicht, wenn er wieder einmal das kleine Geldhäufchen in der Mitte in meine Richtung schieben musste. Der Alkohol floss in Strömen, schon lange hatte ich aufgehört, mich zu fragen, was das eigentlich für ein Zeug ist, das uns beiden immer wieder eingeschenkt wird, solange Jaffar und ich aus der gleichen Flasche trinken.

 

Es kam, wie es kommen musste, nachdem mein Gegenüber auch sein letztes Geld verspielt hatte, sprang er mit hochrotem Kopf auf und wollte die kleine Kneipe, schäumend vor Wut, verlassen. Ich spürte, dass es ihm nicht besonders zu gefallen schien, nicht nur gegen eine Frau zu verlieren, sondern in mir auch jemanden gefunden zu haben, den er nicht so einfach unter den Tisch saufen konnte wie seine Stammesbrüder. Jedenfalls sah ich meine Felle immer schneller davonschwimmen, zwei Jahre hatte ich nach dem Amulett, das eines der Schmuckstücke unseres Museums werden sollte, gesucht. Und nun, da ich es um Jaffars Hals gefunden hatte, sollte alles, was ich bisher auf mich genommen hatte, so kläglich scheitern.

„Bist du eine alte Frau, die am Fluss ihre Wäsche wäscht oder Jaffar, der Berberführer“, es war eine letzte Chance, die ich ergreifen wollte, als ich ihm meine Worte so verächtlich wie nur möglich hinterher schrie. Ich glaubte, Jaffar inzwischen einschätzen zu können, bestimmt würde er jeden sich ihm bietenden Strohhalm ergreifen, seine angeknackste Männerehre wiederherzustellen, die er am Würfeltisch gegen mich so kläglich verloren hatte. Und eben genau an diesen Strohhalm, den ich Jaffar unter die Nase hielt, klammerten sich auch meine letzten Hoffnungen, das Auge doch noch für mein Museum zu gewinnen. Ich wusste, würde Jaffar erst einmal die Tür hinter sich zugeschlagen haben, wäre meine Forschungsarbeit der letzten Jahre vergeblich gewesen.

 

„Komm zurück“, schrie ich ihm nach. „Wir machen noch ein Spiel, zwei Würfel, ein Wurf. Alles Geld auf dem Tisch gegen das Amulett um deinen Hals“. Wahrscheinlich hatte noch nie eine Frau Jaffar so sehr gekränkt wie ich in diesem Augenblick. Er hatte schon die Tür in der Hand, wollte sie gerade hinter sich ins Schloss werfen, als ihn meine Worte zu treffen schienen wie ein flammender Pfeil, der mitten durch seine Eingeweide rast.

 

„Das Amulett ist etwas Besonderes“, Jaffar flüsterte eher als dass er sprach. „Es ist nicht mit allem Gold Ägyptens aufzuwiegen. Ich will dein Geld nicht. Wenn ich das Amulett als Einsatz biete, musst du mir schon etwas Besonderes bieten. Etwas, das dir auch sehr wertvoll ist“. Ich wurde hellhörig. Anscheinend hatte ich Jaffar weit getrieben, so weit, dass er alles unternehmen würde, um sein Ansehen in seinem Stamm sofern er dazu noch in der Lage wäre, wiederherzustellen. Ich versuchte, ihn so gelangweilt anzublicken wie es mir möglich war. Um nichts in der Welt sollte er bemerken, dass meine Nerven in diesem Moment so gespannt waren, als würden sie im nächsten Moment mit lautem Knall zerreißen. . „Gut, ich biete das Amulett. Ich setze es für ein letztes Spiel. Ein Wurf, so, wie du willst. Aber ich möchte als Gegeneinsatz dich. Wir spielen um eine Nacht mit dir, heute Nacht. Bis zum Morgengrauen“ grinste er mich siegessicher an.

Ich schluckte, mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit diesem Vorschlag des Berbers; Jaffar ist nicht gerade die Verkörperung des Liebhabers, mit dem mir ich eine Nacht voller Ekstase und Leidenschaft wünschte. Jede Sanftheit, die ich von einem Mann erwarte, schien diesem grobschlächtigen Kerl fremd zu sein, auch seine Ausdünstungen raubten mir schon am Würfeltisch mehr als einmal den Atem. Wie, das fragte ich mich, solle es dann erst enden, wenn wir sein Bett miteinander teilen und es keinerlei Ferne mehr zwischen uns geben würde.

 

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich versuchte, seinem stechenden Blick stand zu halten und ihm entschlossen meine Hand entgegenstreckte. Die Aussicht auf eine leidenschaftliche Liebesnacht war es bestimmt nicht, eher wohl die Aussicht, dem Museum ein weiteres Artefakt zur Verfügung zu stellen, die Aussicht wohl auch, mit dem Fund des `Auge des Ra`, nach dem schon Heerscharen von Forschern vergeblich gesucht hatten, meinen Namen unsterblich zu machen.

 

Die Nachricht, um welchen Einsatz Jaffar und die hanimefndi würfeln würden, schien sich in der kleinen Oasenstadt so schnell zu verbreiten wie ein Lauffeuer, in Windeseile waren nicht nur die Plätze an unserem Würfeltisch vollkommen belegt, auch der kleine Raum des Bretterverhaus, der den Einheimischen als eine Art Gastraum dient, war in wenigen Minuten bis auf den allerletzten Platz belegt.

Ich hatte das Gefühl, die Luft um uns herum schneiden zu können, so muffig kam es mir in dem Augenblick, in dem ich zum Becher griff vor. Entschlossen, die Sache so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, füllte ich die Würfel in den Becher und ließ ihn lautstark auf den grobgezimmerten Tisch krachen.

 

Ich atmete spürbar auf, als ich die beiden Fünfen sah, die ich gewürfelt hatte. Ein fast unschlagbarer Wurf, meine Glückssträhne, auf die ich mich den ganzen Abend schon verlassen konnte, hatte mich auch bei diesem entscheidenden Spiel scheinbar nicht im Stich gelassen. Erst Jaffars Grinsen, als er nach seinem Wurf unter den Rand des Bechers blickte, zeigte mir, dass ich wohl schon zu früh triumphiert hatte. Es waren zwei Sechser, die sich tief in meine Augen brannten, als er endlich den Becher hob und die gespannte Stimmung löste. Ein unschlagbarer Wurf, besser als meine Fünfer und besser als alles, was überhaupt aus dem Becher auf den Tisch gelegt werden könnte. Jaffars Lachen klang in meinen Ohren wie ein Echo, das gleichzeitig von hunderten Bergen zu mir zurückgeworfen wird. Ich wusste und spürte, dass ich in diesem Augenblick nicht nur das Amulett verloren hatte, sondern auch unsere Wette und dass der Fortgang des Abends und vor allem der Nacht allein von Jaffars Vorstellungen getragen sein würde.

 

Es dauerte nicht lange, bis der Berberführer mir seine Hand reichte, nicht nur sein süffisante Grinsen mit dem er mich betrachtete, auch die deutlich sichtbare Beule in Jaffars Hose zeigte mir, dass er mit der Einlösung seines Gewinns nicht allzu lange würde warten wollen.

 

Man konnte das, wohin der Wüstensohn mich führte, beim besten Willen nicht als ein Zimmer bezeichnen. Unter normalen Umständemn hätte ich diesen Verschlag, in dem er anscheinend hausen musste, nach wenigen Sekunden wieder angeekelt verlassen. Ein Gestank wie aus einem Ziegenstall empfing mich, wahrscheinlich war hier seit Menschengedenken nicht mehr gelüftet worden,. Ein Badezimmer oder zumindest eine Dusche suchte ich vergebens. Mir war schleierhaft, wie es ein Mensch in dieser Bude, dessen einzige Beleuchtung nur aus einer einzigen nackten Birne, die von der vergilbten Decke baumelte, bestand, auch nur einen einzigen Tag aushalten könnte. Am liebsten hätte ich wieder auf dem Absatz kehrt gemacht, aber ich hatte mir die Suppe selbst eingebrockt, nun würde ich sie auch auslöffeln müssen. Schließlich bin ich gewohnt, meine Spielschulden, worin sie auch immer bestehen sollten, vollumfänglich zu bezahlen. „Zieh dich aus, ich will sehen, was ich gewonnen habe“; Jaffar schien nicht eine Sekunde ungenutzt verstreichen zu lassen, der Sabber, der aus seinen Mundwinkeln in seinen ungepflegten Bart floss, sprach deutlichere Worte als ich sie mir als ich auf die Wette einließ hätte vorstellen können. Ich versuchte Zeit zu gewinnen, jedes Kleidungsstück, das ich, begleitet von seinen bohrenden Blicken ablegte, zog ich mir mit einer fast provokanten Langsamkeit aus, die ich zusammen mit einem Mann so noch nie an den Tag gelegt hatte. Jaffars begehrliche Blicke schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen, seine Augen verfolgten gespannt jede meiner langsamen Bewegungen. Ich spürte schnell, dass mein Vorhaben, durch meine provokante Langsamkeit Jaffars Begehren in seichtere Fahrwasser zu manövrieren, eher ins Gegenteil umschlagen würde. Anstelle seine Lust zu besänftigen, schien ich ihn damit eher noch anzuheizen, Im Gegensatz zu mir schien Jaffar es jedenfalls sehr eilig zu haben, sich seiner Kleider zu entledigen.

Es dauerte nicht lange, bis mir seine monströse Männlichkeit, die seine Hose schon lange eindrucksvoll wölbte, geradezu ins Auge sprang. Wie mit einem Schlag war meine gesamte Aufmerksamkeit von diesem gigantischen Bolzen gefesselt, der Gestank in dem engen Zimmer, Jaffars gesamte, ungepflegte Erscheinung, alles trat angesichts der Lust und Erwartung, diesen gigantischen Penis bald in mir zu spüren, vollkommen in den Hintergrund. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass Jaffar auch nur annähernd so etwas wie Lust und Erregung in mir erzeugen könnte, spürte aber in diesem Augenblick, wie mein Vorhaben die Wetteinlösung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen umschlug in eine ungeahnte, grenzenlose Geilheit.

Ich ließ ihm nicht einmal die Gelegenheit, sich vollkommen auszuziehen, getrieben von dem brennenden Begehen, ihn endlich bei mir zu haben, schossen meine Finger eine angriffslustige Viper nach vorn und klammerten sich um seinen hocherregt pochenden Kolben.

Seine sowieso schon monströse Männlichkeit schien in meiner Hand noch weiter zu wachsen, es dauerte nicht lange, bis ich, verlangend, sein Aroma zu genießen, meine Lippen um seinen pochenden Schwanz legte. Die feinen Äderchen unter seiner Haut zeichneten sich bereits deutlich sichtbar ab. Offensichtlich genoss Jaffar den saften Druck, den ich auf sein ausnehmend empfindliches Köperteil ausübte, sein Stöhnen grub sich geradezu in meine Gehörknospen. Ich lutschte seine Härte so verlangend als sei ich eine vollkommen ausgehungerte Hure, wichste ihn immer wider mit der einen Hand, während sich die Finger meiner zweiten hingebungsvoll um seine harten, spermagefüllten Eier kümmerten,. Ich wusste nicht, ob Jaffar sich die Einlösung seines Wettgewinns so vorgestellt hatte, welche Vorstellungen er von unserer gemeinsamen Nacht überhaupt hatte, aber eines spürte ich: Das, was ich gerade mit ihm machte, die Hingabe und Leidenschaft, mit der ich mich um seinen Monsterprügel kümmerte, schien ihn geradezu um den Verstand zu bringen. Meine Zungenspitze spielte mit seiner äußerst reizbaren Eichel, kurz darauf ehe sein Schwanz so tief in meinen Mund versank, dass sich bei mir bereits die ersten leichten Würgereize einstellten. Ich gönnte Jaffar keine Sekunde, in der er sich auch nur ansatzweise erholen konnte, der Blick in seine glasigen Augen, den ich ihm aus meiner Position immer wieder zuwarf zeigte mir mit absoluter Deutlichkeit, dass Jaffar nicht mehr lange an sich halten könnte, bis er seine würzige Sahne mit vollem Druck in meinen Mund pumpt. Und wenn ich ehrlich bin, auch ich hatte nicht das geringste Interesse daran, auf den lauwarmen Schwall aus seiner Penisspitze noch lange warten zu müssen. Ich wusste, dass ich genügend Mittel und Wege kenne, Jaffar, nachdem er mir seinen Saft gegeben hat, wieder einsatzbereit zu bekommen. Schließlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen und ihn in mir spüren, tief und heftig und mich von ihm bis in den Wahnsinn vögeln lassen.

 

Ich hatte mich nicht getäuscht, Jaffar konnte sich tatsächlich nicht mehr lange zurückhalten, mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte er mir seine milchige Flüssigkeit kraftvoll in meinen aufnahmebereiten Mund. Ich konnte die Erlösung Jaffars geradezu riechen, spürte den immensen Druck, der von ihm abgefallen war, fast körperlich.

. Seine Augen verschlangen mich regelrecht, als er mir dabei zusah, wie ein dünner Faden seines Spermas aus meinen Mundwinkeln floss und sich seinen Weg auf meine Brüste suchte. „Du bringst mich um den Verstand“, immer noch war Jaffar nicht in der Lage, zu sprechen, er brachte es nur zu einem leisen, noch immer hocherregt klingenden Flüstern. „Ich bin aber noch lange nicht fertig mit dir“, verkündete ich ihm mit einem Lächeln, das ihm so anzüglich erscheinen musste dass es ihm zugleich Paradies und Scheiterhaufen ankündigte und ich spürte, dass es bei dem Berberführer es auch genauso ankam, wie ich es gemeint hatte.

 

Wieder griffen meine Finger voller Begehren nach seinem Prachtschwanz, es bereitete mir nur wenig Mühe, ihn sofort wieder in Einsatzbereitschaft zu bringen. Wie lange schon schien Jaffar keine Frau mehr gehabt zu haben, jedenfalls keine, die ihn so sehr beanspruchte wie ich und das letzte von ihm forderte, das er zu geben imstande war.

Wieder begann es zu pochen in meiner Hand, wieder pulsierte es in meinem Mund als würde ich einen auf höchster Stufe rotierenden Vibrator lutschen. Jaffars Stöhnen wurde lauter, heftiger und intensiver, immer deutlicher spürte ich dieses euphorische Kribbeln in meiner Möse, die regelrecht nach seinem harten, festen Schwanz schrie.

Ich war überglücklich, auf meinen Reisen immer ein Päckchen mit Kondomen mitzunehmen, meine Hände fingerten nach meiner in Reichweite liegenden Gürteltasche, in der ich meinen kleinen Latexschatz immer griffbereit aufbewahre. Ich warf Jaffar das kleine Päckchen zu, er erkannte den deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl, öffnete die kleine Aluverpackung mit seinen Zähnen und streifte sich die kleine Gummitüte, begleitet von meinem sehnsüchtigen

Blick, dem es nicht schnell genug gehen konnte, mit geübten Bewegungen über seine bereits wieder zur vollkommenen Blüte erwachte Härte.

 

ich schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen, als er seinen Bolzen an meiner Feuchtgrotte andockte, Millimeter um Millimeter schob er seinen Schwanz in meine Möse, ich konnte es kaum erwarten, bis er mich endlich vollkommen ausfüllt. Jaffar gab mir keine Sekunde Gelegenheit, mich an den hochwillkommenen Eindringling in meinem Lustkanal zu gewöhnen, begleitet von meinem geradezu ekstatischen Stöhnen rammte er sich verlangend in meine Möse. Jaffar schien seine Geilheit trotz der Erregung, die ihn trieb, vollkommen unter Kontrolle zu haben, wieder um wieder variierte er sein Tempo, mit dem er mich zu seinem Besitz nahm. Langsamen, zärtlichen Stößen folgte eine Phase wilder, harter Fickerei, ehe er mich wieder etwas zur Ruhe kommen ließ. Meine Lust war mir längst entglitten, ich fühlte mich, je mehr Jaffar mich in den Wahnsinn vögelte, wie ein williges, zuckendes Bündel Geilheit, das bedingungslos jeden von Jaffars Wünschen erfüllen würde.

Seine kräftigen Stöße schüttelten meinen Körper so sehr durch als würde der Boden unter meinen Füßen beben, meine Brüste hüpften im gleichmäßigen Takt seiner Bewegungen in mir. Noch nie hatte ich es mehr genossen, nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt zu werden wie von Jaffar. Ein Orgasmus schien sich in rascher Folge an den anderen zu reihen und jeder war gigantischer, geiler und mitreißender als der vorige.. Jaffar machte seine Sache hervorragend und ich wünschte mir, es würde nie mehr aufhören. Längst hatte ich aufgehört, seine Stöße abzufedern, längst stemmte ich mich seinen Bewegungen in meiner Möse nicht mehr entgegen. Ich genoss nur noch, hatte das Gefühl zu schweben und wartete sehnsüchtig auf den letzten, vollkommenen Orgasmus, der mir die Sinne endgültig rauben würde.

 

Endlich spürte ich, den Highscore deutlich überschritten zu haben, ein Orgasmus kündige sich an, der alles vorangegangene deutlich in den Schatten zu stellen schien, schon seine Vorboten kündeten von der Kraft, mit der er über mich rollen würde.

Auch bei Jaffar brachen in diesem Augenblick sämtliche Dämme; mit kräftigem Druck schoss er seine würzige Ladung in die schützende Umwandung seines Kondoms. Vollkommen entkräftet sank Jaffar auf mir zusammen, aber ich wusste, dass es nicht das letzte Malin dieser Nacht gewesen sein würde, dass wir gegenseitig unsere Grenzen ausloten und überschreiten würden.

 

 

Irgendwann, es musste schon längst zumindest früher Mittag gewesen sein, erwachte ich aus dem tiefen, traumlosen Schlaf, in den ich irgendwann gefallen sein musste. Das Zimmer war leer, Jaffar schien es, nachdem er seinen Wettgewinn eingestrichen und zur Genüge genossen hatte, schon seit langer Zeit wieder verlassen zu haben. Irgendwie kam es mir trotzdem vor wie ein Traum, wäre da nicht der Duft unserer gemeinsamen Lust gewesen, der sich in dem stickigen Zimmer nur sehr langsam verflüchtigte. Enttäuscht, das Amulett für immer verloren zu haben, begann ich, mich anzuziehen als meine Augen auf ein kleines Kästchen auf dem Tisch fielen. Ein Zettel lag darauf, ich hatte Schwierigkeiten, die krakelige Schrift zu entziffern. „Ich danke dir für die wundervolle Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Ich hatte beim Würfeln betrogen, ich konnte und durfte das Spiel einfach nicht verlieren. In dem Kästchen findest du deinen Gewinn, den du dir verdient hast. Niemand soll sagen, dass Jaffar ein Betrüger ist“. Es kribbelte in meinem Bauch als ich mit zitternden Fingern nach dem Kästchen griff. Ich wagte es kaum zu hoffen, das Funkeln, das mir aus dm geöffneten Kästchen entgegenschlug, zerstreute meine Zweifel aber sofort. Jaffar hatte mir tatsächlich das `Auge des Ra` zurückgelassen, ehe er das Zimmer auf leisen Sohlen verlassen hatte.

 

Es war noch ein weiter Weg, bis ich das Amulett wohlbehalten nach London zu unserem Kurator gebracht hatte. Es liegt heute alarmgesichert in einer Vitrine des Museums und ich besuche es täglich. Andächtig stehe ich vor dem Kleinod und lasse meine Erinnerungen fliegen. Nach Ägypten zu Jaffar und der wundervollen Nacht, die wir in dem kleinen, muffigen Zimmer zusammen verbracht hatten.

 

 

Ende

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