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Kritik aus NRW zum ProstSchG


Empfohlene Beiträge

Bedenklich, wenn man sich nicht mehr an seine eigenen Aussagen und Postings erinnert.

 

Im übrigen wurde von Geschäftsschädigung gesprochen und nicht von einer Bedrohung von Existenzen.

 

... ich könnte hier jetzt ein paar nicht ganz unbekannte Agenturen auch aus dem Hochpreissegment nennen die näher am Milieu und der Rockerszene sind als viele Bordelle. Das wäre aber nicht sehr gesund.

Differenzieren ist immer gut, aber nicht generell in Sparten und nicht in gut und böse.

 

Ich muss jetzt notgedrungen mein Häkchen für K*** aus HH begründen. :lach:

 

Ja es ist nicht gesund, die bekannten Zuhälter-Agenturen zu benennen. Bei der kleinsten Kritik an denselben wird man hier zumindest gesperrt ... Ich kann da den Forenbetreiber auch verstehen. Er lebt ja schliesslich auch von Bannerwerbung und die Drohungen der div. Gruppierungen sind nicht immer lustig.

Ich drucke die Drohungen, die auch mich erreichen, immer aus uns hänge sie über mein Bett. (Lebenslänglich und sudden death sind bei mir ja nicht mehr so weit voneinander enfernt)

Zum Glück hänge ich seit einigen Jahren nicht mehr am Tropf dieser manchmal schon seltsamen Branche und muss nicht mehr jedem in den Arsch kriechen.

Ja, viele Bordelle sind ethisch besser aufgestellt als manche Bundestagsfraktion und Gutmenschen, die den Frauen erklären wollen, was gut für sie ist. Und manche Hochglanz-Agentur ist für mich auch nur ein Stück Scheisse!

 

Jedenfalls sind mir kritische Kommentare von der Escort Hamburg Agency lieber, als von Realitätsverweigeren, wie Lolo

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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... ich könnte hier jetzt ein paar nicht ganz unbekannte Agenturen auch aus dem Hochpreissegment nennen die näher am Milieu und der Rockerszene sind als viele Bordelle. Das wäre aber nicht sehr gesund.

Differenzieren ist immer gut, aber nicht generell in Sparten und nicht in gut und böse.

 

Ich kann die Zurückhaltung ja gut verstehen, aber für den unbedarften Bucher bleibt dann immer ein blödes Gefühl , ob man nicht mit seiner Buchung auch einen Motorradclub ungewollt unterstützt.

coeo ergo sum

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Ich kann die Zurückhaltung ja gut verstehen, aber für den unbedarften Bucher bleibt dann immer ein blödes Gefühl , ob man nicht mit seiner Buchung auch einen Motorradclub ungewollt unterstützt.

 

:clown: :clown: :clown:

 

Deshalb brauchts dringend ein Freierschutzgesetz mit Ausweis, Meldepflicht und Gesundheitsberatung! das hilft zwar auch nichts aber:

Gesetze sind zunächst einmal das gesellschaftliche Statement, dass wir das nicht wollen und ihnen für ihr Handeln auch keine Plattform geben wollen. Der Rest ist dann Arbeit der Behörden und der Polizei.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Zur Klarstellung, dass nachfolgende Zitat ist nicht von uns sondern eine Kopie des Postings von Spring Escort datiert 13.12.2017 !

 

Zitat von Act One Escort Service Beitrag anzeigen

... ich könnte hier jetzt ein paar nicht ganz unbekannte Agenturen auch aus dem Hochpreissegment nennen die näher am Milieu und der Rockerszene sind als viele Bordelle. Das wäre aber nicht sehr gesund.

Differenzieren ist immer gut, aber nicht generell in Sparten und nicht in gut und böse.

act-one-escortservice.jpg

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Zur Klarstellung, dass nachfolgende Zitat ist nicht von uns sondern eine Kopie des Postings von Spring Escort datiert 13.12.2017 !

 

Zitat von Act One Escort Service Beitrag anzeigen

... ich könnte hier jetzt ein paar nicht ganz unbekannte Agenturen auch aus dem Hochpreissegment nennen die näher am Milieu und der Rockerszene sind als viele Bordelle. Das wäre aber nicht sehr gesund.

Differenzieren ist immer gut, aber nicht generell in Sparten und nicht in gut und böse.

 

Alles sehr verwirrend mit der Zitatfunktion im Forum. :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:11 Uhr ----------

 

 

Und Obacht, dass die bösen Jungs nicht wirklich einmal böse werden. Deren Arme sind länger als man denkt, aber einer von euch kennt die ja "alle".

 

Gott sei Dank !

 

Das habe ich immer noch nicht verstanden. Sorry!

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Jedenfalls sind mir kritische Kommentare von der Escort Hamburg Agency lieber, als von Realitätsverweigeren, wie Lolo

 

Du bist doch selbst der grösste Realitätsverweigerer hier....soweit ich das sehe, ist der User Lolo seit ca. 2 Jahren gesperrt....:blinken::lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dieses Thema ist erneut großes Forentennis mit den beiden Führenden in der Weltrangliste.

 

Wobei ich “alfder / dauerhaft gesperrt auf Wunsch” noch alberner finde als die ganzen lolo-Reinkarnationen der letzten mindestens 5 Jahre. Als immer wieder gesperrter User mit einem neuem Nick nach dem anderen wiederzukommen, mei so isses halt, wenn man immer wieder hier rausfliegt und doch weiter mitschreiben will.

 

Aber warum muss ich mich auf Wunsch sperren lassen, um unter anderem Namen unverändert weiterzuschreiben?

 

Wenn ich mehrere Nicks hätte und einen davon nicht mehr bräuchte oder wollte, dann würde ich ihn halt nicht mehr nutzen. Und MC keine Extra-Ankündigung machen lassen.

F CK

all I need is U

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Dieses Thema ist erneut großes Forentennis mit den beiden Führenden in der Weltrangliste.

 

Wobei ich “alfder / dauerhaft gesperrt auf Wunsch” noch alberner finde als die ganzen lolo-Reinkarnationen der letzten mindestens 5 Jahre. Als immer wieder gesperrter User mit einem neuem Nick nach dem anderen wiederzukommen, mei so isses halt, wenn man immer wieder hier rausfliegt und doch weiter mitschreiben will.

 

Aber warum muss ich mich auf Wunsch sperren lassen, um unter anderem Namen unverändert weiterzuschreiben?

 

Wenn ich mehrere Nicks hätte und einen davon nicht mehr bräuchte oder wollte, dann würde ich ihn halt nicht mehr nutzen. Und MC keine Extra-Ankündigung machen lassen.

 

Das was du „Forentennis“ nennst ist doch eher langweilig – jedenfalls für mich. Wenn offensichtlich Bälle so weit ins Aus geschlagen werden, dass selbst ein Sehbehinderter das sieht, dann leidet doch die Qualität des Spiels sehr. Viel interessanter ist es doch, dieses Spiel von der Struktur her zu lesen, denn es läuft mit dem Protagonisten-Doppel Spring Escort und Asfaloth fast immer gleich ab, beim „best of 8“:

 

Erster Satz

Da wird gutes Tennis gespielt, jedenfalls von den meisten Spielern. Und dann will o.a. Protagonisten-Doppel unbedingt mitspielen, denn sie sind überzeugt, dass es ohne sie nicht geht. In bekannter Art und Weise spielen sie mit Aufschlag – Volley voll auf Angriff….stehen dann am Netz und die Bälle fliegen ihnen nur so um die Ohren, geraten ins Hintertreffen und verlieren den Satz.

 

Zweiter Satz

Jetzt wird jeder Ball von ihnen angezweifelt und der Video-Beweis verlangt. Da sie auch hier fast jeden Ball falsch sehen und der Video-Beweis das klar und deutlich zeigt, verlieren sie auch diesen Satz.

 

Dritter Satz

Da sie mit vernünftigem guten Spiel nicht weiter kommen, fangen sie während des Spiels das Blödeln an. Sie machen fast nur noch Faxen und versuchen mit ihren Blödeleien die Mitspieler zu verunsichern, sie aus dem Spiel zu bringen und das Publikum auf ihre Seite. Aber auch diesen Satz können sie nicht gewinnen.

 

Vierter Satz

Da alles und nichts hilft und sie keinen Erfolg haben, gehen sie jetzt ihre Mitspieler persönlich an. Sie beschimpfen sie, machen sich lustig über sie und sprechen ihnen ab, zu wissen, was Tennis überhaupt ist und ausmacht. Da niemand darauf eingeht oder auch das widerlegt wird, verlieren sie auch diesen Satz.

 

Fünfter Satz

Der grosse Final-Satz. Sie stehen mit leeren Händen da, versuchen aus lauter Hilflosigkeit und Verzweiflung zu retten, was zu retten ist und versuchen den grossen Final-Schlag. Jetzt zweifeln sie gar an, ob der Mitspieler überhaupt der ist, für den er sich ausgibt und der Name auf der Anzeigetafel doch ganz sicher ein Troll/Fake ist und sie deshalb nicht mehr mitspielen wollen…..

 

 

Geh mal die Threads durch und du wirst diese Struktur sehr häufig finden.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Genau das scheint das Ziel der Gesetzgebung zu sein... aus meiner vollkommen laienhaften Sicht. GsD betrifft mich das Gesetz nur hoechst peripher, wieso ich mich dazu auch nicht weiter aeussere, wiewohl ich mir bei so mancher hier getroffener Aussage, deutlich auf die Zunge beissen muss, sie nicht zu kommentieren. Selten so viel Ahnungslosigkeit erlebt und ein Gesetz gesehen, was aber vollkommen an allen realen Gegebenheiten vorbei laeuft.

 

Das ganze Machwerk ist der m.M. missglueckte Versuch, halbwegs liberal dazustehen, aber mit der Intention die Prostitution zu verbieten bzw.zumindest zu unterbinden.

 

So, das war's aber auch schon wieder von meiner Seite.. not my cup of tea!

 

Hat wieder nicht geklappt. Schade.

Wenn es an allen realen Gegebenheiten vorbei geht, dann dürfte es auch keine realen Folgen haben. Wozu dann die Aufregung. Ach so, sorry. Du regst dich ja nicht auf.

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Ach so, sorry. Du regst dich ja nicht auf.

 

Richtig erkannt... mir ist es ehrlich wurscht!

Genau so wie ich der Meinung bin, dass jedes Land den Praesidenten verdient, den es waehlt.. siehe USA, verhaelt es sich mit diesem Gesetz.

Man kann trotzdem der Meinung sein, dass beides falsch sein koennte.. :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Genau das scheint das Ziel der Gesetzgebung zu sein... aus meiner vollkommen laienhaften Sicht. GsD betrifft mich das Gesetz nur hoechst peripher, wieso ich mich dazu auch nicht weiter aeussere, wiewohl ich mir bei so mancher hier getroffener Aussage, deutlich auf die Zunge beissen muss, sie nicht zu kommentieren. Selten so viel Ahnungslosigkeit erlebt und ein Gesetz gesehen, was aber vollkommen an allen realen Gegebenheiten vorbei laeuft.

 

Das ganze Machwerk ist der m.M. missglueckte Versuch, halbwegs liberal dazustehen, aber mit der Intention die Prostitution zu verbieten bzw.zumindest zu unterbinden.

 

So, das war's aber auch schon wieder von meiner Seite.. not my cup of tea!

 

 

Ja was denn nun, werter Benno...du hast eine „vollkommen laienhafte Sicht“, attestierst aber anderen Usern hier „so viel Ahnungslosigkeit“ und kritisierst ein Gesetz, das „an allen realen Gegebenheiten vorbei läuft“? :zwitsch::denke:

 

Also deine „vollkommen laienhafte Sicht“, die nehme ich dir vollumfänglich ab:zeig:

 

Wenn ich so an deine Beiträge und Expertisen des letzten Jahres zu den kommenden Auswirkungen des ProstSchG denke, dann hast du deine Ahnungslosigkeit zusammen mit alfder und Asfaloth tatkräftig unter Beweis gestellt....Ich warte immer noch auf die tsunamieartigen Auswirkungen des Gesetzes bei den Escorts und der gesamten P6 Branche, von 18.1 mal ganz zu schweigen....:lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Härte der Auseinandersetzung um das neue Gesetz zeigt doch, dass es notwendig ist, für diesen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereich neue Regeln zu definieren. :forengrantler:

 

Ich denke schon, dass der Schutzgedanke ursprünglich Auslöser für die Gesetztesinitiative war. Man darf solchen Initiativen daher nicht unbedingt den guten Willen absprechen. :kuss4:

 

Dass im Rahmen der Gesetzesfindung nicht alles gut gemacht wurde was vielleicht einmal gut gemeint war, liegt in der Natur der Sache. Leider haben sich die etablierten Interessensvertreter (-innen) dabei nicht gerade mit Expertise hervorgetan, was die Kenntnis über die Abläufe von Gesetzgebungsprozessen betrifft. Auch hier war wie beim Gesetzesverfasser leider viel gut gemeint aber ebenfalls weniger gut umgesetzt.

 

Nun ist das Gesetz eben in seiner jetzigen Form da. Dass eine allgemeine Erfassung des P6 Marktes notwendig ist, zeigen die Diskussionen in den unterschiedlichen Foren. Es gibt nur noch ganz wenige Märkte in Deutschland, die so unreguliert und unerfasst wirtschaften konnten.

 

Wie soll also ein Staat seine Gesetze machen, wenn ihm dazu die statistischen Grundlagen zum Teil völlig fehlen, die Branche selbst aber mit vielen emotionalen, gesellschaftlichen und rein menschlichen Vorurteilen, Überlagerungen und Diskriminierungen zu kämpfen hat? :heul:

 

Das ist bestimmt keine gute Ausgangsposition, um damit auch gute Gesetze zu machen. Natürlich kommt zu Recht der Einwand, man hätte mehr auf die Betroffenen selbst hören sollen. Das ist richtig.

 

Andererseits war damit die rumänische Hure vom Straßenstrich aber nicht gemeint. Auch für sie haben sich andere zu ihren Fürsprechern aufgeschwungen. Hat man damit nicht unbeabsichtig denselben Fehler gemacht, wie der Gesetzgeber selbst? :oha:

 

Ich meine, das Grundproblem des neuen Gesetztes liegt darin, dass es nach dem Motto "one size fits all" erlassen wurde. Es soll vom Straßenstrich über Bordelle bis hin zu FKK Clubs, Independents und Escort Agenturen gleichermaßen gelten.

 

Das kann natürlich nicht funktionieren, weil in allen spezialisierten Bereichen der P6 Branche unterschiedliche Geschäftsmodelle und wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten gelten. Hier hätte von vornherein stärker differenziert werden müssen. Zum Teil wurde das umgesetzt. Die "Wohnwagenlobby" beispielsweise konnte sich im neuen Gesetz ganz gut Gehör verschaffen. Viele Einzelregelungen wurden speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnitten.

 

Für die Escort Szene ist das leider nicht gelungen. Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass weite Teile des neuen Gesetzes für Escort überhaupt nicht gemacht sind und es daher zu Irritationen kommt. :zanken:

 

Nun ist es ja zum Glück in einem föderalen Staatswesen mit funktionierender Gewaltenteilung so, dass es nicht nur eine Gesetzgebung, sondern auch eine Gesetzesentwicklung und Gesetztesfortschreibung gibt. Diese wird oftmals von der gängigen Rechtsprechung durch die Gerichte wargenommen, die durchaus den Auftrag zur Weiterentwicklung von Gesetzen haben. Der Feinschliff, sozusagen. :putzen:

 

In der Rechtspraxis gibt es daher in Deutschland sehr viele Regelungen als Gesetz, die im Nachgang durch Erlasse, Verordnungen, Gerichtsentscheide oder die herrschende Verwaltungspraxis an die tatsächlichen Gegebenheiten und Notwendigkeiten angepasst werden.

 

Die bisher festgestellten Schwierigkeiten der ausführenden Organe in Bund, Länder und Städten zeigt doch auch dem Gesetzgeber, dass hier nachjustiert werden muss. Und wenn es nur auf der Ebene von Erlassen, Ergänzungen, Auslegungen oder Verordnungen ist.

 

Ein positives Mitwirken und Gestalten der neuen Rechtslage kann für alle Betroffenen im Rahmen des jetzt gültigen Gesetzes nur von Vorteil sein.

 

Andere Branchen hatten auch immer wieder mit neuen Gesetzen zu kämpfen und auch denen ist es schließlich gelungen, sich zu arrangieren, Ihre Geschäftsprozesse anzupassen oder auch für Anpassungen in der Anwendung der Gesetze zu sorgen.

 

Ich denke, das wird auch der P6 Branche gelingen. Ich zumindest bin sehr zuversichtlich wenn ich sehe, wie sich (zwar mit erheblichem Engagement aber dennoch erfolgreich) viele auch der hier vertretenen Independents und Agenturen in der neuen Gesetzeswelt zurecht finden und sogar ihre wirtschaftlichen Vorteile daraus ziehen können.

 

 

:willkommen:

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Nur keine Panik. Alles wird gut.

 

Vertrauen wir einfach der Expertise von Papa Schlumpf, der zwischen 1970 und 1975 umfangreiche Kenntnisse in der Bordellszene erworben hat. :lach: Den Rest kennt er von der Kurtisane der Moderne und dem BUCH der Bücher.

 

Erste kreative Ansätze der Branche sind schon zu sehen. Schlafbusse vor den Bordellen zeichnen das neue Bild. Die Busfahrer schlafen natürlich im Bordell, weil sie nicht am Arbeitsplatz (im Bus) schlafen dürfen. So ist für alle gesorgt und die Karawane der "Wanderhuren" zieht effizient und komfortabel mit Bus von Ort zu Ort.

 

ind15-558.jpg

 

Die passende Domain hat auch schon jemand reserviert.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Kritik auch aus Sachsen ... um zum Thema Kritik zurückzukommen.

http://www.taz.de/!5480610/

 

Das auf Betreiben der ehemaligen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) von der vorigen Groko verabschiedete sogenannte Schutzgesetz aber nennt Anna Hoffmann vom Berliner „Hydra“-Verein eine „Katastrophe für die gesamte Branche“. Die Berufsgruppe werde auf einen Opferstatus festgelegt, sagte sie in einem Diskussionsbeitrag für den MDR-Hörfunk. Die Arbeitsbedingungen verschlechterten sich, wie der Berliner Beratungsverein bereits feststellt.

 

Auch die Gesundheitsämter sehen die Meldepflicht kritisch ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Vielleicht ist ja die Kritik von EMMA für dich lesenswert.

 

https://www.emma.de/artikel/was-vom-prostitutionsgesetz-uebrig-blieb-333003

 

Ansonsten freue ich mich mit dir, in Deutschland zu leben wo freie Meinungsäusserung, Kritik und Demonstrationen wenn auch nicht geliebt, so doch noch erlaubt sind.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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@Wulf liest Kritik am ProstSchG weder zusammengefasst (wie in dem News-Clip zu Hydra) noch in ausführlicher Form. Er braucht das auch nicht, weil er sich ja seine Meinung im Kant'schen Sinne a priori schon gebildet hat.

 

Die Punktation von EMMA ist natürlich, wie es bei diesem Blatt so ist, prostituiertenfeindlich, hyper-autoritär und abwegig. Man schüttelt freilich den Kopf über die CDU, die hier gepriesen wird, während die SPD den Emanzen der EMMA nicht gefällt. Zu liberal eben.

 

EMMA hat beispielsweise eine besonders geile Idee: wenn es nach denen ginge, hätten die Behörde die Aufgabe, jederzeit den Aufenthaltsort der Prostituierten zu monitoren, vorsorglich, um stets nach dem rechten sehen zu können - aus Sicherheitsgründen, natürlich. Einfach irre.

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@Wulf liest Kritik am ProstSchG weder zusammengefasst (wie in dem News-Clip zu Hydra) noch in ausführlicher Form. Er braucht das auch nicht, weil er sich ja seine Meinung im Kant'schen Sinne a priori schon gebildet hat.

 

Die Punktation von EMMA ist natürlich, wie es bei diesem Blatt so ist, prostituiertenfeindlich, hyper-autoritär und abwegig. Man schüttelt freilich den Kopf über die CDU, die hier gepriesen wird, während die SPD den Emanzen der EMMA nicht gefällt. Zu liberal eben.

 

EMMA hat beispielsweise eine besonders geile Idee: wenn es nach denen ginge, hätten die Behörde die Aufgabe, jederzeit den Aufenthaltsort der Prostituierten zu monitoren, vorsorglich, um stets nach dem rechten sehen zu können - aus Sicherheitsgründen, natürlich. Einfach irre.

 

Nach der Übergangsphase entfaltet das neue ProstSchG seit dem 1.1.2018 seine Wirkung. Aber wie hier im Forum an anderer Stelle mehrfach aufgezeigt, sind viele Bundesländer noch nicht so weit und brauchen noch Zeit.

 

Wer also jetzt am 10.2.2018 Urteile a posteriori abgeben will, macht sich lächerlich und stellt sich doch selbst ins Abseits.....:zwinker:

Bearbeitet von Wulf
„e“ entfernt

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Den Begriff "a posteriori" muss man nicht kennen und muss ihn auch nicht korrekt schreiben können. Aber man sollte halt auch mit solchen Wertungen zurückhaltend sein. Und es tut gut, Argumente aufzunehmen und zu bedenken.

 

Das Gesetz ist übrigens seit dem 01.07.2017 in Kraft. Daran ändert das Chaos bei der Umsetzung nichts. Natürlich gibt es auch schon Wirkungen.

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Nach der Übergangsphase entfaltet das neue ProstSchG seit dem 1.1.2018 seine Wirkung. Aber wie hier im Forum an anderer Stelle mehrfach aufgezeigt, sind viele Bundesländer noch nicht so weit und brauchen noch Zeit.

 

Wer also jetzt am 10.2.2018 Urteile a posteriori abgeben will, macht sich lächerlich und stellt sich doch selbst ins Abseits.....:zwinker:

 

Und wer sich hier lächerlich macht, bestimmt der grosse "Wulf"?

 

 

Die negativen Auswirkungen des Gesetzes sind schon jetzt überall zu spüren, obwohl die Behörden noch vielerorts mit sich selbst und der Bürokratie kämpfen ... und noch nicht ansatzweise "verfolgen"

 

Von der neueren Verwendung abgeleitet bezeichnet aposteriorisches Wissen ein Wissen, das durch Erfahrung, insbesondere durch sinnliche Wahrnehmung gewonnen wurde, im Unterschied zum apriorischen oder erfahrungsunabhängigen Wissen (siehe Apriorismus).

 

Auf das Wissen durch Erfahrung wie z.B. der Betroffenen und der Beratungsstellen und Fachleuten hat man schon im Vorfeld der Gesetzesintitiative verzichtet. Jetzt ist es da und wird durchgezogen, wie immer und was immer es kostet.

 

Erinnert so an Stuttgart 21. Als man merkte was das geologische Gutachten (Anhydrit) und andere Gutachten voraussahen, war schon so viel Geld verbuddelt, dass man ohne Gesichtsverlust das Loch nicht mehr zuschütten konnte. Also wird weiterhin weiteres Geld verbuddelt ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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