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Escorts on Tour - kein Modell für Deutschland?


haveaniceday

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Zum Thema: Es gibt ja auch Damen, die eine Nacht oder auch mal ein Wochenende mit genügend Zeitvorlauf terminlich in Ihre Lebensorganisation einbinden können, aber hoppauf auf Zuruf in einen Flieger oder ICE steigen eher nicht geht.

Oft sind gerade diese die nicht ganz uninteressanten Persönlichkeiten.

 

Wo ein Wille, auch ein Weg... hier schon erfolgreich praktiziert. Am Vormittag in der SB herumgeflaxt.. zu Mittag im Flugzeug, am Nachmittag in Schwechat abgeholt.

Und ja, es handelte sich um eine nicht ganz uninteressante Persoenlichkeit... und ja ich liebe Spontanitaet um Gegensatz zur ewigen "Herumschei....", wo dann oft nichts dabei rauskommt.

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Um wieder zum Thema zurückzukommen: Eine Anzahlung für die Buchung einer Dame auf Tour, die im Falle des Nichtzustandekommens verfällt, würde ich niemals akzeptieren. Es sei denn, die Reiserücktrittskostenversicherung meiner Kreditkarte würde das ggf. übernehmen. :blinken:

 

Den Hauptgrund, warum ich Damen auf Tour nicht buchen würde, hat aber Peter genannt:

 

Tours - im sinne von was in den USA [...] passiert.

 

Die gehen in die zentren wo es mehr zahlungskraeftigen kunden gibt als wo sie oft selbst sind. Es ist die billigere alternative zu 'fly me to you' - und egal wie sie es umschreiben, es rentiert sich nur auf der basis 3 bis 6 fates pro tag.

 

Eine Dame, die im Hotelzimmer 3-6 Kunden pro Tag empfängt, hat für mich nichts mehr mit Escort zu tun. Da könnte ich auch eine Kaufmich-Dame im Apartment besuchen oder - noch besser - in einen Saunaclub gehen, wo ich die Auswahl zwischen teils sehr attraktiven Damen habe und ein erheblich geringeres Honorar zahle. Das reizt mich aber alles nur wenig. Was mir am Escort wirklich gefällt, und zwar unabhängig davon, ob das Date 3 oder 18 Stunden dauert, kann bei einer solchen Tour nur schwerlich gegeben sein.

Oversexed and underfucked.

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Ja, klar, auch das ist möglich .... Und so ähnlich auch schon erlebt.

 

Vorher noch „eher nicht geht“ also was denn jetzt....? Für deine 180 Grad Wende braucht man wahrlich keine Goldwaage.....:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da ich die Diskussion hier losgetreten habe, erlaube ich mir auch noch ein paar Anmerkungen.

Touren, die auf 3-4 Termine pro Tag ausgerichtet sind, interessieren mich nicht

Ich habe aber schon öfters - auch hier - von Damen gehört, die berufsbedingt oder aus welchen Gründen auch immer, eine gewisse Zeit an einem "anderen" Ort zubringen. Wenn sie dort das eine mit dem anderen - hoffentlich das Angenehme mit dem Nürzlichen - verbinden, so ist das aus meiner Sicht ein win-win. Neben den potentiellen Einsparungen bei Reisekosten kann sich auch eine größere zeitliche Flexibilität ergeben, da möglicherweise andere Verpflichtungen entfallen. Und der Stimmung kann es auch gut tun, sich einmal eine Stadt zeigen zu lassen. Zumindest habe ich den Eindruck - gerade bei einigen von mir SEHR geschätzten Damen - dass aufgrund ihrer vielen Verpflichtungen und unterschiedlichen Interessen der zeitliche Aufwand für ein fly to me Date bei einer Buchungsdauer "unter ON" kaum noch vertretbar ist. Auch in diesen Situationen könnte eine "Tour" für alle Beteiligten Sinn machen. Am Ende soll es ja wohl Spass machen und nicht nur "irgendwie gehen".....

haveaniceday

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In anderen Dienstleistungsbereichen werden doch auch Fahrtkosten und Fahrtzeiten in Rechnung gestellt - warum wird das dann im Escort nicht akzeptiert? Wir berechnen z.B. für Consulting die Fahrtkosten nach Aufwand und Fahrtzeiten mit dem halben Stundensatz, wobei unser Tagessatz (8 Stunden) höher liegt als ein 8 Stunden Escort Date.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Moment mal. Im Geschäftsbereich ist dies normal, aber im privaten Bereich würde ich nie auf die Idee kommen eine Dienstleistung von jemanden der mehr als ca. 50km entfernt ist beauftragen. Das ich wo hinfahre um eine Dienstleistung bekomme (Beispiel: Spezialklinik) ist etwas anderes.

 

Ich habe kein Problem damit die Reisekosten im Escort zu bezahlen, ich finde diese sogar oft sehr fair.

 

Dennoch würde es sehr begrüßen wenn die eine oder andere Dame in Franken unterwegs ist sich von mir ein bißchen was zeigen lassen würde...

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Haveaniceday,

 

Das hat wirklich eine unerwartete wende genommen.

 

Das was du jetzt als tour beschreibst hat nichts mit 'tours' aus den Angelsaechsischen zu tun. Eine die ich kenne hat mir vor ihr 4 tages San Francisco tour noch gesagt das sie hofft 7 bis 10 tausend auf der Tour zu verdienen.

 

Das was du beschreibst ist gelegenheitsbuchung, und das sehen wir ofters hier im forum...eine HH maedel die fuer 1 Woche beruflich oder im urlaub oder auf messe besuch in MUC ist, und ein paar dates sucht - um die reisekasse zu verbessern.

 

Ich bin auch beratend unterwegs, und es ist selten das ich nicht aehnlich wie Wulf abrechne...bei maenche 15-20% vom Tagessatz pauschale, bei maenche 500€ pauschale fuer alles mehr als 200km entfernt, oder km satz und halben stunden satz, oder flug und kosten +% + 1/2 stunden satz. Als duerchreichposten auf kein fall (ganz wenige startups vllt oder gute arme freunde).

 

Persoenlich vermeide ich das frauen fuer ein date zu mir reisen, und ich mag es hessisch in ffm zu hoeren oder bisschen berlinern in berlin

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Ich denke, der Unterschied zwischen "Anreise" und "Tour" lässt sich folgender,assen veranschaulichen...

 

Wenn ein/e Dienstleister/In - unabhängig welches Metier - extra anreist, um einen Kunden zu betreuen, ist es durchaus legitim und nachvollziehbar, dass Reisespesen und der Zeitaufwand entgolten wird.

 

Wie ist es aber, wenn auf dieser Reise mehrere Kunden betreut werden ?

Gesamtbetrag anteilig aufgeteilt und damit reisekosten kundenseitig gespart oder muss jeder den vollen Satz bezahlen ?

 

Der eine Kunde weiss ja im Regelfall nix von dem oder den anderen....

Bearbeitet von Asfaloth
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Wenn ein/e Dienstleister/In - unabhängig welches Metier - extra anreist, um einen Kunden zu betreuen, ist es durchaus legitim und nachvollziehbar, dass Reisespesen und der Zeitaufwand entgolten wird.

 

Letzteres ist aber im Escort unüblich - von mir hat noch keine Agentur und auch keine Independent-Escort mehr als die tatsächlichen Reisekosten bei einer Anreise für ein ON-Date haben wollen. Klar kann man Argumente für eine Vergütung des Zeitaufwandes der Anreise finden, aber ich könnte dann auch anführen, dass mein Arbeitgeber mir nicht mal die Kosten dafür ersetzt, dass ich jeden Tag 40 km zur Arbeit fahre, von einer Vergütung des Zeitaufwandes ganz zu schweigen.

 

Letztlich ist die Frage, was der Markt hergibt. Und solange die überwiegende Mehrzahl der Anbieter den Zeitaufwand für die Anfahrt nicht in Rechnung stellt, wäre ich auch nicht bereit, dafür zu zahlen. Und bei Honoraren um die 2000 Euro für ein ON finde ich es auch vertretbar, wenn die Dame dafür ein paar Stunden Fahrtzeit mit einkalkuliert..

Oversexed and underfucked.

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Genau das ist dann doch der Vorteil einer "Tour" ... die Dame reist, nimmt mehrere Termine wahr, hat aber nur einen einmaligen Aufwand.

 

Der lässt sich doch dann problemlos anteilg auf das reguläre Honorar aufschlagen, aber das ist Bucherseitig immer noch günstiger als die Dame extra anreisen zu lassen.

 

Was ist daran illegitim ?

 

Und was ist, wenn die Dame eine Reise aus privaten Gründen unternimmt, aber dann die Gelegenheit zu einem Date nutzt ? Die reisekosten hätte sie mit oder ohne Date gehabt...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:57 Uhr ----------

 

Letzteres ist aber im Escort unüblich - von mir hat noch keine Agentur und auch keine Independent-Escort mehr als die tatsächlichen Reisekosten bei einer Anreise für ein ON-Date haben wollen. Klar kann man Argumente für eine Vergütung des Zeitaufwandes der Anreise finden, aber ich könnte dann auch anführen, dass mein Arbeitgeber mir nicht mal die Kosten dafür ersetzt, dass ich jeden Tag 40 km zur Arbeit fahre, von einer Vergütung des Zeitaufwandes ganz zu schweigen.

 

Letztlich ist die Frage, was der Markt hergibt. Und solange die überwiegende Mehrzahl der Anbieter den Zeitaufwand für die Anfahrt nicht in Rechnung stellt, wäre ich auch nicht bereit, dafür zu zahlen. Und bei Honoraren um die 2000 Euro für ein ON finde ich es auch vertretbar, wenn die Dame dafür ein paar Stunden Fahrtzeit mit einkalkuliert..

 

Auch wahr...

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Das was ihr bespricht hat nichts mit 'Touren' zu tun wie es die Amerikaner und Australier praktizieren.

 

Bei mehrere kunden in der Selbe Stadt zum selben zeitrahmen, wird nicht jeder mit vollen Satz abgerechnet. Meine 'downtime' hat aber ein deutlich hoehere opportunity cost als die meisten escort damen, heist das was ich pro stunde abrufen kann fuer arbeit die ich an ein Schreibtisch hunderte KM vom kunde entfernt

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Es sind ja nicht nur „ein paar Stunden Fahrtzeit“ bei einem Flug. Mal grob gerechnet:

 

1 Std. Anreise zum Flughafen

1 Std. vor Abflug da sein

1 Std Flug

1 Std. Flughafen zum Hotel

 

Und das alles noch einmal für die Rückreise macht dann 8 Stunden Fahrtzeit....:blinken:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Natürlich auch - und ich denke, das ist legetim, da Reisekosten auch für die Dame nicht zum "Profit" zählen - allerdings nicht nur, da es auch um zeitlichen Leverage geht.

haveaniceday

 

Naja.. wenn sie die Reisekosten jedem einzeln anrechnet, dann macht sie schon Profit und nicht mal schlechten. :zwinker:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Letzteres ist aber im Escort unüblich - von mir hat noch keine Agentur und auch keine Independent-Escort mehr als die tatsächlichen Reisekosten bei einer Anreise für ein ON-Date haben wollen. Klar kann man Argumente für eine Vergütung des Zeitaufwandes der Anreise finden, aber ich könnte dann auch anführen, dass mein Arbeitgeber mir nicht mal die Kosten dafür ersetzt, dass ich jeden Tag 40 km zur Arbeit fahre, von einer Vergütung des Zeitaufwandes ganz zu schweigen.

 

Letztlich ist die Frage, was der Markt hergibt. Und solange die überwiegende Mehrzahl der Anbieter den Zeitaufwand für die Anfahrt nicht in Rechnung stellt, wäre ich auch nicht bereit, dafür zu zahlen. Und bei Honoraren um die 2000 Euro für ein ON finde ich es auch vertretbar, wenn die Dame dafür ein paar Stunden Fahrtzeit mit einkalkuliert..

 

Man sollte betonen, dass nicht die Agentur das entscheidet, ob die Dame auch etwas für den Zeitaufwand berechnet, sondern immer die Dame selbst. Die Agentur berechnet das nicht + bekommt es auch nicht. Das kann also je nach Dame völlig unterschiedlich sein. Auch die Reisekosten selbst.

 

Es kommt denke ich sehr darauf an, wie kompliziert die Anreise ist. Meist nehmen die Damen nichts extra innerhalb von Deutschland für den Zeitaufwand. Aber ein Date war mal so von der Lage des Hotels, dass die Dame 7 1/2 Stunden im Zug saß (durch mehrfach umsteigen war es auch noch sehr kompliziert) je Fahrt und sie wollte dann schon eine Reisekostensumme, die höher lag, als die reinen Zugkosten. Flug hätte nichts gebracht, war auch nicht einfacher. Auto mit Staugarantie noch länger. Also war Zug der beste Weg. Natürlich sind solche langen Anreisen selten. Eine 15 Stunden Anreise ist trotz Overnight schon viel. Ich hätte auch verstanden, wenn sie gesagt hätte: Alina das ist mir wirklich was umständlich/weit, aber sie fand die Anfrage so nett, sie wollte es wahrnehmen :). Der Herr fand dies (Zusatzpauschale) total ok/verständlich. Oder bei langen Auslandsflügen etc. kann ich sowas auch verstehen.

 

Das andere Extrem (in die andere Richtung) war mal ein Duo Date, die Dame von meiner Agentur hatte einen Flug von nicht mal 2 Stunden (Deutschland-Deutschland), klar kommt noch das frühere da sein dazu etc. aber sie wollte wirklich nur die Flugkosten. Herr hat beide am Flughafen mit Taxi abgeholt. Am Flughafen hat sie entspannt einen Kaffee getrunken und mit mir telefoniert und dann war auch schon Boarding. Alles gechillt also. Kenne in meiner Agentur wirklich keine Dame, die da nun on top was haben wollen würde....

Die andere Dame (so wurde es mir danach berichtet), hatte die selbe Flugzeit und wollte den Flug(kosten) plus 300 Euro für die "Umstände", es war kein langer Auslandsflug und keine weite Anreise....sie hat es aber vom Herrn bekommen. Da fragte natürlich die Dame bei mir, warum ich ihr sowas nicht sage, dass das normal ist. Hab ihr dann erklärt, dass das eher eine Ausnahme ist und ich so etwas innerhalb von Deutschland noch nie gehört habe (auch nicht von befreundeten Agenturen), dass man 300 Euro mehr berechnet für einen 2h Flug :schuechtern:

 

Meine Meinung dazu ist, ist die Anreise sehr weit/kompliziert, dann ist ein aufrunden / mehr nehmen für die Anreise selbst in Ordnung, ist aber eine Anreise unkompliziert, dann sollten die reinen Reisekosten vollkommen ausreichen.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Es sind ja nicht nur „ein paar Stunden Fahrtzeit“ bei einem Flug. Mal grob gerechnet:

 

1 Std. Anreise zum Flughafen

1 Std. vor Abflug da sein

1 Std Flug

1 Std. Flughafen zum Hotel

 

Und das alles noch einmal für die Rückreise macht dann 8 Stunden Fahrtzeit....:blinken:

 

Richtig gerechnet. Bei meinem nächsten, in ein paar Wochen anstehenden ON dauert der Flug 2 Stunden, d.h. die gesamte Reisezeit beträgt ungefähr 2 x 5 = 10 Stunden. Das Date dauert 18 Stunden, bei den Raten der Dame und einer branchenüblichen Agenturprovision dürften für sie dann ca. 1500 Euro übrig bleiben. Ob sich das für sie lohnt, muss sie entscheiden (bzw. in diesem Falle hat sie es schon), es wird ja (hoffentlich) niemand gezwungen, ein solches Date anzunehmen.

 

Natürlich ist auch immer zu berücksichtigen, dass manche Kunden so toll sind, dass der Dame für sie kein Weg zu weit ist (siehe Komplimente-Thread) :lach:

 

Man sollte betonen, dass nicht die Agentur das entscheidet, ob die Dame auch etwas für den Zeitaufwand berechnet, sondern immer die Dame selbst. Die Agentur berechnet das nicht + bekommt es auch nicht. Das kann also je nach Dame völlig unterschiedlich sein. Auch die Reisekosten selbst.

Klar, aber im Normalfall wird das bei ein und derselben Agentur dann doch wohl meistens einheitlich gehandhabt.

 

Meine Meinung dazu ist, ist die Anreise sehr weit/kompliziert, dann ist ein aufrunden / mehr nehmen für die Anreise selbst in Ordnung, ist aber eine Anreise unkompliziert, dann sollten die reinen Reisekosten vollkommen ausreichen.

Das sehe ich auch so. Bei sehr langen und anstrengenden Anreisen wäre ich auch bereit, etwas extra zu zahlen. Wahrscheinlich würde ich die Dame dann aber doch lieber an einem anderen Ort treffen, denn wenn sie völlig erschöpft von der Reise bei mir ankommt, habe ich auch nichts davon.

Oversexed and underfucked.

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Richtig gerechnet. Bei meinem nächsten, in ein paar Wochen anstehenden ON dauert der Flug 2 Stunden, d.h. die gesamte Reisezeit beträgt ungefähr 2 x 5 = 10 Stunden. Das Date dauert 18 Stunden, bei den Raten der Dame und einer branchenüblichen Agenturprovision dürften für sie dann ca. 1500 Euro übrig bleiben. Ob sich das für sie lohnt, muss sie entscheiden (bzw. in diesem Falle hat sie es schon), es wird ja (hoffentlich) niemand gezwungen, ein solches Date anzunehmen.

 

.

 

Vielen Dank Philebos, dass du die Richtigkeit meiner komplexen Berechnung verifizierst….da hättest du aber auch selbst drauf kommen können...:lach:

 

Und wenn man jetzt 1500 € dividiert durch die 28 Stunden, dann kommt ein Stundenlohn von ca. 50 € raus…

 

Ich wollte mit meinen Einlassungen einmal die Leistung und den Verdienst der Escort Damen in ein richtiges Licht rücken. Denn von den „2000 € für ein ON und den paar Stunden Flug“ sind wir jetzt doch weit entfernt.

Und auch du hast mittlerweile eingesehen, dass du bei langen und anstrengenden Reisen auch etwas extra zahlen solltest – ist doch schön… :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Vielen Dank Philebos, dass du die Richtigkeit meiner komplexen Berechnung verifizierst….da hättest du aber auch selbst drauf kommen können...:lach:

 

Und wenn man jetzt 1500 € dividiert durch die 28 Stunden, dann kommt ein Stundenlohn von ca. 50 € raus…

 

Ich wollte mit meinen Einlassungen einmal die Leistung und den Verdienst der Escort Damen in ein richtiges Licht rücken. Denn von den „2000 € für ein ON und den paar Stunden Flug“ sind wir jetzt doch weit entfernt.

Und auch du hast mittlerweile eingesehen, dass du bei langen und anstrengenden Reisen auch etwas extra zahlen solltest – ist doch schön… :smile:

 

Quatsch hoch Käse. Man muss nur dafür sorgen, das eine Escort Frau eine Tour daraus macht. Dann spart man die Reisekosten ganz und muss auch kein langes On bezahlen (zu teuer) Dann reichen 2 St. und den Rest bezahlt die Frau. Eigentlich clever und man muss nicht selbst woanders hin.

The 3 F rule:

"If you don't feed me, fuck me or finance me, your opinion on me doesn't really matter."

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Quatsch hoch Käse. Man muss nur dafür sorgen, das eine Escort Frau eine Tour daraus macht. Dann spart man die Reisekosten ganz und muss auch kein langes On bezahlen (zu teuer) Dann reichen 2 St. und den Rest bezahlt die Frau. Eigentlich clever und man muss nicht selbst woanders hin.

 

Quatsch hoch drei Käse.....:smile:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Escort bedeutet für mich auch Exklusivität, daher werde ich eine Tour nie unterstützen. Wenn ich eine Frau treffen mag, die vorher bereits einen Durchgang hatte und hinterher auch noch Termine wahrnimmt, dann kann ich ja gleich ins Laufhaus gehen. Dann lasse ich lieber Einfliegen.

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