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Prostitutionsschutzgesetz für 2017


Empfohlene Beiträge

"Prostitutiertenschutzgesetzt" oder abgekürzt ProstSchG

 

Selbst Alice Schwarzer schafft es nicht, nachdem sie sich gefühlte 10 Jahre mit dem Thema beschäftigt, das Wort "Prostitution" fehlerfrei auszusprechen... es klingt bei ihr eher wie "Prostu-z-zon"...

 

Ich freue mich schon auf die nächste Talkshow, wo sie zum Prostituiertenschutzgesetz befragt wird... :smile:

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Ein juristisches Werk läßt sich ja problemlos auf Integrität überprüfen.

Aber bis jetzt ist das neue ProstSchG noch nicht durch- wenn es soweit ist kann man immer noch gepflegt in Panik verfallen:-)

"Eine emanzipierte Frau: eine, die Sex vor der Ehe und danach einen Beruf hat.":Kettchen:

 

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Für Panik ist es eher zu spät... und auch die falsche Konsequenz.

 

Wer auf Anbieter- und Bucherseite nicht schon in Anbetracht der langen Anlaufzeit eine persönliche Konsequenz gezogen hat bzw. entsprechende Vorbereitungen getroffen, hätte vielleicht grund dazu. Vor allem, wenn jemand das Einkommen fest eingeplant hat.

 

Die grossen Fische, denen man ja angeblich die Grenzen aufzeigen will, werden sich da noch amleichtesten darauf einstellen.

 

Für die Bucher wird es notwendig sein, rechtzeitig die vorhandenen festeren Kontakte zu vertiefen, so der denn diese hat, oder den zukünftigen "Code" zu lernen, wenn sich die "Szene" in die Schatten zurückbewegt.

 

Foren wie dieses hier könnten eine Art Kristallisationskern bilden, wenn die Forenbetreiber das richtig anpacken. Allerdings sollten sie etwas unabhängiger sein, um freier entscheiden und umsetzen zu können.

 

Was natürlich auch eine finanzielle Frage ist. Ich sehe da tatsächlich Parallelen.ur Anbieterseite

 

Ist aber nur meine persönliche Meinung. :zwinker:

Bearbeitet von Asfaloth
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Einen schönen guten Tag in die Runde!

 

Ich bin mit Howard Chance befreundet und unterstütze ihn bei seinen Projekten und habe dementsprechend, wie auch schon bei einigen Veröffentlichungen zuvor, die Informationen

hier im Forum eingestellt.

 

Hätte es Howard Chance selbst gemacht, hätten man sich sicher darüber aufgeregt, dass ein Autor sein eigenes Buch einstellt ... so wie es bei dem österreichischen Sexforum passiert ist, wo Howard sich selbst vorgestellt hat und daraufhin von Prostitutionsaktivisten verbal unter der Gürtellinie attackiert wurde, weil er mit seinem Buch nicht zum "Kampf" gegen da Gesetz aufruft, sondern sachlich die möglichen Folgen schildert.

 

Das jetzt für Beobachter hier eine Masche des Autors erkannt wird, ist sehr bedauerlich, da Howard nicht Täter sondern Opfer einer ganz anderen Masche war. Aber egal ... es soll ja ums Thema gehen und nicht um Defizite in der zwischenmenschlichen Kommunikation.

 

Ja ... wie heisst das Gesetz denn nun? ... Selbst der Bundestag verwendet den Begriff "Prostitutionsschutzgesetz" in amtlichen Texten, obwohl man die "Prostitution" natürlich nicht schützen kann und will. "Prostituiertenschutzgesetz" ist als Zuammenfassung inhaltlich auch nicht korrekt, weil der Großteil des Gesetzes ich nämlich mit der Regulierung des Prostitutionsgewerbes befasst und da ist kein Schutz zu erkennen, es sei denn man spricht vom ""Schutz der Gesellschaft" vor der Prostitution?

 

Hauptsache wir wissen, wie es in der Vollversion heisst:

 

Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen

 

Lieben Gruß von der Lady

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:23 Uhr ----------

 

Ein juristisches Werk läßt sich ja problemlos auf Integrität überprüfen.

Aber bis jetzt ist das neue ProstSchG noch nicht durch- wenn es soweit ist kann man immer noch gepflegt in Panik verfallen:-)

 

 

Das neue Gesetz ist völlig "durch" ... es ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und die Einspruchsfrist des Bundesrates ist abgelaufen! ... Jetzt könnte nur noch eine Verfassungsbeschwerde helfen ... Stand der Dinge!

Bearbeitet von Howard Chance
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Bezüglich des letzten Absatzes kann ich Dir zustimmen. Über den Rest bin ich mir schon der Lage eine eigene Meinung zu bilden. Muss ja nicht jeder teilen.

 

Ich findes es z.B.merkwürdig, dass sich H. Chance hier wie dort von weiblichen Accounts aus NRW vertreten lässt, obgleich eine einfache Googleabfrage mit dem Namen bereits sehr detaillierte Informationen liefert

 

Weshalb diese Scheu, sein Buch selbst zu bewerben ? Anyway.... :dunno:

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Howard Chance hat hier ein recht neues Profil, aber da er eben neu ist keine Schreibrechte.

 

An ihm selbst ist nichts obskur ... auf seiner Webseite gibt es ein Impressum mit allen vorgeschriebenen Daten und selbst seiner Handynummer ...

 

Hier irgendeine Verschwörung zu wittern ... ist einfach Unsinn.

 

Und bei den Wiener Sexworkern hat es nachweislich und dort noch zu sehen selbst gepostet ...

Bearbeitet von Howard Chance
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Howard Chance hat hier ein recht neues Profil, aber da er eben neu ist keine Schreibrechte.

 

An ihm selbst ist nichts obskur ... auf seiner Webseite gibt es ein Impressum mit allen vorgeschriebenen Daten und selbst seiner Handynummer ...

 

Hier irgendeine Verschwörung zu wittern ... ist einfach Unsinn.

 

Und bei den Wiener Sexworkern hat es nachweislich und dort noch zu sehen selbst gepostet ...

 

Das Problem ist, dass man nicht nur auf gesetzgeberischer Seite nicht bereit ist andere Meinungen überhaupt wahrzunehmen, geschweige denn zu überdenken. In der Politik sind es oft Fraktionszwänge und Desinteresse (man will das leidige, schmuddelige Thema vor den Wahlen vom Tisch haben, weil damit in der Öffentlichkeit kein Blumentopf zu gewinnen ist.)

Im "Gewerbe" gibt es leider auch keine Einigkeit, sei es aus Konkurrenzdenken, internen Grabenkriegen und persönlichen Befindlichkeiten, die keiner zurückstellen will, und das auch in felix Austria.

Mit einem strikten Dafür oder Dagegen ist dem Problem nicht beizukommen. So wird es wohl bei diesem unausgegorenen Gesetz bleiben und der Interpretation durch die noch nicht mal bestimmten Kontrollorgane überlassen werden wie es kontrolliert und durchgesetzt wird.

Bei den Ländern und Kommunen ist jedenfalls, auch auf Nachfrage, nichts erhellendes zu erfahren.

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@alfder:

 

Du hast die Situation sehr gut beschrieben! Mit Prostitution und Rotlicht lässt sich kein Staat machen und die führenden deutschen Bundespolitiker haben sich zum Gesetzgebungsverfahren noch nicht mal geäußert. Die Sache wurde von der zweiten und dritten Garde auf dem Nebengleis gefahren und recht unspektakulär verabschiedet.

 

Die Aktivisten aus der Sexworker-Szene sehen sich noch in einem Kampf und ingorieren bisweilen die schon vorhandene Realität. Woher soll das Wunder kommen? Auch wenn Deutschland diesbezüglich auf die Strasse gehen würde, was nie passieren wird, wäre es dennoch zu spät. Aber die ständige Kampfankündigung geht mir persönlich auf den Keks.

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Wir hatten hier doch schon mehrfach Autoren die ihre Bücher bewerben.

Z.B. Frau Eden.

Ich fände es toll wenn mehr Autoren hier ihre Bücher vorstellen würden und man direkt mit ihnen diskutieren könnte.

Das bringt etwas Kultur in unser bald illegales Forum :-)

"Eine emanzipierte Frau: eine, die Sex vor der Ehe und danach einen Beruf hat.":Kettchen:

 

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@alfder:

 

Woher soll das Wunder kommen?

 

Das könnte meiner Meinung nach nur über den Klageweg kommen. Bei den Schwachpunkten ansetzen z.B. das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Datenschutz etc.

Hab´ da aber wenig Hoffnung, denn die kapitalkräftigen Großbordelle haben sich schon vor den neuen Gesetzen mit den Behörden arrangiert und für die wirklich Schutzbedürftigen (unter Zwang tätigen) sorgen schon die "Manager" dass sich die "Pferdchen" ordentlich anmelden und gesundheitlich beraten lassen ...

Bleibt also alles beim Alten ... Mann/Frau wird sich wie bisher so "durchwursteln" und sich im Graubereich aufhalten, denn in die Brieftasche greifen für einen Prozess will auch niemand, so nach dem Motto: Wird schon jemand für UNS machen ...

 

P.S.: Eine sachliche unaufgeregte Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes https://www.djb.de/st-pm/st/st15-10/

 

(Ist zwar vor der endgültigen Fassung des Gesetzes, aber in den meisten Punkten noch aktuell)

Bearbeitet von alfder
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Bezüglich des letzten Absatzes kann ich Dir zustimmen. Über den Rest bin ich mir schon der Lage eine eigene Meinung zu bilden. Muss ja nicht jeder teilen.

 

Ich findes es z.B.merkwürdig, dass sich H. Chance hier wie dort von weiblichen Accounts aus NRW vertreten lässt, obgleich eine einfache Googleabfrage mit dem Namen bereits sehr detaillierte Informationen liefert

 

Weshalb diese Scheu, sein Buch selbst zu bewerben ? Anyway.... :dunno:

 

Mir ist es egal mit welchem Accounts der Link hier eingestellt wurde und mit welchen Hintergründen.

 

Ich finde den Link sehr infomativ. Gleich wieder eine Verschwörung hervorzurufen finde ich etwas daneben.

 

Wir müssen entlich anfangen uns mit diesem neuem Gesetzt wirklich auseinander zusetzen. Es auch zu begreifen. Da finde ich die Worte von Howard Chance sehr erfrischend und verständlich erklärt.

 

Kisses

Katrina

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Mir ist es egal mit welchem Accounts der Link hier eingestellt wurde und mit welchen Hintergründen.

 

Ich finde den Link sehr infomativ. Gleich wieder eine Verschwörung hervorzurufen finde ich etwas daneben.

 

Wir müssen entlich anfangen uns mit diesem neuem Gesetzt wirklich auseinander zusetzen. Es auch zu begreifen. Da finde ich die Worte von Howard Chance sehr erfrischend und verständlich erklärt.

 

Kisses

Katrina

 

Ja, das solltet ihr jetzt wohl tun....

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Genau ... es sollte um die Inhalte gehen und nicht um irgendwelches Geplänkel.

 

Howard hat einen beträchtlichen Teil seines Buches öffentlich lesbar eingestellt. Die Basis-Informationen sollen frei verfügbar sein ... und werden es auch bleiben.

 

Er würde auch gerne selbst mitdiskutieren, hat aber momentan hier im Forum keine Berechtigung dazu, da er "Greenhorn" ohne Schreibbefugnis ist.

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Das neue Gesetz ist völlig "durch" ... es ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und die Einspruchsfrist des Bundesrates ist abgelaufen! ... Jetzt könnte nur noch eine Verfassungsbeschwerde helfen ... Stand der Dinge!

 

Über soviel Unkenntnis kann ich nur den Kopf schütteln. Es gibt wahrlich kompetenterer Personen, welche sich intensiv mit den Entwürfen beschäftigt haben und auch entsprechende Stellungnahmen verfasst haben.

Ob die iInteressengeleitete Einschätzung eines Betreibers für die betroffenen SW zweckdienlich ist, möchte ich bezweifeln.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Über soviel Unkenntnis kann ich nur den Kopf schütteln. Es gibt wahrlich kompetenterer Personen, welche sich intensiv mit den Entwürfen beschäftigt haben und auch entsprechende Stellungnahmen verfasst haben.

Ob die iInteressengeleitete Einschätzung eines Betreibers für die betroffenen SW zweckdienlich ist, möchte ich bezweifeln.

 

Gruß Jupiter

 

 

Das ist weniger Unkenntnis als sehr präzise Kenntnis ... lesen Sie es doch im Bundesgesetzblatt nach und fragen Sie beim Bundesrat an ... Da werden Sie

eine Überraschung erleben ...

 

Ausserdem ist Howard Chance kein Betreiber (mehr) ... sondern um Objektivität bemüht.

 

Oder schauen Sie mal hier:

 

http://www.hydra-berlin.de/aktuelles/meldungen/detail/artikel/bundesrat-winkt-prostituiertenschutzgesetz-durch/

 

Und ganz aktuell das, was der Bundesrat wirklich noch zum Gesetz beraten will (sehr knapp ... zwinker):

 

Der Bundesrat empfiehlt das Gesetz erst zum 1. Januar 2018 einzuführen, weil die Länder und Kommunen die Umsetzung sonst nicht

schaffen. Inhaltlich werden einige kleinere Änderungen am Anmeldeverfahren angeregt. Sie Sitzung dazu ist am 23.09.2016:

 

http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0401-0500/457-1-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Bearbeitet von Howard Chance
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