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Ist eine Sugardaddy/Sugarbabe Beziehung Prostitution oder nicht?


Wulf

Ist Sugardaddy/Sugarbabe Prostitution?  

117 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist Sugardaddy/Sugarbabe Prostitution?

    • Ja
      81
    • Nein
      36


Empfohlene Beiträge

Ich denke, als Ergebnis all dieser Diskussionen kann man festhalten:

 

Der Tausch Sex gegen Geld ist zwar ein notwendiges, aben nicht hinreichendes Kriterium für Prostitution. Auch die direkte, zeitnahe Bezahlung in bar ist nicht hinreichend. Erst die auf Erweb ausgerichtete Motivation macht es zur Prostitution.

 

Was noch offen ist, ob die Kriterien "wiederholt" und "wechselnde Partner" entscheidend sind. Mal lese ich sie in diesem Zusammenhang, mal nicht.

 

Einverstanden?

 

Wenn in einem Angebot/Werbung Sex gegen Geld aufgeführt ist, dann wertet der Gesetzgeber das als Prostitution und zwar unabhängig davon, welche Motivation, Häufigkeit und Wechselhaftigkeit damit verbunden ist.

 

SD/SB Beziehungen zählen nicht grundsätzlich zur Prostitution, sondern nur dann, wenn im Angebot/Werbung gezielt eine Absicherung oder Steigerung des Lebensunterhalts angesprochen wird als Tauschgeschäft gegen Sex.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn in einem Angebot/Werbung Sex gegen Geld aufgeführt ist, dann wertet der Gesetzgeber das als Prostitution und zwar unabhängig davon, welche Motivation, Häufigkeit und Wechselhaftigkeit damit verbunden ist.

 

SD/SB Beziehungen zählen nicht grundsätzlich zur Prostitution, sondern nur dann, wenn im Angebot/Werbung gezielt eine Absicherung oder Steigerung des Lebensunterhalts angesprochen wird als Tauschgeschäft gegen Sex.

 

OK

Dann sind schonmal geschätzt 95% der Angebote in den einschlägigen SD Portalen der Prostitution zuzuordnen.

Praktisch gesehen ist es mir persönlich aber völlig egal, wer mit wem, mit oder ohne Schein, mit oder ohne Geld oder geldwerte Leistungen rumvögelt.

Das Risiko aufzufliegen ist dazu noch relativ gering.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Deine geschätzten 95% sind doch vollkommen aus der Luft gegriffen…Für eine halbwegs stimmige Schätzung müsstest du dir auf jeder SD Plattform mindestens 10 – 20 % der Angebote anschauen.:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nein! :willkommen:

Ok, was ist deiner Meinung nach falsch?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:21 Uhr ----------

 

Wenn in einem Angebot/Werbung Sex gegen Geld aufgeführt ist, dann wertet der Gesetzgeber das als Prostitution und zwar unabhängig davon, welche Motivation, Häufigkeit und Wechselhaftigkeit damit verbunden ist.

 

SD/SB Beziehungen zählen nicht grundsätzlich zur Prostitution, sondern nur dann, wenn im Angebot/Werbung gezielt eine Absicherung oder Steigerung des Lebensunterhalts angesprochen wird als Tauschgeschäft gegen Sex.

 

Wenn in einem Angebot Sex gegen Geld beworben wird, dann ist die Motivation der Erwerbstätigkeit prinzipell schon erkennbar. Das gleiche ist natürlich gegeben wenn Sex gegen Steigerung des Lebensunterhalts, als Taschengeld oder gegen sonstige Vorteile beworben wird. Der Kern der Sache ist die Erwerbsabsicht.

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Also ehrlich, ich versteh dieses ganze Herumgeiere nicht mehr so ganz. Was soll man denn jetzt für eine Erkenntnis herausziehen.

 

Für mich ist das eigentlich ganz simpel....

 

Wir haben herausgearbeitet, dass es innerhalb einer beziehungskonstellation "Älterrer Mann -Junge attraktive Frau" unterschiedliche Konstellationen gibt. Der Mann geniesst die Gesellschaft auf mehreren Ebenen, die Frau bekommt einige Geldsorgen abgenommen.

 

Soweit so gut.... aber es it entscheidend, auf welcher Basis diese Beziehung beruht.

 

Und wenn Geld die Basis ist, ist ein Sugardaddy-sugarbabe Arrangement und damit ist es dem Oberbegriff Prostitution zuzuordnen.

 

Spielen andere Faktoren...Gefühle , seien sie nun väterlich beschützend oder erotisch hingerissen... eine bestimmende Rolle, mag es etwas anderes sein. Geliebte...Lover... Mentor... was auch immer... ist es kein Sugarbabe-Sugardaddy und keine Prostitution.

 

Woran erkennt man ganz einfach den Unterschied ? Kein Geld mehr, kein Babe mehr, ist es Prostitution, egal wie toll und attraktiv der Daddy ist und ob Anzeigen geschaltet werden oder sich das ganz diskret angebahnt hat

 

Nun mag jede/r Betroffene das selbst für sich zuordnen.

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Also ehrlich, ich versteh dieses ganze Herumgeiere nicht mehr so ganz. Was soll man denn jetzt für eine Erkenntnis herausziehen.

 

Für mich ist das eigentlich ganz simpel....

 

Wir haben herausgearbeitet, dass es innerhalb einer beziehungskonstellation "Älterrer Mann -Junge attraktive Frau" unterschiedliche Konstellationen gibt. Der Mann geniesst die Gesellschaft auf mehreren Ebenen, die Frau bekommt einige Geldsorgen abgenommen.

 

Soweit so gut.... aber es it entscheidend, auf welcher Basis diese Beziehung beruht.

 

Und wenn Geld die Basis ist, ist ein Sugardaddy-sugarbabe Arrangement und damit ist es dem Oberbegriff Prostitution zuzuordnen.

 

Spielen andere Faktoren...Gefühle , seien sie nun väterlich beschützend oder erotisch hingerissen... eine bestimmende Rolle, mag es etwas anderes sein. Geliebte...Lover... Mentor... was auch immer... ist es kein Sugarbabe-Sugardaddy und keine Prostitution.

 

Woran erkennt man ganz einfach den Unterschied ? Kein Geld mehr, kein Babe mehr, ist es Prostitution, egal wie toll und attraktiv der Daddy ist und ob Anzeigen geschaltet werden oder sich das ganz diskret angebahnt hat

 

Nun mag jede/r Betroffene das selbst für sich zuordnen.

 

Ok, das ist exakt das was ich schreibe.

Lediglich etwas blumiger formuliert, dafür literarisch wertvoll.

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Es kommt auf die begrifflich saubere Abgrenzung an..... Sugar ist m.E. schon die Bekenntnis zum Geld. Das habe ich bei Dir etwas vermisst.

 

Das habe ich bewusst nicht auf Geld beschränkt, weil meines Erachtens auch der Empgang sonstiger geldwerter Vorteile Prostitution darstellen, wenn sie die Grundlage der Beziehung ist. Zum Beispiel Bereitstellung einer Wohnung für die Dauer der Beziehung. Deshalb meine Formulierung der erwerbsmäßigen Motivation.

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Kostet auch Geld., oder ? Ist halt indirekt.

 

Das meinte ich auch gar nicht. Entscheidend ist die Fragestellung des Themas. Und da gibt es für mein Dafürhalten nur eine richtige Antwort.

 

SB/SD ist ausschliesslich auf direktem oder indirektem Geld aufgebaut und damit Prostitution.

 

Und das ist überhaupt nicht abwertend gemeint, sondern rein sachlich.

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Deine geschätzten 95% sind doch vollkommen aus der Luft gegriffen…Für eine halbwegs stimmige Schätzung müsstest du dir auf jeder SD Plattform mindestens 10 – 20 % der Angebote anschauen.:smile:

 

Kuck dir einfach beim führenden Portal die ersten 100 Profile an. Dann weisste Bescheid.

Ich hab sicher nichts gegen Sexworker in allen Variationen und auch nix gegen Freier ...

 

Das Problem ist eher dass sich SB und SD als was Besseres fühlen (wollen) ...

Der Herr von Welt geht nicht mit einer "Nutte" ins Bett sondern gönnt sich eine Kurtisane, Muse oder neuerdings ein Sugarbabe.

 

P.S.: Da hilft auch der Disclaimer eines der Portale nix.

SugarDating ist gegenseitigen Respekt, Liebe und Anziehung! Bei Sugar Dates treffen sich erfolgreiche und attraktive Menschen auf der Suche nach Liebe, zwanglosen Beziehungen und Freundschaft. Möchten Sie gerne interessante Menschen kennenlernen, mit denen Sie das Leben genießen können? Egal, ob es eine kurze, längere oder gar lebenslange Beziehung sein soll - SugarDaters® ist der richtige Anfang!

 

Es kann eine Weile dauern, bis man den Partner seiner Träume gefunden hat - bis dahin kann man genauso gut das Leben genießen :)

 

Bitte beachten! Escortservices und Ähnliches sind auf Sugar Dates nicht gestattet. SugarDating ist weder der Verkauf von Nacktbildern noch das Anbieten von Sex für Geld!

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Entscheidend ist die Fragestellung des Themas. Und da gibt es für mein Dafürhalten nur eine richtige Antwort.

 

SB/SD ist ausschliesslich auf direktem oder indirektem Geld aufgebaut und damit Prostitution.

 

 

Wikipedia:

 

„Faktisch kann es sich dabei um eine Form der Prostitution im umgangssprachlichen Sinne handeln, auch wenn diese von den Beteiligten nicht als solche definiert wird und keine strafbare Form der Prostitution darstellt“

 

Also sei mir bitte nicht böse, aber wenn ich die Wahl habe einem Asfaloth zu glauben oder Wikipedia, dann halte ich mich lieber an Wikipedia.

 

Darüber hinaus gibt weder das ProstG noch das ProstSchG eine Grundlage für deine Feststellung.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nachdem nun der gleiche Sachverhalt auf unterschiedliche Weise dargestellt wurde, steht fest:

Es kann Prostituion sein oder nicht. Die unterscheidenden Merkmale sind bekannt.

Die Eingangsfrage kann nicht eindeutig beantwortet werden.

 

Dass die unterscheidenden Merkmale bekannt sind, sehe ich absolut nicht.

 

Wenn ich hier lese, dass es auf SD/SB Portalen um Sex gegen Geld geht und damit um Prostitution (Thea), oder alleine schon den Begriff „Sugar“ mit der Bekenntnis zum Geld zu verbinden und mit Prostitution gleichzusetzen (Asfaloth) geht an der Sache vorbei. Oder gar die Suche einer jungen attraktiven Studentin nach einem älteren, solventen Mann schon auf Erwerb ausgerichtet und damit Prostitution ist, aber wenn sie einen weniger solventen oder „normalen“ Mann sucht, dann ist es keine Prostitution (Thea). Oder erst im Nachhinein feststellen zu wollen, ob Prostitution vorgelegen hat (Asfaloth). Diese Aussagen in einem (liberalen) Erotikforum sind schon sonderbar, vor allem auch deshalb, weil davon nichts im Gesetz oder der Begründung zu finden ist.

 

Für 322 Mio Amerikaner ist SD/SB keine Prostitution. Über 2 Mio amerikanische Studentinnen suchen über SD/SB Portale einen Sugardaddy, alleine in der NYC Area sind es über 60.000. Die Portalbetreiber achten peinlichst genau darauf (auch technisch unterstützt), dass keine Sex gegen Geld Angebote auftauchen und diese Portale damit prostitutionsfrei sind (sie würden sich sonst strafbar machen). Auch seriöse deutsche Portale werden ganz sicher diesen Weg gehen. Und selbst wenn es bei uns Portale geben wird, die unter SD/SB Sex gegen Geld anbieten, dann ist damit doch nicht jedes Angebot auf einem SD/SB Portal automatisch auch Prostitution!

 

Wer keinen Sex gegen Geld anbietet ist auch keine Prostituierte!

 

Und deshalb noch einmal: SD/SB Beziehungen zählen nur dann zur Prostitution, wenn Sex gegen Geld oder geldwerten Vorteil angeboten wird. Das ist das einzige unterscheidende Merkmal im Gesetz und der Gesetzbegründung.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ist doch vollkommen wurscht, was die Dame anbietet !

 

Entscheidend ist, was sie dann tut.

 

Und wenn Du allen Ernstes hier den Leuten einreden willst, dass ein älterer solvente, mehr oder weniger attraktiver Geschäftsmann einen monatlichen 4 stelligen Betrag in den BH einer attraktiven 20 Jährigen schiebt, nur um ab und an das Händchen zu halten, Kunstaustellungen zu besuchen und keusche Minnelieder singen, dann sind die Mitforisten hier die falsche Zielgruppe. Dazu muss man sehr sehr reich und sehr sehr exzentrisch sein

 

Allen anderen geht's am Ende des Tages um Sex.

 

Was ist denn auch schlimm daran ? Das Gesetz ? Willst Du die Anmeldung Deines Babes umgehen ? Was hindert Dich daran, das einfach schwarz zu machen. Gut, das Mädel braucht einen kreativen Steuerberater, aber vielleicht glaubt ja der Finanzprüfer das mit dem nur Händchen halten und altruistischer Förderung hochbegabter junger Damen.

 

Selbst wenn Du hier alle zu Tode argumentierst, ändert das nichts an den Realitäten.

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Eigentlich war das Posting von Thea ein schönes Schlusswort.

 

Für mich ist die einzige Form des sog SD/SB keine Prostitution, wenn sich der reifere, solvente Herr und die attraktive, jüngere Dame tatsächlich zufällig (!!) irgendwo treffen. Auf einem Konzert, irgendeinem Event, einer Ausstellung oder sonst wo. Also nicht über eine Anzeige oder eine sonstige gezielte Kontaktanbahnung. Sie sich - trotz des Altersunterschieds - sympathisch finden, sich auch körperlich näher kommen. Einfach so, weil sie sich mögen und Lust aufeinander haben. Es entwickeln sich Gefühle - nicht im Sinne von: Das ist der Mann/die Frau meines Lebens, aber vielleicht: den/die mag ich, ich bin gern mit ihm/ihr zusammen und Sex ist auch kein Problem.

 

Das dürfte die einzige Ausnahme sein. ... und wohl nur selten anzutreffen.

 

Ansonsten hat das Gesetz eine sehr weit gefasste Definition was Prostitution ist.

 

Das Gesetz gilt für alle sexuellen Dienstleistungen, wie zum Beispiel auch Tantra-Massagen oder Escort. Ebenso gilt das Gesetz für Personen, die kein Geld, sondern Sachleistungen, wie beispielsweise für freies Wohnen oder Essen, Schmuck oder ähnliches für ihre sexuellen Dienstleistungen erhalten, wenn sie auf diese Weise ihren Lebensunterhalt sichern oder steigern. Auch wer sexuelle Dienstleistungen nicht regelmäßig, sondern nur gelegentlich anbietet, ist verpflichtet, sich anzumelden.

 

Was mich und sicher auch andere interessieren würde ist, wie und wo der Threadersteller sein Sugarbabe kennengelernt hat.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ist doch vollkommen wurscht, was die Dame anbietet !

 

Entscheidend ist, was sie dann tut.

 

Seite 59 Gesetzesbegründung

„Zu § 2 (Begriffsbestimmungen) Zu Absatz 1

 

.....Wer sich im Rahmen privater Kontakte ohne gezielte Gewinnorientierung bei Gelegenheit auf einen Tausch Sex gegen Restaurant- oder Konzertbesuch einlässt, erbringt damit noch keine sexuelle „Dienstleistung“ im Sinne des § 2“

 

Würde da statt „einlässt“ des Wort „anbietet“ stehen, dann wäre es Prostitution!

 

Und nur der Vollständigkeit halber: Meine Motivation steht hier doch nicht zur Diskussion und 322 Mio Amerikaner sind für mich Realität:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Deine Motivation ist doch das einzige, was den ansonsten ausgelutschten Thread noch am Laufen hält.

Vielleicht führst Du uns ja auch an der Nase rum und Dein Sugarbabe ist Fiktion.... :dunno:

 

Der Haken ist die Annahme, dass keine Absicht zur Gewinnerzielung vorlag bzw. - liegt. Wie gesagt, kommt alles darauf an, wie die Einnahmen angegeben werden.

 

Aber wo kein Kläger, da kein Richter....

Bearbeitet von Asfaloth
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Seite 59 Gesetzesbegründung

„Zu § 2 (Begriffsbestimmungen) Zu Absatz 1

 

.....Wer sich im Rahmen privater Kontakte ohne gezielte Gewinnorientierung bei Gelegenheit auf einen Tausch Sex gegen Restaurant- oder Konzertbesuch einlässt, erbringt damit noch keine sexuelle „Dienstleistung“ im Sinne des § 2“

 

Würde da statt „einlässt“ des Wort „anbietet“ stehen, dann wäre es Prostitution!

 

Und nur der Vollständigkeit halber: Meine Motivation steht hier doch nicht zur Diskussion und 322 Mio Amerikaner sind für mich Realität:smile:

 

... und die kennst du sicher alle persönlich! :clown:

 

Wusste noch nicht, dass die Gesetze der vereinigten Trumpschen Emirate nun auch bei uns gelten. :lach:

 

Und wie sieht es bei Dir aus? Lässt sich dein SB auf Sex gegen Restaurantbesuch ein?

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Nachdem ihr sachlich nicht mehr weiter kommt, die Hinterfragung der Motivation des Threaderstellers ins Leere läuft, wird jetzt die Blödelphase von euch eingeläutet....jedenfalls nehmen die :lach::clown: stark zu....-

 

Der Thread wird so lange weiter laufen, wie euch immer wieder zwar neue aber doch unpassende oder unsinnige Argumente einfallen, die bisher allesamt widerlegt werden konnten.... zuletzt Asfaloths vollmundig vorgetragenes Argument, dass es „vollkommen wurscht ist, was die Dame anbietet, entscheidend ist was sie tut“....

 

Das Argument ist wirklich klasse....Escorts können dann sagen: Ist doch vollkommen wurscht, dass ich Sex gegen Geld anbiete....entscheidend ist, dass ich im Date nichts dergleichen tue und deshalb ist das auch keine Prostitution......

 

(Ich freue mich sehr, dass mittlerweile 70 Teilnehmer abgestimmt haben)

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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Nachdem ihr sachlich nicht mehr weiter kommt, die Hinterfragung der Motivation des Threaderstellers ins Leere läuft, wird jetzt die Blödelphase von euch eingeleutet....jedenfalls nehmen die :lach::clown: stark zu....-

 

Der Thread wird so lange weiter laufen, wie euch immer wieder zwar neue aber doch unpassende oder unsinnige Argumente einfallen, die bisher allesamt widerlegt werden konnten.... zuletzt Asfaloths vollmundig vorgetragenes Argument, dass es „vollkommen wurscht ist, was die Dame anbietet, entscheidend ist was sie tut“....

 

Das Argument ist wirklich klasse....Escorts können dann sagen: Ist doch vollkommen wurscht, dass ich Sex gegen Geld anbiete....entscheidend ist, dass ich im Date nichts dergleichen tue und deshalb ist das auch keine Prostitution......

 

(Ich freue mich sehr, dass mittlerweile 70 Teilnehmer abgestimmt haben)

 

.....wovon 73 % SD / SB der Prostitution zuordnen, nicht wahr ?

 

Widerlegt ist gar nix. Du fantasiert Dir da nur unrealistisches Zeug zusammen.

Bearbeitet von Asfaloth
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