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Fremdgehen im Paysex == Betrug am Partner?


Anubis

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Offene Beziehung ist gut und schön. Aber dazu gehören zwei. Wenn einer nicht offen will, der andere aber schon, was dann? Alles in die Tonne treten? Als Alternative dazu bleibt nur heimlich.

 

Nein. Eine weitere Alternative ist ganz einfach, sich nach dem Partner zu richten, der/die eine offene Beziehung nicht wünscht. Wenn die Beziehung aus Sicht beider Seiten Fortbestand haben soll, darf diese Möglichkeit nicht gleich ohne jedes Bedenken verworfen werden, oder?

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Nein. Eine weitere Alternative ist ganz einfach, sich nach dem Partner zu richten, der/die eine offene Beziehung nicht wünscht. Wenn die Beziehung aus Sicht beider Seiten Fortbestand haben soll, darf diese Möglichkeit nicht gleich ohne jedes Bedenken verworfen werden, oder?

Jo, die Alternative gibts auch. Aber es läuft auf schwarz oder weiss raus, dazwischen gibt es nichts. Und einer der beiden Partner entscheidet ganz alleine, dass es nur schwarz oder weiss gibt. Genauso wie im Fall "heimlich" auch nur ein Partner ganz alleine entscheidet.

 

So der so... die Entscheidung trifft nur einer, der andere beugt sich dieser Entscheidung, im einen Fall wissentlich, im anderen unwissentlich, in beiden Fällen aber unfreiwillig.

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Na ja, muss es immer einen Grund für das Fremdgehen geben? Klar, ich denke auch, dass fehlender oder unbefriedigender Sex in Kombination mit unzureichender Kommunikation das Fremdgehen fördern kann. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Aber es gibt nicht immer ein Problem in der Beziehung, wenn ein Partner fremdgeht.

Manchmal passiert es eben, dass man/frau den Moment ausnutzt - da lernt man einen netten, attraktiven Menschen kennen, kommt sich näher, flirtet, es knistert. Sollte man in seiner Beziehung sexuelle Treue vereinbart haben, sollte man nie über das Flirten mit anderen hinausgehen. Aber manche denken dann eben nicht mehr mit dem Kopf und lassen sich von ihren Gefühlen lenken - und schwupps wachen sie am nächsten Morgen neben einem anderen Menschen auf.

Ich heiße das nicht gut, nein. Aber es gibt auch Beziehungen, in denen sexuell alles stimmt und trotzdem einer nicht die Finger vom anderen Geschlecht lassen kann. Der fast "süchtig" nach dem "Neuen", der Aufregung und dem Unbekannten ist.

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Nein. Eine weitere Alternative ist ganz einfach, sich nach dem Partner zu richten, der/die eine offene Beziehung nicht wünscht. Wenn die Beziehung aus Sicht beider Seiten Fortbestand haben soll, darf diese Möglichkeit nicht gleich ohne jedes Bedenken verworfen werden, oder?

 

Auch die Suche nach einem Partner, der offen will, ist eine Alternative.

 

Ich denke es hängt auch von den Prioritäten im Leben ab.

 

Es gab Phasen in meinem Leben, da stand Sexualität mit wechselnden Frauen sehr weit oben in der Skala der Priorisierungen. Das hat sich mittlerweile geändert, vielleicht weil ich das Glück hatte, eh alles auszuprobieren, was ich interessant fand. Durchaus ein Privileg, das auch den entsprechenden finanziellen Mitteln geschuldet ist und nicht der Tatsache, dass ich ein so toller Hecht bin. Da bin ich ehrlich.

 

Meine Frau, die in manchen Dingen weitaus lebensklüger ist als ich, hat mir diese Phase gelassen, vielleicht in der weisen Erkenntnis, dass sich diese Dinge möglicherweise auch ändern. Bei ihr stand und steht wiederum die Erwartung körperlicher Treue bei ihrem Mann nicht ganz oben auf der Prioritätsskala.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Der Unterschied ist, dass in meiner Alternative Mann und Frau immerhin miteinander sprechen (sollten). Hat auch manchmal was in einer Beziehung. Und nur selten kommt dabei schwarz/weiß heraus. Und wenn doch, kann man/frau dann (und erst dann) ja auch ggf. Konsequenzen ziehen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:42 Uhr ----------

 

 

Ich denke es hängt auch von den Prioritäten im Leben ab.

 

 

Eben ......

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Meine Frau, die in manchen Dingen weitaus lebensklüger ist als ich, hat mir diese Phase gelassen, vielleicht in der weisen Erkenntnis, dass sich diese Dinge möglicherweise auch ändern. Bei ihr stand und steht wiederum die Erwartung körperlicher Treue bei ihrem Mann nicht ganz oben auf der Prioritätsskala.

 

Darf ich fragen, ob sich deine Frau dann auch das Recht rausgenommen hat, mit unterschiedlichen Männern zu schlafen? Und wenn ja, wie bist du damit umgegangen, bzw. wenn nein, hättest du es toleriert?

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Der Unterschied ist, dass in meiner Alternative Mann und Frau immerhin miteinander sprechen (sollten). Hat auch manchmal was in einer Beziehung. Und nur selten kommt dabei schwarz/weiß heraus.

Da hab ich aber andere Erfahrungen gemacht. Ein Gespräch über die Möglichkeit einer offenen Beziehung im Voraus bringt vollkommen andere Ergebnisse als eines im Nachhinein.

 

Im Voraus gab es nur schwarz oder weiss. Im Nachhinein, nachdem es passiert war, gabs auf einmal doch auch grau.

 

Ist natürlich auch eine Möglichkeit.. erstmal machen, und danach drüber diskutieren. Wär das Deine Empfehlung?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 Uhr ----------

 

Darf ich fragen, ob sich deine Frau dann auch das Recht rausgenommen hat, mit unterschiedlichen Männern zu schlafen? Und wenn ja, wie bist du damit umgegangen, bzw. wenn nein, hättest du es toleriert?

Nun, meine hatte das. Und die hatte mich auch nicht vorher gefragt ;-) Das kam aber auch erst bei besagtem Gespräch zur Aufarbeitung meiner Aktivitäten viele Jahre später raus. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir antworten: Ja.

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Da hab ich aber andere Erfahrungen gemacht. Ein Gespräch über die Möglichkeit einer offenen Beziehung im Voraus bringt vollkommen andere Ergebnisse als eines im Nachhinein.

 

Im Voraus gab es nur schwarz oder weiss. Im Nachhinein, nachdem es passiert war, gabs auf einmal doch auch grau.

 

Ist natürlich auch eine Möglichkeit.. erstmal machen, und danach drüber diskutieren. Wär das Deine Empfehlung?

 

Nein. Vielleicht auch weil meine und Deine Erfahrungen sich offenbar unterscheiden.

 

Und es gibt auch Männer/Frauen, welche proaktiv mitteilen, dass sie nun nicht unbedingt wirklich immer alles wissen müßten ...

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Nein. Vielleicht auch weil meine und Deine Erfahrungen sich offenbar unterscheiden.

 

Und es gibt auch Männer/Frauen, welche proaktiv mitteilen, dass sie nun nicht unbedingt wirklich immer alles wissen müßten ...

Natürlich. Aber ich denke eines ist schon relativ konstant:

 

Sollte sich im Gespräch tatsächlich ein Kompromiss zwischen Partner A ("unter keinen Umständen offen") und dessen Partner B ("total offen") geben, dann ist der mit grosser Wahrscheinlichkeit faul. Da kommt dann sowas raus wie (Partner A) "ich will wissen wann und mit wem", verbunden mit "macht gar keinen Spass, wenn man weiss dass der Partner es weiss und nicht wirklich gut verträgt" (Partner B).

 

Ne Weile so durchgezogen, hatte aber keinen Docht. Heimlich ist besser, tut nämlich Partner A weniger weh und führt das ganze für Partner B nicht ad absurdum.

 

Mit den Erfahrungen die ich gemacht habe würd ich vielleicht im Vorfeld generell mal vorsichtig vorfühlen wie es mit ner offenen Partnerschaft steht, aber wenn das Feedback da nicht absolut positiv ist würd ich es nicht weiter vertiefen und die heimliche Variante wählen, sollte Trennung oder Verzicht nicht akzeptabel sein. Fliegst dann auf, ist immer noch Zeit für diese Entscheidung.

Bearbeitet von Anubis
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Ich finde, wenn man sich wirklich liebt, sollte Mann/Frau sich wünschen dass es dem anderen gut geht, auch mit seinen sexuellen Bedürfnissen. Das Fremdgehen an sich ist für mich weniger schädlich als die Unehrlichkeit. Stillschweigendes Dulden ist da auch nur ein fauler Kompromiss und ein Teil leidet daruter, wenn er sich dem allgemeinen Treuebegriff anschliesst. Aber für mich ist die verbreitete Form, der auf "Treue" basierenden Beziehung eh Vergangenheit und viel zu anstrengend und unbefriedigend.

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Darf ich fragen, ob sich deine Frau dann auch das Recht rausgenommen hat, mit unterschiedlichen Männern zu schlafen? Und wenn ja, wie bist du damit umgegangen, bzw. wenn nein, hättest du es toleriert?

 

Klar darfst Du.

 

Nein hat sie nicht, weil sie im Unterschied zu mir grundsätzlich nur Sex mit Männern haben will, mit denen sie emotional verbunden ist. Das rein Sexuelle zieht sie nicht an.

In ihrem Fall hätte sich, wenn das passiert wäre, daher die Frage in einer anderen Dimension gestellt als bei mir.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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viel zu anstrengend und unbefriedigend.

 

Anstrengend manchmal ja. Unbefriedigend nicht notwendigerweise. Hängt auch immer von den eigenen Ansprüchen, und wie Babu m.E. zutreffenderweise sagte, Prioritäten ab.

 

Apropo, es gibt ja wohl kaum einen scheußlicheren Ausdruck als "Beziehungsarbeit" :oha::au:

 

P.S.: Ob eine Beziehung bilateral oder polylateral ist, die "Mechanismen" sind dennoch meist sehr ähnlich.

Bearbeitet von nolensvolens
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Anstrengend manchmal ja. Unbefriedigend nicht notwendigerweise. Hängt auch immer von den eigenen Ansprüchen, und wie Babu m.E. zutreffenderweise sagte, Prioritäten ab.

 

Apropo, es gibt ja wohl kaum einen scheußlicheren Ausdruck als "Beziehungsarbeit" :oha::au:

 

P.S.: Ob eine Beziehung bilateral oder polylateral ist, die "Mechanismen" sind dennoch meist sehr ähnlich.

 

Ich bin da auch kein Maßstab - bin allgemein maximal als schlechtes Vorbild oder Beispiel verwendbar, kann noch nicht mal "hilfreich" tätig sein.

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Apropo, es gibt ja wohl kaum einen scheußlicheren Ausdruck als "Beziehungsarbeit" :oha::au:

 

 

Kommt jetzt drauf an, was man unter Arbeit versteht..Wenn man es als etwas betrachtet, das Erfolg und Freude mit sich bringen kann, so verstehe ich Arbeit, ist das gar nicht so scheußlich und der Vergleich nicht so schlecht.

 

Es beinhaltet jedenfalls, dass man sich anstrengen muss und das ist auch in Beziehungen so. Sie fallen einem nicht in den Schoß.

 

Wenn man Arbeit als quälend und störende Unterbrechung der Freizeit betrachtet, mag man es als scheußlich empfinden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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In aller Regel sollte eine Beziehung m.E. deutlich mehr Freude als ein (üblicher) Broterwerb bringen. Die anderen Fälle sind dann das, wo jemand "mit dem Beruf verheiratet" ist, was auch durchaus OK sein kann (wenn nicht andere Erwartungen geweckt werden).

 

Die Assoziation ist ja eher eine andere bzw. anders herum. "Beziehungsarbeit" ist dann gerne "gefordert", wenn etwas im Argen liegt und irgendwie wieder hingebogen werden muss. Also negativ befrachtet im Sinne von "mühsam" bzw. "müßte eigentlich jetzt nicht sein".

 

So wie "Arbeit" oft generell. Weswegen ja die halbe Welt an "burnout" zu leiden scheint :zwinker:

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So wie "Arbeit" oft generell. Weswegen ja die halbe Welt an "burnout" zu leiden scheint :zwinker:

 

Deshalb habe ich in meinem Leben Treue und Arbeit weitestgehend vermieden ...

 

Schon mein Opa (Hammerwerfer) sagte: "Bub, wenn du einen Hammer findest, wirf ihn soweit weg, wie du kannst ... riecht nach Arbeit"

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Die Assoziation ist ja eher eine andere bzw. anders herum. "Beziehungsarbeit" ist dann gerne "gefordert", wenn etwas im Argen liegt und irgendwie wieder hingebogen werden muss. Also negativ befrachtet im Sinne von "mühsam" bzw. "müßte eigentlich jetzt nicht sein".

 

 

Ja, wenn das so weit ist, artet es wirklich in unangenehme Arbeit aus..:lach: vielleicht wird anders ein Schuh draus. Im Idealfall sollte man vermeiden, dass grundsätzlich was im Argen liegt. Da fängt die Arbeit bei einem selbst an, mit dem Hinhören auf sich, inwieweit man mit sich im Reinen ist und wenn nicht, woran das liegt. Die meisten haben aber dafür keine Zeit, weil sie gerade z. B. Selfies in Facebook posten müssen.

 

Oft fangen Probleme damit an, dass man mit sich im Unreinen ist, und man dem Partner dafür die Schuld gibt, sei es zu Recht oder Unrecht.

 

Wenige sind in der Lage ihre Wünsche zu reflektieren, wollen dann einen andere Partner und unterliegen dem Trugschluss, dass dann alles besser wird. Und das ist mitnichten so. Oft tauchen dann andere Probleme auf, und nicht unbedingt geringere.

 

Beziehungen zu anderen werden immer fragil, wenn man mit sich selbst kein positives Verhältnis hat. Und dann erliegt man der Utopie, die eher eine Dystopie ist, dass ein anderer Mensch einen von sich selbst erlösen soll.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Oft fangen Probleme damit an, dass man mit sich im Unreinen ist, und man dem Partner dafür die Schuld gibt, sei es zu Recht oder Unrecht.

 

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sehe ich auch so.

 

ich würde sogar noch einen schritt weiter gehen und behaupten (also, um den bogen zum eigentlichen thema zu kriegen.. und, das ist zumindest bei mir so): wer mit sich selber im reinen ist, der kann in einer beziehung leben, in welcher der partner sexuelle wünsche auch ausserhalb der beziehung ausleben darf / will / kann.

 

untreue ist nichts, was mit sexueller aktivität ausserhalb der beziehung zu tun hat. es ist die unehrlichkeit, mit welcher diese vor dem partner verheimlicht wird

 

ist aber vielleicht auch eine frage der persönlichen reife oder des alters. wäre bei mir vor 20 jahren noch nicht möglich gewesen.

 

spannendes thema. und sehr interessante beiträge. danke euch für die gedanken dazu! :smile:

 

lg camille

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