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Agentur schließt wg. neuem Prost. Gesetz


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Maig, wenn dein Auto in Portugal zugelassen ist, musst du trotzdem in Deutschland die Verkehrszeichen beachten

Bei meinen Eltern gab es da echt Probleme wegen der Abgaszone und dem Aufkleber das man reindarf. Musste mit Sondergenehmigung dann beantragt werden. Blöde Sache war das.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Es passiert exakt das selbe, als würdest du mit einer in Deutschland lebenden Begleitung ohne Ausweis angetroffen. Dir passiert nichts, außer dass dein Date putsch ist und bei der Damen dürfte es von der Anzahl ähnlicher Vorfälle abhängen. Aber dazu müsste zuerst einmal feststehen, dass ihr eine kommerzielle Beziehung zueinander habt. Könnt ihr glaubhaft machen, dass dies nicht so ist, gibt's auch kein Problem.

Bearbeitet von Achim
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Wer in Deutschland eine Buchung annimmt - braucht eine Anmeldung. Darum wird es ja auch (leider) für ausländische Damen schwieriger. Ob die Dame ohne Anmeldung beim Escort erwischt wird - ist die Frage (im Club wird der Clubbetreiber den definitiv verlangen - denn wenns da raus kommt - kann er den Laden schließen). Aber theoretisch müsste sie sich den Alias Schein vorab (plus natürlich Beratung etc) holen und darf vorher kein Date machen/beginnen. Ob sie am selben Tag für beides einem Termin bekommt ist fraglich.

 

Sofern die Dame nicht regelmäßig in Deutschland Treffen hat...wird es vermutlich nicht rauskommen. Aber wer kennt das nicht...die Wahrscheinlichkeit - dass man einen Nachbarn im gleichen kleinen Urlaubsort trifft - ist gering und doch kommt es vor....

 

Allerdings bräuchte die Agentur der Dame im Ausland keine Erlaubnis - so wie wir Agenturen mit deutschem Agentur und Wohnsitz. Ausser sie würden ausschließlich nur nach Deutschland vermitteln. Dann wirds vermutlich grenzwertig ;)

Bearbeitet von PLE-Agency
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Also, ich hab das hier mal überflogen:

mal ne dumme Frage, es gibt ja auch viele Agenturen außerhalb Deutschlands, die ihre Damen nach Deutschland schicken, Österreich, CZ, Polen, Schweiz, England etc.

wenn nun diese Damen in Deutschland gebucht werden, die Dame also anreist, müssen diese dann auch einen Ausweiss haben?

Bekommt der Bucher dann Probleme, mal angenommen Herr bucht ne Dame aus der Schweiz, wird aus irgendeinem Grund kontrolliert in nem Hotel... was passiert dann? Was hat die Dame und der Herr zu erwarten? Wenn die Dame diesen Ausweiss nicht hat?

 

Mal ernsthaft: wie soll das gehen? Wer hat das Recht eine Frau in einem Hotel daraufhin zu kontrollieren, ob sie Escort ist oder nicht?? Wie soll das gehen?

 

_LuvUndLee

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Wenn man sich normal in einem Hotel benimmt - gilt auch für Bayern! - gibt es auch keine Probleme! Und dass einfach spontan an einer Zimmertür geklopft wird..... wer es glauben mag...

 

Ach ja, ich weiß auch dass vor Jahren die eine oder andere Dame mal Ärger hatte.... aber das hängt meines Wissens auch mit der entsprechenden Buchung bzw. Datepartner zusammen.

 

Da ist es völlig egal, woher die Dame kommt.... man kann auch alles verkomplizieren. Das heißt jetzt nicht, dass die Versteuerung völlig egal. Nur dies ist mal unabhängig wann und wo das Date war. Nur wenn die Dame das gleiche Hotel sehr oft besucht, fällt es natürlich auch mehr auf..... dass muss aber die Agentur/Dame wissen und beachten und auch etwas kommunizieren.

 

Wie heißt das Zauberwort: reden...

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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Wenn eine deutsche Agentur ins Ausland vermittelt, wird meist nichts mehr beachtet.

In Österreich ist der Pass für jede arbeitende Dame erforderlich und in die arabischen Emirate ist es ein Glücksspiel. Wenn die Dame erwischt wird, könnte es sein, dass Sie garnicht mehr zurück kommt.

"Zum Glück" werden die Damen bei Verdacht bereits an der Grenze wieder zurück geschickt.

Was ich allerdinsg seltsam fand, dass eine namhafte Agentur eien Dame nach Dubai geschickt hat, die Dame den Flug selbst gezahlt hat, da Sie das Geld vor Ort bekommen sollte. Bei der Ankunft wurde Spielzeug im Koffer entdeckt (Auch davor wurde die Dame nicht gewarnt) und dann wurde Sie wieder zurück geschickt. Den Flug hat sie nicht ersetzt bekommen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:13 Uhr ----------

 

Im Escort zahlt man eigentlich vom Grundgedanken her, für die gemeinsame Zeit. Wenn es passt kann es zu mehr kommen, sollte aber eigentlich nicht Dateinhalt sein.

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Eine Dame einfach in Länder mit mehr oder weniger strikten Verboten zu schicken und dann auch noch die Zahlung vor Ort ist unverantwortlich.

Grundsätzlich sollten alle finanziellen Transaktionen vorab erfolgen. Ganz abgesehen davon das es nicht lustig ist, auch bei Inlandsdates mit grossen Bargeldbeträgen rumzulaufen.

Natürlich ist jede Vermittlung auch in kritische Länder wie Amerika möglich, wenn man sich vorher informiert und absichert.

Eine Vermittlung an Einheimmische würde ich ausnahmlos in Länder mit Prostitutionsverbot ablehnen. Speziell in arabischen Ländern stellt man die Frau damit völlig rechtlos.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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  • 4 Wochen später...
Was hier noch gar nicht groß besprochen wurde, ist die Bucherseite. Denn die ist von dem neuen Gesetz ja auch nicht ausgeschlossen... Würden Bucher dann Damen bevorzugen, die einen solchen Ausweis haben oder ist das völlig egal?

Wenn Frauen den Ausweis nicht haben und Bucher dies mitbekommen (weil die Dame ihn auf Nachfrage nicht vorzeigen kann), würde sie sich doch in dem Moment auch ein Stück weit erpressbar machen...

 

Steht auf dem Ausweis dann der echte Name...z.B.Maier, Müller oder Schmid ?

Und soll man sich den Ausweis zeigen lassen, damit man eine Handhabe hat wenn

man mit dem Service nicht zufrieden ist ? :grins::schaem: Hab' irgendwo gelesen,dass das Honorar einklagbar ist. Kann man es dann auch zurückverlangen ?

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Steht auf dem Ausweis dann der echte Name...z.B.Maier, Müller oder Schmid ?

Und soll man sich den Ausweis zeigen lassen, damit man eine Handhabe hat wenn

man mit dem Service nicht zufrieden ist ? :grins::schaem: Hab' irgendwo gelesen,dass das Honorar einklagbar ist. Kann man es dann auch zurückverlangen ?

 

Auf dem Ausweis steht auf Wunsch der Künstlername.

Ausser Behörden hat in Deutschland niemand das Recht sich einen Ausweis zeigen zu lassen und das ist auch gut so.

 

Das Honorar ist seit 2001 einklagbar. Sexuelle Dienstleistungen sind zu Recht nicht einklagbar und es gibt auch keine Minderungen des Honorars wegen "Servicemängeln"

Es wird die Zeit verrechnet, auch wenn die Dame mit dir 2h Halma spielt. ... :lach:

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Heute Morgen rief mich eine Agentur an (nenne keinen Namen, bevor gefragt wird) und wollte etwas allgemeines wissen. Hab ich natürlich gerne geholfen. Dann hab ich mal gefragt, wie sie das so mit dem neuen Gesetz sehen....welches neue Gesetz? Es gibt echt immer noch Agenturen (und bestimmt auch Independents) - die immer noch nichts davon gehört haben. Hab ihm entsprechende Verweise genannt und war echt verwundert....

 

Also könnte die Überschrift auch zutreffen, im Sinne von: Agentur schließt wegen neuem Gesetz, weil sie gar nix davon wussten, irgendwie auch strange.....oder? Das ist doch echt schon so lange in den Medien. :dunno:

 

Aber wie ich schon mal erwähnte, manche Agenturen wissen zb. dass das neue Gesetz kommt, erzählen in Castinggesprächen aber bis heute, dass das nicht für Escorts gilt.

 

Diese Fehlinformation ärgert mich, da es denen - die seriös/korrekt informieren, schadet....denn natürlich geht dann die Dame erstmal lieber dahin - wo ihnen vorgelogen wird, dass es sie nicht betrifft, so will man vermutlich noch bis Januar 2018 viele neue Damen/Dates einfahren/Geld....um dann im Januar alle zu schocken :clown:

 

Wobei man natürlich auch ehrlich sagen sollte, dass die Damen ja die Agenturen beauftragen und auch selbst mittlerweile mal sich hätten informieren können, dass die Blödsinn erzählen....

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... welches neue Gesetz? :clown:

 

Die Frage ist, ob man sich von Frauen beauftragen lassen will, die sich noch nicht mal annähernd über ihren neuen Job informiert haben.

 

In der Presse ist Ruhe eingekehrt ... Es wird kaum noch berichtet vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass Pressevertreter bei Info-Veranstaltungen generell ausgeladen wurden.

 

Viele warten einfach - auf was denn eigentlich? Die Verfassungsbeschwerde (die keine aufschiebende Wirkung hat) oder ein Wunder.

 

Wird hoffentlich nicht so schlimm werden wie's schon ist ... Karl Valentin

 

Was bleibt, sind spendensammelnde Organisationen, die darüber berichten, was eh schon jeder weiss oder was unklar zu sein scheint und dann noch die Behörden die nach soo langer Zeit immer noch ahnungslos sind ... erst ein Bundesland hat Umsetzungsrichtlinien, gut 1 Monat vor dem Termin!!!

 

P.S.: Ja, die unermüdlichen ehrenamtlichen Aktivist*innen sind ausgebrannt, weil sie so gut wie keine Unterstützung von der Basis und den Kunden bekommen haben. An dieser Stelle ein DANKE an die Aktivist*innen ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Auf dem Ausweis steht auf Wunsch der Künstlername.

Ausser Behörden hat in Deutschland niemand das Recht sich einen Ausweis zeigen zu lassen und das ist auch gut so.

 

Das Honorar ist seit 2001 einklagbar. Sexuelle Dienstleistungen sind zu Recht nicht einklagbar und es gibt auch keine Minderungen des Honorars wegen "Servicemängeln"

Es wird die Zeit verrechnet, auch wenn die Dame mit dir 2h Halma spielt. ... :lach:

 

Meiner Meinung nach falsch, aber ich lasse mich gerne belehren…

 

Das Entgelt für sexuelle Handlungen kann nur dann eingeklagt werden, wenn auch sexuelle Handlungen für das vorher vereinbarte Entgelt erbracht wurden. Hierbei ist es dann unerheblich, was und wieviel an sexuellen Handlungen erbracht wurde (keine Minderleistung möglich). Wurde keinerlei sexuelle Handlung vorgenommen, dann wird auch kein Honorar dafür fällig und ist auch nicht einklagbar, das für sexuelle Handlungen vorher vereinbart war.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 2 Wochen später...

Ich möchte die interessanten Informationen von Alina zur Anmeldepflicht ( #3 und #6) noch ergänzen, vielleicht für die ein oder andere ja auch interessant:

 

Bei der Anmeldung besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu dem Ort der Anmeldung weitere 16 Kommunen in die Anmeldebescheinigung eintragen zu lassen, wo eine Tätigkeit geplant ist. Wegen der örtlich unbegrenzten Gültigkeit der Bescheinigung sind einmalige oder gelegentliche Tätigkeiten auch an nicht angemeldeten Orten jedoch unschädlich!!! Es besteht auch keine nachträgliche Anzeigepflicht für die Tätigkeit am nicht angemeldeten Ort.

 

Vor diesem Hintergrund sollte man bei der Angabe der Tätigkeitsorte bedenken, dass die Anmeldedaten an alle Anmeldebehörden aller angegebenen Tätigkeitsorte übermittelt werden. Und da gelegentliche Tätigkeiten an nicht eingetragenen Orten unschädlich sind, reicht es wohl aus, wenn man nur 2 – 3 Tätigkeitsorte angibt. Auch wenn die Datensicherheit äusserst hoch ist (ähnlich Steuergeheimnis) sollte man wohl nicht unnötigerweise seine Daten zu sehr streuen und alle 17 möglichen Kommunen benennen, denke ich.

 

Das bedeutet für Escorts eine größtmögliche Freiheit in der örtlichen Wahrnehmung von Dates und fast so gut wie keine Einschränkungen.

 

Und noch ein Wort zur Übermittlung der Daten an Überwachungsbehörden (Polizei). Da gab es in der Vergangenheit immer wieder den Hinweis auf „Hurenkarteien bei der Polizei“.

 

Die Übermittlung der Anmeldedaten an die Überwachungsbehörden ist nur dann vorgesehen, wenn tatsächliche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass besonderer Handlungsbedarf besteht wie z.B. bei möglichen Gefahren für die Person in Form von Zwangslage, Hilflosigkeit, Ausbeutung. Bei Escorts also normalerweise eher wohl die Ausnahme. Und von einer „Hurenkartei“ bei der Polizei kann nun überhaupt nicht gesprochen werden !

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nun ja...ich bin zwar kein Rechtsverdreher und sitze auch nicht im Bundestag und habe daher auch nicht am Gesetz mitgeschraubt.....aber vor ein paar Tagen hatte ich bei einem sehr guten BBQ ein gutes Gespräch mit einem meiner besten Freunde über das Prost. Gesetz.

 

Natürlich geht es im Gesetz mit Sicherheit darum die Arbeitsbedinungen der prost. zu verbessern usw usw...aber das ist in meinen Augen nicht das Hauptziel.

 

Was hat wohl unser Bundesrolli von dem Gesetz??

 

In meinen Augen geht es auch sehr viel um Steuer...und das nicht nur um ein paar Euro sondern umd sehr sehr viel mehr.

 

Wenn sich erst einmal die ganzen Frauen ( Wie viele es auch immer machnen lassen wir einmal weg ) Anmelden dann hat auch Herr Schäuble und andere Ämter Zugriff auf die Daten.

Und denkt Ihr im Ernst das die Daten bei der Anmeldung Geheim bleiben und Behörden wie Finanzamt usw darauf keinen Zugriff haben??

Ich denke das nicht mehr.

Machen wir uns doch nichts vor...der Datenschutz ist doch lange den Bach runter...

 

Nun noch einmal zu dem Gespräch.....so gerne ich meinen Freund mag...seinen Job mag ich gar und gar nicht....leider ist er beim Zoll Abteilung Schwarzarbeit..und die und auch die Totengräber beim Finanzamt sind schon Richtig Geil darauf wenn das Gesetz nun endlich kommt.

Laut seiner Aussage werden viele Damen und Agenturen große Probleme bekommen...vor allem wohl die Damen die ja in einem Selbstständigen Arbeitsverhältnis zu den Agenturen stehen.

Hier geht man beim Zoll davon aus, dass weniger als 30 % der Agentur Damen und Indis Steuerlich alles Richtig Angemeldet haben.

Bei den Agenturen machen die sich da weniger Hoffnung da diese ja eh meist schon oft Überprüft werden....

Und glaubt mir...was der Zoll und das Finanzamt alles über uns wissen, hat mit Datenschutz nichts am Hut....vllt an der Oberfläche und in den Medien.

Und so Richtig Blöd wird es Natürlich wenn die Ämter bei der Überprüfung von Agenturen bzw Indis auch an die Kundendaten von uns Kunden kommen ( z.B bei Überweisungen oder Rechnungen die die Agenturen Ausstellen ...)

 

In meinen Augen wird es einen großen Gewinner des neuen Gesetz geben....Bundesrolli Schäuble

Das Leben ist wie eine 1/4 Meile

 

Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfunden hat

 

Wenn Sie nah genug sind um uns zu töten, sind wir auch nah genug um Sie zu töten

( Lt Colonel Moore)

 

la vida varia de dia en dia

 

der einzige leichte Tag war gestern

 

Der Anschiss wartet überall

(Mario Kotaska)

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Ich denke schon, dass das Hauptziel die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der SW ist. Schliesslich wurde das Gesetz von dem SPD-geführten Familienministerium eingebracht und nicht etwa vom CDU-geführten Finanzministerium. Und ich glaube nicht, dass Ministerin Schwesig dem Minister Schäuble nur einen Gefallen tun wollte....

 

Schäuble hat definitiv keinen Zugriff auf die Anmeldedaten, er bekommt die Daten zur Verfügung gestellt und das ist schon ein grosser Unterschied. Und wenn der Datenschutz nicht gegeben sein soll, wo sind denn dann bitte die vielen Fälle, wo z.B. das Steuergeheimnis oder das Sozialgeheimnis verletzt wurde??? Bis auf Einzelfälle wie z.B. "Zumwinkel" gibt es da doch nichts....!

 

Dass weniger als 30% der Agentur-Damen bisher steuerlich nicht gemeldet waren mag ja sein, finde ich aber sehr sehr weit hergeholt, aber das hätte man auch jetzt schon verfolgen können, auch ohne neues Gesetz...Und nach dem 30.6. bzw 31.12. gibts ja dann viel weniger zu tun für den Zoll, da die meisten Agentur-Damen dann wohl angemeldet sind. Die Aussage deines Freundes macht also keinerlei Sinn, dass man sich beim Zoll schon freut und "geil" darauf ist, denn bisher hätte der Zoll über 70% der Agentur-Damen erwischen können und bald nur noch sehr viel weniger....!!!

 

Denn wenn bisher die Agenturen schon oft überprüft wurden, dann wäre es doch ein leichtes gewesen, die Agentur-Damen im Anschluss zu prüfen, schliesslich schreiben die Agenturen ja Rechnungen oder sollten es zumindest.

 

Also sehr viel Ahnung scheint dein Freund nicht zu haben.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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.Und nach dem 30.6. bzw 31.12. gibts ja dann viel weniger zu tun für den Zoll, da die meisten Agentur-Damen dann wohl angemeldet sind. Die Aussage deines Freundes macht also keinerlei Sinn, dass man sich beim Zoll schon freut und "geil" darauf ist, denn bisher hätte der Zoll über 70% der Agentur-Damen erwischen können und bald nur noch sehr viel weniger....!!!

 

Denn wenn bisher die Agenturen schon oft überprüft wurden, dann wäre es doch ein leichtes gewesen, die Agentur-Damen im Anschluss zu prüfen, schliesslich schreiben die Agenturen ja Rechnungen oder sollten es zumindest.

 

Also sehr viel Ahnung scheint dein Freund nicht zu haben.....

 

Da stimme ich Dir zu, weil es gar nicht das Aufgabengebiet des Zolls ist. Die sind für Schwarzarbeit zuständig und nicht für die Steuerfahndung. Die Agenturdamen sind selbständig tätig. Und wenn sie keine Kfz oder Kaffeesteuern ausstehen haben, wird der Zoll damit wenig zu tun haben. :blinken:

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Da stimme ich Dir zu, weil es gar nicht das Aufgabengebiet des Zolls ist. Die sind für Schwarzarbeit zuständig und nicht für die Steuerfahndung. Die Agenturdamen sind selbständig tätig. Und wenn sie keine Kfz oder Kaffeesteuern ausstehen haben, wird der Zoll damit wenig zu tun haben. :blinken:

 

Ja genau…das kann auch noch sein…:zeig:

 

Nach meinem Kenntnisstand ist es so, dass der Zoll die gleichen Rechte und Pflichten hat wie die Finanzbehörde, wenn im Rahmen der Schwarzarbeit-Prüfung der Verdacht einer Steuerstraftat oder –ordnungswidrigkeit entsteht. Erst nach Durchführung der unaufschiebbaren Maßnahmen wird die Sache an die Finanzbehörde abgegeben.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Iceman hat das schon richtig erkannt ...

Man jagt die kleinen Betriebe und verschont die Konzerne, die eh keine oder fast keine Steuern bezahlen. (VW, BMW, Daimler, Amazon, Google etc.)

Wenn ein kleiner Handwerker oder anderer Kleinbetrieb oder Mittelständler z.B. seine UST nach Soll-Versteuerung abrechnen muss und er auf Grund von Aussenständen nicht pünktlich zahlen kann, dann wird sein Konto eingefroren und der Betrieb praktisch lahmgelegt.

Kann man, wenn man will als Kollateralschaden abtun ... vernichtet aber Arbeitsplätze

 

Zitat eines befreundeten Handwerkers:

Am Samstag muss ich schwarz arbeiten gehen um meine Steuern zu bezahlen ...

wie ich das dann verbuchen soll: keine Ahnung

 

P.S.:

Ja, bei den ermittelten Kundendaten werden die Finanzämter schon mal nachfragen, wie sich ein Kunde die Escortdates leisten kann, wenn seine Steuererklärung Verluste ausweist :lach:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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  • 5 Monate später...

Ich habe trotz gewisser Untergangsprophezeiungen den Eindruck, dass auf der MC-Webseite seit Langem nicht mehr so umfangreich geworben wurde wie heutzutage.

 

Klar, einige haben geschlossen bzw. werden bald schliessen, wenn ich mir aber die aktuellen Banner so anschaue, sind praktisch alle namhaften Anbieter präsent, was früher nicht unbedingt der Fall war. Oder täusche ich mich?

No one can imprison an educated mind.

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Ich habe trotz gewisser Untergangsprophezeiungen den Eindruck, dass auf der MC-Webseite seit Langem nicht mehr so umfangreich geworben wurde wie heutzutage.

 

Klar, einige haben geschlossen bzw. werden bald schliessen, wenn ich mir aber die aktuellen Banner so anschaue, sind praktisch alle namhaften Anbieter präsent, was früher nicht unbedingt der Fall war. Oder täusche ich mich?

 

Du täuschst dich ganz und gar nicht. Es sind sogar neue Agenturen auf der Webseite mit vielen neuen Escorts. Diese ganze Panikmache von bestimmten Leuten dient nur dem Zweck zu verunsichern um damit neue Geschäftsmodelle zu füttern, was aber zum Scheitern verurteilt ist - im Januar wissen wir dann mehr....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du täuschst dich ganz und gar nicht. Es sind sogar neue Agenturen auf der Webseite mit vielen neuen Escorts. Diese ganze Panikmache von bestimmten Leuten dient nur dem Zweck zu verunsichern um damit neue Geschäftsmodelle zu füttern, was aber zum Scheitern verurteilt ist - im Januar wissen wir dann mehr....

 

Nenne einfach mal die "bestimmten" Leute und eiere bei Fragen nicht rum

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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