Erfahrung in London

[Guest Mia More]

Liebe Lesende,

 

liebe MC-User. Ich war nun ein paarmal in London und kann mir immer noch nicht erklären, warum Agenturen dort mit einer Preisdifferenz von 200 bis 1000 EUR pro Stunde arbeiten können. Bzw., warum den Agenturen im Preissegment über 500/std. die günstigeren Agenturen im Auftragsvolumen nicht beeinflussen.

 

Ich habe die Londoner als sehr freigiebig, jedoch meist mit knapp verfügbarer Zeit erlebt.

 

Aufgrund von Empfehlungen weiss ich auch, dass die Agenturen und deren Damen stark gebucht sind und selbst Agenturen, die bei 500 pro Stunde liegen, so viele Damen und Buchungen haben, dass diese auf Bewerbungen von Damen überhaupt nicht mehr reagieren.

 

Ich habe mir die Damen auch einmal angesehen und kann keine relevanten Unterschiede (200/std. zu 1.000/std) erkennen. Die Venusescortmädels sind den meisten Londoner Agenturen ebenbürtig, bzw. überlegen.

 

Hat hier jemand schon sehr viel Erfahrung in London gesammelt?

[Lineker]

:denke:frag mal evtl . Chiara Coquet.....

[Peter29]

Weiss nicht was 'sehr viel' bedeutet aber war ofters in London und habe bestimmt mehr als 10 verschiedene frauen dort gebucht.

 

Ich habe im preislichen mittelfeld mal angefangen, bin 2 mal teurer gegangen (war mit ein geschäftspartner der da stammkunde ist und konnte nicht geizig aussehen) und dann bin ich sukzesiv günstiger gegangen.

 

Ich konnte auch wenig unterschied feststellen an optik oder service der frau - auch recht wenig was bildung oder etikette betraf (ganz teuer etwas mehr vertraut mit society und bessere klamotten - nicht nur marken sondern auch aktuelle kollektion).

 

Inzwischen wenn ich in England bin gehe ich auf deren version von kaufmich namens adultwork, stell eine 'reverse booking rein' und bekomme im schnitt 70 angebote aus den ich 1 bis 3 dates buche nach ein bisschen hin und her. Ist nicht ganz eine auktion da ich nicht die gunstigste nehmen muss....

 

Die agenturen sind da voll wenn sie gute kunden haben...ein freund der CTO von eine mittelgrosse bank sieht alle webverkehr und sagt 70% der Banker die 500t£+ verdienen verbringen mindestens 1-2 stunden am tag auf Escort seiten....mit den Russen und Araber und bänker usw hat London einfach sehr viel leute mit sehr viel geld.

[hansdampf]

Liebe Lesende,

 

liebe MC-User. Ich war nun ein paarmal in London und kann mir immer noch nicht erklären, warum Agenturen dort mit einer Preisdifferenz von 200 bis 1000 EUR pro S

 

Hat hier jemand schon sehr viel Erfahrung in London gesammelt?

 

Das ist ganz einfach, deutsche Mädels gelten London als zickig und verwöhnt. Der größte Teil des Escortsgeschäfts ist in osteuropäischer Hand. Zusätzlich gehen viele Dates in Kategorie "Hardcore" Pornofick. Einige der Damen sind sehr schmerzlos. Den deutschen Mädels haftet eher der Ruf von ideenlosen Labertaschen an.

 

Ich habe mehrmals in London gebucht. Die Zusammenfassung zwischen den Zeilen wir immer: Deutsche Kunden ja, deutsche Mädels nein.

 

Als deutsche Dame hast Du einfach ein kleineres Marktpotential. Ich weiß, es hört sich wieder alles abgezockt, und alochmässig an. Leider ist es so.

 

Hans

[Guest Mia More]

Nun, wie bereits ein medienafiner "´Gutverdiener" gesagt hat, "Vom Geld ausgeben wird man nicht Reich".

 

Hat man da in London eine andere Einstellung?

Auf meinen Reisen war es meist so, dass die Neureichen und Leute die rasch zu geld gekommen sind aucn rasch dieses wieder ausgegeben haben. Viele Schicksale habe ich erlebt, dass nach ein bis zwei Jahren auf einem kein Geld mehr da war.

 

Sieht ein Mann bei seinen Recherchen den preislichen Unterschied nicht? Wird einfach mehr Leistung vermutet?

 

Die agenturen sind da voll wenn sie gute kunden haben...ein freund der CTO von eine mittelgrosse bank sieht alle webverkehr und sagt 70% der Banker die 500t£+ verdienen verbringen mindestens 1-2 stunden am tag auf Escort seiten....mit den Russen und Araber und bänker usw hat London einfach sehr viel leute mit sehr viel geld.

[ChiaraCoquet]

Das ist ganz einfach, deutsche Mädels gelten London als zickig und verwöhnt. Der größte Teil des Escortsgeschäfts ist in osteuropäischer Hand. Zusätzlich gehen viele Dates in Kategorie "Hardcore" Pornofick. Einige der Damen sind sehr schmerzlos. Den deutschen Mädels haftet eher der Ruf von ideenlosen Labertaschen an.

 

Ich habe mehrmals in London gebucht. Die Zusammenfassung zwischen den Zeilen wir immer: Deutsche Kunden ja, deutsche Mädels nein.

 

Als deutsche Dame hast Du einfach ein kleineres Marktpotential. Ich weiß, es hört sich wieder alles abgezockt, und alochmässig an. Leider ist es so.

 

Hans

 

Sehr gut beschrieben lieber Hans. Das gilt nicht nur in London.

 

Höhere Preise ergeben sich oftmals aus einem weitreichenden Serviceangebot. GFS ist zwar schön, aber oft noch zu nahe an dem dran, was mann zuhause oder privat erleben kann.

 

Auch im Escort will mancher die erotischen und sexuellen Wünsche ausleben, die sonst nur schwer erfüllbar sind. Das beginnt schon bei Rollenspielen.

 

Wir umschreiben das bei uns in der Agentur mit "experimentierfreudig". Das kam auch in London immer gut an.

 

Lg Chiara

[haveaniceday]

Chiara's Punkt, dass im P6 oft etwas "mehr" gesucht wird, ist sicher valide. Ob der Rückschluss auf die Nationalität funktioniert, weiss ich nicht. Ich hatte sowohl in D alsauch in London teilweise meine besten Dates mit "Deutschen". Mein eigentliches Kriterium ist nicht die Herkunft, sondern "der Spass an der Freud" - ist "sie" autentisch und gerne dabei, wird das Date super. Ist sie aus welchen Gründen auch immer in ein Service-Schema gepresst, das sie abarbeitet, wird es eben genau so. In London pflege ich grossen Abstand zu den vielen Ost-Europäerinnen/Latinas (genau wie in Wien) - da ist mir die Freiwilligkeit nicht klar genug....

haveaniceday

[Sonnenkönig]

Liebe Lesende,

 

liebe MC-User. Ich war nun ein paarmal in London und kann mir immer noch nicht erklären, warum Agenturen dort mit einer Preisdifferenz von 200 bis 1000 EUR pro Stunde arbeiten können. Bzw., warum den Agenturen im Preissegment über 500/std. die günstigeren Agenturen im Auftragsvolumen nicht beeinflussen.

 

Ich habe die Londoner als sehr freigiebig, jedoch meist mit knapp verfügbarer Zeit erlebt.

 

Aufgrund von Empfehlungen weiss ich auch, dass die Agenturen und deren Damen stark gebucht sind und selbst Agenturen, die bei 500 pro Stunde liegen, so viele Damen und Buchungen haben, dass diese auf Bewerbungen von Damen überhaupt nicht mehr reagieren.

 

Ich habe mir die Damen auch einmal angesehen und kann keine relevanten Unterschiede (200/std. zu 1.000/std) erkennen. Die Venusescortmädels sind den meisten Londoner Agenturen ebenbürtig, bzw. überlegen.

 

Hat hier jemand schon sehr viel Erfahrung in London gesammelt?

 

Sehr viele Erfahrungen trifft wohl auf mich zu;-)

 

Was hansdampf schreibt und CC wiederholt, ist sehr pauschal und allein schon deshalb nicht wirklich richtig. Der "umfangreichere" Service ist in London nun wirklich nicht der Grund für die höheren Honorare, denn auch bei preiswerteren Agenturen oder Independents kriegt der Kunde harte PSE & BDSM-Erotik in allen Variationen ganz wie er will.

 

Richtiger wäre es zu sagen, dass der Londoner Markt übersättigt ist und der Kunde bei vielen Agenturen eben nur Frauen trifft, die incall arbeiten (was bei den Cityboys in den Mittagspausen sehr beliebt ist) und es nicht beim ersten Kunden belassen, sondern da gerade erst anfangen. Viele der Agenturen sind eher Konglomerate, sie haben ihre meist osteuropäischen Damen (das stimmt soweit), quasi aus einem Pool. Die arbeiten dann bei drei oder vier Agenturen und haben fast nur kurze Treffen von etwa 1h. Nach ein oder zwei Jahren kehren sie oft wieder zurück nach Hause. Die Britinnen sind eine Minderheit in London, beliebt sind bei den Kunden v.a. Polinnen und Tschechinnen, wobei natürlich jeder Jeck anders ist.

Die vielbeschworene Exklusivität wie in D. findet man in London sehr selten. Solche Agenturen wie Saucy London werben dann gerade auch damit, dass ihre Mädels eben nicht im Stundentakt Fließbandarbeit leisten.

Apropos Saucy London: Die haben lange ein deutsches Fraulein gehabt, Elite Courtesans hatte eine nette deutsche Studentin, ich könnte noch ein paar weitere mit deutschen Studentinnen nennen. Das mit dem "Berufsverbot" für deutsche Frauen aufgrund akuter Zickigkeit ist also eine urbane Legende. Überhaupt, wo der Wechselkurs recht günstig stand, waren viele dortige Kunden, die eher längere Overnights oder mehr bevorzugen, ganz glücklich bei den deutschen Agenturen und Pauschaltouristen ebenso zufrieden in den FKK-Bordellen in Germany.

 

Neben einigen Reviews hatte ich meine gesammelten Erfahrungen hier im Forum auch mal schriftlich verarbeitet, um den Einsteigern einen Überblick zu geben: Paysexguide United Kingdom

[Peter29]

Nun, wie bereits ein medienafiner "´Gutverdiener" gesagt hat, "Vom Geld ausgeben wird man nicht Reich".

 

Hat man da in London eine andere Einstellung?

Auf meinen Reisen war es meist so, dass die Neureichen und Leute die rasch zu geld gekommen sind aucn rasch dieses wieder ausgegeben haben. Viele Schicksale habe ich erlebt, dass nach ein bis zwei Jahren auf einem kein Geld mehr da war.

 

Sieht ein Mann bei seinen Recherchen den preislichen Unterschied nicht? Wird einfach mehr Leistung vermutet?

 

Diese 'Schwäbische Mentalität' ist definitiv nicht weltweit so, und das ist auch gut so.

 

Von 'was nicht viel kostet ist auch nicht viel wert' zu 'spend it while you got it' bis hin zu philosophische haltungen das mann Teure Hobbies haben soll als motivation zum viel Geld verdienen ist alles vertreten.

 

In Hong Kong habe ich ein Freund der Geschäfte mit Deutsche und Amerikaner macht....für die deutsche hat er ein 3er BMW weil als er die mit ein 7er abholte sagten die 'wir zahlen dir zuviel'...und wo er mal Amerikaner in den 3er abholte kamm die Frage 'geht es die Firma nicht gut' weil die angst haben mit unsolventen kunden zu arbeiten.

 

Wegen härtere praktiken und nationalitäten....es gibt wirklich ein bisschen kinkiness was dort leichter zu finden ist, besonders in ZAp bereich und BDSM, bis hin zu fäkalien sachen werden offen beworben.

 

Meine preferenz ist einheimische damen soweit es geht in den Land wo ich bin....Engländerin inn England, Deutsche in Deutschland, Ungarn in Ungarn und japanerin in Japan.

 

Das gesagt ist mein lieblingsland für Escort Deutschland, da die Bilder am meisten mit der wirklichkeit zu tun haben und viele der Damen am Natürlichsten sind.

[Peter29]

Ich mein auch nichts rassistisches bei Engländerin in England usw....ich meine welche die in den land aufgewachsen sind. Zum Besipiel ich empfehle jeden der Indische frauen sucht, in England zu suchen wo es recht viele gibt, das selbe wäre mit Türkische frauen in deutschland.

[Josiana]

Ich mein auch nichts rassistisches bei Engländerin in England usw....ich meine welche die in den land aufgewachsen sind. Zum Besipiel ich empfehle jeden der Indische frauen sucht, in England zu suchen wo es recht viele gibt, das selbe wäre mit Türkische frauen in deutschland.

 

Tja....die Legende Shanaz ist leider retired. Und von neuen Stars ist nichts zu hören.

[Sonnenkönig]

Das Geschäft ist vor allem äußerst schnelllebig. Die Agenturen leben stark von der Laufkundschaft, die wiederum mehrheitlich kurze Treffen wollen - am liebsten incall in den vorhandenen Apartements. Der Kontakt zwischen Agentur und Kunde ist deshalb oft recht unpersönlich, ein schnelles Telefonat reicht, um kurzfristig eine Buchung zu vereinbaren.

Das hat sicher Vorteile (Anonymität, Zeitaufwand), aber ich kenne auch Kunden, die gerade das bemängeln; so gibt es immer noch Veteranen, die den Rückzug der einzig originalen Bunnies of London-Agentur beklagen, weil da der Kontakt so familiär war und mehr persönlicher Aufwand betrieben wurde. Die meisten Ladies, die von dort aus dann Independent wurden oder zu anderen Agenturen gewechselt sind, haben quasi Promistatus und wurden auch von den neuen Agenturen so beworben. (Erinnert die Veteranen hier im Forum sicher fast an Noblesse, stimmt's )

Jedenfalls wurde ich früher von ein, zwei mir bekannten Vielbuchern auch immer wieder mal spielerisch verwünscht, weil ich ohne Probleme in Deutschland buchen könnte, wo die Mädels alle so "authentisch" und "natürlich" seien. Ist niemals repräsentativ bei so einem Riesenmarkt wie London, aber der einstimmig schlechte Ruf der deutschen Frauen wäre mir neu.

 

Meine preferenz ist einheimische damen soweit es geht in den Land wo ich bin....Engländerin inn England, Deutsche in Deutschland, Ungarn in Ungarn und japanerin in Japan.

 

Die Engländerinnen gibt es meist bei den Agenturen, die auch das Umland bedienen. Namentlich würde ich spontan Agency Allure, Elite Courtesans und Hamiltons of London benennen, wenn es um einheimische Escorts geht.