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Ist eine Sugardaddy/Sugarbabe Beziehung Prostitution oder nicht?


Wulf

Ist Sugardaddy/Sugarbabe Prostitution?  

117 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist Sugardaddy/Sugarbabe Prostitution?

    • Ja
      81
    • Nein
      36


Empfohlene Beiträge

Asfa,

 

ich bin so pessimistisch. LIEBE, wie ich sie verstehe, selbstlose, wohlwollende Liebe, die nicht auf den eigenen Vorteil aus ist, im Gegensatz zu:

 

- durch den anderen wird mein Leben schön

- durch den anderen bin ich glücklich

- durch den anderen bin ich anerkannt, gepolstert, nicht allein, etc. pp.

 

findet man in dieser Welt tatsächlich selten.

 

Selbstlose Liebe in der wirklich jeder für sich glücklich ist und auch finanziell zu 100% auf eigenen Beinen steht, mit dem Lebensstandard, den er sich leisten kann, auch glücklich (nicht nur zufrieden) ist, jeder für sich alleine glücklich ist und den anderen nicht zur Kompensierung von - was auch immer - benötigt, ist sehr sehr selten.

 

Und deshalb: Wenn Du LIEBE ins Spiel bringst. Liebe ist ein großes Wort.

Sie schließt eine SD/SB -Beziehung nicht aus. Sie muss in anderen Beziehungen nicht vorhanden sein. Sie ist auch nicht Bedingung für Beziehungen.

 

Liebe kann da sein, wo es keine Beziehungen gibt. Man kann einen Menschen (oder mehrere) lieben, ohne mit ihnen eine Beziehung führen zu können oder zu wollen (bspw. weil man schon verheiratet ist).

 

Du schreibst, es wäre vielleicht einfacher, sich auf den Paysex-Bereich zu beziehen. Aber vielleicht gehört die SD/SB - Beziehung eben da überhaupt nicht hin - also nicht grundsätzlich.

 

Das "Problem" sehe ich viel mehr darin, wie es m2g schon beschrieben hat, dass man einen schwammigen Begriff versucht zu definieren, für den es keine Definition gibt, da es die Menschen jeweils für sich gestalten, dem Bedeutung verleihen oder eben nicht. Wie bereits erwähnt: falsa demonstratio non nocet.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Liebe und verliebt sind auch zwei unterschiedlich Sachen. Verlieben kann ich mich sogar in Sugardaddies. Gerne sogar, weil mir das sehr bei der Arbeit hilft, weil dann ist es keine mehr. Zwar anstrengend, aber ok. Ist ja nicht gratis. Ich bin gerne verliebt in meine Männer die mich bezahlen. Dieses Feeling nehme ich gerne mit. Klar, die Auswahl wird schwerer. Darum tue ich mir auch mit Kurzzeitdates so schwer. Oder wenn die Männer zu alt sind.

Aber sonst habe ich das sehr gerne mit dem verliebt.

 

Lieben hingegen tue ich meine Eltern, beispielsweise. Das ist was ganz anderes und hat für mich auch mit Sex überhaupt nichts zu tun. Weder bezahlt noch unbezahlt.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Zusammenfassend:

 

Aus der Umfrage heraus könnte ich die Frage gar nicht beantworten. Man müsste sich also Wulfs Beschreibung des Begriffs ansehen. Dies ist seine Beschreibung unter seiner Vorstellung, seiner Definition, was eine solche Beziehung beinhaltet.

 

Unter dieser Definition ist es für mich keine Prostitution. Allerdings ist es etwas mühsam, dieses Thema in einem Paysex-Forum zu diskutieren. Was hat eine mehr oder weniger echte Beziehung hier verloren?

 

Manche verwechseln in Gedanken vielleicht einen langjährigen Stammkunden mit einem Sugardaddy. Dazwischen liegen Welten.

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Asfa,

 

ich bin so pessimistisch. LIEBE, wie ich sie verstehe, selbstlose, wohlwollende Liebe, die nicht auf den eigenen Vorteil aus ist, (...........)

 

(........ ) findet man in dieser Welt tatsächlich selten.

 

 

Da widerspreche ich aus eigener, langanhaltender positiver Lebenserfahrung. :blume3:

 

Sie gibt es in rauen Mengen, fast unbegrenzt und sie ist sogar recht einfach zu finden:

 

Man kann sie zu allererst selbst geben. Dann erschließt sich auch sehr schnell der Blick und das Gespür dafür, sie bei anderen ebenfalls zu sehen und zu finden.

 

Nur wer bereit ist sie zuerst zu geben, wird sie auch erhalten können.

 

:sterne:

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Zusammenfassend:

 

Aus der Umfrage heraus könnte ich die Frage gar nicht beantworten. Man müsste sich also Wulfs Beschreibung des Begriffs ansehen. Dies ist seine Beschreibung unter seiner Vorstellung, seiner Definition, was eine solche Beziehung beinhaltet.

 

Unter dieser Definition ist es für mich keine Prostitution. Allerdings ist es etwas mühsam, dieses Thema in einem Paysex-Forum zu diskutieren. Was hat eine mehr oder weniger echte Beziehung hier verloren?

 

Manche verwechseln in Gedanken vielleicht einen langjährigen Stammkunden mit einem Sugardaddy. Dazwischen liegen Welten.

 

Es war nicht meine Absicht, alle Arten von Beziehungen durchzudeklinieren. Ich finde auch, man sollte sich auf den Paysex-Aspekt konzentrieren.

 

Stammbucher vs. SD/SB...

Der wesentliche Unterschied liegt anscheinend darin, dass die Verpflichtungen beim einen immer nur zeitlich begrenzt sind und erst wieder mit der Vereinbarung eines weiteren Dates wieder beginnen.

 

Beim anderen ist eine permanente Verpflichtungssitauation gegeben.

 

Die grundlegende Basis bei beiden ist aber keine emotionele Bindung, sondern Geld gegen Gesellschaft und Sex.

Das wird gerne übertüncht mit der wachsenden gegenseitigen sympathie, ändert aber nichts am Grundprinzip.

Bearbeitet von Asfaloth
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Aber ist das bei einem SD/SB Verhältnis auch so ?

 

Ist hier nicht eine viel grössere Macht des geldgebenden Mannes entstanden ?

 

Er verlangt eine ausschliesslichkeit der Zuwendung, die jede Escortdane und jede Empfangsdame niemals akzeptieren würde.

Er ezeugt eine Abhängigkeit, die sehr empfindliche Konsequenzen für die persönliche Sitauation haben kann, wenn frau sich ihr entziehen will. Kann das Studium fortgesetzt werden ? Muss sie das Auto aufgeben ? Die Wohnung ? den angenehmen lebensstil, der ihr möglich gemacht wird ?

 

Ist dies nicht eine patriachalische struktur, die jede andere Art von Sex gegen Geld weit in den schatten stellt ?

 

Geht ein SB nicht womöglich deswegen vielleicht auch mal einen Kompromiss ein, der ihr Leben und ihre Selbstbestimmung in anderer Art einschränkt ?

 

Mir persönlich scheint die ganz "normale" Prostituierte in gewissen Sinn selbstbestimmter, aber vielleicht sehe ich das auch zu eng.

 

Vielleicht ist es das wert, mal darüber nachzudenken.

 

 

Beim anderen ist eine permanente Verpflichtungssitauation gegeben.

 

 

Ich habe ja nun Erfahrung mit einem Sugarbabe über mehr als 2 Jahre sammeln dürfen und muss dir sagen, dass du von völlig falschen Vorstellungen ausgehst.

 

Auch ein Sugarbabe ist doch keine Leibeigene oder Sklavin mit ständiger Verfügbarkeit, „permanenter Verpflichtungssituation“ und weniger „selbstbestimmt“. Ein Sugarbabe geht auch nicht vermehrt einen „Kompromiss ein, der ihr Leben und ihre Selbstbestimmung in anderer Art einschränkt“.

 

Das sind typisch patriarchalische Denkmuster, die du zudem noch den Sugardaddys unterstellst.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe ja nun Erfahrung mit einem Sugarbabe über mehr als 2 Jahre sammeln dürfen und muss dir sagen, dass du von völlig falschen Vorstellungen ausgehst.

 

.

 

Und damit bist du natürlich repräsentativ für alle Arten von SD/SB Verhältnissen.

 

Ich persönlich sehe es kritisch für die Dame, wenn sie ihr Zusatzeinkommen und den erworbenen Luxus von einem SD abhängig macht. Frau gewöhnt sich schnell an Luxus!

 

Droht das Verhältnis (Einkommen) zu platzen könnte es u.a. sein dass das SB evtl. z.B. sexuelle Praktiken akzeptiert die zu ihren Tabus gehören und u.U. auch mal auf Kondome verzichtet etc. etc.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:59 Uhr ----------

 

E

 

Die grundlegende Basis bei beiden ist aber keine emotionele Bindung, sondern Geld gegen Gesellschaft und Sex.

Das wird gerne übertüncht mit der wachsenden gegenseitigen sympathie, ändert aber nichts am Grundprinzip.

 

Das siehst du völlig falsch :clown: Bei den SB handelt es sich wie bei den Escorts um junge Frauen, die scharf auf alte Männer sind und das Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Ich erlebe es täglich und traue mich kaum noch auf die Strasse. An jeder Ecke droht die Gefahr von jungen, urbanen, attraktiven Frauen die oft gleich über- bis untergriffig werden, belästigt zu werden. Eine richtige Plage ist das schon! Ich werde meinen Rollator mit Abwehrwaffen aufrüsten müssen. :clown:

Bearbeitet von Spring
Komma wahllos eingefügt

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Und damit bist du natürlich repräsentativ für alle Arten von SD/SB Verhältnissen.

 

Ich persönlich sehe es kritisch für die Dame, wenn sie ihr Zusatzeinkommen und den erworbenen Luxus von einem SD abhängig macht. Frau gewöhnt sich schnell an Luxus!

 

Droht das Verhältnis (Einkommen) zu platzen könnte es u.a. sein dass das SB evtl. z.B. sexuelle Praktiken akzeptiert die zu ihren Tabus gehören und u.U. auch mal auf Kondome verzichtet etc. etc.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:59 Uhr ----------

 

 

Das siehst du völlig falsch :clown: Bei den SB handelt es sich wie bei den Escorts um junge Frauen, die scharf auf alte Männer sind und das Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Ich erlebe es täglich und traue mich kaum noch auf die Strasse. An jeder Ecke droht die Gefahr von jungen, urbanen, attraktiven Frauen die oft gleich über- bis untergriffig werden, belästigt zu werden. Eine richtige Plage ist das schon! Ich werde meinen Rollator mit Abwehrwaffen aufrüsten müssen. :clown:

 

Du hast hoffentlich bemerkt, dass Ironie trotz Clown nicht immer verstanden wird. Also Vosicht.. :zwinker:

 

Ernsthaft jetzt:

Offen gesagt, Wulf erscheint mir zu sehr in seinen Denkmustern gefangen, um das Ganze rational diskutieren zu können. Ist aber okay, jeder wird nach seiner facon glücklich, ich urteile darüber nicht. Vielleicht hatter ja auch den jackpot :grins:

 

Macht aber eh nix, wir reden ja doch wohl hoffentlich nicht speziell über seine Situation, sondrn eher über das Allgemeine und Übliche in dem Umfeld.

Es ist schon interessant, wenn man mit ehemaligen SB ins gespräch kommt, die genau es den geschilderten Gründen lieber wieder "normale" Escortdates machen. Also kann es nicht so weit weg von der realität sein.

Bearbeitet von Asfaloth
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Und damit bist du natürlich repräsentativ für alle Arten von SD/SB Verhältnissen.

 

Ich persönlich sehe es kritisch für die Dame, wenn sie ihr Zusatzeinkommen und den erworbenen Luxus von einem SD abhängig macht. Frau gewöhnt sich schnell an Luxus!

 

Droht das Verhältnis (Einkommen) zu platzen könnte es u.a. sein dass das SB evtl. z.B. sexuelle Praktiken akzeptiert die zu ihren Tabus gehören und u.U. auch mal auf Kondome verzichtet etc. etc.

 

 

What? Frau gewöhnt sich schnell an Luxus?? Aus welcher (um es mit Anne-Maries Worten zu beschreiben) Gruft kommt denn dieser Stereotyp?

 

Die Frau ist einmal wieder das arme Opfer, das über ihre eigenen Luxusfüße stolpert? Na, so ein Dummerchen aber auch!

 

Also ich kann mich echt nur wundern, für wie doof hier (junge) Frauen gehalten werden. Ich würde meinen, sie haben es faustdick hinter den Ohren und wissen sehr genau - noch viel besser als unsere Mütter - was sie wollen und was nicht.

 

Aber diese Opfer-Täter-Haltung werden einige wohl nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen. :heul:

 

Traut ihr den Frauen echt nicht mehr zu? :oben:

 

 

Mit eurer Argumentation lässt sich das Prostitutionsschutzgesetz demnach nur begrüßen, wenn alle Frauen per se Opfer sind. Sie müssen dringend geschützt und gerettet werden. Man muss dringend kontrollieren und prüfen. Da habt ihr schon Recht. Dann sollte sich natürlich auch jedes Sugarbabe anmelden und beraten lassen über die bösen Männer da draußen und ihren Ausstieg und Ankommen in der rechten Gesellschaft.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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What? Frau gewöhnt sich schnell an Luxus?? Aus welcher (um es mit Anne-Maries Worten zu beschreiben) Gruft kommt denn dieser Stereotyp?

 

Die Frau ist einmal wieder das arme Opfer, das über ihre eigenen Luxusfüße stolpert? Na, so ein Dummerchen aber auch!

 

Also ich kann mich echt nur wundern, für wie doof hier (junge) Frauen gehalten werden. Ich würde meinen, sie haben es faustdick hinter den Ohren und wissen sehr genau - noch viel besser als unsere Mütter - was sie wollen und was nicht.

 

Aber diese Opfer-Täter-Haltung werden einige wohl nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen. :heul:

 

Traut ihr den Frauen echt nicht mehr zu? :oben:

 

 

Mit eurer Argumentation lässt sich das Prostitutionsschutzgesetz demnach nur begrüßen, wenn alle Frauen per se Opfer sind. Sie müssen dringend geschützt und gerettet werden. Man muss dringend kontrollieren und prüfen. Da habt ihr schon Recht. Dann sollte sich natürlich auch jedes Sugarbabe anmelden und beraten lassen über die bösen Männer da draußen.

 

Ja klar ... ich bin wie "Wulf" der Meinung, dass ALLE Frauen gesetzlich geschützt werden müssen ... notfalls mit Gewalt. Auch Ehefrauen brauchen einen Ausweis und überhaupt ...

Den Ironie Smiley lass ich mal weg ... schliesslich konnten Goethe und Schiller u.a. ganze Bücher schreiben ohne den sprachlichen Inhalt mit Smileys zu erklären ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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What? Frau gewöhnt sich schnell an Luxus?? Aus welcher (um es mit Anne-Maries Worten zu beschreiben) Gruft kommt denn dieser Stereotyp?

 

Die Frau ist einmal wieder das arme Opfer, das über ihre eigenen Luxusfüße stolpert? Na, so ein Dummerchen aber auch!

 

Also ich kann mich echt nur wundern, für wie doof hier (junge) Frauen gehalten werden. Ich würde meinen, sie haben es faustdick hinter den Ohren und wissen sehr genau - noch viel besser als unsere Mütter - was sie wollen und was nicht.

 

Aber diese Opfer-Täter-Haltung werden einige wohl nicht mehr aus ihrem Kopf bekommen. :heul:

 

Traut ihr den Frauen echt nicht mehr zu? :oben:

 

 

Mit eurer Argumentation lässt sich das Prostitutionsschutzgesetz demnach nur begrüßen, wenn alle Frauen per se Opfer sind. Sie müssen dringend geschützt und gerettet werden. Man muss dringend kontrollieren und prüfen. Da habt ihr schon Recht. Dann sollte sich natürlich auch jedes Sugarbabe anmelden und beraten lassen über die bösen Männer da draußen und ihren Ausstieg und Ankommen in der rechten Gesellschaft.

 

Ja....das Frauenbild, das hier von Asfaloth und Spring Escort gezeichnet wird ist wirklich peinlich....aber wohl ihren patriarchalen Denkstrukturen geschuldet....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Selten so einen dümmlichen Kommentar gelesen....

Wie ich schon schrieb, mit Dir ist keine substanzielle Diskussion zu führen. Will ich aber auch gar nicht...

 

 

 

@ Escort - Coach

MEIN Thema war und ist nicht das schützenswerte SB.... im Gegenteil.

 

Wer einem alten Knacker über Monate und vielleicht Jahre vormachen kann, dass er das Salz der Erde und das geschenk Gottes an die Frauenwelt ist und sich damit einen cleveren finaziellen Vorsprung verschafft....

 

wer sich dann efolgreich absetzt, wenn das System nicht mehr funktioniert, wenn die Vorteile die Nachteile nicht mehr aufwiegen....

 

oder auch mal energisch die Reissleine zieht, wenn der daddy schlicht anfängt, sich allzusehr ins leben zu drängen, weiss sich im leben zu behaupten. Die Damen brauchen weder Fürsprecher noch ein Schutzgesetz, weder als SB noch als Escort.

 

Dass es einzelne gibt, die mal unter die Räder kommen, wirst Du aber auch wissen. Da ist es aber egal, ob SB oder was anderes...

Bearbeitet von Asfaloth
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Ui weh, da hast du aber ein sehr schlechtes Bild von Sugardaddys. :-((

Kann ich so nicht bestätigen. Eine Freundin von mir an der Uni hat auch so einen. Sie bezeichnet es eher als Freundschaft plus, er ist gerade einmal 15 Jahre älter als sie, hat keine Family. Dafür ist er viel geschäftlich im Audland und er unterstützt die finanziell.

 

Er ist weder alt noch hässlich und sie muss ihm auch nichts vormachen.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Ui weh, da hast du aber ein sehr schlechtes Bild von Sugardaddys. :-((

Kann ich so nicht bestätigen. Eine Freundin von mir an der Uni hat auch so einen. Sie bezeichnet es eher als Freundschaft plus, er ist gerade einmal 15 Jahre älter als sie, hat keine Family. Dafür ist er viel geschäftlich im Audland und er unterstützt die finanziell.

 

Er ist weder alt noch hässlich und sie muss ihm auch nichts vormachen.

 

Tja...Anne Marie...wenn du Asfaloths Meinung stützt, dann bist du das Allgemeine und Übliche. Wenn du seine Meinung nicht stützt, dann bist du die Ausnahme....Hauptsache er behält Recht....:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Frauenbild hin oder her. Mir erscheint die Argumentation, das SBs eine stärkere Abhängigleit eingehen als Escorts oder Empfangsdamen sehr schlüssig. Es gehört seitens des SD schon eine gewisse Größe, um mit dieser Verantwortung umzugehen.

 

Ich kann mich an LeBelges Schilderung erinnern, dass er über das Ende der Beziehung hinaus eine recht großzügige Übergangslösung vereinbarte. Diese persönliche Größe traue ich ich durchaus auch Wulf zu. Für selbstverständlich halte ist sie jedoch nicht.

 

Ich halte es auch für Wahrscheinlich, dass die meisten SBs das vereinnahmte Geld zur Deckung ihrer Bedürfnisse einsetzen und weniger zum Ansparen.

 

Aus diesen Gründen halte ich die geschilderten Risiken durchaus für denkbar

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Frauenbild hin oder her. Mir erscheint die Argumentation, das SBs eine stärkere Abhängigleit eingehen als Escorts oder Empfangsdamen sehr schlüssig. Es gehört seitens des SD schon eine gewisse Größe, um mit dieser Verantwortung umzugehen.

 

Ich kann mich an LeBelges Schilderung erinnern, dass er über das Ende der Beziehung hinaus eine recht großzügige Übergangslösung vereinbarte. Diese persönliche Größe traue ich ich durchaus auch Wulf zu. Für selbstverständlich halte ist sie jedoch nicht.

 

Ich halte es auch für Wahrscheinlich, dass die meisten SBs das vereinnahmte Geld zur Deckung ihrer Bedürfnisse einsetzen und weniger zum Ansparen.

 

Aus diesen Gründen halte ich die geschilderten Risiken durchaus für denkbar

 

Das ist doch nur eine Frage der Vereinbarung zwischen SD und SB.

 

Kündigungszeit 3 Monate und schon sind ein grosser Teil der beschriebenen Risiken obsolet.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe massenhaft Beziehungen den Bach runter gehen sehen. Und bei den meisten waren die Vereinbarungen keinen Pfifferling mehr wert. Ich denke, ein SD der sich ein SB leisten kann, ist üblicherweise in einer besseren finanziellen Situation. Aber kann man deshalb diese Größe allgemein voraussetzen? Ich denke nicht.

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Dann wird halt ein schriftlicher Vertrag gemacht, oder der SD leistet die Vorauszahlung in dieser Höhe oder das Geld wandert auf ein Anderkonto...sollte doch nicht so schwer sein, das zu bewerkstelligen....

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Alles richtig was ihr sagt. In jedem Einzelfall ist das aber anders und es kommt viel zusammen.

 

Mit einigen Sugars von früher habe ich heute noch losen Kontakt. Sowas kann ich nur, wenn ich die Männer mag. Sonst schauspielerisch ich nur und das ist mir zu anstrengend und zu unbefriedigend. Wenn man so eine Beziehung beendet, dann läuft das eben manchmal langsam aus. Da ist kein Plan und keine Vereinbarung. Das ergibt sich. Es kann sich auch jeden Tag ändern.

 

Ich glaube, das Allerwichtigste ist, das man sich schon von Beginn an den richtigen Partner für eine Langzeitbeziehung sucht.

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MEIN Thema war und ist nicht das schützenswerte SB.... im Gegenteil.

 

..

 

Das hörte sich aber ganz anders an in den Beiträgen oben....aber sei’s drum....ich will nicht nachtragend sein.:smile:

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Genau. Vertrag ist total doof. Das ergibt sich doch beiderseitig.

Wenn es für eine von beiden Seiten zur Verpflichtung werden wird, muss man sofort aufhören.

 

Die Männer geben das Geld schließlich freiwillig und aus Zuneigung. Bei mir ist das dann umgekehrt so mit dem Sex. Es gab Nächte, da saß ich schon vor dem Phone und habe gewartet ob er voiced, ich soll noch kommen. Mir wäre das egal gewesen selbst mitten in der Nacht.

 

Oder wenn er sagt, er hätte eine feste Freundin gefunden und er kann nur noch einen halben Monat, weil sie dann zu ihm zieht. Er dann so nach zwei Wochen, er hängt nochmal einen Abschiedsmonat dran. Oder so. Hatte ich alles schon. Natürlich kommt bei sowas auch die Gefühlswelt durcheinander. Trennung gehört eben dazu. Aber kein Vertrag.

 

Ich habe sowieso das größte Geld beiseite gelegt. Das ist also nicht so arg schlimm, dass wenn einer aufhört. Außerdem ist meistens schon ein Nachfolger in Sicht und es gibt Abwechslung.

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Ja....das Frauenbild, das hier von Asfaloth und Spring Escort gezeichnet wird ist wirklich peinlich....aber wohl ihren patriarchalen Denkstrukturen geschuldet....

Das sollten wir dringend soziologisch beleuchten... :wie-geil:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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