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Sexarbeit - ein Beruf wie jeder andere?


Wulf

Sexarbeit - ein Beruf wie jeder andere?  

38 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sexarbeit - ein Beruf wie jeder andere?

    • Escort: Ja - Sexarbeit ist ein Beruf wie jeder andere
      4
    • Escort: Nein - Sexarbeit ist kein Beruf wie jeder andere
      7
    • Bucher: Ja - Sexarbeit ist ein Beruf wie jeder andere
      8
    • Bucher: Nein - Sexarbeit ist kein Beruf wie jeder andere
      19


Empfohlene Beiträge

Natürlich ist es kein Job als wenn du an der Kasse im Supermarkt arbeitest. Aber als Vorgesetzter mit koorperativen Fuhrungsstil hat man es auch nicht leicht. Oder als Geschäftsführer.

Ich finde es wichtig, dass Sexarbeit insoweit als „normaler“ Beruf gesehen wird, dass er nicht abwertend behandelt wird. Eher höher.

Ok, jetzt werden mich einige steinigen, aber ich finde zum Beispiel Kranken- /Altenpfleger werden einfach viel zu wenig geschätzt in unserer Geselllschaft. Auch Putzkräfte. Mein Gott wenn alle nur noch in Meetings hocken und alles zerreden, wer macht dann die Arbeit...

Ok, ich rege mich gerade zur sehr auf....Wuuuusaaaaaa

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Vielleicht hatte ich bislang ja auch nur Glück... aber ich habe das nie als berufliche Verpflichtung der von mir gebuchten Escortdamen aufgefasst. Auch wenn der Ausdruck "gebuchte" ja eigentlich was anderes sagt, auch wenn Geld fließt - dies war für mich eher ein Geschenk für die Zeit die wir miteinander verbracht haben. Für mich waren es emotionale und schöne Treffen mit authentischen und liebevollen Damen, gefühlvoll, erregend... mit einer Geliebten oder einer Affäre aus dem privaten Bereich, hätte es nicht anders, nicht schöner sein können. Ich würde es aus meiner Sicht eher Berufung der Damen, als Beruf nennen wollen. Zumindest ist das was ich erleben durfte nicht mit einer "reinen" Dienstleistung vergleichbar, es war immer viel mehr!!! Vielleicht sehe ich dass auch zu blauäugig, zu verklärt!? Ich bereue nichts.... solange das so bleibt, werde ich das auch nicht ändern!

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Bin derselben Meinung wie Giorgio: Für mich ist gekonntes und ehrliches Escorting keine Sexarbeit

im eigentlichen Sinn. Wenn immer ich bei meinen zahlreichen Buchungen das Gefühl hatte, wie im

Saunaclub behandelt zu werden, habe ich entweder abgebrochen oder auf keinen Fall eine Wiederholung gewollt. Oft hatte ich aber Glück. Es gibt diese netten Damen, die einem das Gefühl vermitteln, aus Berufung zu handeln oder mich sogar als Freund zu behandeln. Das kann kein Beruf sein.

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Es ist doch wie immer die Frage, was man unter Beruf versteht. Manche schreiben hier von Jobs, Geldverdienen und manche verstehen Beruf im eigentlichen Wortsinne.

 

Auch mein Beruf ist in Teilen etwas wie Berufung, nämlich in dem Sinne, dass ich ihm mit Leidenschaft, Begeisterung, Freude und Spaß nachgehe. Nicht immer, aber in der Mehrzahl der Tage. Insofern ist mein Beruf auch nicht Mittel zum Zweck(Zeit gegen Geld) aber an dem Tag, an dem meine Firma aufhört mir für meien Tätigkeit Geld zu überweisen, höre ich auf, regelmäßig dorthin zugehen.

 

Ich kann hier jetzt in dem, was ich schreibe wenige Aspekte erkennen, die nicht auch auf gute Escorts zutreffen.

die pflaumenbäume blühn vielleicht noch immer

und jene frau kriegt jetzt vieleicht das siebte kind

doch jene wolke blühte nur minuten

und als ich aufsah schwand sie schon im wind

 

[b. Brecht - Erinnerung an die Marie A.]

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Es ist doch wie immer die Frage, was man unter Beruf versteht. Manche schreiben hier von Jobs, Geldverdienen und manche verstehen Beruf im eigentlichen Wortsinne.

 

Auch mein Beruf ist in Teilen etwas wie Berufung, nämlich in dem Sinne, dass ich ihm mit Leidenschaft, Begeisterung, Freude und Spaß nachgehe. Nicht immer, aber in der Mehrzahl der Tage. Insofern ist mein Beruf auch nicht Mittel zum Zweck(Zeit gegen Geld) aber an dem Tag, an dem meine Firma aufhört mir für meien Tätigkeit Geld zu überweisen, höre ich auf, regelmäßig dorthin zugehen.

 

Ich kann hier jetzt in dem, was ich schreibe wenige Aspekte erkennen, die nicht auch auf gute Escorts zutreffen.

 

Es gibt eben nichts Schöneres, als sein Hobby zum (Neben-) Beruf zu machen :huepfen:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Kein Beruf ist ein Beruf wie jeder andere ...

 

Aber die wenigsten sind stigmatisiert!

 

Dass Lokomotivführer ein anderer Beruf ist als Feuerwehrmann dürfte wohl klar sein....

 

Und dann muss man sich fragen, warum es immer noch diese Stigmatisierung gibt? Da waren andere Gruppen und Berufe erfolgreicher. Homosexualität war früher bis 1994 sogar nach § 175 strafbar und heute? Pornodarsteller waren auch stigmatisiert und heute? Da bittet der Bundespräsident a.D. eine ehemalige Pornodarstellerin doch die Laudatio bei der Bambi Verleihung zu halten....

 

Die Regierung schreibt in das neue Gesetz: Anmeldung, Anmeldebescheinigung, gesundheitliche Beratung. Und was machen Sexarbeiter-Verbände und Aktivisten daraus? Zwangsanmeldung, Zwangsberatung, Hurenkartei, Hurenausweis u.s.w.u.s.f. und dann wundert man sich, dass es Stigmatisierung gibt? Diejenigen, die sich selbst immer wieder in die Opferrolle begeben und o.a. Begriffe verwenden, sorgen doch damit selbst

dafür, dass diese Stigmata auch bleiben. Wo sind denn bitte die positiven Bilder über Sexarbeit als Beruf?

 

Schliesslich hat die Regierung schon 2001 mit dem ProstG die Grundlagen dafür gelegt, dass Sexarbeit als Beruf anerkannt wird. Da wurde für sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze der Weg frei gemacht und damit für Arbeitnehmervertretungen und ggfs. Gewerkschaften, die sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen könnten.

 

Wer hat denn kein Interesse daran, dass Sexarbeit eine Arbeit/Beruf wird wie jeder andere auch? Im magischen Dreieck von Sexarbeiterin, Zuhälter und Bordellbetreiber ist doch offensichtlich, wer das verhindern will und alles daran setzt, dass der alte Zustand erhalten bleibt.

 

Das trifft auf richtigen Escort sicher kaum zu, vor allem wenn Escort als Nebenjob läuft; aber Escort macht auch weniger als 1% aller Sexarbeiter aus.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es ist kein Beruf wie jeder andere, das sind andere Berufe auch nicht.

Das ist genau der Punkt! Die Fragestellung ist nicht korrekt, oder vielleicht unglücklich. Sie setzt nämlich voraus, dass es den "Beruf wie jeder andere" gibt. Und das ist eben nicht der Fall.

 

Die Berufswelt ist vielfältig, und in den entscheidenden Kriterien unterscheiden sich die Berufe stark. Was haben die Berufe Fliesenlegermeister (selbständig), Rechtsanwalt, Lkw-Fahrer, Toilettenputzer, Politiker, Ballettänzer, kreativer Kunstmaler, Facharzt für Urologie, Kaplan, Berufsfußballspieler, Börsenspekulant, Politiker, Studienrat gemeinsam? Nicht sehr viel, offensichtlich. Es verwundert nicht, dass man über die Eingangsfrage lang und breit ohne Ergebnis debattieren kann.

 

Was die Hurenbewegung der 1980er Jahre ff. eigentlich sagen wollte: Sexarbeit verdient die gleiche Anerkennung wie die anderen (anständigen) Berufe. Das sieht dann schon anders aus.

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Das hat für mich nichts mit Beruf oder nicht Beruf zu tun.

 

Völlig egal ob sozialversicherungspflichtig Angestellte Prostituierte oder schwarz am Finanzamt vorbei ihrer Berufung nachgehende Hobbyhure. ich denke, es ist die Tätigkeit an sich, die nicht die gesellschaftliche Akzeptanz bekommt.

 

Ich täte lieber nach der Tätigkeit als nach Beruf fragen. Es gibt eben Tätigkeiten, die es gesellschaftlich schwer haben

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Wenn man sich einfach mal die Definition von "Beruf" anschaut, stimmt natürlich viel eher die Bezeichnung "Berufung", Tätigkeit oder Job, im Bereich Escort im Zusammenhang mit der zu erbringenden Dienstleistung. Wobei man die Bezeichnung Escort, ja viel mehr in den Bereich "Begleitung als Dienstleistung" einordnen kann. Es gibt ja auch im Escort "reine Begleitung ohne erotische Komponente" so dass aus meiner Sicht die Reduzierung auf Sexarbeit - ein Beruf wie jeder andere, irreführend ist! Sexarbeit - ein Job wie jeder andere, würde dem Thema eher gerecht werden. Den einen Beruf "Sexarbeit" gibt es nun mal einfach nicht!

Zitat: Ein Beruf ist die im Rahmen einer arbeitsteiligen Wirtschaftsordnung aufgrund besonderer Eignung und Neigung systematisch erlernte, spezialisierte, meistens mit einem Qualifikationsnachweis versehene, dauerhaft und gegen Entgelt ausgeübte Betätigung eines Menschen. Der Begriff ist abzugrenzen vom umgangssprachlichen Ausdruck Job, der eine Erwerbstätigkeit bezeichnet, die nur vorübergehend ausgeübt wird oder nicht an eine besondere Eignung oder Ausbildung gebunden ist!

Ich persönlich bevorzuge Escortdamen, die ihre Tätigkeit als Berufung sehen, und diese deshalb in erster Linie, neben den finanziellen Hintergründen, eben auch aus Spaß an besonderen Erlebnissen, ausüben.

Wahrscheinlich sehen das ganz viele wieder mal ganz anders, aber ich habe weiter vorne schon mal etwas zu diesem Thema geschrieben und das ist einfach der Grund, weshalb ich für mich Escort aus Berufung bevorzuge!

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Dass Lokomotivführer ein anderer Beruf ist als Feuerwehrmann dürfte wohl klar sein....

 

Und dann muss man sich fragen, warum es immer noch diese Stigmatisierung gibt? Da waren andere Gruppen und Berufe erfolgreicher. Homosexualität war früher bis 1994 sogar nach § 175 strafbar und heute? Pornodarsteller waren auch stigmatisiert und heute? Da bittet der Bundespräsident a.D. eine ehemalige Pornodarstellerin doch die Laudatio bei der Bambi Verleihung zu halten....

 

Die Regierung schreibt in das neue Gesetz: Anmeldung, Anmeldebescheinigung, gesundheitliche Beratung. Und was machen Sexarbeiter-Verbände und Aktivisten daraus? Zwangsanmeldung, Zwangsberatung, Hurenkartei, Hurenausweis u.s.w.u.s.f. und dann wundert man sich, dass es Stigmatisierung gibt? Diejenigen, die sich selbst immer wieder in die Opferrolle begeben und o.a. Begriffe verwenden, sorgen doch damit selbst

dafür, dass diese Stigmata auch bleiben. Wo sind denn bitte die positiven Bilder über Sexarbeit als Beruf?

 

Schliesslich hat die Regierung schon 2001 mit dem ProstG die Grundlagen dafür gelegt, dass Sexarbeit als Beruf anerkannt wird. Da wurde für sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze der Weg frei gemacht und damit für Arbeitnehmervertretungen und ggfs. Gewerkschaften, die sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen könnten.

 

Wer hat denn kein Interesse daran, dass Sexarbeit eine Arbeit/Beruf wird wie jeder andere auch? Im magischen Dreieck von Sexarbeiterin, Zuhälter und Bordellbetreiber ist doch offensichtlich, wer das verhindern will und alles daran setzt, dass der alte Zustand erhalten bleibt. "Zum magischen Dreieck" gehören rechtlich nach dem neuen Gesetz auch Agenturen und Independents mit Freundinnen auf der Seite

 

Das trifft auf richtigen Escort sicher kaum zu, vor allem wenn Escort als Nebenjob läuft; aber Escort macht auch weniger als 1% aller Sexarbeiter aus.

 

Wenn man sich natürlich nur über Bild, ZDF SPON informiert kann dieses Zerr Bild entstehen.

 

Hier mal ein positives Beispiel von vielen:

 

Was bitte ist "richtiger Escort" und wie erkennt man das im Vorfeld?

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Für die Steuer ist es ein Diensleistungsberuf, bzw fällt es unter Neue Selbstständige.

 

Du darfst Steuern zahlen, kannst dich versichern.

 

für mich ist es aber kein Beruf wie jeder andere, ganz im Gegenteil.

Meine Mutti z.B. war sehr froh, als ich aufgehört hatte.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich denke es muss nicht extra darauf hingewiesen werden, dass jeder Beruf seine Spezifika aufweist und daher selbstverständlich kein Beruf ein Beruf wie jeder andere ist (sonst bräuchten wir ja auch keine Berufsbezeichnungen).:zwinker:

 

Verfassungsrechtlich ist jegliche Form der Sexarbeit (egal ob High Class Escort oder Strassenstrich) ein Beruf wie jeder andere, soweit diese eine "erlaubte Tätigkeit ist, die auf Dauer berechnet ist und der Schaffung und Erhaltung der Lebensgrundlage dient".

 

Auch sozialversicherungsrechtlich ist Sexarbeit seit 2002 ein Beruf wie jeder andere.

 

Und dann kann man jeden Beruf aus Berufung machen oder eben nicht. Sexarbeit ist auch keine "Reduzierung" wie es hier genannt wurde, es ist ein Synonym für sexuelle Dienstleistungen oder auch Prostitution.

 

Aus Sicht der gesellschaftlichen Akzeptanz ist Sexarbeit weitgehend noch kein Beruf wie jeder andere. Das war in früheren Zeiten (Antike und Renaissance) schon einmal anders, da wurde Sexarbeit weitgehend akzeptiert. Vielleicht kommen diese Zeiten ja wieder? Die sexuelle Revolution der 60er Jahre und ff hat neue Generationen hervorgebracht, die mit der Sexarbeit sehr viel freier umgehen - die Studentinnen, die sich mit Escort das Studium finanzieren, sind hier deutliche Anzeichen.

 

Und auch die Regierung hat mit neuen Gesetzen (ProstG 2001 und ProstSchG 2017) diesem kulturellen Wandel Rechnung getragen und so zur Normalisierung des Berufs Sexarbeit beigetragen. Wenn jetzt noch die Verbände der Sexarbeit ihren Beitrag leisten und positive Bilder des Berufs in der Öffentlichkeit zeichnen, dann kann was draus werden...:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Man darf den Beruf nur in Städten über 50.000 ausüben und da auch nicht überall. (eigentlich fast nirgends, nur in "Reservaten")

Ohne Konzession darf man den Beruf nur einzeln ausüben.

Man darf am Arbeitsplatz nicht schlafen (da haben es Beamte leichter)

Da der Beruf dem kriminogenen Umfeld zuzuordnen ist, sind am Arbeitsplatz anlasslose Kontrollen für SexworkerInnen/Kunden und Durchsuchungen möglich.

Zu den normalen Steuern kommt je nach Sparte noch die Vergnügungssteuer dazu.

Man muss bis zu drei Ausweise mit sich führen.

Man muss vor sich selbst beschützt werden (Kofra, Sisters etc) und verstösst gegen die eigene Menschenwürde.

Man bekommt Gesundheits- und Berufsberatung von teils völlig Fachfremden für die man je nach Kommune bezahlen muss.

Man kann als SexworkerIn weder ein Gewerbe als Prostituierte anmelden noch geniesst man den Status von Freiberuflern. Man ist aber u.a. Gewerbesteuerpflichtig.

... und vieles mehr.

Nach Aussage der führenden "ExpertInnen" gibt es keine freiwillige Prostitution.

 

Das schwedische Modell ist eigentlich garnicht so schlecht. Frauen bleiben straffrei und müssen keine Steuern zahlen.

 

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Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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