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Liebster Feind der Polizei ist der Hell’s Angel mit 7 Verlobten in 3 Laufhäusern


Empfohlene Beiträge

Heute mal ein Hinweis auf eine Kolumne von Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer, der als spitzfindiger Kolumnist für "Die Zeit" tätig ist und aktuell zum neuen Prostitutionsgesetz trefflich textet ...

 

Howard hat den Post analysiert und geteilt ... absolut lesenswert:

 

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2016/10/25/der-liebste-feind-der-polizei-ist-der-hells-angel-mit-sieben-verlobten-in-drei-laufhaeusern/

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Mein „Danke“ gilt dem Hinweis auf Fischers Kolumne.

Über diesen Text kann man reden.

 

Howards Analyse hingegen finde ich schwach und nichtssagend.

 

Dann doch lieber gleich das Original:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/prostitution-freier-schutz-polizei-fischer-im-recht/komplettansicht

 

Als Zitat hier ein Ausschnitt, der besser die Denklinie zeigt:

 

Die Alternative wäre eine rigorose Moral-Politik, wie sie sich etwa bei der Prohibition von Rauschdrogen entfaltet: Kampf dem sittenwidrigen Geschlechtsverkehr; Krieg dem Bezug prostitutiver Leistungen! Schwer zu verwirklichen, während die Bunga-Bunga-Berlusconis und die Pussy-Trumps durchs Fernsehen hüpfen und aus den Privatjets und Bentleys der Mächtigen mit jedem Prinzen zwanzig langbeinige Geschöpfe entsteigen.

 

Und: Wollten wir das? Möchten wir "zurück" in eine Zukunft aus Moral? Wir sollten uns das klar machen: Das ginge durchaus. Zwar gibt es in Pjöngjang auch ein bisschen Prostitution, aber verglichen mit Offenbach am Main ist es nicht der Rede wert. Wir könnten es also schaffen: Knallharte Strafen gegen Freier; Einsatz von Tausendschaften verdeckter Ermittler und Tatprovokateure; lebenslang für Zuhälterei; zwangsweise Umerziehungslager (sorry: Traumatherapie) für alle Prostituierten; Straßenbau-Brigade für Stricher. Das klingt jetzt ein bisschen martialisch, könnte aber menschenrechtlich abgefedert werden.

 

Oder anders herum: Freiheit für die Prostituierten! Nieder mit den Zuhältern! Kampf dem Zwischenhändler! Förderung der Selbständigkeit! Recht auf Irrtum! Beratung, Unterstützung, Förderung, Weiterbildung, Organisationsstrukturen, steuerliche Bevorzugung, Korruptionskontrolle, Wettbewerbskontrolle, Gesundheitsamt und – Respekt. Und knallhartes Durchgreifen gegen jeden hergelaufenen Ausbeuter, Zuhälter, Abkassierer und Schmarotzer.

 

Auch das würde gehen. Stolpernd am Anfang, mit Fehlern und Lücken. Auch hier würden die Dummen verlieren, die Schlauen gewinnen. Man müsste natürlich darüber nachdenken, wie sich das global integrieren ließe: Der DGB oder ver.di oder der Verband der Freiberuflichen müsste sich ein paar Gedanken machen über die Integration und den transnationalen Schutz von schönen, attraktiven, strahlenden, begehrenswerten, teuren Menschen aus der ganzen Welt für die ganze Welt.

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Heute mal ein Hinweis auf eine Kolumne von Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer, der als spitzfindiger Kolumnist für "Die Zeit" tätig ist und aktuell zum neuen Prostitutionsgesetz trefflich textet ...

 

Volle Zustimmung.... sogar zur Vorkasse finde sich was darin... :grins:

 

Howard hat den Post analysiert und geteilt ... absolut lesenswert:

Das wiederum sehe ich wie Lust4fun..

 

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2016/10/25/der-liebste-feind-der-polizei-ist-der-hells-angel-mit-sieben-verlobten-in-drei-laufhaeusern/

 

Nach wie vor finde ich es sehr eigenartig, dass der werte Autor nur über Statthalter hier kommuniziert....

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Wie schon gesagt, man kann zu Howard Chance stehen, wie man will aber er unterstützt z.B. den Spendenaufruf von Dona Carmen http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2016/10/25/eilmeldung-donna-carmen-e-v-kuendigt-verfassungsbeschwerde-an/

 

Wie und wo Howard für sein Buch oder andere publizistische Werke (ohne Wertung) wirbt ist meiner bescheidenen Meinung nach seine Sache.

Ich kann ihn aber auch etwas verstehen. In einem anderen Forum wurde er nach seinem ersten Posting offen als Zuhälter beleidigt. So wie ich Howard kenne ist er eher ein Abhälter (hab ich mir geliehen den Begriff) als ein Zuhälter. Das Verhalten der ungenannten Community ist einfach nur unterirdisch. Leider sind einige Organisationen absolut toleranzbefreit wenn jemand auch nur ein Jota von der zementierten alleinseligmachenden Meinung der Führungselite abweicht.

 

Mir persönlich ist der Autor nicht besonders sympathisch, aber das spielt im Sinne der Sache eigentlich keine Rolle.

 

Zur Sache: Ich werde mit meinen bescheidenen Mitteln (Werbung) und etwas Geld die Initiative von Dona Carmen unterstützen, obwohl mir da einige Protagonist*innen auch persönlich wg. ihres Auftritts und eigener Erfahrung nicht gerade die Sympathieträger Nr. 1 sind.

Aber sie tun was und reden nicht nur!!!

 

Das Problem in dieser Branche ist, dass es viele Zugpferde gibt, die aber teils aus persönlichen und Eigennutz-Problemen in unterschiedliche Richtungen ziehen.

 

Meine eindringliche Bitte, auch an die Herren ist: Schickt einfach mal einen Hunni oder Fuffi an Dona Carmen ... Denn es muss (meiner Meinung nach) was passieren und es ist völlig egal, wer das initiiert. Der Anwalt von Dona Carmen ist ein Spezialist für Verfassungsbeschwerden und weiss was zu tun ist.

 

Also einfach mal den persönlichen Filter abnehmen und die Geschichte unterstützen (finanziell)

 

Es passiert nichts, ausser man tut es.

Bearbeitet von alfder
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Hallo alfder ... Danke für Deine Anmerkungen und Dein Engagement ...

 

Howard und ich finden Dich durchaus sympatisch ... gerade weil Du auch offen Kritik übst und keiner der üblichen Schönreder bist ...

 

Die "Verfassungsbeschwerde" von Dona Carmen e.V. ist gerade das Top-Thema und Howard hat sich gestern sehr ausführlich mit dem Procedere befasst:

 

Er ist der Meinung, dass die von Dona Carmen gelisteten Punkte sehr stichhaltig sind, es aber im normalen Hauptverfahren 1-2 Jahre dauern wird, bis die Sache entschieden ist.

 

Die "Laufzeit" solcher Verfahren wird auf der Seite des Bundesverfassungsgerichts statistisch so angegeben.

 

Das würde bedeuten, dass die Sexworker sich anmelden müssen und das die Betreiber sich konzessionieren müssen ... und das nach 2 jahren dann eventuell Teile des Gesetzes für unwirksam erklärt würden.

 

Teilst Du als juristisch erfahrener Mitbürger diese Einschätzung?

 

Frage 2: Laut der Webseite von Dona Carmen klingt es nach dem Aufruf zur Beteiligung an einer "Sammelklage" ... wobei es eine solche in Deutschland nicht gibt ... die richtige Formulierung wäre wohl gemeinsame Beschwerde oder Streitgemeinschaft?

 

Wenn nun angenommen mehrere Tausend Sexworker und Betreiber mitmachen und jeweils die gleiche Beschwerde über den Anwalt einreichen lassen ... verzögert dies das Hauptsache-Verfahren nicht erheblich, weil das Bundesverfassungsgericht alle Beschwerden erfassen, Aktenzeichen vergeben und Korrespondenz führen muß?

 

Was denkst Du dazu? ... oder wird es zusätzlich ein Eilverfahren geben?

 

Lieben Gruß von Annick

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Hallo Annick,

 

ich bin juristischer Laie. Eine Sammelklage gibt es leider nicht in Deutschland. Diese zuzulassen wurde angedacht aber aber z.B. wg. des VW Skandals verschleppt.

Als Alternative gibt es aber eine Prozessverbindung nach § 147 ZPO die ein Richter meist anordnet, wenn in gleicher Sache prozessiert wird (bei Zivilprozessen)

Aber auch bei einer Verfassungsbeschwerde können mehrere oder viele Klagen zusammengefasst werden, was gerade der benannte Anwalt im Falle der Vorratsdatenspeicherung erreicht hat.

Wenn also viele Sexworker*innen (am besten mit dem gleichen Anwalt) klagen, teilen sich zumindest die Anwaltskosten und es kann mehr Druck erzeugt werden. (Nur meine Meinung)

Ein Eilverfahren, gut vorbereitet könnte das evtl. Beschleunigen, kann ich aber als Nichtjurist nicht abschliessend beurteilen. Da gibts dann ja auch noch den EGH ???

Ganz pragmatisch würde ich jede Initiative unterstütze wollen und auch empfehlen zu unterstützen die überhaupt etwas unternimmt. Abwarten und Tee trinken hat noch nie was gebracht.

Ich sehe, leider langfristig, sehr gute Chancen, das Gesetz wenigstens teilweise zu kippen, da einige Punkte eklatant gegen die Menschenwürde und das Gleichheitsprinzip im GG verstoßen.

Bis dahin werden sich einige Teilbereiche der Branche in einen gewissen Graubereich zurückziehen, da der Verfolgungsdruck in der Anfangszeit eher gering sein wird, da nach Einigung wer überhaupt wofür zuständig ist, die Behörden erst mal eine völlig neue Infrastruktur aufbauen müssen und dann zuerst die Bereiche beackern werden, die unmittelbar zur Refinanzierung des Verwaltungsaufwands schnell herangezogen werden können. Dies wir meiner Meinung nach hauptsächlich im immobilen Bereich sein.

 

Flächendeckend z.B. Escorts zu überwachen wird sehr teuer. Ich denke da z.B. an die Scheinfreier des KVR in München.

Zur "Überführung von 2-3 Escorts musste ein teueres Hotelzimmer angemietet werden und es waren immer 2-3 Beamte im Einsatz. Das lohnt sich nicht!!!

 

<Vorsicht Scherz>

Bei Großbordellen wird es Pflicht der Betreiber Büros und Infrastruktur für einen Polizisten, einen Steuerbeamten der direkt kassiert, einen Amtsarzt und einen Vertreter der Sozialversicherungen einzurichten. Bei Wohnugsbordellen und kleinen Clubs genügt ein Büro mit Sekretärin in Highheels und Strapsen für alle Beamten gemeinsam.

Bearbeitet von alfder
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Smile ... Howard hat heute mit dem Rechtsanwalt Starostik in Berlin gemailt, der seine Anfrage auch prompt beantwortet hat.

 

Der ganze "Vorgang" findet sich hier:

 

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2016/10/26/prostitutionsgesetz-wie-funktioniert-denn-eine-verfassungsbeschwerde/

 

Der Anwalt hat bestätigt, dass es die "Sammelklage" rechttechnisch so nicht gibt und das

für eine "Eilverfahren" sehr hohe Anforderungen gelten, wobei er zu seinem konkreten Vorgehen keine Angaben machen wollte, da man noch am sondieren ist. Verständlich!

 

Zwischen den Zeilen lese ich, dass die Beschwerde ein langwieriges Verfahren wird und das Gesetz nicht in 2017 gestoppt werden wird!

 

Liebe Grüße Annick

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OK ich habs verstanden und ein paar andere auch ... es ist wie in der Politik. Fragen, insbesondere kritisches Hinterfragen wird nicht als konstruktiv angesehen, denn die Macher wissen schon was zu tun ist und in der Politik, was fürs Volk gut ist.

Und wird ein Fragender der evtl. nur schlauer werden will dann mal lästig, dann bügelt man ihn mit ein paar Phrasen im schlimmsten Fall mit direkter oder indirekter Diffamierung ab.

 

Daher wundert es mich auch nicht, dass sich viele Sexworker*innen weder von den Politiker*innen noch den Verbänden wirklich vertreten fühlen und einfach abwarten oder ihren eigenen Weg planen.

 

Gute Informationspolitik ist nicht erst auf Fragen und Nachfragen Häppchenweise zu reagieren, sondern proaktiv Konzepte vorzulegen, die verständlicherweise natürlich nicht ins letzte Detail gehen müssen. Wäre auch eine gute Werbung um Neumitglieder und Spender zu werben.

 

Aber auch davon habe ich natürlich keine Ahnung und letztendlich könnte es mir als Rentner auch egal sein. Aber mein Herz hängt halt immer noch ein bisschen (schwindend) an der Branche.

 

Ich freue mich aber ehrlich, dass Dona Carmen mit dem dafür perfekten Anwalt etwas tut und nicht nur redet und jammert. Good luck von Herzen

Bearbeitet von alfder
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Hab ich vor ein paar Wochen schon gesagt aber "man" wusste ja alles besser...

 

Das einstweilige Verfahren ist möglich! ... Es macht nur im vorliegenden Fall eventuell keinen Sinn!

 

In einer Diskussion sollte es auch nicht um "Besserwisserei" gehen ...

 

Im Ergebnis ist es nun so sein, dass die Datenerhebung durch Registrierung und Konzessionierung erfolgen wird!

 

Das kann man nicht sonderlich positiv sehen ... weil die Daten dann erst mal "gesammelt" und verwendet werden.

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Das einstweilige Verfahren ist möglich! ... Es macht nur im vorliegenden Fall eventuell keinen Sinn!

 

Ja, dazu schrieb ich ja auch das man das machen könne, besagter Experte es aber den Erfolg auf Chance nicht sieht... (Wurde da noch als Quatsch abgetan von euch)

 

In einer Diskussion sollte es auch nicht um "Besserwisserei" gehen ...

 

Wem gehts denn jetzt hier um Besserwisserei? :)

Sobald andere etwas gegensätzliches schreiben, geht ihr die Decke hoch und man kommt mit irgendwelchen Verschwörungstheorien von den bösen Verbänden blabla...

 

Hier diskutieren einige Juristen mit ... und die werden dann mit Rechtsmeinungen konfrontiert, die

weder Hand noch Fuß haben ... Sorry ... wozu soll das gut sein?

 

Ich wollte nur noch mal klar stellen, dass ihr vor ein paar Wochen noch dies noch zu meinen Äußerungen behauptet habt... als ich lediglich eure Falschbehauptungen korrigiert habe. Manches kann man einfach nicht im öffentlichen Raum stehen lassen und so falsche Informationen und noch mehr Unsicherheit streuen nur um sich selbst zu profilieren und damit Reibach zu machen.

Von jemandem der "Beratungen" anbietet, erwarte ich jedenfalls wesentlich mehr Fachwissen und Kompetenz.. ansonsten finde ich solche Angebote unseriös und grob fahrlässig und rate jedem Betreiber lieber zum BSD oder UEGD zu gehen und jeder Sexarbeiterin zur Gratisberatung bei der Beratungsstelle ihres Vertrauens.

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Es gibt doch überhaupt keine "Falschbehauptungen" .. ??? ... lies doch einfach mal Deine eigenen Zitate!

 

Wie schon gesagt: das Eilverfahren ist möglich! ... Es ist nur die Frage, ob man es sinnvoll anwendet!

 

Und Howard berät nun wirklich nicht in Verfassungsfragen ...Hat es nie und wird er nie!

 

Was viel wichtiger ist und was schon wieder überall verschwiegen wird:

1. Das Gesetz wird planmässig in Kraft treten und wenn die Verfassungsbeschwerde eben nicht vor dem 1. Juli 2017 erfolgt, was über ein Eilverfahren durchaus möglich ist (!!!), treten die "Pflichten" nach dem neuen Gesetz in Kraft und niemand kann die Anmeldung / Registrierung mit dem Hinweis verweigern, dass noch eine Verfassungsklage "kommt".

 

2. Die Einreichung einer Verfassungsbeschwerde, sagt überhaupt nichts über den Ausgang des Verfahrens aus! - Eventuell werden Teile des Gesetzes kassiert, eventuell aber auch nicht! - Das Prinzip Hoffnung ist gut und schön ... aber der Ausgang des Verfahrens ist völlig ungewiss.

Statt ständig irgendwelches "Schattenboxen" zu betreiben, wäre es sinnvoll in und an der Sache an sich zu arbeiten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:23 Uhr ----------

 

Frage an Melanie:

 

Gibt es den UEGD überhaupt noch?

 

Die Webseite zeigt "error" ... keine Inhalte vorhanden ...

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Es gibt doch überhaupt keine "Falschbehauptungen" .. ??? ... lies doch einfach mal Deine eigenen Zitate!

 

Doch... hier schon wieder:

 

 

und was schon wieder überall verschwiegen wird:

 

Aha, kann man ja einfach so behaupten. Fehlt noch das Wort Lügenpresse und Merkel muss weg :)

 

Das wird nicht verschwiegen sondern schon seit Wochen so kommuniziert. Man muss nur mal richtig lesen und verstehen wollen. Und mit Beratung meinte ich natürlich nicht die Verfassungsbeschwerde sondern das kostenpflichtige Beratungsangebot sowie geplante Workshops von Ihnen, Herr Chance.

Noch kein Bundesland geschweige denn Kommune weiß bislang, in welcher Form sie das alles umsetzen werden und Sie bieten hierzu bereits umfassende Beratungen an. Respekt.

Wenn ich so eine Glaskugel hätte, würde ich ja lieber Lotto spielen. Da wäre der Verdienst auch besser.

 

Im übrigen, wie ich bereits sagte: Es ist immer einfach den anderen Untätigkeit vorzuwerfen und sich dadurch groß zu machen. Mecker mecker mecker..

Statt sich also darüber zu beschweren, das niemand ein Eilverfahren einleitet, wäre es doch die Gelegenheit dies einfach selbst zu tun?! "Lady Annick" ist ja, wenn es sie denn gibt, selbst Sexarbeiterin oder gar Betreiberin... nun denn, bonne chance :) Dann hättet ihr auch endlich die Publicity nach der ihr so giert.

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So, eigentlich halte ich mich hier ja raus...aber Melanie hat vollkommen recht, die einzelnen Städte und Behörden können bis auf wenige Details selbst noch nicht viele Infos geben. Ich habe heute mit einer Behörde für Prostitution in Düsseldorf telefoniert.

 

Die Behörden sei es das Ordnungsamt, Gesundheitsamt u.s.w sind alle noch in Gesprächen, tauschen sich aus u.s.w. Die haben nun bis das Gesetz in kraft tritt einiges zu tun. Man kann aktuell noch nicht beraten, tips geben oder was auch immer. Es gibt dinge die stehen fest, dann gibt es wohl dinge die je nach Bundesland oder Stadt anders gehandhabt werden könnten.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Howard macht zum einen keinen wirklichen Reibach, was ja auch schon wieder so ein böses Wort ist, zum anderen berät er keine Sexworker ... das wurde aber bereits klargestellt.

 

Er berät bereits recht intensiv und zwar zu Dingen, die sich aus der Einführung des Gesetzes für Rotlicht-Unternehmen zwangsläufig ergeben:

 

- Welche Folgen hat das neue Gesetz für die Unternehmungen?

- Sind Betriebskonzepte gesetzeskonform?

- Sind Probleme mit dem Baurecht absehbar?

- Kann es Probleme mit der Zuverlässigkeits-Prüfung geben?

 

Dafür muss man nur in mehrere Gesetzbücher schauen und braucht keine Infos, wie Ämter das

Gesetz praktisch umsetzen.

 

Sie unterstellen Howard Dinge, die er überhaupt nicht tut.

 

Glauben Sie, dass der BesD Unternehmensberatung für Bordellbetriebe leisten kann und will?

 

Howard ist alles andere als untätig ... aber nicht in dem Bereich, wo Sie in reinstellen! - Was soll das?

 

Ich glaube das rührt alles aus alten Geschichten her, wo Sie Howard schon mal angegangen sind, wo angebliche Zuhälter-Clans bedrohlich auf Sie zuschweben sollten und Sie auch unberechtigt Dreck auf ihn geworfen haben ...

 

Sorry ... geht gar nicht!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:19 Uhr ----------

 

So, eigentlich halte ich mich hier ja raus...aber Melanie hat vollkommen recht, die einzelnen Städte und Behörden können bis auf wenige Details selbst noch nicht viele Infos geben. Ich habe heute mit einer Behörde für Prostitution in Düsseldorf telefoniert.

 

Die Behörden sei es das Ordnungsamt, Gesundheitsamt u.s.w sind alle noch in Gesprächen, tauschen sich aus u.s.w. Die haben nun bis das Gesetz in kraft tritt einiges zu tun. Man kann aktuell noch nicht beraten, tips geben oder was auch immer. Es gibt dinge die stehen fest, dann gibt es wohl dinge die je nach Bundesland oder Stadt anders gehandhabt werden könnten.

 

Ja ... völlig richtig! ... Ämter und Behörden befassen sich gerade erst mit dem neuen Gesetz.

Die sind eh chronisch überlastet und freuen sich überhaupt nicht auf die neuen Aufgaben!

 

Es wurde aber weder von mir oder Howard behauptet, dass wir wüssten, wie die Behörden das Gesetz umsetzen ...

 

Darum geht die Diskussion hier doch völlig in die falsche Richtung ...

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Er berät bereits recht intensiv und zwar zu Dingen, die sich aus der Einführung des Gesetzes für Rotlicht-Unternehmen zwangsläufig ergeben:

 

- Welche Folgen hat das neue Gesetz für die Unternehmungen?

Glaskugel...

- Sind Betriebskonzepte gesetzeskonform?

Glaskugel...

- Sind Probleme mit dem Baurecht absehbar?

Glaskugel...

- Kann es Probleme mit der Zuverlässigkeits-Prüfung geben?

Glaskugel...

 

Sie unterstellen Howard Dinge, die er überhaupt nicht tut.

Der arme Howard...

 

Glauben Sie, dass der BesD Unternehmensberatung für Bordellbetriebe leisten kann und will?

Keine Ahnung was der Besd tun wird, da bin ich schon lange raus, aber für Betreiber habe ich diesen auch nicht empfohlen sondern die beiden Betreiberverbände... Der BSD beschäftigt sich schon seit Jahren intensiv mit dem Gesetzgebungsverfahren und arbeitet eng mit der Politik zusammen. Dort gib es echte Experten auf ihrem Gebiet. Der Uegd plant meines Wissens auch einiges, dazu kann ich aber nur wenig sagen weil ich mich da selbst nicht viel mit beschäftigt habe und die Arbeit des BSD höher schätze. Das eine Webseite temporär nicht erreichbar ist, heißt erst mal nix.

 

Howard ist alles andere als untätig ... aber nicht in dem Bereich, wo Sie in reinstellen! - Was soll das?

Auch das habe ich bereits gesagt: Manche Dinge kann man nicht unkommentiert im öffentlichen Raum stehen lassen. If you can´t stand the heat, get out of the kitchen.

 

 

Ich glaube das rührt alles aus alten Geschichten her, wo Sie Howard schon mal angegangen sind, wo angebliche Zuhälter-Clans bedrohlich auf Sie zuschweben sollten und Sie auch unberechtigt Dreck auf ihn geworfen haben ...

 

Sorry ... geht gar nicht!

 

Na da ihr diese alte Geschichte ja wieder hervor holt, wird wohl was dran sein... Was wollt ihr damit wieder erreichen? Druck erzeugen damit man die Klappe hält? Seriösität sieht anders aus...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:19 Uhr ----------

 

 

Ja ... völlig richtig! ... Ämter und Behörden befassen sich gerade erst mit dem neuen Gesetz.

Die sind eh chronisch überlastet und freuen sich überhaupt nicht auf die neuen Aufgaben!

 

Es wurde aber weder von mir oder Howard behauptet, dass wir wüssten, wie die Behörden das Gesetz umsetzen ...

 

Darum geht die Diskussion hier doch völlig in die falsche Richtung ...

 

Klar, deswegen schreibt man auch ein Buch über das ProstSchG und erweckt so den Eindruck man wüßte alles... Dann solltet ihr das vielleicht klarer kommunizieren und tunlichst vermeiden diesen Schein absichtlich zu erwecken anstatt hinterher zu relativieren man hätte das ja alles so nicht gesagt/behauptet/gemeint. Spart uns allen Zeit und Energie. Im übrigen finde ich es lächerlich hier mit einer Person in der 3. Person zu kommunizieren. Was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Ich muss mich nicht 1000x wiederholen. Da habe ich doch wichtigeres zu tun.

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Ihr Lieblingswort scheint "Glaskugel" zu sein ... Schön!

 

Stimmt aber bei den angeführten Beispielen einfach nicht!

 

Im Gesetz steht sehr genau, was der Gesetzgeber ab 2017 von Prostitutions-Betrieben fordert und es stehen da Hunderte von lesbaren Details drin. Glaskugel nicht erforderlich ... höchstens Lesebrille!

 

Also völliger Unsinn, wie Sie das kommentieren!

 

Sie wissen nicht mehr genau, was die Verbände genau tun ... aber empfehlen deren kompetente Experten? ... Dann schicken Sie sicher auch Leute zu Ärzten, von denen Sie nicht wissen, ob die (noch) etwas taugen?

 

Prima!

 

Den UEGD findet man bei Google schon lange nicht mehr und die Webseite ist auch schon sehr lange "offline". Aber Sie wissen, dass die was planen?

 

Auch absolut hilfreich!

 

Zuhälter-Legende? - Das waren Ihre damaligen Wahnvorstellungen ... die Sie auch mit nichts greifbarem belegen konnten ... genau wie beim jetzigen Thema

 

Toller Stil ...

 

Wie immer überlassen wir es einfach den Betrachtern der Beiträge, was sie daraus schliessen mögen.

 

Abschliessend noch der Hinweis, dass niemand behauptet hat, alles zu wissen und Howard schreibt in seinem Buch auch ganz klar, was man absehen kann und was eben nicht.

 

Haben Sie das Buch gelesen ... oder reden Sie auch hier wie die "Blinde von der Farbe"?

 

Was Sie da betreiben ist unsachlich, anmassend und eher "dümmlich".

 

Sorry!

Bearbeitet von Howard Chance
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Ich Blick es grade nicht....

 

Ladyannick... äh..sind Sie jetzt eine Escortdame wie im Profil...

Oder wie im Link zur Homepage im Profil dieser Howard Chance ....

 

Bitte doch mal um Aufklärung, dann kann ich überlegen..lese ich oder klicke die Werbung weg...

 

LG Paul

 

Ps. Beleidigungen haben noch nie weitergeholfen... :wink:

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"Escort-Lady im Ruhestand" ... mit Howard befreundet.

 

Hat aber mit dem Thema eigentlich nicht zu tun ...

 

Beleidigend ist Melanie, die Howard unsachlich angreift und in ein schlechtes Licht stellen will.

 

:denke:

 

Zuhälter-Legende? - Das waren Ihre damaligen Wahnvorstellungen ... die Sie auch mit nichts greifbarem belegen konnten ... genau wie beim jetzigen Thema

 

Toller Stil ...

 

Wie immer überlassen wir es einfach den Betrachtern der Beiträge, was sie daraus schliessen mögen.

 

Abschliessend noch der Hinweis, dass niemand behauptet hat, alles zu wissen und Howard schreibt in seinem Buch auch ganz klar, was man absehen kann und was eben nicht.

 

Haben Sie das Buch gelesen ... oder reden Sie auch hier wie die "Blinde von der Farbe"?

 

Was Sie da betreiben ist unsachlich, anmassend und eher "dümmlich".

okay......
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Auch wenn die Durchführungswege bis jetzt noch unbekannt sind, ist auf jeden Fall das Ziel definiert und einige sehr klare Forderungen bekannt.

 

Deshalb scheint es mir möglich und schlau, sich bereits jetzt mit dem Thema zu beschäftigen, die Zeit zu nutzen und sich möglichst bald aus der Schusslinie zu bewegen.

 

Wer nun der kompetentere Ratgeber ist, spielt gar keine Rolle. Ich würde sie alle nutzen.

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Die Webseite dieses ominösen Howard ist etwa so seriös wie "Millionär in 30 Tagen"!

 

Und von Jura versteht er offensichtlich auch nichts, wie man an dem Impressum sieht. Vielleicht liest ja ein Abmahnanwalt mit :blinken: Sieht eher so aus, als sollte hier verunsicherten Anbietern Geld für Beratung etc. aus der Tasche gezogen werden!

Titties and Beer

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