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NRW – Besondere Auflage für Escort-Services? Notruf-Knopf und Alarmzentrale!


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Gestern erreichte mich die Nachricht, dass in mehreren Städten / Kreisen in Nordrhein-Westfalen in den Genehmigungsverfahren für „Escort-Services“ von diesen mobile „Notruf-Systeme“ für die Escort-Damen gefordert werden! Und zwar sollen diese Systeme über zertifizierte Alarmzentralen laufen und den Alarm dort auslösen! Der Notruf-Anruf über die „Escort-Hotline“ reicht nicht aus und vorhandene Apps, die über das Mobiltelefon laufen sind angeblich aus amtlicher Sicht „nicht geeignet“! Angeblich hat das zuständige Ministerium in Nordrhein-Westfalen „Notruf-Knopf mit Aufschaltung auf Alarmzentrale“ verfügt! Ich werde in den kommenden Tagen eine Anfrage ans Ministerium stellen, ob dies wirklich für ganz NRW vorgegeben wurde oder ob es sich lediglich um ein „Abnicken“ von Stadt- und Kreis-Anfragen handelt.

 

Sollten die „Melder“ zur Pflicht werden, wäre dies wohl mit erheblichen Kosten verbunden, da ein mobiler Alarm mit Mobilfunkeinheit und GPS-System ausgestattet sein müsste, zudem wären monatliche Gebühren für die Alarmzentrale notwendig. Aus dem „stationären Bereich“ (Clubbetriebe in NRW) kenne ich das „amtliche Verlangen“ bereits. In einem kleineren Club, der völlig überschaubar ist und in dem es ständig anwesende Hausmanagerinnen gibt, wurde im Genehmigungsverfahren eine Alarmaufschaltung zur Polizei verlangt! Ohne Aufschaltung keine Konzession! Der Betreiber hat sich zähneknirschend gefügt, obwohl die Anlage recht überflüssig ist!

 

Den kompletten Artikel finden Sie / findet Ihr unter:

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/05/01/nrw-besondere-auflage-fuer-escort-services-notruf-knopf-und-alarmzentrale/

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Man muss auch die "Vorteile" sehen.

-Erfassung der Arbeitszeiten (Finanzamt)

-Erfassung der Arbeitszeiten (Agentur)

-Kontrolle der Ausweise (nach dem Date steht die Polizei vor dem Hotel dank Geo-Location)

 

Einige dieser Systeme bieten auch willensunabhängige Notrufe durch Sensorik an.

- Bei Änderung der Körperhaltung (vom Stehen zum Liegen)

- Beim Fallen (gefallene Mädchen)

- Bei kräftigen Stößen

- Bei lauten Geräuschen (z.B. Stöhnen)

 

Wunderbare Escort-Welt

 

Ich befürchte die meinen das Ernst!

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Ich befürchte die meinen das Ernst!

 

Klar meinen die das ernst... deutsche Gruendlichkeit ist gefragt.

Wenn ein oesterr. Arbeitsinspektor ueber einen Betrieb herfaellt, ist der nicht wieder

zu erkennen... der Betrieb, nicht der Arbeitsinspektor :lach:

 

Nachdem fuer diese Typen keine Kosten anfallen, kann und will man alles vorschreiben,

was gut, teuer und zumeist unnoetig ist. :zwinker:

Aber das Gesetzt ist super, wie hier immer wieder getrommelt wird. :cool:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Benno, du willst doch nicht das Gesetz kritisieren? Das ist in Deutschland ein Sakrileg!

 

Ich würde für meine Kritik wahrscheinlich Lebenslänglich bekommen!

Zum Glück ist für mich lebenslänglich nicht mehr soooo lange. :lach:

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Mich würde interessieren, ob es in Genehmigungsverfahren außerhalb von NRW Intentionen gibt? Und: sollten sich die Agenturen nicht solidarisieren, um auf den "Gesetzgeber" einzuwirken?

 

Eine App auf dem Handy wäre ja sicher realisierbar, wenn aber eine zertifizierte Sicherheitszentrale vorgeschrieben werden sollte, können immense Kosten entstehen.

 

Und mal ein Beispiel: eine Dame ist in einem 200-Betten-Hotel und löst den Alarm aus! Es wird eine GPS-Position übertragen, die aber in diesem Fall relativ ungenau ist. GPS dürfte zweidimensional sein. Die Alarmzentrale kann möglicherweise nur feststellen, dass irgendwo im Hotel ein Notfall ist!

In einem von 200 Zimmern? Was nützt das?

 

Hätte die Escort-Dame eine App auf dem Handy, in der Sie vor dem Date z.B. "Hotel XY Zimmer 404"eingibt und dann per Alarm-SMS diesen Standort per Tastendruck übertragen würde, wäre dies

sicher deutlich sinnvoller? Ich bin auf Eure Meinungen gespannt!

 

Natürlich könnte der zertifizierte Alarmgeber mit Aufschaltung, wie er jetzt angeblich gefordert wird,

auch "Auftritte" in Sperrgebieten dokumentieren?

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Wie sieht es dann mit dem Datenschutz aus? Werden die Daten ggf dem Finanzamt gegeben damit überprüft werden kann, ob wirklich alle Dates = alle Einnahmen angegeben werden?

 

Und wie soll die Dame den Notknopf drücken, wenn sie im Bett, weit weg vom Handy bedroht wird?

 

Und wenn es für "Alleinarbeiter" gelten soll, warum nicht auch für allein arbeitende Handelsvertreter oder den Schornsteinfeger, dem Elektriker, dem Postboten und vor allem für Pflegekräfte. Die sind auch meist alleine unterwegs, gehen alleine in fremde Haushalte und könnten dort überfallen werden.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich befürchte man wird dafür keine logische Erklärung finden Thea. Für mich widerspricht das mehreren Gesetzen (auch Datenschutz genau), sogar dem eigenen - dem ProstSch Gesetz.....

Ich soll auf der einen Seite die Damendaten in einem abschließbaren Schrank verwahren ohne Zugriffmöglichkeit anderer (außer zuständiges Amt) und die Damen können Alias Scheine machen zum Schutz (Listen nicht für andere einzusehen) - im Umehrschluss soll ich aber als Escortagentur Verträge mir Sicherheitsfirmen abschließen :denke:.....die natürlich dann die Damendaten/die sie beschützen sollen, benötigen....

 

Ich habe wirklich alles getan, was verlangt wurde, habe jede Dame unterstützt bei allen Wegen und auch meine Auflagen erfüllt, aber manches ist nicht mehr erfüllbar/tragbar. Darum hoffe ich / auch andere in NRW (glaube auch in Bayern?), dass man da nochmal drüber nachdenkt oder genannte Alternativen akzeptiert.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Das Gesetz heisst im vollen Wortlaut:

Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen Der Schutz steht an zweiter Stelle.

Da die Durchführung Länder-und Kommunen Angelegenheit ist, wird es noch viel Interpretationsspielraum geben.

Wie Howard schon sagte wäre die GPS Überwachung ein weiteres Instrument die Sperrbezirke zu überwachen. Die Erfahrung auch in anderen Bereichen zeigt, dass was technisch machbar ist, auch gemacht wird. Ja - fast ganz Deutschland ist Sperrbezirk.

 

Bleibt nur noch die Möglichkeit die Agenturen nach Berlin oder Sachsen zu verlegen, wo weder Registrierung noch Konzessionierung (fast ein Jahr nach Inkraftreten des Gesetzes) möglich sind.

Berlin wäre meine erste Wahl, denn die werden das bei ihrem Tempo wahrscheinlich mit der Eröffnung des Fluchhafens BER zusammen legen.

 

Ja ich finde es mies, dass gerade die seriösen Agenturen im Focus stehen, die sich wirklich bemühen sauber zu arbeiten.

 

Die Independent sind wohl nicht so schützenswert, weil schwieriger zu ermitteln. Aber vielleicht legt man denen dann die "Alarmanlage" als elektronische Fussfessel an.

 

Den AgenturleiterInnen wünsche ich von Herzen viel Glück und Durchhaltevermögen.

 

P.S.: Wenn man liest, das die Stadt Peine eigentlich das Schwedische Modell bevorzugen würde, kann man sich denken wie restriktiv die Umsetzung dort sein wird. http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/04/25/sensationell-beknackt-landkreis-peine-favorisiert-schwedisches-modell/

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Wenigstens nimmt Berlin den Datenschutz ernster. Die Daten der Damen werden abgeheftet und weggesperrt und nicht digital gespeichert.

Die Damen werden nach Ablauf der Anmeldeversuchsbescheinigung auch nicht benachrichtigt sondern müssen sich selbst um den Schein kümmern, wenn es soweit ist.

https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/prostituiertenschutz/artikel.674152.php

 

Um die 1-3 Monate einzuhalten müssen die aber noch massiv personell aufrüsten ...

Aber vielleicht geht es bei Agenturen (weniger Aufwand) auch schneller.

Einer mir bekannten Kleinbordellbetreiberin konnte oder wollte man noch nicht mal einen annähernden Termin nennen.

 

Auch für einen Anwalt ist es schwierig, dazu was Verbindliches zu sagen (ich hab einen befreundeten gefragt). Dazu müsste man wissen, ob das Sicherheitsunternehmen tatsächlich personenbezogene Daten braucht um den Notruf weiterzuleiten. Ob jede Dame ein eigenes Gerät haben muss mit dem sie identifiziert werden kann. Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn eine Dame ausscheidet muss das Gerät doch auch für eine andere verwendbar sein. Im Bordell wird die Alarmanlage ja auch nicht personenbezogen sondern ortsbezogen eingesetzt.

 

Bleibt zu hoffen dass das Ganze nur der Alleingang einiger Kommunen ist und die zurückgepfiffen werden.

 

Ja und Unsinn ist es ausserdem wie Howard mit dem 200 Betten Hotel schon sagte.

Im schlimmsten Falle müsste die Agentur auch noch überwachen, ob die Damen das Gerät auch (mit vollem AKKU) dabei haben.

Ich kenne eine Agentur wo fast alle Damen freiwillig eine App installiert haben. Die Agentur weiss dann auch, wo sie die Polizei oder Security hinschicken muss.

 

P.S.: Die Alarmaufschaltung muss von der Polizei genehmigt werden (Kosten etwa 50.--/Monat)

 

Die Errichtung und der Betrieb von ÜEA können von der Polizei genehmigt werden, wenn im Einzelfall aufgrund polizeilicher Lagebeurteilungen zu erwarten ist, dass

− Personen wegen ihrer gesellschaftlichen Stellung (z.B. nach PDV 129 eingestufte gefährdete Personen),

− Personen, die aufgrund ihrer Funktion bzw. Tätigkeit (z.B. in raubgefährdeten Bereichen),

− Sachen wegen ihres bedeutenden Wertes oder wegen ihrer Eigenart,

− Einrichtungen/Sachen wegen ihrer wirtschaftlichen oder sonstigen Bedeutung

gefährdet sind und ein öffentliches Interesse an ihrer Sicherheit besteht.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Meiner Meinung nach sind das übereifrige Behörden-Mitarbeiter, die gerade das Kind mit dem Bade ausschütten wollen. Anscheinend wird da vergessen, dass die Tätigkeit ja überwiegend im unbekleideten Zustand, also ohne die Möglichkeit irgendwelche Gerätschaften zu verstecken, ausgeübt wird. Und wenn allgemein bekannt ist, dass Escorts Gerätschaften mitführen müssen, dann wird wohl der vermeintliche Täter das auch berücksichtigen. Also wirklichen Nutzen und grössere Sicherheit bringt das nicht und ich gebe Alina Recht, dass eine App da ausreichend sein sollte. Ein versteckter Notfall-Knopf im Bordellzimmer ist da auch anders zu bewerten im Hinblick auf Sicherheit.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe gestern mit einer Escort Dame darüber gesprochen. Sie meinte, angenommen neben dem Bett steht eine Kommode oder eine ablage wo der Notknopf drauf liegt, der Herr liegt im Bett auf ihr, greift sie an, so das sie nicht an den Knopf kommt...bringt also nichts. Sie sagte dann: Silvia, dann muss ich den Knopf doch eigentlich in meiner Hand halten damit ich ihn im Notfall überhaupt drücken kann...und wenn wir dann mal wilder zur sache gehen, ein fester stoß, und zack habe ich ausversehen da drauf gedrückt.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Mit der praktischen Handhabung hat sich auf Behördenseite sicher niemand befasst! Das ist wieder so eine "Alibi-Vorschrift" nach dem Motto: Das Amt hat was zum Schutz der Damen verordnet!

 

Viel besser wäre es doch alle stattfindenden Termine vorab bei der Polizei anzumelden? Natürlich inklusiv Kunden-Name ... dann hätte man doch endlich die perfekte Kontrolle!

 

Ja ... ich bin böse!

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Mit der praktischen Handhabung hat sich auf Behördenseite sicher niemand befasst! Das ist wieder so eine "Alibi-Vorschrift" nach dem Motto: Das Amt hat was zum Schutz der Damen verordnet!

 

Viel besser wäre es doch alle stattfindenden Termine vorab bei der Polizei anzumelden? Natürlich inklusiv Kunden-Name ... dann hätte man doch endlich die perfekte Kontrolle!

 

Ja ... ich bin böse!

 

Vielleicht könnte die Polizei, wenn sie eh schon involviert ist, gegen Provison natürlich, auch gleich die Vermittlung übernehmen.

Kunden mit kurzfristigen Bedürfnissen rufen dann die 110, die anderen die Ortspolizei.

 

Sinnigerweise sollten die Finanzämter die Bordelle betreiben, damit alles seine Ordnung hat.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Aktuell werden aber gerade die Agenturen schnell geprüft und mit Auflagen wie oben genannt versehen, die eher als seriös arbeitend bekannt sind. So spielt man den unseriösen Agenturen, die nicht nach Gesetz arbeiten neue Damen zu und uns die seriös arbeiten und wo wirklich noch die Dame Auftraggeber ist, macht man es durch immer neue Auflagen fast unmöglich, weiter zu bestehen.

 

Aber das war doch von Anfang an klar... Der, ich sags mal so doof, Hells Angel mit seinen Zwangsprostituierten wird keine Probleme haben.

Entweder weil er A) Eh auf die Gesetze nichts gibt, oder, wohl eher, B) einfach alles tut, was im gesetz steht. Ob Anmeldung, oder, wie du jetzt sagst, sich zum Auftraggeber machen, ist ihm ja vollkommen egal. Dadurch bleibt er auch unbehelligt.

 

Meine meinung dazu habe ich ja schon Kund getan. Wenn der Staat meint, er müsse jemanden schützen, passiert genau das Gegenteil. Wartet ab, in zwei, drei Legislaturperioden, spätestens, wer da alles ein Recht auf Einsicht in das Melderegister bekommt. :zwinker:

Ich meine ja nur, ein Arbeitgeber muss sich ja vor Prostituierten schützen können... (Das ", weil" erspare ich mir jetzt einfach mal)

 

 

Gerade jetzt ist es wichtig, dass auch Kunden ihre Lieblingsindependents und Agenturen unterstützen, nein, keine Spenden, aber wir wollen Euch nicht ärgern, wenn wir manches nicht mehr anbieten dürfen, manche Dinge nicht mehr als Agentur/Independent beantworten dürfen....ich hoffe, dass ihr trotzdem weiter bei denen bucht, die Euch als seriös/gut bekannt sind. Denn aktuell haben wir es wirklich schwerer als die, die sich an nichts halten. Klar müssen die, wenn sie dann auch geprüft werden sofort schließen + die hohe Strafe zahlen, aber bis dahin läuft es. Während wir kämpfen müssen :-/.

 

Enfach mal zum Aufmuntern, ich drück die Daumen und wüsche dir viel Gück (und allen anderen natürlich ebenfalls) :smile:

 

 

Will man also wirklich seriöse Anbieter/Betreiber halten und andere loswerden, oder möchte man es uns allen unmöglich machen, weiter zu arbeiten. Ich hoffe, dass da noch Einsicht kommt und dass nicht alle Bundesländer solche Auflagen stellen. Denn ich gönne das, was manche von uns gerade in NRW mitmachen, niemanden. Weder beruflich noch mental.

 

Ich tippe einfach mal auf zweiteres. Der "Puff Europas" (Aus einer Doku, ich weiß nur leider nicht mehr wann oder wo, öffentl. Rechtl. auf jeden Fall) ist so manchen ein Dorn im Auge. Ich ziele jetzt einfach mal nicht in eine bestimmte politische oder geografische Richtung.

Bearbeitet von Northbear
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