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Schwarzbuchen - Generation Y- Unzuverlässigkeit


Tornado

Empfohlene Beiträge

Ja klar!!! Wenn ich so lese dann lerne ich, dass Agentur so perfekt gemacht überhaupt gar nicht wirklich gut zum Geld verdienen funktionieren kann. Lauter Zielkonflikte gibt es da.

 

Ich mein, Steuer und so Kram ist ja als Indie schon kompliziert genug. (Außer ich habe einen bombe StB)

So als Vorbildagentur? Die Kunden nehmen die Frauen weg, die Frauen gehen mit den Kunden weg, es werden sowieso Frauen aus anderen Agenturen auch beworben für kostenlos. ???? Was soll denn jetzt bei einer Agentur noch übrig bleiben? Ich weiß nicht wer das mal gesagt hat, ich glaube Achim oder so, aber irgendwer hat auch geschrieben, ob sich Agentur als Geschäftsmodell überlebt hat. Wozu wird es noch gebraucht?

Nur weil Agenturbetreiber das super gerne tun??? Klar, kann ich verstehen. Aber dann ist das Hobby und taugt gar nichts zum verdienen des Geldes.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Wenn’s einfach wäre, könnte es jeder.

 

Agenturen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Als Vermittler und Organisator für Kunden und Damen und als Betreuung, Marketing und für das Covering der Damen. Und darüber hinaus als Organisator außergewöhnlicher Events - wie jüngste Beispiele zeigen.

Sie agieren jedoch in einem sehr schweren Markt und das fordert den Betreibern Einiges ab.

 

Nicht zuletzt deshalb, bin ich der Meinung, dass Regulierung dringend nötig ist, auch wenn es zunächst zu Verwerfungen führt.

 

Sicherlich haben Escort Agenturen für uns Bucher ihre Daseinsberechtigung. Ich schätze zum Beispiel gute Beratung und gute Vorauswahl. Ich hätt´ doch überhaupt nicht die Zeit, mich mit den ganzen Pappnasen auf Kaufmich auseinanderzusetzen. :boink:

 

Je mehr ich aber Alina´s beharrlichen Versuchen zuschaue ihre Agenturarbeit perfekt regelkonform, staatstreu und juristisch wasserfest zu machen - gleichzeitig wirtschaftlich zu erklären und zu verteidigen, desto mehr habe ich den Eindruck dass es an der Zeit ist, dass Escort Agenturen dringend über ein neues Geschäftsmodell nachdenken sollten. :oha:

 

"Perfekt aber pleite" kann für Agenturen schließlich keine zukünftige Option sein. :heul:

 

Denn merke: Geschäftsmodelle die wirklich funktionieren und Geld abwerfen, müssen nicht ständig erklärt werden und basieren erst recht nicht auf "Good Will", Loyalität und "Fair Play" der beteilgten Personen. Sie basieren auf handfesten wirtschaftlichen Vorteilen für diejenigen, die daran teilnehmen. Anne Marie hat das zwar blondinenmäßig scheiße formuliert aber inhaltlich treffend. :streicheln1:

 

So traurig das menschlich sein mag: Das bisherige Modell "Escort Agentur" taugt wohl schon lange nicht mehr zum Geldverdienen. :blume2:

 

Für reine Vermittlungsplattformen gilt das nicht. Die bieten mir als Bucher aber keinen Mehrwert sondern machen mir nur wieder mehr Arbeit bei der Auswahl weil´s im Gesamtangebot wieder zu unübersichtlich wird. :bonk:

 

Ein gutes Netzwerk aus engagierten Buchern - vielleicht auch unter perönlicher Beteiligung der Anbieterinnen - tja, das wär´s natürlich. Empfehlungen, Berichte und Eindrücke könnten unter den Aktiven geteilt und damit ein qualifizierter Marktüberblick geschaffen werden. :schreiben::prost:

 

Doch halt, stand dafür nicht einmal ein Forum wie MC Escort? :willkommen:

 

Was ist daraus geworden? :frag:

 

Ich halte die persönlichen Empfehlungen von aktiven Buchern an andere aktive Bucher heute für wichtiger denn je.

 

:willkommen:

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Ach Mäxe, diese düsteren Prognosen aus deiner Feder?

Dafür hätte ich von dir eine fette Rüge bekommen ...

 

 

 

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:37 Uhr ----------

 

Yupp. Muss auch mal sein. :lach:

 

Nichtbuchende Querulanten, frustrierte Altuser, erfolglose Ex-Agenturleiter, ewig Unzufriedene mit sich und der Welt haben wir genug. Passt schon. Das belebt die Forenwelt. :willkommen:

 

Als aktiver Berichteschreiber isses mir aber schon wichtig, dass das Instrument der Berichte als Orientierungshilfe für andere weiter einen hohen und positiven Stellenwert behält. :schreiben:

 

Ich bin das Hauptfeindbild, denn: homefucking is killing prosttution ... :lach:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Berti Wollersheim hat auch schon umgesattelt und ist als Co Autor auf der Leipziger Buchmesse.

 

 

 

Bert Wollersheim als Co-Autor Jetzt rät er Frauen: „Hört auf, euch zu prostituieren!“ – Quelle: https://www.express.de/29878366 ©2018
Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Berti Wollersheim hat auch schon umgesattelt und ist als Co Autor auf der Leipziger Buchmesse.

 

Interessant - wenn alle Ex-Luden und gescheiterten Ex-Betreiber jetzt die Prostitution so vehement verdammen und sogar für überflüssig erklären, ihren persönlichen Versagensfrust auskotzen (sei´s in Buchform, Sarkasmus oder Humor verpackt :streicheln1:), dann spricht das nach meiner Einschätzung nur für die neue Gesetzgebung und die längst überfällige Regulierung einer der letzten Branchen, die sich bisher noch trefflich im Licht der halbschattigen Steuerehrlichkeit tummeln konnte. :cool:

 

Entgegen der Einschätzung mancher Menschen die nur "das alte System" kennen, wird die neue Gesetzgebung mit Sicherheit auch der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Prostitution entgegenwirken. :blume3:

 

Warten wir mal ab, bis die heute so "unzuverlässige" Generation Y politisch am Drücker ist und die heute hier "Aktiven" sich so langsam mal ihre Gedanken über eine Sexualbegleitung im Alter machen müssen. :kuss3:

 

Da ist selbst die Frage der krankenkassenfinanzierten Sexualleistungen nicht mehr allzuweit entfernt. Für heute 20 Jährige die als Studentinnen ganz selbstverständlich ihr Kaufmich oder Seeking Arrangement Profil unterhalten, wird das dann lediglich noch eine Sachfrage sein, aber keinesfalls eine Frage der gesellschaftlichen Stigmatisierung. :streicheln1:

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Interessant - wenn alle Ex-Luden und gescheiterten Ex-Betreiber jetzt die Prostitution so vehement verdammen und sogar für überflüssig erklären, ihren persönlichen Versagensfrust auskotzen (sei´s in Buchform, Sarkasmus oder Humor verpackt :streicheln1:), dann spricht das nach meiner Einschätzung nur für die neue Gesetzgebung und die längst überfällige Regulierung einer der letzten Branchen, die sich bisher noch trefflich im Licht der halbschattigen Steuerehrlichkeit tummeln konnte. :cool:

 

Entgegen der Einschätzung mancher Menschen die nur "das alte System" kennen, wird die neue Gesetzgebung mit Sicherheit auch der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Prostitution entgegenwirken. :blume3:

 

Warten wir mal ab, bis die heute so "unzuverlässige" Generation Y politisch am Drücker ist und die heute hier "Aktiven" sich so langsam mal ihre Gedanken über eine Sexualbegleitung im Alter machen müssen. :kuss3:

 

Da ist selbst die Frage der krankenkassenfinanzierten Sexualleistungen nicht mehr allzuweit entfernt. Für heute 20 Jährige die als Studentinnen ganz selbstverständlich ihr Kaufmich oder Seeking Arrangement Profil unterhalten, wird das dann lediglich noch eine Sachfrage sein, aber keinesfalls eine Frage der gesellschaftlichen Stigmatisierung. :streicheln1:

 

 

 

Das ist ein hochinteressanter Aspekt, was wird sein wenn die Generation y am Drücker ist. Wobei ich glaube dann werden auch menschen , die aus anderen kulturen stammen am Drücker sein und das Verhältnis Frau -Mann anders definiert werden . Es passiert ja vieles in Wellenbewegungen und ist dann ein neuer Chauvinismus im kommen und das ende der Frauenquote, nicht zu vergessen der Einfluss von China.

Die heutigen Altbucher sind tot oder impotent, Und die Sadies,Lilys etc vergessen

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Das ist ein hochinteressanter Aspekt, was wird sein wenn die Generation y am Drücker ist. Wobei ich glaube dann werden auch menschen , die aus anderen kulturen stammen am Drücker sein und das Verhältnis Frau -Mann anders definiert werden .

 

Deine "Menschen aus anderen Kulturkreisen" sind derzeit die mit Abstand größte Kundengruppe in deutschen FKKClubs. :oha: Die werden einen Teufel tun Prostitution zu unterbinden. :grins:

 

Genau das ist doch unter anderm der Grund, warum viele Mädels aus den Clubs ihr Heil im ach so vermeintlich lockeren Geschäft mit "Escort" versuchen. :au:

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Sicherlich haben Escort Agenturen für uns Bucher ihre Daseinsberechtigung. Ich schätze zum Beispiel gute Beratung und gute Vorauswahl. Ich hätt´ doch überhaupt nicht die Zeit, mich mit den ganzen Pappnasen auf Kaufmich auseinanderzusetzen. :boink:

 

Je mehr ich aber Alina´s beharrlichen Versuchen zuschaue ihre Agenturarbeit perfekt regelkonform, staatstreu und juristisch wasserfest zu machen - gleichzeitig wirtschaftlich zu erklären und zu verteidigen, desto mehr habe ich den Eindruck dass es an der Zeit ist, dass Escort Agenturen dringend über ein neues Geschäftsmodell nachdenken sollten. :oha:

 

"Perfekt aber pleite" kann für Agenturen schließlich keine zukünftige Option sein. :heul:

 

Denn merke: Geschäftsmodelle die wirklich funktionieren und Geld abwerfen, müssen nicht ständig erklärt werden und basieren erst recht nicht auf "Good Will", Loyalität und "Fair Play" der beteilgten Personen. Sie basieren auf handfesten wirtschaftlichen Vorteilen für diejenigen, die daran teilnehmen. Anne Marie hat das zwar blondinenmäßig scheiße formuliert aber inhaltlich treffend. :streicheln1:

 

So traurig das menschlich sein mag: Das bisherige Modell "Escort Agentur" taugt wohl schon lange nicht mehr zum Geldverdienen. :blume2:

 

 

... und wie sieht für dich als Visionär das neue Modell aus?

Sozialversicherungspflichtig angestellte Escorts, die 38h die Woche zum gesetzlichen Mindestlohn vögeln? (Modell Lolo)

 

... oder ganzjährige Ski-Events in der Schweiz mit Fuck and Go(ndel)

 

... oder 100.000 Sugarbabes für die die Regulierung (lt.Lolo) nicht gilt?

Für die Skifans http://www.ski-bunnies.com/home.html

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:27 Uhr ----------

 

Die Selbstbefriedigung ist Sex mit einem Menschen, den man wirklich liebt.

 

(Woody Allen)

 

Das tut mir jetzt aber wirklich leid für dich :lach:

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Deine "Menschen aus anderen Kulturkreisen" sind derzeit die mit Abstand größte Kundengruppe in deutschen FKKClubs. :oha: Die werden einen Teufel tun Prostitution zu unterbinden. :grins:

 

Genau das ist doch unter anderm der Grund, warum viele Mädels aus den Clubs ihr Heil im ach so vermeintlich lockeren Geschäft mit "Escort" versuchen. :au:

 

Das hängt stark von den FKK club ab. Es gibt immer noch viele mit eine restrektive tür, was ich selbst erlebte wenn ich mit kunden aus den Indischen subkontientn anstuere. Grunde gibt es mehrere, aber auch wünsch der Frauen liegt ganz vorne

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Zitat PLE-Agency:

 

Und deshalb und nur deshalb, macht es mich traurig, wenn sich die Mühen/Individualität nicht auszahlt (= Kunden, die man im Auftrag der Dame gut betreut hat trotzdem Daten austauschen + Damen zu denen man immer fair war, dies anbieten). Denn dann funktioniert das Modell natürlich auf lange Zeit nicht mehr bzw. man sieht es auch nicht mehr ein.

 

Ich stimme Dir in Deinen Ausführungen 100 Prozent zu, liebe Alina. Es wäre auch für mich als Bucher traurig, wenn ich auf gute Beratung wie bei Dir, bei Sylvia, Chiara oder Heike und noch so ein paar anderen wirklich mit Leidenschaft für das Tun geführte Agentur verzichten müsste. :blume2:

 

Du hast in Deinem letzten Satz aber sehr gut beschrieben was ich meine: man sieht´s nicht mehr ein, warum man sich rumreißen soll, wenn nix hängen bleibt wie´s eigentlich angebracht wäre. :blume2:

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Deine "Menschen aus anderen Kulturkreisen" sind derzeit die mit Abstand größte Kundengruppe in deutschen FKKClubs. :oha: Die werden einen Teufel tun Prostitution zu unterbinden. :grins:

 

Genau das ist doch unter anderm der Grund, warum viele Mädels aus den Clubs ihr Heil im ach so vermeintlich lockeren Geschäft mit "Escort" versuchen. :au:

 

Das meinte ich doch

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Ich stimme Dir in Deinen Ausführungen 100 Prozent zu, liebe Alina. Es wäre auch für mich als Bucher traurig, wenn ich auf gute Beratung wie bei Dir, bei Sylvia, Chiara oder Heike und noch so ein paar anderen wirklich mit Leidenschaft für das Tun geführte Agentur verzichten müsste. :blume2:

 

Du hast in Deinem letzten Satz aber sehr gut beschrieben was ich meine: man sieht´s nicht mehr ein, warum man sich rumreißen soll, wenn nix hängen bleibt wie´s eigentlich angebracht wäre. :blume2:

 

Beim lesen Deiner Posts überkommt einen ja Depression und man ist geneigt, für die demnächst am Hungertuch nagenden Agenturleitungen einen Nothilfefond zu initiieren...

 

Ich habe nur das Gefühl, dass das möglicherweise doch nicht notwendig sein wird.

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Beim lesen Deiner Posts überkommt einen ja Depression und man ist geneigt, für die demnächst am Hungertuch nagenden Agenturleitungen einen Nothilfefond zu initiieren...

 

Ich habe nur das Gefühl, dass das möglicherweise doch nicht notwendig sein wird.

 

Siehste, "Gefühle" taugen eben doch nicht zur Marktanalyse. :lach:

 

Aber zeig mir mal eine Agenturleitung in Deutschland, die´s finanziell rein mit Escort wirklich zu was gebracht hat? :denke:

 

(Ich nehm´ mal die aus, die auf Masse machen, Kunden behumsen, Steuern zocken, nebenbei noch den örtlichen Puff betreiben, etc - also wirklich Agenturen wie die kleineren, engagierten Agenturen.) :putzen:

 

Da brauchste keine Gefühle um locker nachrechnen zu können, dass da manche Agenturleitung Gefahr läuft bei exakter Stundenaufrechnung noch nicht mal auf die 8,50 Euro Mindestlohn zu kommen. :oha:

 

Wohl könnte sich manche Agenturleitung von ihren Provisionen nach Abzug der Kosten noch nicht mal ein Overnight im eigenen Laden leisten. :au:

 

Kennen wir übrigens von vielen Handwerkern. Zum Teil wird da so wenig verdient, dass sie sich die Stundenverrechnungssätze ihres eigenen Arbeitgeber-Betriebs nicht leisten können. :heul:

 

Es wird in den Agenturen sicher keine flächendeckende Armut ausbrechen. Da haste Recht.

 

Aber ich behaupte mal, richtig reich wirste damit schon lange nicht mehr. :blume2:

 

 

Oder hat hier jemand von den Agenturleitern ne fette (bezahlte) Villa, die fetten Autos vor der Tür, (ohne Leasing), Pferde, ne kleine Yacht, die Finca auf Malle und noch so´n paar kleinere Eigentumswohnungen vermietet an die Studenten in Kölle? :blume2:

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Kennen wir übrigens von vielen Handwerkern. Zum Teil wird da so wenig verdient, dass sie sich die Stundenverrechnungssätze ihres eigenen Arbeitgeber-Betriebs nicht leisten können. :heul:

 

 

 

Handwerk hat immer noch goldenen Boden ... https://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/iw-koeln-untersucht-einkommen-studie-zeigt-manche-handwerksmeister-verdienen-mehr-als-aerzte_id_5536530.html

 

Bei Agenturen plaudere ich nicht aus dem Nähkästchen. Aber da gibt es solche und andere ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Wenn Du das sagst ..... offensichtlich hast Du da erheblichen Einblick in die Vermögensverhältnisse und Geschäftszahlen der Agenturleiter/Innen im gegensatz zu mir.

 

Da braucht man keinen Einblick, da reicht´s völlig aus, mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand die Foren u.ä. zu lesen. Kombiniert mit dem eigenen Buchungsverhalten und dem beobachteten der anderen Bucher kann sich das jeder selbst ausrechnen. :xoxoxo:

 

Wenn beispielsweise Agenturen öffentlich posten, dass sie ihre Umsatzsteuervoranmeldung seit Jahren halbjährlich (oder vierteljährlich) machen, dann kann sich jeder der sich halbwegs in Steuersachen auskennt ausrechnen, was da für ein Umsatz zugrunde liegen muss, damit das Finanzamt das zulässt. :streicheln1:

 

Bei einer einfachen Rohertragsermittlung und den auch öffentlich von Agenturen geposteten Kosten kann man dann recht genau auf den Ertrag schließen. :oha:

 

Das kombinierste dann mit Alina´s 14 Stunden Tag und Du bist dabei. :wie-geil:

 

Kein Hexenwerk.

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Da braucht man keinen Einblick, da reicht´s völlig aus, mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand die Foren u.ä. zu lesen. Kombiniert mit dem eigenen Buchungsverhalten und dem beobachteten der anderen Bucher kann sich das jeder selbst ausrechnen. :xoxoxo:

 

Wenn beispielsweise Agenturen öffentlich posten, dass sie ihre Umsatzsteuervoranmeldung seit Jahren halbjährlich (oder vierteljährlich) machen, dann kann sich jeder der sich halbwegs in Steuersachen auskennt ausrechnen, was da für ein Umsatz zugrunde liegen muss, damit das Finanzamt das zulässt. :streicheln1:

 

Bei einer einfachen Rohertragsermittlung und den auch öffentlich von Agenturen geposteten Kosten kann man dann recht genau auf den Ertrag schließen. :oha:

 

Das kombinierste dann mit Alina´s 14 Stunden Tag und Du bist dabei. :wie-geil:

 

Kein Hexenwerk.

 

und was kommt dabei raus ? ich bin kein finanzbeamter

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