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xx2009...ja, so war es auch...und man hätte dafür auch ein Unterkonto anlegen können für durchlaufende Posten. Nun hat uns aber der Steuerberater gesagt das sich da was ändern wird und wir jetzt schon versuchen sollen Anzahlungen/Überweisungen von Kunden zu vermeiden.

 

Du hast eigentlich recht, mehr kann ich dazu aktuell nicht schreiben da er uns noch aufklären muss, dies geschieht beim nächsten treffen. Kann Dir dann gerne ne PN senden :-)

 

Da ändert sich nix. Die Aussage ist und bleibt falsch. :blinken: Das kann man heute schon lange so machen. Kein Treuhandkonto nichts. Ist aktuelle Rechtslage.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Bei Stammkunden, die der Agentur oder Independent Dame logischerweise bekannt sind, dürfte das kein Problem sein. Da kann auch nach dem 1.7.2017 ganz offen über die Wünsche des Kunden gesprochen werden. Bei Neukunden wird dann das Problem mit den verbotenen "Früchten" zum Problem werden, denn hier weiß man weder bei einer telefonischen, noch bei einer Mail-Anfrage, wer da auf der anderen Seite ist. Da könnte sich dann schon mal ein Test-Bucher verbergen! Wie gesagt, Stammkunden eher unproblematisch, Neukunden mit Vorsicht zu behandeln. Dies bedeutet dann aber natürlich auch für die Neukunden, dass diese letztendlich nicht wissen, welche Serviceleistungen sie bekommen. Schön finde ich persönlich, wenn sich dann eher ein Wechsel zum Begleitservice vollzieht, es wird sicherlich weniger Kurzbuchungen von Neukunden die nur ein F...date mit FT oder FO wollen, weil diese ja dann nicht wissen können ob ihre Wünsche erfüllt werden. Bei langen Dates muss "Mann" als Neukunde, eben sehen, was sich im Laufe eines ON oder Wochenendes so alles ergibt. Die Neuregelung wird dann vielleicht auch zu einer größeren Kundenbindung führen, denn bevor man als "Neuer" immer wieder von vorne sieht was gehen kann, man doch vielleicht immer wieder bei der Agentur/ oder die Independent Dame bucht bei der man sicher sein kann, dass einem seine Wünsche erfüllt werden.

Zusammengefasst heißt das meiner Meinung nach, Kundenbindung wird immer wichtiger. Stammkunden weiter gut betreuen und Neukunden als zukünftige Stammkunden gewinnen.

 

 

Um wieder aufs Thema Werbung zu kommen. Wie verändert es sich denn für Euch Kunden. Zb. wird man Serviceinfos ab dem neuen Gesetz (wonach es bisher zumindest aussieht, wenn man es sich durchliest).... evtl. nicht mehr wie gewohnt vorab erfahren/lesen/im Auftrag der Dame bewerben dürfen. Gilt genauso für Independents.

 

Sprich ob die Dame Vorliebe X mag - konnte man ja bisher erfragen/nachlesen. Dies ändert sich ja ab dem neuen Gesetz. Werdet ihr Euch da anpassen - oder versuchen die Agenturen/Indis rauszukitzeln? Mit dem Wissen, dass sie da Probleme bekommen können und es auch Tester gibt etc.

 

Die Idee - manches blumiger zu umschreiben, ist zwar süß, wird aber auch denen auffallen, die es kontrollieren.

 

Und was machen Werbeportale, stellen die alle ihr System um, denn die meisten haben ja auch Serviceangaben zum anklicken etc.....in Berichten muss man dann nicht nur in Bayern darauf achten, dass man gewisse Punkte beachtet.

 

Wenn nicht, würden ja die Werbepartner wegfallen, da sie sich dem Risiko nicht aussetzen möchten.

 

So gesehen betrifft das neue Gesetz uns alle...wir werden uns alle umstellen müssen, nicht nur die Escortdamen/Agenturen, auch wenn es da natürlich mehr zu beachten gibt und durch Registrierung, Erlaubnispflicht etc. die deutlich größeren Hürden auftauchen.

 

Bisher wird zb. über eine (sehr nette :kiss:) Agentur oft negativ angemerkt, dass die Damen dort ja kein FO anbieten, ab dem neuen Gesetz wird das aber keine Ausnahme sein....bewerben darf man es schon mal gar nicht.

 

Ich glaube manche denken: ach, dann sagt mir das die Independentdame/Agentur einfach kurz am Telefon...aber auch das geht dann so nicht mehr....

 

Es wird sich also auch so ändern, dass bestimmte Servicewerbung wegfällt und wieder mehr das Date als Ganzes im Mittelpunkt stehen wird.

 

Natürlich ist es sowieso so, dass die Damen entscheiden, nicht die Agentur (sofern seriös), was angeboten wird, aber die Dame selbst darf das ja so wie bisher dann auch nicht mehr bewerben....

 

Ist das okay für Euch, oder seht ihr darin für Euch/Eure Buchungen ein Problem? :blume3:

 

Hoffe das ist kein OT, bezieht sich aber ja auch auf Werbung/wie es sich verändert...

Bearbeitet von Karl Grey

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Um wieder aufs Thema Werbung zu kommen. Wie verändert es sich denn für Euch Kunden. Zb. wird man Serviceinfos ab dem neuen Gesetz (wonach es bisher zumindest aussieht, wenn man es sich durchliest).... evtl. nicht mehr wie gewohnt vorab erfahren/lesen/im Auftrag der Dame bewerben dürfen. Gilt genauso für Independents.

 

Sprich ob die Dame Vorliebe X mag - konnte man ja bisher erfragen/nachlesen. Dies ändert sich ja ab dem neuen Gesetz. Werdet ihr Euch da anpassen - oder versuchen die Agenturen/Indis rauszukitzeln? Mit dem Wissen, dass sie da Probleme bekommen können und es auch Tester gibt etc.

 

Die Idee - manches blumiger zu umschreiben, ist zwar süß, wird aber auch denen auffallen, die es kontrollieren.

 

Und was machen Werbeportale, stellen die alle ihr System um, denn die meisten haben ja auch Serviceangaben zum anklicken etc.....in Berichten muss man dann nicht nur in Bayern darauf achten, dass man gewisse Punkte beachtet.

 

Wenn nicht, würden ja die Werbepartner wegfallen, da sie sich dem Risiko nicht aussetzen möchten.

 

So gesehen betrifft das neue Gesetz uns alle...wir werden uns alle umstellen müssen, nicht nur die Escortdamen/Agenturen, auch wenn es da natürlich mehr zu beachten gibt und durch Registrierung, Erlaubnispflicht etc. die deutlich größeren Hürden auftauchen.

 

Bisher wird zb. über eine (sehr nette :kiss:) Agentur oft negativ angemerkt, dass die Damen dort ja kein FO anbieten, ab dem neuen Gesetz wird das aber keine Ausnahme sein....bewerben darf man es schon mal gar nicht.

 

Ich glaube manche denken: ach, dann sagt mir das die Independentdame/Agentur einfach kurz am Telefon...aber auch das geht dann so nicht mehr....

 

Es wird sich also auch so ändern, dass bestimmte Servicewerbung wegfällt und wieder mehr das Date als Ganzes im Mittelpunkt stehen wird.

 

Natürlich ist es sowieso so, dass die Damen entscheiden, nicht die Agentur (sofern seriös), was angeboten wird, aber die Dame selbst darf das ja so wie bisher dann auch nicht mehr bewerben....

 

Ist das okay für Euch, oder seht ihr darin für Euch/Eure Buchungen ein Problem? :blume3:

 

Hoffe das ist kein OT, bezieht sich aber ja auch auf Werbung/wie es sich verändert...

 

Ich sehe es wie folgt:

 

Die wesentliche Frage wird sein, ob deine Damen alle bereit sind, sich registrieren zu lassen. Wenn dem so ist, dann musst du nur die FO Werbung anpassen. Wenn es Damen gibt, die sich nicht registrieren lassen wollen, dann hast du ein Problem was du mit denen machst. Wesentlich in dem Zusammenhang ist die zukünftige Auslegung des Abschnittes:

 

"Dies gilt auch, wenn sich lediglich aus den Umständen ergibt, dass zu den vermittelten Dienstleistungen auch sexuelle Handlungen gehören."

 

Welche Umstände sollen das sein? An einer Stelle wurde das bereits geklärt. Masseurinnen zählen nicht dazu, Tantra Masseurinnen wohl. Weil auch Yoni und Lingam Massagen zum Tantra gehören, gelten die o.a. Umstände.

 

Wenn du explizit als Escort Agentur darauf hinweist, dass nur Begleitung ohne sexuelle DL angeboten und vermittelt wird und deine Werbung und Vermittlung keine Umstände erkennen lassen, dass dem doch so ist, dann fällst du nicht unter Prostitutionsvermittlung. Es sei denn der Gesetzgeber gibt vor, dass alles was Escort heisst, automatisch Prostitutionsvermittlung ist - kann ich mir aber nicht vorstellen.

 

Deshalb wäre es wohl möglich, z.B. Begleitung ohne sexuelle Handlungen anzubieten und zu vermitteln, mit einem abschliessenden privaten Striptease - nur mal so als Idee.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Neukundenfrage ist auch leicht zu klären.

 

Wer neu bei der Agentur anfragt, der muss zunächst einmal zu Beginn des Dates einen Quicky mit der Dame des Abends hinlegen.

 

Amtliche "Scheinfreier" dürfen das nämlich nicht.

 

Wer also zuerst vögelt, wird danach auch (FO) geblasen. Wer nicht vögelt, bekommt "nur Begleitung" und Preisaufschlag. (Strafe für Scheinfreier muss sein)

 

Fazit: Stammkundenbindung wird für Agenturen noch wichtiger werden als heute schon. Aber auch für Kunden kann es sehr sinnvoll sein, "Stammgaststatus" bei der Agentur des Vertrauens zu erwerben.

 

Ganz früher gab es mal Buchclubs. Vielleicht kommt das ja im Escort wieder.

 

Vögeln und FO gibt es dann nur noch für "Mitglieder"

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Das Gesetz ist klar auf eine Reduzierung der sexuellen Dienstleistungen ausgelegt. Daraus ergeben sich für Agenturen, aber auch für mich als Kunden einige Probleme. Wer auf FO nicht verzichten will, wird sich einen "Vertrauensstatus" erarbeiten müssen. Andere Serviceangaben sind m.E. nicht betroffen.

 

Da ich gerne im Urlaub einen Escort dabei habe, wäre natürlich auch noch ein Ausweichen auf ausländische Escorten denkbar.

 

Ich schätze auch dass das Angebot dünner wird und damit die Preise anziehen werden.

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Das Gesetz ist klar auf eine Reduzierung der sexuellen Dienstleistungen ausgelegt. Daraus ergeben sich für Agenturen, aber auch für mich als Kunden einige Probleme. Wer auf FO nicht verzichten will, wird sich einen "Vertrauensstatus" erarbeiten müssen. Andere Serviceangaben sind m.E. nicht betroffen.

 

Da ich gerne im Urlaub einen Escort dabei habe, wäre natürlich auch noch ein Ausweichen auf ausländische Escorten denkbar.

 

Ich schätze auch dass das Angebot dünner wird und damit die Preise anziehen werden.

 

Die FO Geschichte ist, denke ich nicht das Problem ... das klappt auch in Bayern bisher ganz gut, trotz Verbot. Wer will das überwachen und kontrollieren!

Das Angebot, insbesondere im nebenberuflichen Escortbereich wird kleiner werden, da sich sehr viele Mädels NICHT anmelden werden wollen oder aus beruflicher Sicht nicht können.

Für Agenturen wird es sehr risikoreich, Damen ohne "Hurenausweis" zu vermitteln. Spnontane Reisetätigkeit wird auch so gut wie unmöglich, weil für andere Bundesländer und Städte jeweils eine Anmeldung erforderlich ist mit einer vorgesehenen Bearbeitungszeit von 5 Tagen u. wahrscheinlich auch da mit persönlichem Erscheinen verbunden ist.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Die FO Geschichte ist, denke ich nicht das Problem ... das klappt auch in Bayern bisher ganz gut, trotz Verbot. Wer will das überwachen und kontrollieren!

Das Angebot, insbesondere im nebenberuflichen Escortbereich wird kleiner werden, da sich sehr viele Mädels NICHT anmelden werden wollen oder aus beruflicher Sicht nicht können.

 

Die ganzen Puff SDL sind sowieso alle angemeldet. Die können jetzt fröhlich losziehen und einen auf Escort machen.

 

Und wer sich als "Studentin" mit vollem Gesicht auf KM oder bei diversen "Escort-Agenturen" zeigt, hat doch sicherlich keine Sorgen, sich auch beim Amt anzumelden.

 

(Da geht es wohl eher um die Steuer als um die Diskretion)

 

 

Das Problem für mich als Kunden: bei der dann zu erwartenden "Qualität" der SDL und der Dates, hätte ich auch gleich im Puff bleiben können.

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Zitat Heiner78:

 

Und wer sich als "Studentin" mit vollem Gesicht auf KM oder bei diversen "Escort-Agenturen" zeigt, hat doch sicherlich keine Sorgen, sich auch beim Amt anzumelden.

 

(Da geht es wohl eher um die Steuer als um die Diskretion)

 

 

 

 

 

Richtig! Genau so sehe ich das auch. Mal Hand auf's Herz, Du gehst heute Abend mit jemand essen und vögeln und findest morgen 1.000 € in Deiner Tasche. :tanz:

 

Trägst Du das dann freiwillig und unaufgefordert zum Finanzamt? Das das ziemlich wirklichkeitsfremd ist, weiß sogar der Staat. :forengrantler:

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An dem neuen Gesetz wird sich alles neu orientieren. Wer kreativ ist und Kunden gut binden kann, wird überleben. Auch was die Akquisition von neuen Damen angeht, wird viel Kreativität und Innovation brauchen, um überleben zu können. Ich verstehe da auch viele indis nicht, dass da auf deren Homepages nichts kreatives ist. Gerade die haben doch alle Möglichkeiten. Sie könnten zum Beispiel für ihre stammis einen memberbereich einrichten, wo nur die stammis die neusten Fotos, selbst gedrehte Videos oder kleine Anekdoten sehen können und so auch bei Laune gehalten werden.

Bearbeitet von MC
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Ohne heir auf einzelne Ageturen eingehen zu wollen, unterstreiche ich aber Deinen Punkt. Veränderung kann immer als Bedrohung und als Chance gesehen werden. Was man(n)/frau daraus macht, ist dann "selbstverschuldet". Nur ein fröhliches "weiter so" wird wohl nicht funktionieren. Ich denke, es gibt einige interessante Ideen, die aber vielleicht auch nicht hier öffentlich diskutiert werden. Die Automobilindustrie bereitet sich auf den sehr schnellen Umstieg in Richtung Elektro vor.... und Escort wird weiter elektrisierend sein.....

haveaniceday

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  • 4 Wochen später...
Escort 4.0 wird zumindest auch heißen, wieder hin zu noch mehr Authentizität bei den Damen,

 

Wenn ich mir die Umfrage so anschaue, dann gibt es hier aber noch viel zu tun...

 

In meinen Augen wäre das eine sehr schöne Entwicklung....:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Vielleicht geht die ganze Escort Geschichte zukünftig auch wieder mehr Richtung "Gentlemens Club".

 

:blumenkuss:

 

 

Ich gebe gerne zu, in einer Gruppe von Gleichgesinnten (wie beim Ski-Event beispielsweise) fühle ich mich bedeutend wohler als unter Menschen, die 2-Stunden Buchungen im Hotelzimmer mit exzessiver Abarbeitung von Servicelisten mit Escort verwechseln und sich dann auch noch in Berichten über anatomische Details der Damen ausslassen. :rot::vogel::vogel::gruen:

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Max, dazu fällt mir ein, ohne hoffentlich Indiskret zu wirken, eine Anfrage wo der Herr genau beschreibt wie das Po loch der Dame aussehen soll und ob wir so eine Dame haben. Ja, das sind Anfragen die können gerne im Escort 4.0 weg bleiben :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Vielleicht geht die ganze Escort Geschichte zukünftig auch wieder mehr Richtung "Gentlemens Club".

 

:blumenkuss:

 

 

Ich gebe gerne zu, in einer Gruppe von Gleichgesinnten (wie beim Ski-Event beispielsweise) fühle ich mich bedeutend wohler als unter Menschen, die 2-Stunden Buchungen im Hotelzimmer mit exzessiver Abarbeitung von Servicelisten mit Escort verwechseln und sich dann auch noch in Berichten über anatomische Details der Damen ausslassen. :rot::vogel::vogel::gruen:

 

2 Stunden Buchungen können ja nur generiert werden wenn es sie gibt. Und es gibt sie.

Wer ist dann der oder die Schuldige?

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Nun ja, es gibt nun mal Herren die möchten erst mal schauen ob die Chemie stimmt. Verlängern dann, oder buchen beim nächsten mal länger. Mittlerweile ist es oft so, das die erste Stunde was trinken gegangen wird und die zweite dann der erotische Part.

 

Aber, 2 Stunden Dates nutzen auch Stammbucher schon mal gerne die sonst länger Buchen. Sie haben aus Beruflichen Gründen nicht viel Zeit, möchten aber ihre Stamm Dame gerne treffen. Wenn man sich schon kennt und beide Lust auf dieses kurze Vergnügen haben, dann passt das doch :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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2 Stunden Buchungen können ja nur generiert werden wenn es sie gibt. Und es gibt sie.

Wer ist dann der oder die Schuldige?

 

Es geht nicht um "Schuld". Das ist ein moralischer Begriff und keiner von Angebot und Nachfrage.

 

Ich habe nichts gegen 2 Stunden Angebote und/oder 2 Stunden Buchungen. Nur sollte das dann in meinen Augen nicht "Escort" oder gar "High-Class-Escort" heißen.

 

Selbstverständlich ist das in erster Linie eine Sache der Anbieter dafür zu sorgen, dass der Begriff "Escort" wieder mit qualitativen Inhalten gefüllt wird und der Verbraucher leichter unterscheiden kann, wo wirklich Escort drin ist und wo nur Escort auf der Verpackung steht. Ich sehe da eine gute Entwicklung. Die neue Gesetzeslage zwingt dazu.

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Ich gebe Dir in der Hinsicht recht, das 2 Stunden Dates kein Escort ist, wenn die Dame ins Zimmer kommt und der Herr direkt zur sache kommen will. So wie ich es eben beschrieben habe empfinde ich es noch als Escort. Anhand eurer beider "Danke" sehe ich das ihr mir da zustimmt :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Ich gebe Dir in der Hinsicht recht, das 2 Stunden Dates kein Escort ist, wenn die Dame ins Zimmer kommt und der Herr direkt zur sache kommen will. So wie ich es eben beschrieben habe empfinde ich es noch als Escort. Anhand eurer beider "Danke" sehe ich das ihr mir da zustimmt :-)

 

Eben. Dann ist das vielleicht ein "Call-Girl-Service". Den kann sogar eine gute und renomierte Escort Agentur als zusätzlichen Service anbieten. Warum auch nicht. Aber dann sind Anspruch, Erwartung, Aufwand und Zufriedenheit aller Beteiligten bestimmt sehr viel kompatibler zueinander.

 

Selbst Dein Po-Loch Anfrager hat seine Berechtigung im P6. Aber eben nicht im Escort sondern in einschlägigen Studios.

 

Ich meine, der P6 Markt braucht zukünftig eine stärkere Segmentierung.

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Viell. Ein blöder Vergleich . Ich gehe auch nicht jeden Tag in ein

Sterne Restaurant. Manchmal reicht mir ein Döner!

 

Nein, überhaupt kein blöder Vergleich. Das geht mir auch so.

 

Aber dann steht draußen auch "Ali`s Dönerbude" auf dem Schild und nicht "High-Class-Ali's Model-Döner" für den x-fachen Preis. :unterdurc:unterdurc:unterdurc:unterdurc:unterdurc

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