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Howard Chance - Das neue Prostitutionsschutzgesetz


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Das größte Problem scheint ja wohl die Registrierung und die damit im Zusammenhang stehende Gefahr bzw die Angst eines Outings zu sein. Und leider wird diese Angst ja auch hier im Forum immer wieder geschürt und die Outing-Keule geschwungen. Ich meine, dass man diese Outing Angst nehmen kann, wenn man folgendes bedenkt:

 

Die Regierung hat zugesagt, dass die erhobenen Daten besonders geschützt werden sollen, da sie zum höchstpersönlichen Bereich zählen; das ist ähnlich zu sehen wie die Daten beim Finanzamt und das daraus resultierende Steuergeheimnis.

 

Wer als Beamter Daten aus dem höchstpersönlichen Bereich weitergibt, bekommt zunächst einmal ein Disziplinarverfahren angehängt. Mögliche Folgen sind Verlust des Beamtenstatus, Entfernung aus dem Dienst und Verlust der Besoldung und Versorgung gemäss Bundesbeamtengesetz. D.h. der Beamte verliert seine berufliche Existenz.

 

Zusätzlich wird ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet, in dem eine Haftstrafe von bis zu 2 Jahren droht.

 

Diese Beamte sind also höchst sensibilisiert in Bezug auf diese Daten. Und ich kenne keine risikoscheuere Berufsgruppe, als die der deutschen Beamten...

 

Vielleicht helfen ja diese Ausführungen der ein oder anderen Independent Dame oder Agenturleitung im Gespräch mit ihren Damen.

 

Vermutlich war es dann der letzte korrupte Polizeibeamte, der kürzlich aufgeflogen ist, weil er die sog. Reichsbürger gedeckt hatte und dadurch seinen Kollegen in die Todesfalle laufen lies..... Jetzt und in Zukunft sind alle Beamten integer.

 

Der ganzen Schönrednerei zum Trotz, es gibt noch ein weiteres massives Problem, das auch hier weitreichende Auswirkungen haben wird.... Das Werbeverbot!

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Ein Werbeverbot für Prostitution ist nicht neu - das gibt es schon länger, nach § 120 OWiG (Gesetz über Ordnungswidrigkeiten).

(1) Ordnungswidrig handelt, wer

 

2. durch Verbreiten von Schriften, Ton- oder Bildträgern, Datenspeichern, Abbildungen oder Darstellungen Gelegenheit zu entgeltlichen sexuellen Handlungen anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt; dem Verbreiten steht das öffentliche Ausstellen, Anschlagen, Vorführen oder das sonstige öffentliche Zugänglichmachen gleich.

 

Dieses Verbot ist jetzt in § 33 des ProstSchG aufgenommen.

 

Der Wortlaut des Verbots ist im Wesentlichen gleich geblieben, aus den entgeltlichen sexuellen Handlungen sind sexuelle Dienstleistungen geworden, weiterhin wird dahingehend präzisiert, dass durch die Werbung keine schutzbedürftigen Rechtsgüter der Allgemeinheit, insbesondere des Jugendschutzes beeinträchtigt werden dürfen.

 

Neu ist ein Werbeverbot

- für Geschlechtsverkehr ohne Kondom

- für Geschlechtsverkehr mit Schwangeren

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Damit ist klar, dass es sich nicht um in generelles Werbevorbot handelt. Neu ist nur das Werbeverbot für FO und die Präzisierung, die eher positiv zu werten ist.

 

Worin sollte jetzt das massive Problem stecken, das auch hier weitreichende Auswirkungen entfaltet?

 

Asfa, wenn du mir diese Frage nicht beantworten magst, dann vielleicht den restlichen Usern?

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Das verstehe ich gut, Alina. Unklare Situationen sind immer besorgniserregend. Besonders für Menschen, die alles richtig machen wollen. Erfahrungsgemäß sind es aber genau diese Menschen, die erfolgreicher und stärker aus diesen Situationen hervor gehen.

Ist eben ein bisschen anstrengender. Aber wenn es einfach wäre, dann könnte es ja Jeder.

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Kommt auf den zuständigen Mitarbeiter/Mitarbeiterin an :zwinker: - das muss man jetzt alles abwarten...

 

Mir stellt sich folgende Frage. Nehmen wir mal an, eine Agentur, die schon länger besteht, möchte die Erlaubnis....sie arbeitet seriös, hat keine Knebelverträge, sondern korrekte, etc etc. und die Mitarbeiterin, die es entscheidet, ist eher der Typ Alice Schwarzer - oder Kirchengemeinde erste Vorsitzende....(oder werden die dafür nicht eingesetzt :dunno:?) - oder ihr Ex hat Escorts gebucht...- oder die pauschale Einstellung: Agenturleiter/innen sind Ausbeuter der Damen....die Agentur bekommt die Erlaubnis nicht. Ohne plausible Begründung...einfach eher etwas persönliches.

Oder man findet schon was....hat man dann das Recht dagegen vorzugehen mit der Aussicht auf Erfolg....

 

Ich weiß, kann man jetzt noch nicht klar beantworten...aber wenn man jetzt mal von dem ein oder anderen Amt ausgeht, wo man schon Ungerechtigkeiten/pauschale Vorverurteilungen erlebt hat, sehe ich da etwas schwarz, wenn es dazu denn kommen würde...und so etwas verärgert mich dann, wenn man korrekt arbeitet und trotzdem die Arschkarte bekommt (bekommen könnte). Und das eben erst zum Gesetz Start zu erfahren - ist unschön, da man natürlich nicht abschätzen kann, lohnen gewisse Investitionen noch, oder nicht.......aber man sollte zunächst/trotzdem positiv denken, man kann es eh nicht ändern :smile:

Bearbeitet von PLE-Agency
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Wer als Beamter Daten aus dem höchstpersönlichen Bereich weitergibt, bekommt zunächst einmal ein Disziplinarverfahren angehängt. Mögliche Folgen sind Verlust des Beamtenstatus, Entfernung aus dem Dienst und Verlust der Besoldung und Versorgung gemäss Bundesbeamtengesetz. D.h. der Beamte verliert seine berufliche Existenz.

 

Zusätzlich wird ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet, in dem eine Haftstrafe von bis zu 2 Jahren droht.

 

Dein träumerischen Illusionen in das preussische Beamtentum in allen Ehren, aber lies mal. Bis in Deutschland ein Verfahren gegen einen Beamten eingeleitet wird, hat die betroffene Escort-Dame ihren bürgerlichen Job, ihre gesellschaftliche Reputation und das Vertrauen in den Staat - so schon nicht geschehen - schon lange verloren....

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Ich könnte mir vorstellen, dass nicht jeder Kunde akzeptieren wird, wenn Independents und Agenturen bei der Frage: bläst die Dame ohne Kondom - antworten, dass sie dazu keine Info geben können/dürfen.

Die Frage darf ein Kunde ab 1.7. gar nicht mehr stellen.

 

Und die richtige Antwort ist m.E. der Hinweis, dass dies lt. Gesetz verboten ist und du als Agenturleiterin verpflichtet bist, sowohl bei deinen Damen als auch bei den Kunden auf die Einhaltung der Kondompflicht hinzuwirken, aber nicht beurteilen kannst, wie es beim Date zwishen den beiden Beteiligten gehandhabt wird.

 

 

Wie lautet die Antwort auf die Frage: Darf ich über eine rote Ampel fahren?

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Das mag so sein, dass man es nicht mehr darf und so beantworten muss, aber es wird immer auch Anbieter geben, die es frei beantworten (mit Risiko) und leider wird da dann (teils) lieber gebucht. Und eine Agentur hat nicht nur deutsche Kunden, die teils (sicher auch nicht alle) das Gesetz kennen.

Ausländische Herren gibt es ja auch noch. Natürlich wird sich das mit und mit ein/umstellen.

Klar, wenn es alle so korrekt handhaben, gewöhnen sich die Herren daran.

 

Aber ich habe ja das Beispiel München genannt, es gab dadurch Anfrage Verluste - weil sich eben nicht jeder Anbieter dran hält. Und am Ende entscheiden einige Herren eben, dass sie lieber da buchen, wo sie es abgesichert wissen....(kann man es ihnen verübeln :dunno:?) - ob das rechtens ist, oder nicht....wird dann eher nicht gefragt/überlegt.

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Wenn es ein Kunde wirklich genau wissen möchte, dann würde ich ihm antworten wie es die Dame vor dem 1.7. gehandhabt hat und offen lassen wie sie es jetzt macht.

 

Ich gehe aber auch davon aus, dass es einige Damen gibt, die es gerne nicht mehr anbieten. Immerhin war der Druck auf dien Damen FO anzubieten recht hoch. Kann man hier ja in einigen Beiträgen lesen, das die Verweigerung von FO als nogo bezeichnet wird und abewertend beurteilt wird. Es wird wohl häufiger vorkommen, dass Herren erst im Date mit der neuen Realität konfrontiert werden.

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Wenn einer so ekelig ist, dass ich ihn nur mit Gummi blasen täte, dann kann er gleich wegbleiben.

 

Soweit ichs verstehe, werden wir Mädchen für mit ohne machen auch garnicht bestraft. Nur der Mann.

Wenn man dann bloß zu zweit ist, spielt das eine ziemlich kleine Rolle weil das niemand sieht.

 

Scheinfreier ist doch doof. Will der sich da selbst überführen? Wenn schon, dann müssten wir Mädchen als Scheinfreier arbeiten und sehen, wer es sich von den Männern ohne machen lässt.

 

Aber dann muss das erstmal alles beweisbar sein.

 

Ich kündige offiziell an:

 

Ab dem Sommer werde ich gegen Geld keinen Sextermin mehr mit niemandem haben!!!

Nur noch heimlich und privat danach. Hi, hi ......... :-))))

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Damit ist klar, dass es sich nicht um in generelles Werbevorbot handelt. Neu ist nur das Werbeverbot für FO und die Präzisierung, die eher positiv zu werten ist.

 

Worin sollte jetzt das massive Problem stecken, das auch hier weitreichende Auswirkungen entfaltet?

 

Asfa, wenn du mir diese Frage nicht beantworten magst, dann vielleicht den restlichen Usern?

Ich bitte um verständnis, dass ich auch mal einige Zeit im realen Leben zubringe und nicht ständig im MC verweile und danach suche, ob Du möglicherweise eine Frage an mich hast. :smile:

 

Zum einen glaube ich, dass der derzeit etwas laxe Umgang mit §120 OWIG nach dem 1.7 nicht mehr ganz so lax sein wird.

Da ja auch ein gewisser "Erfolgsdruck" seitens der behörden besteht, auch aus der Öffentlichkeit heraus, ist m.E. damit zu rechnen, dass die relativ einfach zu überwachenden Internetauftritte besondere Aufmerksamkeit erfahren.

 

Ich hege zum Beispiel starke Zweifel, dass alle Bucher sich der neuen Rechtslage bewusst sein werden und ihre "berichte" in gewohnter Form veröffentlichen wollen.

Bedeutet, wenn betreiber wie MC kein sehr striktes Überwachungsreglement einführen, bekommen sie massive Probleme.

 

Der nächste Punkt ist die Überwachung der Werbung, von der dieses Forum zum beispiel wirtschaftlich stark abhängt.

 

Aber wenn das wie ständig betont, keine Sorgen machen muss und mit den neuen, bisweilen offensichtlich sogar richtiggehend herbeigesehnten Restriktionen alles gut wird, will ich nicht länger stören dabei :zwinker:

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Kein Problem Asfa, solange es nicht zur schlechten Angewohnheit wird....

 

Auf die Berichte muss man wohl achten, aber das ist ja nicht neu, passiert ja für Berichte aus Bayern heute schon. Die Werbung scheint mir auch heute noch nicht problematisch. Oder kennst du ein Beispiel? FO wird verschwinden müssen und an einen spürbaren Kontrolldruck glaube ich auch nicht. Sollte tatsächlich jemand in Foren kramen, wird er an anderer Stelle sicher leichter fündig.

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Fast habe ich den Verdacht, mancher wünscht sich wieder schlimmere und restriktivere Verhältnisse um das alte Machtgefälle zwischen Freier und Hure wieder herzustellen, weil man es nicht vertragen tut, dass wir Frauen inzwischen viel selbstbewusster geworden sind.

 

Oder will man da wieder die verbotenen Früchte naschen und es ist erotisierend wenn man Gefahr hat, das man erwischt werden kann?

 

Drama Baby! Drama!!!!

The 3 F rule:

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Vermutlich war es dann der letzte korrupte Polizeibeamte, der kürzlich aufgeflogen ist, weil er die sog. Reichsbürger gedeckt hatte und dadurch seinen Kollegen in die Todesfalle laufen lies..... Jetzt und in Zukunft sind alle Beamten integer.

 

Der ganzen Schönrednerei zum Trotz, es gibt noch ein weiteres massives Problem, das auch hier weitreichende Auswirkungen haben wird.... Das Werbeverbot!

 

Niemand hat hier behauptet, dass deutsche Beamte unfehlbar sind. Es gibt in Deutschland ca. 1,9 Mio Beamte und du nennst einen Fall....was willst du uns damit sagen?....oder doch nur der Versuch der Stimmungsmache?

 

Hier redet niemand schön, sondern es werden Fakten genannt. Welches Werbeverbot meinst du denn? Für FO liegen doch seit Jahren Erfahrungen mit Bayern vor - oder meinst du AO Werbung...?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es muss Euch anscheinend eine Herzensangelegenheit sein, die "Alles ist gut, nichts wird passieren" Stimmung zu verbreiten.

 

Nun, könnt ihr gerne machen...... es wird welche geben, die Euch kopfschüttelnd lesen und längst ihre Vorbereitungen getroffen haben, andere lassen das auf sich zukommen.

 

In Panik verfällt wegen ein paar diskutierenden Hanseln und Maries mit Sicherheit niemand.

 

Reden wir in einem Jahr drüber..nach dem 1.7.17 und dem 1.1.18...... :schreiben:

 

 

P.s. @A.M Zwischen "Selbstbewusst" und "Arrogant-Überheblich" ist der Grat bisweilen schmal..... :zwinker:

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Zu früh zum Schlafen, Asfa.

Wenn du magst kannst du noch mal Panik verbreiten und ich beruhige wieder alle.

 

Gegenfrage.

 

Mit welcher Sicherheit kann behauptet werden, das das Gesetz nicht durchegesetzt wird, wie es verabschiedet wurde?

Zu diesem Zeitpunkt?

Zu behaupten, Escorts werden nicht betroffen sein? Finde ich grenzwertig.

Wir wissen es nicht.

 

Darum finde ich es wichtiger aufzuklären, was das Gesetz so wie es steht beinhaltet.

 

Wer sich wirklich einmal mit dem Gesetz auseinandersetzt, wird schnell merken das ALLE betroffen sind und es kaum Lücken gibt.

Warum macht man sich den solche Mühe, um es dann schleifen zu lassen?

 

Kisses

Katrina

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Katrina, ich habe nicht behauptet, dass Escorts nicht betroffen wären. Und selbstverständlich sollten sich Escorts und Agenturen mit dem Gesetz und seinen länderspezifischen Ausführungsvorschriften befassen.

 

Aber, ich sehe keinen Grund davor Angst zu haben. Die Auflagen sind alle ohne hohe Kosten und Aufwand erfüllbar. Kostspielige Auflagen wird es im Bereich der Clubs und Bordelle geben. Die unangenehmste Forderung im Escortbereich ist die Anmeldung. Hier wird oft das Argument gebracht, dass das Outingrisiko in kleinen Dörfern oder durch.geschwätzige Beamte unglaublich hoch sei. Ich habe nirgends gelesen, dass die Anmeldung in der Heimatgemeinde zu erfolgen hat. Ich sehe auch keinen vernünftigen Grund, dies zu fordern. Auch das Argument, Escorts würden in den Untergrund abtauchen halte ich für nicht stichhaltig, denn die damit verbundenen Nachteile wäre um ein Vielfaches höher als die Vorteile.

 

Dann gäbe es noch die hohen Kosten, die Angst vor ständigen Kontrollen, vor Betriebsauflagen bis hin zur Schließung.

 

Was mich stört ist, dass hier immer wieder mit diffusen Ängsten operiert wird. Die letzte Stielblüte war das unheilschwangere Werbeverbot, mit massiven Problemen und weitreichende Auswirkungen für die Branche und den MC.

 

Und jedesmal, wenn ich diese Aussagen hinterfrage oder widerlege, dann kommen keine Argumente oder wenigstens logische Argumentationen, sondern Smilies oder blöde Sprüche.

 

Ich sehe in dieser ganzen Kampange lediglich den Versuch eine Drohkulisse aufzubauen um mit instrumentalisierter Angst die Schäfchen in eine Richtung zu treiben.

 

Ja, man muss sich mit dem Gesetz auseinander setzen. Wem es völlig gegen den Strich geht, kann sich der Initiative der Verfassungsbeschwerde anschließen. Das ist legitim und hat mindestens eine kleine Chance Teie des Gesetztes zu verändern.

 

Und nein, ich sehe keinen Grund für Existenzängste. Das ProstSchGes ist der Anfang der Regulierung des P6 Marktes. Das ist keine Kampange Prostitution für Anbieter oder Nutzer zu verbieten. Das hätte man leichter haben können, indem man sich dem Modell anderer europäischer Länder angeschlossen hätte.

Regulierung ist mit Arbeit und Kosten für die Regulierten verbunden. Davon kann ich ein Lied singen! Das gibt es in meiner Branche seit zwei Jahrzehnten und alle fünf Jahre kommen neue Themen. Aber ich habe den Vorteil, dass meine Mitbewerber nach den gleichen Regeln arbeiten (müssen) wie ich. Ich habe die Chance, meine Gewinne durch eigene Leistung zu steigern und muss nicht gegen Mitbewerber "anstinken", die sich unerlaubt Marktvorteile verschaffen. Und das ist der Punkt, an dem ich auf Alinas Post eingegangen bin.

 

Ich habe gar nichts dagegen wenn Asfa seine Position vertritt und ich halte ihn für intelligent genug, dies auch sachlich fundiert zu tun. Was mich stört, ist die instrumentalisierte Drohkulisse, die nicht einer Frage stand hält.

Bearbeitet von Achim
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Lieber Achim...sei doch so fair und unterlasse diese ständigen Unterstellungen, die mit "schäfchentreiben" und so weiter in verbindung stehen.

 

Du forderst Argumente, ignorierst aber konsequent diejenigen, die nicht in Dein Weltbild passen. Ich hatte zum beispiel beim Werbeverbot das OWiG genannt, da heute niemand interessiert, aber durchaus das Potenzial hat, instrumentalisiert zu werden. Ob das so ist, weiss ich nicht, aber wie Du vielleicht erkennst, wenn Du etwas vom tellerrand aufblickst, bin ich nicht der einige, der sich zumindest darauf vorbereitet.

 

Wie dem auch sei, es mag Dir leicht fallen, als Nichtbetroffener den eigentlich Betroffenen Ruhe anzuraten, doch Deine unterschwelligen Diffamierungen von Usern, die das eben anders sehen, ist übelste Polemik.

 

Bitte unterlasse das zumindest in meine Richtung !

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