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Noch gut ein Monat


Empfohlene Beiträge

Darf das Amt sowas überhaupt fragen?

 

Fragen stellen darf jeder. Ob man sie beantworten muss ist eine andere Frage, die man auch stellen darf ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:08 Uhr ----------

 

Ist doch alles kein Problem...da gibt man halt z.B. den Namen der Putzfrau als Reinigungskraft an und hat kein Problem, sie von der Steuer abzusetzen...:smile:

 

Die Frage war auf Escortagenturen bezogen und da geht es nicht um das Thekenpersonal oder die Reinigungskraft ...

 

Antworten auf meine ernst gemeinten Fragen wären hilfreich!!!

 

Habe das extra separiert und als Frage gestellt. Die Probleme für stationäre Betriebe hat Howard schon erläutert, auf die kommt mehr zu.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Die Frage war auf Escortagenturen bezogen und da geht es nicht um das Thekenpersonal oder die Reinigungskraft ...

 

Antworten auf meine ernst gemeinten Fragen wären hilfreich!!!

 

 

Ich halte insbesondere diese Frage für sehr gefährlich:

 

Anzahl der

im Betrieb

tätigen

Personen

Art der Anstellung

(z.B. selbstständig, angestellt, Beschäftigung

durch Fremdunternehmen)

 

 

M.E. zählt wohl z. B. eine Dame, welche eine Agentur beauftragt nicht zu den im Betrieb tätigen Personen. Auch wenn der Begriff "selbständig" dies unterstellt. Es muss dringend darauf geachtet werden, dass keine Scheinselbständigkeit unterstellt werden kann.

In Zusammenhang mit dem Thema "Damen bei mehreren Agenturen" wurde nach meiner Erinnerung schon mal darauf hingewiesen (Dame nur bei einer Agentur = ggf. Scheinselbständig).

 

Gruß Jupiter

  • Danke 1

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Eine einzige "falsche" Formulierung auf der HP wurde als Scheinselbständigeit ausgelegt und die Agentur rückwirkend zu Lohnsteuer und Sozialabgaben verdonnert. Das Urteil finde ich gerade nicht ... Es geschah in München ...

 

So kann es auch mit einem in 30 Minuten ausgefüllten Fragebogen passieren. Deshalb meine Warnung. Ich würde das lieber mit einem Fachanwalt besprechen, als mit einem Philosophen :clown: Ein Anwalt hat wenigstens eine Haftpflichtversicherung. was im Zweifelsfalle den finanziellen Schaden begrenzt.

  • Danke 2

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Eine einzige "falsche" Formulierung auf der HP wurde als Scheinselbständigeit ausgelegt und die Agentur rückwirkend zu Lohnsteuer und Sozialabgaben verdonnert. Das Urteil finde ich gerade nicht ... Es geschah in München ...

 

So kann es auch mit einem in 30 Minuten ausgefüllten Fragebogen passieren. Deshalb meine Warnung. Ich würde das lieber mit einem Fachanwalt besprechen, als mit einem Philosophen :clown: Ein Anwalt hat wenigstens eine Haftpflichtversicherung. was im Zweifelsfalle den finanziellen Schaden begrenzt.

 

Da ging es um die Umsatzsteuer und nicht Lohnsteuer, werter P6 Papst…Das mit der Scheinselbständigkeit ist doch mittlerweile von allen Escort Agenturen gelöst worden. Auftraggeber ist die Escort Dame und Auftragnehmer ist die Agentur. Die Agentur vermittelt nur und hat keinerlei Weisungsrecht etc. pp

Also alles kalter Kaffee, den du hier auftischst…:blinken:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Scheinselbstständigkeit oder nicht ist auch in anderen Branchen eine Gratwanderung und oft Auslegungssache. Da gibt es die absurdesten Urteile.

 

Obwohl es in den meisten Fällen tatsächlich so ist:

 

Die Agentur vermittelt an Kunden (Auftraggeber) Hier könnte das Escort nur scheinselbstständig sein, wenn sie nur für einen Kunden arbeiten würde ...

 

 

Diese Scheinselbstständigkeit nennt man im Volksmund dann Beziehung oder Ehe :clown:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Aber das Gesetz hat auch gute Seiten und diese will ich hier mal hervorheben:

Gesundheitschecks:

 

Ich predige es seit langem und befürworte die regelmäßigen Kontrollen. Diese sind auch vertraglich geregelt. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, das die Ladies darauf hingewiesen werden. Das musste ich entsetzt feststellen.

Gesundheit hat und wird bei uns immer oberste Priorität haben.

 

Die Grundlage sieht bei „neuen“ Ladies und auch bei erfahrenen Damen regelmäßige Checks vor. Bei Newbies doppelt so oft. Find ich gut, kann man nicht schlecht reden. Da kann es nicht oft genug sein.

 

Zitat von einer HP. Haben das Gesetz wohl auch noch nicht gelesen ... Da wird aus Beratung gleich ein Check (Untersuchung)

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Den Bogen hat jede Escort Agentur in max. 30 Minuten ausgefüllt...:blinken:

 

Am besten die Formulare an Wulf schicken... der fuellt sie ALLE in 30 Minuten aus und saemtliche Aemter werden vor Ehrfurcht erstarren!

  • Danke 1

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Am besten die Formulare an Wulf schicken... der fuellt sie ALLE in 30 Minuten aus und saemtliche Aemter werden vor Ehrfurcht erstarren!

 

Naja....sagen wir 35 Minuten...:zeig::lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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In Hessen gibts noch keine Durchführungsverordnung und in den Ordnungsämtern gibt Herr Weissnix und Frau Glaubeschon die "Auskunft"

 

Das Gesundheitsamt Frankfurt verteilt Flyer im Bahnhofsviertel für die Gesundheitsberatung. Bleibt zu fürchten dass Frau diese dann wiederholen muss wenn die Ordnungsämter in Monaten vielleicht aufgestellt und oder zuständig sind. (Gilt drei Monate vor Anmeldung)

 

In Wiesbaden kostet die jetzt schon mögliche Gesundheitsberatung 32.-- €

 

Die Beratung findet nur nach vorheriger Terminvereinbarung statt und dauert zirka 30 Minuten. Sie findet in deutscher Sprache statt. Für Menschen ohne ausreichende Sprachkenntnisse ist es erforderlich, zum vereinbarten Termin einen Dolmetscher mitzubringen.

 

Ob als Dolmetscher auch der "Manager" zugelassen wird?

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Mal was zum Schmunzeln

 

Solche See-oder Binnenschiffe, die fest mit dem Ufer verbunden sind und/oder aus tatsächlichen Gründen nicht zur Teilnahme am Schiffsverkehr geeignet sind (z.B.Wohnboote oder Schwimmhäuser, die über keinen eigenen Antrieb verfügen) fallen unter den Begriff der Prostitutionsstätte.

 

Zitat aus einem Merkblatt der Stadt Hamburg.

 

Wer in die Alster pinkelt ist ein Binnenschiffer :lach:

 

P.S.: Gelten Galeeren als Schiffe mit eigenem Antrieb?

220px-Galley-knightshospitaller.jpg

Bearbeitet von Spring
  • Danke 1

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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Es ist wie in der Werbung!

Wenn man den (Werbe)Ausssagen der "Hersteller" voll vertraut ...

 

- Die Daten sind sicher

- die Renten sind sischer

etc.

Nachdem hier in Dutzenden Beiträgen über das ProstSchG abgelästert wurde hier einmal einige Informationen zum Sachstand 3 Wochen nach Inkrafttreten:

 

Eine gute Übersicht über weiterführende Informationen der Länder gibt es hier:

 

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen/informationen-der-laender/117236

 

Und hier noch weitere hilfreiche Informationen:

 

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen/fragen-und-antworten-zum-prostituiertenschutzgesetz-/117364

 

https://www.bmfsfj.de/blob/117144/95ee17244ff6ef0dcd250a2779dfbb45/prostschg-textbausteine-de-data.pdf

 

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen/textbausteine-prostituiertenschutzgesetz/117400

 

https://www.bmfsfj.de/blob/117100/02d80fdd00e863bd21e9bbc7a30d6405/prostituiertenschutzgesetz-info-verfahren-und-anmeldung-prostitutionstaetigkeit-data.pdf

 

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen/prostitution/80646

 

Und wenn man das mal alles liest, dann wird klar, warum das ProstituiertenSCHUTZgesetz heisst…:smile:

Bearbeitet von Spring

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So sind halt die Wahrnehmungen unterschiedlich ;-)

 

Positiv:

 

Zu den Kontrollen schreibt die Stadt Köln: "Bei dem Gesetz handelt es sich in erster Linie um eine gesetzliche Regelung zum Schutz der Prostituierten und nicht um ein ordnungsbehördliches Kontrollgesetz. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Personalkapazitäten wird das Amt für öffentliche Ordnung aber nach und nach temporäre Kontrollen von Prostitutionsbetrieben aufnehmen.
  • Danke 1

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Es ist wie in der Werbung!

Wenn man den (Werbe)Ausssagen der "Hersteller" voll vertraut ...

 

- Die Daten sind sicher

- die Renten sind sischer

etc.

 

Da hast du ein schönes passendes Beispiel gewählt…

 

Blüm hat 1986 gesagt, dass die Rente sicher ist. Und seit über 30 Jahren erhalten Millionen von Rentnern jeden Monat pünktlich ihre Rente – übrigens auch die ehemaligen DDR – Rentner, von denen Blüm 1986 noch gar nichts wusste. Weiterhin sind die Renten seit 1986 um über 50 %Punkte gestiegen…

 

Steuergeheimnis: Jedes Jahr gibt es über 40 Mio Steuererklärungen und bis auf Einzelfälle (z.B. Zumwinkel; Hoeness) wird das Steuergeheimnis in den letzten Jahrzehnten gewahrt. Da bin ich voller Zuversicht, dass das für die paar Hundertausend Sexworker auch gelingt…:zwinker:

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mit dem Steuergeheimnis gebe ich dir recht. Das Finanzamt war schon immer diskreter Komplize, wenn man/Frau Steuer gezahlt hat. Auch vor 2002. Und so wird es wohl auch bleiben. Für Sexworker*innen war immer die Steuerfahndung zuständig und es gibt auch eine eigene Steuernummer auf die der Rest der Behörde keinen Zugriff hat.

Auch die Sexworkerinnen, die eine Gewerbe als Messehostess u.a. angegeben haben hatten ihre Ruhe, wenn sie gezahlt haben.

 

Bei den Anmeldebehörden und dem Rattenschwanz daran habe ich so meine Bedenken an der Datensicherheit. An einem gesicherten Datenübertragungssystem unter Behörden wird noch gearbeitet. Man wird in etwa zwei Jahren damit rechnen können ...

Bis dahin werden Daten z.B. der Anmeldehörde unverschlüsselt an alle bei der Anmeldung angegebenen Tätigkeitsorte übermittelt. Da die Kompetenzen der Kontrolle in jedem Bundesland und auch Stadt unterschiedlich sind müssen diese Daten u.a. für Ordnungsämter, Polizei, Zoll (Razzien) und die Finanzämter zugänglich sein.

 

Es gibt bis jetzt noch nicht mal die Möglichkeit für Sexworkerinnen SSL verschlüsselt mit den zuständigen Behörden zu kommunizieren. Berlin z.B. bietet nur Mail. und Faxkontakt an. Eine Lachnummer!!!

 

Den Datentransfer via Mail zwischen Behörden knackt ein 12Jähriges Scriptkiddy in 5 Minuten und benutzt dazu gleich auch noch die Rechenkapazität der Behörden IT

 

Zur Rente sage ich lieber nichts, das wäre Abendfüllend ... da ist mein Frust noch zu gross über knapp 200€ Einkommensteuer/Monat auf Geld, das ich incl Steuer und Sozialabgaben selbst einbezahlt habe. Da brauchts noch nicht mal den verlogenen und betrügerischen sogenannten Generationenvertrag.

 

 

 

Da hast du ein schönes passendes Beispiel gewählt…

 

Blüm hat 1986 gesagt, dass die Rente sicher ist. Und seit über 30 Jahren erhalten Millionen von Rentnern jeden Monat pünktlich ihre Rente – übrigens auch die ehemaligen DDR – Rentner, von denen Blüm 1986 noch gar nichts wusste. Weiterhin sind die Renten seit 1986 um über 50 %Punkte gestiegen…

 

Steuergeheimnis: Jedes Jahr gibt es über 40 Mio Steuererklärungen und bis auf Einzelfälle (z.B. Zumwinkel; Hoeness) wird das Steuergeheimnis in den letzten Jahrzehnten gewahrt. Da bin ich voller Zuversicht, dass das für die paar Hundertausend Sexworker auch gelingt…:zwinker:

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Hamburg ist vermutlich im Oktober (ist das Jahr schon bestimmt? :lach:) soweit.

Es soll alles zentral in Altona abgewickelt werden.

 

In Hamburg soll die Umsetzung im Oktober richtig starten, bis dahin sollen die Strukturen geschaffen sein. Der Berliner Senat steht noch ganz am Anfang, auf Anfrage der Grünen teilte er mit, eine "Verordnung zur Umsetzung" des Gesetzes sei "in Bearbeitung".

 

http://www.zeit.de/2017/31/prostituierte-registrierung-gesetz-umsetzung

 

Berlin wird pünktlich zur Eröffnung des Fluchhafens BER wohl ein Terminal für Prostituierte zur Verfügung stellen.

 

Aus Stuttgart verlautet im Tiefbahnhof S21 einen Sexshop zusammen mit einer Anmeldestelle betreiben zu wollen. (muss ja finanziert werden) Desweiteren ist geplant in den anderen Bundesländern Filialen zur Ausgabe des Bawü Hurenpasses (der mit dem Pferdle) zu eröffnen ...

Bearbeitet von Spring

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Dresden

ist jetzt für Neuanfängerinnen wohl rechtsfreier Raum?

 

Die Anmeldung einer Tätigkeit als Prostituierte bzw. Prostituierter ist auf Grund der fehlenden Rechtsgrundlage bei der Landeshauptstadt Dresden zum 1. Juli 2017 nicht möglich.

Die Gesundheitsberatung wird daher ebenfalls noch nicht durchgeführt.

Aus den vorgenannten Gründen ist auch die Bearbeitung von Anträgen auf Erlaubnis zum Betrieb eines Prostitutionsgewerbes nicht möglich.

Betroffene Betriebe können ihre Kontaktdaten ab 1. Juli 2017 an das Ordnungsamt übermitteln, um eine spätere Klärung der Antragsformalitäten zu ermöglichen:

Ordnungsamt, Abt. Gewerbeangelegenheiten, Sachgebiet Gaststätten/ Spielrecht/ Jugendschutz

Theaterstraße 11 - 15

01067 Dresden

Tel. 0351-488 5860 oder -5861 oder -5866

E-Mail-Adresse: gewerbeangelegenheiten-gaststaetten@dresden.de

 

Quelle: https://www.dresden.de/de/rathaus/dienstleistungen/prostituierte.php

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Gilt das auch für Altanfängerinnen...?:dunno:

 

Danke für diesen wertvollen Beitrag ... ein Häkchen reicht da nicht!

 

Um keinen neuen Thread zu eröffnen oder einen alten zu missbrauchen hier mal ein sehr interessanter Beitrag einer Bordellbetreiberin

https://haus9bremen.blog/2017/08/08/gehorche-oder-jenseits-der-freiheit/

Zum Schutzgedanken des neuen Gesetzes.

  • Danke 1

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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