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Schwarzbuchen - Generation Y- Unzuverlässigkeit


Tornado

Empfohlene Beiträge

Die Dame hat gar keine Grundlage zur Entscheidung etwas anzunehmen, bevor der Bucher seine Entscheidung zur Buchung getroffen hat.

 

Dein Einwand ist irrelevant.

 

Auch nicht so ganz....du hast den Terminus „letztendlich“ verwendet....:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Bezüglich Geldquelle, nicht bezüglich Entscheidungshoheit. Die hast Du ins Spiel gebracht. Wie gesagt, irrelevant an der Stelle. Es geht um pekuniäre Zusammenhänge.

 

Lies einfach nochmal was du eingangs geschrieben hast

 

Da die Herren letztendlich die Geldgeber für Escort und Agentur sind und entscheiden, wo und für was sie es ausgeben, sind sie da nicht ganz aussen vor... :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da die Herren letztendlich die Geldgeber für Escort und Agentur sind und entscheiden, wo und für was sie es ausgeben, sind sie da nicht ganz aussen vor... :smile:

 

Du hast mich an dieser Stelle völlig falsch verstanden.

 

Ich habe damit gemeint, dass die Fluktuation und dessen Auswirkungen ein Agentur Problem sind und da der Kunde nichts für kann/und es somit auch nicht sein Problem ist.

 

Der Kunde der Damen möchte und soll eine Escortbuchung genießen, interne Agenturthemen/Probleme sind nicht seine Baustelle. Dadurch bekommt man im Idealfall als Kunde da auch nicht mit, wie sehr das der Agentur schadet, aber wir bekommen es mit und deshalb habe ich gesagt, dass "auch" dadurch viele kleinere Agenturen zu kämpfen haben/evtl. zumachen müssen.

 

Allerdings ist mein Auftrag und Geldgeber die Dame und ich arbeite in ihrem Auftrag und bekomme für das Gesamtpaket (was nicht nur die Dateorga ist ;)) eine Provision. Dass ohne interessierte Kunden keine Aufträge für die Damen kommen und ich dadurch auch weniger hätte, ist logisch. Aber das war wie gesagt überhaupt nicht mit meinem Beitrag gemeint/wurde von mir nicht in Frage gestellt. Das sind ja logische Abläufe, die hoffentlich jeder kennt/versteht. Egal in welcher Branche ;)

Bearbeitet von PLE-Agency
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Lies einfach nochmal was du eingangs geschrieben hast

 

 

Ist ja ganz schön, dass du anscheinend Jurist bist und Spaß daran hast, das Forum penibel „auseinanderzunehmen“. Hoffentlich forderst du nicht irgendwann, dass alle Behauptungen nicht mit mindestens 3 Quellen belegt werden müssen wie bereits bei den anderen Themen angedeutet :lach:

DIe Arbeit ruhen lassen und hier einfach ein netter Plausch wäre doch auch nicht verkehrt...

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Du hast mich an dieser Stelle völlig falsch verstanden.

 

Ich habe damit gemeint, dass die Fluktuation und dessen Auswirkungen ein Agentur Problem sind und da der Kunde nichts für kann/und es somit auch nicht sein Problem ist.

 

Der Kunde der Damen möchte und soll eine Escortbuchung genießen, interne Agenturthemen/Probleme sind nicht seine Baustelle. Dadurch bekommt man im Idealfall als Kunde da auch nicht mit, wie sehr das der Agentur schadet, aber wir bekommen es mit und deshalb habe ich gesagt, dass "auch" dadurch viele kleinere Agenturen zu kämpfen haben/evtl. zumachen müssen.

 

Allerdings ist mein Auftrag und Geldgeber die Dame und ich arbeite in ihrem Auftrag und bekomme für das Gesamtpaket (was nicht nur die Dateorga ist ;)) eine Provision. Dass ohne interessierte Kunden keine Aufträge für die Damen kommen und ich dadurch auch weniger hätte, ist logisch. Aber das war wie gesagt überhaupt nicht mit meinem Beitrag gemeint/wurde von mir nicht in Frage gestellt. Das sind ja logische Abläufe, die hoffentlich jeder kennt/versteht. Egal in welcher Branche ;)

 

Da Stimme ich Dir zu.

 

Auf der anderen Seite ist das eben auch unternehmerisches Risiko, das man immer mit kalkulieren muss.

 

Früher war es für eine bestimmte Gruppe Damen leichter, sich für ein Escortangebot zu erwärmen, war dies doch mit etwas Geschick weitgehend unter Wahrung der Anonymität auch "legal" möglich.

 

Mit dem neuen Gesetz ist das deutlich erschwert, deshalb ziehen sie sich offiziell zurück. Inoffiziell wird aber der Kontakt zu einem kleinen erlesenen Kreis gehalten.

Da gehts auch nicht um die Steuer, die Einnahmen werden durchaus angegeben, wenn auch getarnt. Es geht nicht um mehr bzw. Nicht verteuerte Einnahmen, es geht um die Wahrung ihrer Anonymität.

 

Auf der Agenturenseite sind sie aber nicht mehr.... Das muss eine Agentur leider verkraften.

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Ist ja ganz schön, dass du anscheinend Jurist bist und Spaß daran hast, das Forum penibel „auseinanderzunehmen“. Hoffentlich forderst du nicht irgendwann, dass alle Behauptungen nicht mit mindestens 3 Quellen belegt werden müssen wie bereits bei den anderen Themen angedeutet :lach:

DIe Arbeit ruhen lassen und hier einfach ein netter Plausch wäre doch auch nicht verkehrt...

 

Also zunächst einmal bin ich kein Jurist und ich nehme auch nicht „penibel auseinander“, sondern habe ein grundsätzliches Thema, das immer wieder falsch gesehen wird hier im Forum, versucht richtig zu stellen. Da wird oftmals argumentiert, dass man eine sexuelle Handlung mit Geld kaufen kann und somit die Macht letztendlich beim Käufer liegt (siehe Asfaloth) Und dann wird gefolgert, dass die Agenturen und Damen sich gefälligst den Wünschen der Kunden unterzuordnen haben. Also einfach gesagt: Wer die Kohle hat, hat die Macht. Dem ist aber nicht so, da die letztendliche Entscheidung die Dame hat, also: Wer die Muschi hat, hat die Macht. Es gibt keinen Erfüllungsanspruch bei sexuellen Handlungen und das ist auch gut so. Dass ich mir mit solchen Äusserungen keine Freunde unter den Buchern mache, ist mir klar, wobei es auch verständnisvolle Bucher gibt, die das genau so sehen wie ich.

 

Und dann wurde ich in diesem Thread aufgefordert, meine Aussagen gefälligst mit Quellen zu belegen (auch Asfaloth) Das habe ich auch mit 2 Quellenangaben gemacht, worauf dann die Übertragbarkeit in Zweifel gezogen wurde. Diesem Einwand bin ich dann auch nachgekommen und habe 3 weitere Quellenangaben hinzugefügt. Du siehst also, dass nicht ich derjenige bin, der hier alles in Zweifel zieht…

 

Ich würde auch sehr viel lieber „plauschen“…. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da Stimme ich Dir zu.

 

Auf der anderen Seite ist das eben auch unternehmerisches Risiko, das man immer mit kalkulieren muss.

 

Früher war es für eine bestimmte Gruppe Damen leichter, sich für ein Escortangebot zu erwärmen, war dies doch mit etwas Geschick weitgehend unter Wahrung der Anonymität auch "legal" möglich.

 

Mit dem neuen Gesetz ist das deutlich erschwert, deshalb ziehen sie sich offiziell zurück. Inoffiziell wird aber der Kontakt zu einem kleinen erlesenen Kreis gehalten.

Da gehts auch nicht um die Steuer, die Einnahmen werden durchaus angegeben, wenn auch getarnt. Es geht nicht um mehr bzw. Nicht verteuerte Einnahmen, es geht um die Wahrung ihrer Anonymität.

 

Auf der Agenturenseite sind sie aber nicht mehr.... Das muss eine Agentur leider verkraften.

 

Die Damen (aufhören wegen des Gesetzes) meinte ich aber in meinem langen Posting dazu wiederum gar nicht (sondern die Damen, die Tornado etc. beschrieben haben - darum ging es ja in diesem Thema). Und die schaden. Habe ja recht genau beschrieben, welche Damen ich damit meine.

Aber bevor es zu verwirrend wird....erst hab ich dich falsch verstanden/falsch zitiert (du meintest scheinbar nur die von dir beschriebenen Damen), dann du mich (ich aber auch die anderen), simmer quitt :prost:

 

Seitenweise Ping Pong gibt es momentan schon genug....

Bearbeitet von PLE-Agency
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Inoffiziell wird aber der Kontakt zu einem kleinen erlesenen Kreis gehalten.

Da gehts auch nicht um die Steuer, die Einnahmen werden durchaus angegeben, wenn auch getarnt. Es geht nicht um mehr bzw. Nicht verteuerte Einnahmen, es geht um die Wahrung ihrer Anonymität.

 

Auf der Agenturenseite sind sie aber nicht mehr.... Das muss eine Agentur leider verkraften.

 

Dir ist aber schon klar, dass das gesetzwidrig ist und mit Bussgeld geahndet wird und der Aufforderung zur Anmeldung….

 

Es sei denn, es handelt sich um eine ausschliessliche Sugardaddy/Sugarbabe Beziehung, dann kann sie das meiner Meinung nach machen ohne Anmeldung.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Damen (aufhören wegen des Gesetzes) meinte ich aber in meinem langen Posting dazu wiederum gar nicht (sondern die Damen, die Tornado etc. beschrieben haben - darum ging es ja in diesem Thema). Und die schaden. Habe ja recht genau beschrieben, welche Damen ich damit meine.

Aber bevor es zu verwirrend wird....erst hab ich dich falsch verstanden/falsch zitiert (du meintest scheinbar nur die von dir beschriebenen Damen), dann du mich (ich aber auch die anderen), simmer quitt :prost:

 

Seitenweise Ping Pong gibt es momentan schon genug....

 

Wohl war..... :blumenkuss:

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Da die Herren letztendlich die Geldgeber für Escort und Agentur sind und entscheiden, wo und für was sie es ausgeben, sind sie da nicht ganz aussen vor... :smile:

 

Wie wahr. Wird bei allem Getüddel gerne mal vergessen .......... :prost:

 

"Wer zahlt bestimmt die Musik". :titten-raus:

 

Funktioniert natürlich nur, wenn die Music-Box schon da steht und der Schlitz nicht gerade mit Kaugummi zugeklebt ist. :lach:

 

Jukebox_tnb.png

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Die Damen (aufhören wegen des Gesetzes) meinte ich aber in meinem langen Posting dazu wiederum gar nicht (sondern die Damen, die Tornado etc. beschrieben haben - darum ging es ja in diesem Thema). Und die schaden. Habe ja recht genau beschrieben, welche Damen ich damit meine.

Aber bevor es zu verwirrend wird....erst hab ich dich falsch verstanden/falsch zitiert (du meintest scheinbar nur die von dir beschriebenen Damen), dann du mich (ich aber auch die anderen), simmer quitt :prost:

 

Seitenweise Ping Pong gibt es momentan schon genug....

 

Danke Alina !

mir ging es nicht um Gesetzesverstöße oder sowas sondern um Generation y und das veränderte Verhalten der jungen Damen im Vergleich vor 15 Jahre,

Damals haben die Escorts keine Kontaktdatem raus gegeben und auch die Agenturen eher selten hintergangen. Das ist Schwarzbuchen für mich - neben der Agentur Herren abwerben und das nimmt meiner Wahrnehmnung nach zu.

alina ist nie verwirrend

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Leider hast auch Du mich falsch verstanden....

 

um bei der Analogie zu bleiben: Es geht nicht darum, welche Musik gespielt wird bzw. das jemand bestimmt, was in welcher Tonlage gespielt wird, es geht darum, ob überhaupt und welche Kapelle engagiert wird.

 

Wenn Zustimmung auch schon als "falsch verstanden" gewertet wird, dann wird´s bedenklich. :lach:

 

Alles gut. :prost:

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Danke Alina !

mir ging es nicht um Gesetzesverstöße oder sowas sondern um Generation y und das veränderte Verhalten der jungen Damen im Vergleich vor 15 Jahre,

Damals haben die Escorts keine Kontaktdatem raus gegeben und auch die Agenturen eher selten hintergangen. Das ist Schwarzbuchen für mich - neben der Agentur Herren abwerben und das nimmt meiner Wahrnehmnung nach zu.

alina ist nie verwirrend

 

Trotzdem - glaube ich - werden deine Worte wenig Begeisterung bei Alina auslösen.

 

Denn wenn es so wäre, dass Damen den Agenturen Kunden abwerben, dann würde das ja bedeuten, dass Bucher Kunden der Agentur und nicht der Damen wären. Das hätte dann weit reichende Konsequenzen für Agenturen.

 

Ausgerechnet Alina gibt sich größte Mühe darzustellen, dass die Kunden ausschließlich mit den Damen einen Vertrag eingehen und nicht mit der Agentur.

 

Aus Agentursicht wäre es besser, wenn es so wahrgenommen wird, dass diese Damen ihre Agenturen um dernen Provision betrügen.

 

Ich weiß icht, wie es vor 15Jahren war, aber vor 9Jahren - als ich das MC-Forum entdeckte - war das bereits ein sehr heftig dikutiertes Thema.

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Lieber Achim,

 

da hast Du Recht :blume3:

 

Finanziell um die Provision, die alle Arbeiten umfasst, nicht nur die Dateorga.

 

Auch wenn ich es nicht so nett finde, wenn Kunden ihre Daten geben, so kann ich nachvollziehen, dass der Kunde hauptsächlich nur die Datearbeit mitbekommt und somit denken könnte: 1x alles organisiert, in Zukunft geht das ja auch ohne die Agentur. Die Agentur hat ja ihre Provision von der Dame nun 1x bekommen. Das ganze drum rum, was die Hauptarbeit (an Stunden) ausmacht, sieht der Kunde ja nicht. Er ist ja auch Kunde der Dame. Trotzdem wäre es natürlich schön, wenn man sich dazu auch ein wenig Gedanken macht und darauf verzichtet, oder, wenn er lieber direkt Dates vereinbart/direkten Kontakt bevorzugt, eine nette Independent Dame anfragt. Sonst macht das Agenturmodell leider wenig Sinn. :blume3:

 

Während die Dame wiederum das ja (fast) alles mitbekommt. Jede Dame bei mir im Team, die mich beauftragt, weiß, dass ich ab morgens früh bis abends / teils nachts arbeite und was da alles dazu gehört. Wäre eine zu lange Liste und ist ja auch intern.

Sie wissen auch, was neben der Zeit für Kosten anfallen an Werbung usw. - sie müssten sich also ausrechnen können, dass unloyales Verhalten Folgen für mich, aber auch die anderen Damen hat.

 

Denn wenn weniger Provisionen kommen, fehlt das Geld natürlich an anderer Stelle. Und wenn dazu noch rauskommt, dass Damen unloyal sind, denen man auch noch privat immer wieder zugehört, geholfen etc. hat - dann wird es (neben dem finanziellen Verlust) auch noch menschlich enttäuschend. Und jede Agentur, die eben nicht nur für die Kohle arbeitet, sondern auch mit Herzblut, verletzt so ein Verhalten auch auf menschlicher Ebene.:blume2:

 

Früher hat mich das mehr mitgenommen, mittlerweile trenne ich mich dann lieber und lehne eine weitere Zusammenarbeit/Auftrag der Dame ab. Denn ich möchte ja für die anderen (loyalen) Damen im Team voll da sein und mich durch so etwas nicht ärgern/ablenken lassen.

 

Natürlich braucht man als kleine Agentur jeden Auftrag/Dame, aber nicht um jeden Preis. Und ausnutzen lassen muss man sich wirklich nicht. Ich bin fair und erwarte das umgekehrt auch. Je persönlicher so eine Agentur geführt wird, desto wichtiger ist es, dass man sich auch aufeinander verlassen kann! Und da gebe ich Tornado Recht, das hat mehr nachgelassen. Die Einstellung: jeder ist sich selbst der Nächste, hat schon zugenommen. Aber es gibt zum Glück ja auch noch Damen, die zu schätzen wissen, was man da macht. :)

 

PS. das gilt natürlich nicht nur für PLE, sondern für jede Agentur, die so arbeitet!

Bearbeitet von PLE-Agency
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vor 15 jahren bekamm ich auch nummern angeboten, aber ich war auch damals jemand der öfters die selbe frau gebucht hatte, und bei date 3 wurde ein kontaktmöglichkeit oft angeboten.

 

aber vor 15 jahren gab es auch gefühlt viel weniger agenturen, und ein rauschmiss bei eine agentur, bedeutete meistens das du bei eine andere nicht so schnell aufgenommen wurden bist, sowas ist auch einfacheer wenn es ca 6 top agenturen gab, und keine mitte die ich in erinnerung hatte.

 

Wenn mann merkt das viele agentur bucher sind "butterfly lover" wo sie einmal eine frau buchen, und dann die nächste, ist es das schlauste überhaupt alle X Monate die agentur zu wechseln sobald alle stammkunden "dürch" sind

 

jetzt gibt es bestimmt 50 ordentliche agenturen, und wenn es bei agentur x nicht so glücklich lief, sagt mann agentur Y das mann neu-einsteigerin ist.

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Dass es in jeder Branche schon immer Menschen gab, die unloyal arbeiten, hat ja auch niemand abgestritten. Es wurde gesagt: es nimmt zu....

 

Schlau ist es keineswegs von den Hopping Damen, denn Kunden sind ja nicht blöd. Taucht eine Dame immer wieder bei einer neuen Agentur auf, dann wird auch den Kunden in den Sinn kommen, dass es nicht unbedingt immer nur an der Agentur gelegen haben kann, dass sie wechselt. Klar erzählen solche Damen dann dem Kunden: ach es lief bei X, XX und XXX einfach nicht....was sollen sie auch sonst sagen...die Wahrheit, dass sie evtl. auf zu großem Fuß leben?

 

Und mal ehrlich, wenn eine Dame zuverlässig ist, Escort liebt, Herren sind zufrieden und es wirklich nur nebenbei!!! macht, dann muss sie kein Agentur Hopping betreiben, wenn sie eine gute Agentur hat und evtl. noch eine zweite. Dann hat sie 1-2 Agenturen und wird dort auch bleiben. Wenn sie natürlich jeden Tag Dates möchte - oder ruhige Monate nicht überbrücken kann, dann mag dein Agentur Wechsel Spiel Sinn machen. Ansonsten wusste man als Escort aber immer schon, dass es gute und weniger gute Monate gibt und kam damit gut klar und muss/te nicht hoppen :lach::zwinker:....

Bearbeitet von PLE-Agency
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Ab wann muss man eigentlich ein Geschäftsmodell ernstlich hinterfragen, dass im wesentlichen auf Herzblut, Menschlichkeit und Loyalität beruht??

 

Besonders wenn die rein wirtschaftlichen Vorteile für alle drei Beteiligten dem immer mal mehr oder weniger wiedersprechen??

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Kommt es bei der juristischen Bewertung aber nicht eher auf die Vertragsgestaltung und möglicherweise den Weg, den Honorar und Provision nehmen, als auf die Wortwahl eines Users in einem P6Forum ?

 

Nein, der Weg des Geldes spielt idR gar keine Rolle.

Auch die Gestaltung der Verträge ist nicht so relevant. Entscheidender ist, wie es in der Praxis gelebt wird und wovon man auf Grund der Darstellung ausgehen kann.

 

Bei der Vertragsgestaltungen kann man eigentlich nur fatale Fehler machen. Geht also auf Grund der Vertragsgestaltung hervor, dass abhängige Beschäftigung vorliegt, dann hat man ein großes Problem glaubhaft zu machen, dass dies nicht der Fall ist. Umgekehrt schützt ein Vertrag, das ausdrücklich selbstständige Beschäftigung beschreibt, nicht zwingend vor der Feststellung der nicht selbstständigen Beschäftigung.

 

Die Wortwahl eines Users im MC-Forum ist nur soweit relevant, als dass sie zeigt, wie wenig erfolgreich Alina in ihrem Bemühen ist, die Selbstständigkeit ihrer Damen in das Bewusstsein derer Kunden zu bringen. Und das tut mir ein bisschen leid.

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@Achim: Zu Vertrag und Geldfluss: Verstanden, leuchtet ein.

 

Ob man allerdings allein den Buchern anlasten kann, das juristisch problematische Bild zu verantworten, wage ich zu bezweifeln.

 

Ich verweise da nur mal auf gewisse Twitterauftritte einer bestimmten einzelnen Agenturleitung. Da ist zwar Gras drüber gewachsen und es ist nur ein Einzelfall, aber das bleibt hängen....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:33 Uhr ----------

 

Ab wann muss man eigentlich ein Geschäftsmodell ernstlich hinterfragen, dass im wesentlichen auf Herzblut, Menschlichkeit und Loyalität beruht??

 

Besonders wenn die rein wirtschaftlichen Vorteile für alle drei Beteiligten dem immer mal mehr oder weniger wiedersprechen??

 

Den Post verstehe ich offen gesagt jetzt nicht. Kannst Du das etwas erläutern ?

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@Achim: Zu Vertrag und Geldfluss: Verstanden, leuchtet ein.

 

Ob man allerdings allein den Buchern anlasten kann, das juristisch problematische Bild zu verantworten, wage ich zu bezweifeln.

 

Ich verweise da nur mal auf gewisse Twitterauftritte einer bestimmten einzelnen Agenturleitung. Da ist zwar Gras drüber gewachsen und es ist nur ein Einzelfall, aber das bleibt hängen....

 

Ja klar. Den Twitterauftritt habe ich auch vor Augen. Deshalb habe ich als Positivbeispiel Alina gewählt. Aber selbst sie wird noch ca. 10.000 Posts brauchen um die Wahrnehmung hier zu verändern.

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