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Unsere Regierung und Prostitution


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Also man kann unserer Regierung nicht vorwerfen, sie würde sich nur am Rande und oberflächlich mit dem Thema beschäftigen. Habt ihr diese Dokumente schon einmal mitverfolgt und auch ab und an gelesen/zugehört? Alleine das wäre schon sportlich. :betthupferl:

 

Ich komme bei Eingabe des Suchwortes "Prostitution" auf 338 Ergebnisse: :mache-urlaub:

 

https://www.bundestag.de/service/suche?suchbegriff=Prostitution

 

:blinken:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Wie man sieht, interessiert das hier so gut wie niemanden....Aber laufend den Gesetzgeber mit Hohn, Spott und Unterstellungen zu überschütten, ohne sich zu informieren, das wird beklatscht....:oben::traurig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Natürlich habe ich, wie viele andere von Anbeginn die Artikel auf Bundestag.de verfolgt.

 

Erstaunlich dass auch der Bundestag nicht auf die plakativen Fotos vom Strassenstrich verzichtet wie sie die Boulevard-Presse verwendet.

 

kw22_ak_prostitution_bild.jpg

 

Das Bild ist aus Saarbrücken (ohne Bildnachweis!!!)

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Natürlich habe ich, wie viele andere von Anbeginn die Artikel auf Bundestag.de verfolgt.

 

Erstaunlich dass auch der Bundestag nicht auf die plakativen Fotos vom Strassenstrich verzichtet wie sie die Boulevard-Presse verwendet.

 

kw22_ak_prostitution_bild.jpg

 

Das Bild ist aus Saarbrücken (ohne Bildnachweis!!!)

 

Dass du hier als erster aufheulst war mir klar......und ganz sicher hast du die alle gelesen...:streicheln1:

 

Um so mehr wundert es mich, dass du dann trotz Studium der Bundestag Beiträge so viele Falschinformationen von dir gibst....:denke:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dass du hier als erster aufheulst war mir klar......und ganz sicher hast du die alle gelesen...:streicheln1:

 

Um so mehr wundert es mich, dass du dann trotz Studium der Bundestag Beiträge so viele Falschinformationen von dir gibst....:denke:

 

Ich hab' sogar den von 2013 gelesen https://www.bundestag.de/presse/hib/2013_06/01/256288

 

Aber entscheidend ist nicht was in den Jahren gelabert wurde sondern was dabei herausgekommen ist ... DAS Gesetz ...

Mit deiner Begeisterung für das Gesetz, stehst du ziemlich alleine da, aber ich will dir deine Begeisterung nicht nehmen.

Ich hoffe du nimmst auch die Kondompflicht für dich sehr ernst :lach:

 

P.S.: Das Heulen überlasse ich den Wölfen

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Erstaunlich dass auch der Bundestag nicht auf die plakativen Fotos vom Strassenstrich verzichtet wie sie die Boulevard-Presse verwendet.

 

Das Bild ist aus Saarbrücken (ohne Bildnachweis!!!)

 

Also bei mir erscheint, wenn ich auf das kleine "i" rechts unten am Bild klicke der Bildnachweis © dpa.

 

Ich hab' sogar den von 2013 gelesen https://www.bundestag.de/presse/hib/2013_06/01/256288

 

Aber entscheidend ist nicht was in den Jahren gelabert wurde sondern was dabei herausgekommen ist ... DAS Gesetz ...

Mit deiner Begeisterung für das Gesetz, stehst du ziemlich alleine da, aber ich will dir deine Begeisterung nicht nehmen.

Ich hoffe du nimmst auch die Kondompflicht für dich sehr ernst :lach:

 

P.S.: Das Heulen überlasse ich den Wölfen

 

Ich fand die öffentliche Anhörung des Familienausschusses vom 6.6.16 besonders interessant. Hier erfährt man aus allen Lagern die Sichtweisen und Positionen:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw23-pa-familie/424766

 

Zum Glück stecke ich nicht in der Haut des Gesetzgebers. All diese Facetten des Paysex unter einen Hut zu bekommen, ist quasi unmöglich! Irgendwo müssen "Abstriche" gemacht werden.

 

Ständig wurde bemängelt, dass es keine validen Zahlen für diese Branche gibt. Die Meldepflicht ist ein erster Versucht, diese zumindest annähernd zu erhalten.

 

Wenn man den Ausführungen mancher kritischer Experten folgt, wie sie von nachgefragten Sexpraktiken erzählen (Schwangere, lebende Toilette, etc. zu billigsten Preisen), die von ausgebeuteten Osteuropäerinnen angeboten werden (müssen), würde man/ich am liebsten Prostitution verbieten. Damit es nicht soweit kommt - und natürlich, damit der Staat auch offizielle Steuereinnahmen verbuchen kann - ist dieser Kompromiss gefunden.

 

Der Punkt ist doch der: Tatsächlich entscheiden sich viele osteuropäische Frauen für diesen Job freiwillig. Dann landen sie in einem Laufhaus, in dem der Service ab 25 Euro beginnt. 150,- € drücken sie täglich für ihr Zimmer ab. (Friseur und Restaurant sind im Haus, damit sie dieses kaum mehr verlassen müssen - zumal davon eh manche in verlassenen Industriegebieten stehen.) 25,- € gehen täglich nochmals für Steuer weg. Das heißt, sie müssen (!) täglich mindestens 8 Kunden bedienen, um ein bisschen was übrig zu haben. Man muss nicht viel Empathie besitzen, um zu erkennen, dass hier alles schief läuft! Und das nur, damit ein paar Männer billig was vor die Flinte kriegen? Damit wäre ich als Gesetzgeber auch nicht einverstanden! Also probiert man, Zugang zu den Frauen zu bekommen. Es ist ein Versuch. Alles Weitere wird sich zeigen. Nichtstun ist keine Alternative.

 

Dass die deutsche, selbstbestimmte und wirklich freie Frau dies als Gängelung empfindet, ist nachvollziehbar. Die diese Konsequenz hervorgerufen haben sind die flächendeckend agierenden Zuhälter und die dämlichsten Freier, denen es nicht billig und abartig genug sein kann.

 

Es wird in der Übergangszeit sicherlich einiges schief laufen, da die Beamten weder vorbereitet noch geschult sind. Aber eben: Es ist ein Anfang. Ein Versuch.

 

Ich wünsche bei diesem Vorhaben jedenfalls viel Erfolg.

Bearbeitet von Vanessa
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Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Also bei mir erscheint, wenn ich auf das kleine "i" rechts unten am Bild klicke der Bildnachweis © dpa.

 

 

 

Ich fand die öffentliche Anhörung des Familienausschusses vom 6.6.16 besonders interessant. Hier erfährt man aus allen Lagern die Sichtweisen und Positionen:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw23-pa-familie/424766

 

Zum Glück stecke ich nicht in der Haut des Gesetzgebers. All diese Facetten des Paysex unter einen Hut zu bekommen, ist quasi unmöglich! Irgendwo müssen "Abstriche" gemacht werden.

 

Ständig wurde bemängelt, dass es keine validen Zahlen für diese Branche gibt. Die Meldepflicht ist ein erster Versucht, diese zumindest annähernd zu erhalten. Die Zuhälter sind die ersten die ihre Frauen zu Anmeldung schicken Valide Zahlen wird die Zwangsregistrierung nicht bringen, da sehr viele abtauchen werden und damit völlig schutzlos sind

 

Wenn man den Ausführungen mancher kritischer Experten folgt, wie sie von nachgefragten Sexpraktiken erzählen (Schwangere, lebende Toilette, etc. zu billigsten Preisen), die von ausgebeuteten Osteuropäerinnen angeboten werden (müssen), würde man/ich am liebsten Prostitution verbieten. Damit es nicht soweit kommt - und natürlich, damit der Staat auch offizielle Steuereinnahmen verbuchen kann - ist dieser Kompromiss gefunden.

 

Der Punkt ist doch der: Tatsächlich entscheiden sich viele osteuropäische Frauen für diesen Job freiwillig. Dann landen sie in einem Laufhaus, in dem der Service ab 25 Euro beginnt. 150,- € drücken sie täglich für ihr Zimmer ab. (Friseur und Restaurant sind im Haus, damit sie dieses kaum mehr verlassen müssen - zumal davon eh manche in verlassenen Industriegebieten stehen.) 25,- € gehen täglich nochmals für Steuer weg. Das heißt, sie müssen (!) täglich mindestens 8 Kunden bedienen, um ein bisschen was übrig zu haben. Man muss nicht viel Empathie besitzen, um zu erkennen, dass hier alles schief läuft! Und das nur, damit ein paar Männer billig was vor die Flinte kriegen? Damit wäre ich als Gesetzgeber auch nicht einverstanden! Also probiert man, Zugang zu den Frauen zu bekommen. Es ist ein Versuch. Alles Weitere wird sich zeigen. Nichtstun ist keine Alternative.

Jetzt kommen noch die Kosten für Hotel oder Zimmer dazu, da die Frauen nicht mehr am Arbeitsplatz schlafen dürfen

Dass die deutsche, selbstbestimmte und wirklich freie Frau dies als Gängelung empfindet, ist nachvollziehbar. Die diese Konsequenz hervorgerufen haben sind die flächendeckend agierenden Zuhälter und die dämlichsten Freier, denen es nicht billig und abartig genug sein kann.

 

Es wird in der Übergangszeit sicherlich einiges schief laufen, da die Beamten weder vorbereitet noch geschult sind. Aber eben: Es ist ein Anfang. Ein Versuch. Ein Versuch auf Kosten der Betroffenen

 

Ich wünsche bei diesem Vorhaben jedenfalls viel Erfolg.

 

Ich wünsche jedem Vorhaben viel Erfolg das die Bedingungen verbessert!

Das Problem ist, dass der Gesetzgeber versäumt hat die Betroffenen zu befragen.

Nicht eine osteuropäische oder afrikanische Frau wurde befragt ...

 

Alles was strafwürdig ist war schon immer strafbar. Wird nur nicht umgesetzt, weil Polizeikräfte und Fahnder fehlen und die vorhandenen resigniert haben. Beratungsstellen sind unterbesetzt etc. etc.

Die Polizei arrangiert sich teilweise sogar mit den Hells-Angels um einigermassen "Ordnung" zu halten, denn die arabischen und sonstigen Clans nehmen sonst überhand.

 

P.S.: Das mit dem 25.-- Euro Service wird gerne als Argument gebraucht. Das ist aber nur der Koberpreis. Mit allen "Zusatzleistungen" (wie z.B. im Escort) geht da kaum ein Mann unter 150.-- raus. Ist wie bei den vielgeschmähten Billigescorts. Nimmt man die Extras, wie Küssen etc. in Anspruch ist der Unterschied zu "richtigen" Escorts nicht mehr gross.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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