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Staatlich geförderte Sexualassistenz im Kontext mit Förderung der Prostitution?


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Manchmal kann man sich nur noch am Kopf kratzen!

 

Das Thema "Sexualassistenz" ist seit dem Wochenende zu einem "bedeutenden" Medienthema geworden, weil eine Grünen-Politikerin öffentlich für staatliche Förderung für Sexualassistenz an Demenzkranken und Altenheim-Bewohnern geworben hatte und dies dann von "Bild" und "Welt" dankbar aufgenommen wurde:

 

Den Vogel schoß dann aber gestern "Zeit Online" ab, wo ein Interview mit der Chefin einer Sexualassitenz-Agentur mit "Ist das Förderung der Prostitution oder Zuhälterei" betitelt wurde.

 

Gerade bei Sexualassitenz vermute ich persönlich keine kriminellen Strukturen oder Zwangsprostituierte, aber vielleicht habe ich da einfach etwas übersehen.

 

Ich habe mich jedenfalls der Sache publizistisch angenommen und komme zum Ergebnis:

"Wer keine Mäuse hat, kann sich leider kein Kätzchen halten!"

 

Howard´s Kätzchen Artikel

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Die Frau Paulsen versucht sich und die vermittelte Dienstleistungen klar von der Prostituition (böse, nicht empathisch) zu trennen und damit von den Bestimmungen des ProstSchGes wie Meldepflicht zu entkoppeln.

 

Paulsen: Für mich persönlich unterscheidet sich die Sexualassistenz von der Prostitution durch die Qualifikation der Kollegen. Sie haben sich auf Menschen mit körperlich-geistiger Behinderung oder Senioren spezialisiert. Außerdem ist die klassische Prostitution nicht auf die empathische Ebene ausgelegt.

 

:clown:

Wenn das klappt müssten sich die Dienstleisterinnen auf die Klientel von MC Escort stürzen und es wird viele Trittbrettfahrerinnen geben ... Mit einer Mitgliedschaft qualifiziert man sich entweder als Senior, geistig oder körperlich Behinderter und kann dann auf Krankenschein ficken.

Die Qualifickation ergibt sich in einigen Fällen schon aus div. Postings für die Anderen könnte ja der Forum-Beraterstab die erforderlichen Bescheinigungen austellen.:verstecken:

Bearbeitet von alfder
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Die Frau Paulsen versucht sich und die vermittelte Dienstleistungen klar von der Prostituition (böse, nicht empathisch) zu trennen und damit von den Bestimmungen des ProstSchGes wie Meldepflicht zu entkoppeln.

In ähnlicher Weise bemühen sich ja auch Tantramasseurinnen, sich von der bösen Prostitution abzugrenzen. Welchen Namen man auch immer dem Kind gibt, für mich sind und bleiben Escort, Tantra, Sexualbegleitung etc. immer Formen der Prostitution.

 • Ich bin Atheist, Gott sei Dank • 

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