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Nutten sind Menschen.


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Die sollten mal eben "Nigger sind auch Menschen" plakatieren.

 

Vielleicht kapieren sie es dann. Viel Spaß.

 

Selbst wenn eine gute Absicht dahinter steckt.....abfällige Vokabeln sind beleidigend, auch in Gänsefüßchen, gelle Jan? Wo isser denn?

 

PS: Wenn sie es denn kapiert haben, sollten sie anschließend mal den Tatort-Fundus durchkämmen, da ist von "Nutten" im entsprechenden Zusammenhang andauernd die Rede, insbesondere im Munde der Ich-rette-mal-eben-eine-minderjährige-Zwansgsprosttiuierte-aus-den-Fängen-der-Albaner-Mafia-und-pisse-auf-Vorschiften a la Ballauf/Schenk, Wachtveitl/Batic undwiesiealleheißenschlagmichtotnochmal....

 

Die merken's auch nicht....

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weñn man sich die Obrigheit der Stadt Stuttgart vom grünen Oberbürgermeister Kuhn über seine Dezernenten und den Bürgermeistern ansieht, dann wundert einen gar nichts mehr!!! Diese ganze Aktion ist ein absolutes menschenverachtendes NO-GO!

Bearbeitet von Karl Grey

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Ich gehe mal eine Runde kotzen, auf die eingangs frage antworten.

Und schließe mich Tanja's Meinung somit an.

 

 

Sorry für die Vulgärsprache

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Auf jeden Fall ist in aktuellen Sprachgebrauch Nutte sehr abwertend, der Vergleich mit Nigger lag da auf der Hand (wie Chigurh sagte).

Aufmerksamkeit um jeden Preis? Gelungen. Dabei eine ganze Gruppe in den Dreck getreten. Gelungen. Dafür so viel Steuergeld ausgeben. Nicht akzeptabel.

Wer war den die Werbefirma, von der das Konzept stammt?

 

Was waere eine Alternative mit hoher Aufmerksamkeit und Erfolg?

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Wer war den die Werbefirma, von der das Konzept stammt?

 

http://werbungetc.de/werbung-etc-news/die-stadt-stuttgart-sagt-zwangs-und-armutsprostitution-den-kampf-an-mit-einer-kampagne-von-werbung-etc/

 

Was waere eine Alternative mit hoher Aufmerksamkeit und Erfolg?

 

Analog zu den Verkehrssicherheitsbannern:

"Ich fahre mit Abstand - gekuschelt wird zuhause!"

 

Vielleicht so:

"Paysex ist Wellness - der Stress bleibt zuhause!"

 

:-)

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Das ist wieder das übliche Geschrei. Tanjas gesamte Argumentation wäre auch geeignet Kinderarbeit zu rechtfertigen. Wie unmenschlich ist es Kindern ihren Arbeitsplatz zu versagen, der Familie das letzte Einkommen zu nehmen, sie in Armut und Elend zu stürzen. Statt Kinderarbeit zu begrenzen, können die Mittel auch eingesetzt werden um Allen ein Paradies zu schaffen, etc. bla, bla.

 

Oder wie wäre es mit Organhandel? Ich habe doch zwei Nieren. Die gehören mir. Warum darf ich die nicht verkaufen? An den Meistbietenden! Wenn das die gesamte Familie macht, dann sind wir aus dem Schneider!

 

Das ganze Gezeter "Wo sind die Hilfen???", "Wer trägt mich zu meinem Glück?" geht mir echt auf den Senkel. Deutschland ist nun wirklich gesegnet mit Bildungsangeboten und Förderung wie kein anderes Land der Welt.

 

Aber ich sehe uns keineswegs in der Verpflichtung, allen armen Europäern Möglichkeiten zu bieten ihren finanziellen Status zu verbessern. Weder durch Kinderarbeit, noch Organhandel oder Armutsprostitution.

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Dicht daneben ist auch vorbei, lieber Achim....

 

Ich weiss nicht, wie andere das genau gelesen haben, aber ich habe Tanjas Post keineswegs entnommen, dass sie hier die Armenspeisung Europas erwartet.

 

Es geht um voreiligen unüberlegten Sprachgebrauch, der pauschal über alles hinwegwischt, keine Antwort auf konkrete Fragestellungen bietet - zumindest keine differenzierte - und letztendlich nicht mit Fakten, sondern mit Emotionen hantiert.

 

Du tappst da in die gleiche Falle, auch wenn man sagen muss, dass polemisiertes populistisches Gedröhne der WhatsApp und Twittergeneration gut passt.

 

Nur ein kleines Beispiel:

 

In ihrem Post lese ich von " ...einigen Kolleginnen" , Du hingegen schreibst von "allen armen Europäern" ....

 

Thema verfehlt, Setzen !

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Diese Kampange hat zumindest den Voteil, das Thema in die Öffentliche Diskussion zu rücken. Oder mit welchem Aufhänger lässt sich sonst das Thema beginnen? Das sie inhaltlich nicht den einschlägigen Interessensverbänden nahe kommt, liegt einfach daran, dass dies nicht die Mehrheitsmeinung ist.

Wer sich daran stört, braucht doch nur ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und eine eigene Kampange starten. Das Ding war ja nicht teuer.

Oder man nutzt sie als Plattform um die eigenen Ansichten zu verbreiten. Aber bitte ohne hysterisches Gekeife, Verschwörungstheorien und Weltuntergangsphantasien.

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ihren Arbeitsplatz zu versagen, der Familie das letzte Einkommen zu nehmen,

 

Aber ich sehe uns keineswegs in der Verpflichtung, allen armen Europäern Möglichkeiten zu bieten ihren finanziellen Status zu verbessern. Weder durch Kinderarbeit, noch Organhandel oder Armutsprostitution.

 

Damit kannst du auch gehen die Prostitution argumentieren

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Nein, ich argumentiere nicht gegen die Prostitution an sich.

 

Ich arguemtiere dafür, die Grundlagen für eine Gleichstellung und Entstigmatisierung zu schaffen und eine klare Trennline zwischen der gesellschaftlich gleichgestellten und legalen Prostitution und den illegalen, nicht akzeptierten Formen zu schaffen.

 

Es mag ja sein, dass meine Ansicht den Solidargedanken sprengt, aber ich halte die gesamte Bandbreite des P6 nicht für gesellschaftlich akzeptabel.

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Ich arguemtiere dafür, die Grundlagen für eine Gleichstellung und Entstigmatisierung zu schaffen und eine klare Trennline zwischen der gesellschaftlich gleichgestellten und legalen Prostitution und den illegalen, nicht akzeptierten Formen zu schaffen.

Da bin ich ganz bei Dir. Ich habe nur so meine Zweifel, ob diese Differenzierung mit solchen Aktionen und Slogans gelingt oder ob da nicht doch wieder gegen Prostitution im allgemeinen Stimmung gemacht wird.

 

Es mag ja sein, dass meine Ansicht den Solidargedanken sprengt, aber ich halte die gesamte Bandbreite des P6 nicht für gesellschaftlich akzeptabel.

Auch da stimme ich zu, falls Zwangsprostitution gemeint ist und Armutsprostitution von illegalen Einwanderinnen, die keine Möglichkeit haben, bei uns staatliche Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen.

Oversexed and underfucked.

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Der Gesetztgeber kann diese Trennlinie gar nicht ziehen. Er drückt sich davor und beschänkt sich auf die Extremfälle, hier Zwangsprostitution. Wo diese Linie liegt, kann nur als gesellschaftlicher Konsens erarbeitet werden. Dazu bedarf es einer breiten Diskussion, nicht nur Eine der Interessensverbände. Das ist der Hintergrund dieser Aktion.

Und darin liegt die Chance. Sowohl für Alice als auch auf der einen Seite wie auch für Juttas Fraktion auf der anderen Seite. Es gibt nun die Chance, in den nächsten Jahren einen Kompromiss zu finden. Voraussetzung hierfür ist die Bereitschaft dazu.

Entweder dieser Kompromiss kommt zu Stande, oder es wird eine andere Lösung geben. Mehr steckt nicht dahinter.

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Was sollen sie denn sonst seien? Pferde?

 

Ich finde die Kampagne schlimm. Nicht wegen des Begriffs "Nutte", sondern weil unterstellt wird, dass große Teile der Bevölkerung das anders sehen. Sonst müsste man sie ja nicht aufklären.

 

Kopfschüttelnde Grüße,

Zappa

Titties and Beer

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Es mag ja sein, dass meine Ansicht den Solidargedanken sprengt, aber ich halte die gesamte Bandbreite des P6 nicht für gesellschaftlich akzeptabel.

Na, wenn du die gesamte Bandbreite für nicht akzeptabel hälst bleibt ja nur das generelle Verbot.

 

Soweit würde ich nicht gehen. Ich seh nicht so viele Formen, die ich nicht für akzeptabel halte. Und auch da würde ich mir wünschen, dass der Staat sich drauf beschränkt für Wahlfreiheit zu sorgen, die Wahl dann aber den Betroffenen überlässt, anstatt pauschal über deren Köpfe weg zu definieren was akzeptabel ist und was nicht.

 

Ich weiss... seltsamer Gedanke. Bin halt Idealist, träume von mündigen Bürgern und bin nahezu militanter Gegner staatlicher Bevormundung.

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Na, wenn du die gesamte Bandbreite für nicht akzeptabel hälst bleibt ja nur das generelle Verbot.

 

Noe, das will er ja auch wieder nicht... ist ja vermutlich selbst Kunde.

Nur "richtig" ficken sollen die Maedls, damit seine Pension gesichert ist, war ja da Succus in einem anderen Thread.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Noe, das will er ja auch wieder nicht... ist ja vermutlich selbst Kunde.

Schon klar. Gemeint hat er: "Nicht die gesamte Bandbreite ist akzeptabel". Gesagt hat er: "Die gesamte Bandbreite ist nicht akzeptabel". Ich nehme an der semantische Unterschied, den der kleine syntaktische Unterschied macht, ist klar. Ich hätte wohl einen Clown hinter die Bemerkung machen sollen....

Nur "richtig" ficken sollen die Maedls, damit seine Pension gesichert ist, war ja da Succus in einem anderen Thread.

Um seine Pension wirds ihm kaum gehen. Aber ich kriege auch den Eindruck, dass ungewünscht ist, was er selbst konsumiert.

Bearbeitet von Anubis
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Das habe ich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meine die Gesamtheit der Bandbreite im P6.

Innerhalb dieser Bandbeite liegt eine diffuse Trennlinie, ab der eine gesellschaftliche Akzeptanz nicht mehr möglich ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:29 Uhr ----------

 

Schon klar. Gemeint hat er: "Nicht die gesamte Bandbreite ist akzeptabel". Gesagt hat er: "Die gesamte Bandbreite ist nicht akzeptabel". Ich nehme an der semantische Unterschied, den der kleine syntaktische Unterschied macht, ist klar. Ich hätte wohl einen Clown hinter die Bemerkung machen sollen....

 

Um seine Pension wirds ihm kaum gehen. Aber ich kriege auch den Eindruck, dass ungewünscht ist, was er selbst konsumiert.

 

Wodurch entsteht denn dieser Eindruck? Ich mache es wie alle Anderen auch. Ich konsumiere was ich mag und lasse die Finger von den anderen Sachen.

Vielleicht schaue ich mir etwas genauer an, was ich konsumiere.

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Innerhalb dieser Bandbeite liegt eine diffuse Trennlinie, ab der eine gesellschaftliche Akzeptanz nicht mehr möglich ist.

 

:au: :au:

 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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